Jasmin, Teil 1 – das geile Luder!

1. Wie alles begann
Mein Name ist Harry, bin 21 Jahre alt und studiere in Berlin. Da ich fremd in der Stadt bin wohne ich seit drei Monaten als Untermieter bei einem älteren Ehepaar, Hanna und Ernst. Es gefällt mir bei ihnen sehr gut, da ich hier ungestört arbeiten kann und alle Freiheiten, was weiblichen Besuch angeht, habe. Nicht das ich ständig Mädchen in meiner Bude hätte, aber auch das würde meinen Vermietern nichts ausmachen. Sie sind Nett und haben für junge Leute sehr viel übrig. Sie sagen immer „Genießt euer junges Leben in vollen Zügen und das auf allen Gebieten, denn alt werdet ihr von ganz allein“. Ich glaube sie waren in ihren jungen Jahren recht heiße Feger.

Mitte letzter Woche teilten meine Vermieter mir mit, das sie für vier Wochen zu ihren Verwandten nach Bayern fahren würden und das während dieser zeit ihr Sohn und seine Tochter ab und zu nach dem rechten sehen würde und falls ich etwas benötigen würden sie es für mich besorgen könnte. Es währe alles mit ihnen bereits besprochen. Zu diesem Zeitpunkt habe ich zum ersetn Mal erfahren das sie einen Sohn hatten, der Geschieden ist und mit seiner Tochter alleine im Randgebiet von Berlin leben. Ich war dementsprechend schon recht Neugierig sie kennen zu lernen.

Heute war es nun so weit, das sich der Sohn und seine Tochter bei meinen Wirtsleuten einfinden sollten um mich und ich sie kennen zu lernen. Nicht das ich aufgeregt gewesen bin, aber eine gewisse Spannung war schon vorhanden. Um 14.00 Uhr trafen sie ein und Ernst rief mich zu ihnen zu kommen. Als ich ins Zimmer kam sah ich zu erst den Sohn, einen etwa 45 jährigen Mann der mich nett begrüßte und sich mit Klaus vorstellte. Von seiner Tochter war noch nichts zu sehen, da sie mit Hanna in der Küche den Kaffee zubereitete. Wir unterhielten uns angeregt über mein Studium und woher ich komme u.s.w. als die Tür aufging und die Enkeltochter mit der Kaffeekanne in der Hand das Zimmer betrat. Wouw, mir blieb fast die Spucke im Halse stecken, bei der Erscheinung die da auf uns zu kam.
Ein Traum von einem Mädel, etwa 17 Jahre alt, ca. 1,70 m groß von schlanker, sportlicher Figur und mit wahnsinnig langen Beinen und mit einem, im Verhältnis zu ihrem Körperbau, exakt geformten Busen, der nur durch einen knappen Top kunstvoll bedeckt wurde, kam auf mich zu und begrüßte mich. Mir blieben die Worte fast im Halse stecken und ich stammelte ein etwas undefiniertes „Guten Tag“. Sie bemerkte meine Sprachlosigkeit und lächelte mich mit einem schelmischen Blick aus ihren blauen Augen an und sagte mir das sie Jasmin wäre. ein bestimmt geiles Luder dachte ich.

Am Kaffeetisch saß ich Jasmin gegenüber und konnte sie nun in aller Ruhe betrachten. Sie hatte lange Blonde Haare, die ihr, wie aus Ebenholz geschnitztes Gesicht, wie Goldfäden umrahmten. Ihre blauen Augen funkelten wie Freudenfeuer und ihr Mund, mit ihren vollen roten Lippen, lächelte mich an und gaben ihre weißen Zähne frei. Sie trug einen weißen Top der ihre vollen aber nicht zu großen Brüste optimal formte. In diesem Moment war die Situation fast erotischer als wenn sie mit bloßen Titten mir gegenüber gesessen hätte. Ihre Brustwarzen waren durch den weißen Stoff sehr gut zu erkennen. Dieses Bild war ausgesprochen geil und ich bemerkte das sich in meiner Hose schon eine recht große Beule bemerkbar machte.

Ich war ausgesprochen verwirrt von dieser Schönheit was mir aber in dieser Situation recht Peinlich war, denn ich wollte auf gar keinen Fall bei ihrem Vater und meinen Wirtsleuten in irgend einen Weise Argwohn auslösen. Deshalb versuchte ich krampfhaft meine Gedanken auf andere belanglosere Dinge zu lenken, was jedoch nicht leicht war. Jasmin ihrerseits schien dies aber doch zu bemerken und bemühte sich ihrerseits, wohlwissend welche Wirkung sie auf das männliche Geschlecht hat, mich in ein intensives Gespräch zu vertiefen. Es half nichts, mein Ständer wurde eher größer als das er sich entspannte.

Irgendwann stand Jasmin auf, nahm die Kaffeekanne und kam zu mir herüber um mir einen Kaffee nachzuschenken. Ich weiß nicht ob sie sich dabei unbeabsichtigt oder absichtlich etwas tollpatschig anstellte, jedenfalls stieß sie an meiner Schulter an und goss einen kleinen Schluck Kaffee über meine Jeans. Ich erschrak natürlich und rückte mit meinem Stuhl etwas mach hinten. Dadurch konnte Jasmin nun ihrerseits ungehindert auf meine, nicht gerade kleine, Beule in meiner Jeans sehen, was sie natürlich ungeniert auch auskostete, Sie gab ein etwas halbherziges „Entschuldige bitte“ von sich und grinste mich an, wobei ihr Blick ständig zwischen meinen Augen und meiner Beule hin und her ging.

Glücklicherweise haben davon die anderen nichts mitbekommen, da ich dann doch recht schnell reagierte und sofort wieder an den Tisch herangerückt war und beteuerte das nicht viel passiert sei. Als sich Jasmin wieder auf ihren Platz gesetzt hatte sah ich, das die eben von ihr provozierte Situation bei ihr auch nicht ohne Reaktion verlaufen ist. Man konnte jetzt sehr deutlich sehen, das sich ihre Brustwarzen aufgestellt hatten und versuchten den Stoff zu durchstoßen. Es war ein ausgesprochen geiler Anblick der mich nun veranlasste meinerseits ungeniert meinen Blick darauf zu richten und meinen Mund zu einem herausfordernden Grinsen zu verziehen. Dies verursachte nun bei ihr ein erröten, als sie meinen Blick auf ihre steifen Nippel und mein Grinsen bemerkte. Jetzt war ich am Zug, lächelte sie provozierend an und zwinkerte ihr anerkennend zu.

Als der Nachmittag sich dem Ende neigte brachen Jasmin und ihr Vater auf und sie verabschiedeten sich bis zum nächsten Morgen. Ich begleitete die beiden ebenfalls an die Wohnungstür und konnte dabei ungehindert Jasmins Körper von hinten betrachten. Auch dieser Anblick war genauso aufregend wie der von vorn. Durch ihre langen Beine und die engen Jeans, die sie trug, wurde ihr Hintern extrem ins „Rampenlicht“ gerückt. So ein knackigen geilen Arsch gibt es nur alle 100 Jahre einmal!!
Bei diesem Anblick war mein Schwanz sofort wieder zur Stelle und ich war schon wieder der Panik nah da meine Beule ja jeder sofort sehen könnte. Aber man muß auch Glück im Leben haben, denn bis auf Jasmin, die genau wusste worauf sie bei mir achten musste und es sofort sah als sie sich zu mir zum Verabschieden umdrehte und wieder ein Grinsen aufsetzte, bekam es kein anderer mit. Als Jasmin zum Abschied „man sieht sich“ zu mir sagte führte sie unmerklich ihre Zunge über ihre Lippen, so als wolle sie sagen „ich freu mich drauf und ich habe schon jetzt großen Appetit“.

Der Abend verlief recht ruhig und ich half Ernst bei den Koffern. Selbstverständlich waren meine Gedanken ständig bei Jasmin und ihren geilen Körper der mir schon jetzt einige Phantasien entlockte. Auch mein Schlaf war dementsprechend recht unruhig und als ich am Morgen aufwachte fühlte ich mich ganz schön matt. Als mein Blick auf mein Bettlaken fiel staunte ich nicht schlecht, denn es war mit etlichen Spermaflecken übersäht, die der Beweis einer nächtlichen Traumorgie waren.
Ich ging erst einmal ins Bad um mich frisch zu machen und meiner Morgenlatte die entspannenden Entlehrung zu verschaffen. Ich hörte Hanna und Ernst schon in der Küche hantieren, die sich schon auf ihre Abfahrt vorbereiteten.

Als ich gerade unter die Dusche gehen wollte klingelte es an der Tür und kurz danach hörte ich wie Ernst seinen Sohn begrüßte, der sie zum Bahnhof bringen wollte. Ich kümmerte mich nicht weiter drum und stellte die Dusche an und genoss das erfrischende Wasser als es an der Badezimmertür klopfte und ich Jasmin sagen hörte „Guten Morgen. Gut geschlafen? Ich mach schon mal dein Bett“. Bevor ich reagieren konnte um ihr zu sagen das sie das nicht brauche war sie schon weg. Oh Gott war mir das peinlich da sie nun meine Spermaorgie auf dem Laken sehen würde. Abtrocknen und anziehen war fast eins und ich stürmte in mein Zimmer um zu versuchen noch rechtzeitig Jasmin Einhalt zu gebieten, aber zu Spät.

Als ich im Zimmer ankam stand sie schon mit dem Laken in den Händen da und grinste mich herausfordernd an und sagte „war wohl heute Nacht ganz schön was los bei dir? Muß ja eine wahnsinns Braut in deinem Traum gewesen sein oder sind das nur Wasserflecken?!? Ich werde mal schell die Waschmaschine anschmeißen damit niemand auf dumme Gedanken kommt“. Trotz meiner Verlegenheit antwortete ich eher aus Trotz „Ja, die Braut war nicht nur heiß, sie war sogar extrem Geil!!“ und sah sie ebenfalls herausfordernd an. An meiner nun wiederkehrenden Sicherheit merkte sie unschwer das sie wohl der Grund meiner sehr feuchten Träume gewesen sein musste und wurde nun ihrerseits einen kurzen Moment verlegen.

Da Sie auch heute wieder einen sehr kurzen und engen Top trug, sah ich wie sich ihre Nippel in Rekordzeit extrem aufstellten. Sie und ich spürten förmlich wie zwischen uns ein Knistern entstand und Jasmin enorm Geil zu werden schien. Sie wurde im Gesicht nun puder Rot und ich war mir sicher das sie extrem Geil war und ihre Muschi sicher schon am auslaufen war. Mein Blick wechselte abwechselnd zwischen ihrem Gesicht, ihren steifen Nippeln und zwischen ihren Beinen hin und her. Sie wiederum starrte mir auf mein inzwischen aufgebautes Zelt in meiner Pyjamahose auf der bereits ein großer feuchter Fleck zu sehen war. Als ich sah wie sich auch auf ihrer hellen Jeans ein kleiner nasser Fleck zu zeigen begann, baute sich mein Schwanz noch ein Stück weiter in Positur auf.

Ich wollte es nun wissen und trat so dicht an Jasmin heran das mich ihre Nippel an meiner Brust und meine Schwanzspitze sie zwischen ihre Beine berührte. Mit einen herausfordernden Blick sah ich ihr in die Augen und sagte provozierend „schon eine extrem geile Situation, wie sollen sich da unsere heißen Körper wieder abkühlen?“ Jasmin antwortete mir nun ebenfalls wieder gefasster „mach doch mal n´en Vorschlag!“

Meine rechte Hand umfasste Jasmin Kopf und zog ihn an meinen und ich begann sie leidenschaftlich zu Küssen. Sofort erwiderte Jasmin meinen Kuss und unsere Zungen vollführten einen wahren Dauertanz. Aber nicht nur unsere Münder und Zungen berührten und verschlangen sich, sondern auch unsere Hände erkundeten den Körper des anderen. Meine rechte Hand glitt erst über ihren Top und im nächsten Moment schob sie diesen über die Brust hinweg und knetete die prallen Titten hart durch. Ich zwirbelte dabei auch ihre steifen Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger. Meine rechte Hand erkundete derweilen ihren Po und knetete auch diesen gehörig durch und drückte somit Jasmins Unterleib gegen meinen harten Ständer. Jasmin hatte, nicht untätig, ihrer Hand unter meine Pyjamahose geschoben und meinen Schwanz ergegriffen und wichste ihn gehörig durch. Beide Stöhnten wir vor geiler Lust und unsere Körper bebten vor Verlangen. Plötzlich löste sich Jasmin von mir und kniete sich vor mir hin, zog im selben Moment meine Pyjamahose runter, so dass meine steife Latte genau vor ihrem Gesicht auf und ab wippte. Sie ergriff meinen Stab besah ihn sich mir glasigen Augen und voller Gier sagte sie „Mann ist das eine riesen Rohr!“.

Ich für mein Teil empfinde meinen Schwanz nicht unbedingt als riesig eher als Normalwüchsig mit seinen Maßen 18×6, aber auf der anderen Seite waren die Frauen die ich bisher gefickt hatte von ihm immer begeistert gewesen, denn er brachte alle immer zu mehreren extatischen Orgasmen.
Nun spürte ich wie Jasmins meine Vorhaut über die Eichel schob und sie mit ihrer Zunge, erst zaghaft und dann immer intensiver, diese umkreiste. Nachdem ihre Zunge meine pralle Eichel ein paar mal umkreist und meinen Schaft hoch und runter geleckt hatte spürte ich wie Jasmins Lippen sich um meinen pochenden Schwanz legten und sie mit ihrer heißen Mundfotze meinen Ständer bearbeitete, ja regelrecht fickte. Dabei kraulte und knetete sie meine Eier so gefühlvoll das ich einen aus tiefster Geilheit hervorgestoßenen Seufzer herausstöhnte.

Diese geile Mundfickerei meines Schwanzes dauerte nur wenige Minuten und war so intensiv, das ich merkte wie mir die Sahne in meinem Schwanz hochzukochen begann. Ich überlegte ob ich Jasmin vor meinem Abspritzen warnen sollte, verwarf aber aus Geilheit diesen Gedanken sofort wieder da ich erleben wollte wie sie reagieren würde wenn ich ihr ihre Mundvotze besame. Im selben Moment als ich diesen Gedanken beendet hatte schoß meine heiße Geilsahne auch schon in fünf gewaltigen Fontänen aus meinem Fickrohr direckt in ihren Rachen.

Es war für mich das erste Mal, das ich einen mit so vielen Sahnefontänen verbundenen Orgasmus hatte. Ich dachte nun das Jasmin meine Geilsahne sofort ausspucken würde, aber weit gefehlt. Sie umschloß meinen zuckenden Schwanz mit ihren Lippen und saugte wie eine Besessene auch den letzten Tropfen gierig aus mir heraus und schluckte alles genüsslich runter. Anschließend stand sie auf, sah mir in die Augen, leckte ihre Zunge lüstern über ihre Lippen und sagte zu mir „das war super lecken und schmeckt nach viel, viel mehr!“

Als wir uns gerade wieder Küssen wollten und ich im Begriff war ihr meine Hand zwischen ihre Beine zu schieben rief ihr Vater ob alles in Ordnung sei und das sie nun endlich kommen solle, da sie zum Bahnhof los müssten. Jasmin antwortete ihm das sie komme und das sie nur bei mir schnell etwas aufgeräumt hätte. Sie gab mir noch einen Kuß und raunte mir noch zu „Bis bald. Ich bin auf die Fortsetzung gespannt!“ und verschwand aus meinem Zimmer.
Die Verabschiedung von Hanna und Ernst war schnell erledigt und ich fuhr zur Vorlesung in die Uni in der ich mich jedoch kaum konzentrieren konnte, da mir das Erlebte nicht aus dem Sinn ging. Ich überlegte mir was ich bei unserer nächsten Begegnung alles mit Jasmin anstellen würde.

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