Jamsin, Teil 4 – eine weitere Entjungferung

4. Eine weitere Entjungferung

Permanentes Klingeln riss mich aus meinem Regenerierungsschlaf heraus. Es brauchte schon einige Überwindung zu realisieren, wo ich war und woher das Klingeln kam. Mein Handy war es nicht, denn es lag neben mir auf dem Fußboden. Das Klingeln kam vom Flur, also raus, dachte ich mir. Mein Blick streifte Jasmin, die mit ihrem dahingehauchten nackten Körper sanft Schlief. Ich nahm Jasmins Handy aus ihrer Tasche und sah auf dem Display das ihr Vater dran war. Panik durfuhr meine Gedanken, denn erst jetzt sah ich das es schon 23.00 Uhr war und Jasmin bereits seit einer Stunde hätte zu Hause sein müssen!
Ich stürmte in mein Zimmer und weckte hastig Jasmin, die sich genauso wie ich, erst einmal neu orientieren musste. Auch daran kann man erkennen das unser erster Ringkampf nicht ohne gewesen war.

Nachdem ich ihr gesagt hatte wer an ihrem Handy wartet und wie spät es bereits ist, war bei ihr alles eine Bewegung. Verbindung hergestellt und ihrem Vater versucht eine Entschuldigung glaubhaft zu machen, aufstehen und nach ihren Sachen zu suchen. Nachdem sie ihren Vater versicherte in einer 1/2 Stunde zu Hause zu sein, beendete sie die Verbindung. Jasmin sah mich verzweifelt und fragend an und hielt mir die Überreste ihrer Unterwäsche entgegen. Ich grinste sie an, was ihr noch mehr Panik verschaffte und sie fragte mich wie sie so nach Hause kommen solle.

Ich sagte dass sie ruhig bleiben solle, denn auf den Slip kann sie getrost verzichten, da ihr Mini ja ganz geblieben ist und für deine Geilen Titten, so ich provozierend weiter, brauchst du eigentlich auch keine verhüllenden Stoffe. Sie zischte mir in diesem Moment wie eine wilde Katze zu das ich jetzt keine Späße mit ihr machen und ihr lieber aus diese blöde Situation raushelfen solle. Ich ging zum Schrank, nahm von mir ein kurzes T-Shirt raus und reichte es Jasmin.

Sie zog es über und es passte wie angegossen, da wir in etwa die gleiche Schulterbreite hatten. Lediglich ihre Titten wurden etwas eingeengt und die dadurch hervorgerufene Ausbeulung des Shirts ließ es noch kürzer wirken, denn ihre Titten lugten ein wenig darunter vor. Es sah wirklich geil aus und ich drückte dies auch durch einen anerkennenden Pfiff aus. Sie besah sich jetzt im Spiegel und gab zu das ihr Aufzug nicht ohne ist, denn wie sie sagte, könne man unschwer erkennen welche Wirkung es auf mich hätte und blickte mich herausfordernd an. Nun sah ich an mir herunter und stelle jetzt erst fest das ich eine riesen Latte vor mir her trug.

Schluss jetzt sagte ich, griff mein Handy, und rief eine Taxe, die Jasmin endlich nach Hause bringen sollte und gab ihr dafür Geld. Wir verabschiedeten uns mit einem Kuss und beim hinausgehen sagte sie noch „Harry, es war wunderschön. Ich Liebe dich“ und fragte dann „darf ich wiederkommen, um von dir wieder so wundervoll gefickt zu werden?“. Du darfst immer zu mir kommen mein lieber geiler Schatz, und nun geh erwiderte ich. Am Treppenansatz drehte Jasmin sich ein letztes Mal um und hauchte mir einen Kuss und „Danke“ zu und schwang ihren geilen Hintern noch einmal lasziv hin und her, so als wolle sie sagen „der hier wartet auch noch auf deinen Ständer“.

Am nächsten Tag hatte ich gerade in der Mensa mein Mittagessen beendet und war auf dem Weg zur Vorlesung als mein Handy piepte. „Unbekannt“ war zu lesen und ich stellte die Verbindung her um zu erfahren wer etwas von mir will. Ich hatte noch nichts gesagt als ich schon Jasmins Stimme hörte die fragte „Harry, ich habe dir viel zu erzählen und habe auch eine Überraschung. Kann ich heute um 15.00 Uhr zu dir kommen? Bitte sag ja“ Ich erwiderte ihr das sie natürlich kommen kann, ich aber nicht versprechen könne das ich es bis dahin schaffe, da meine Vorlesung bis 14.45 Uhr ginge, ich mich aber beeilen werde.

„Ok, bis dann, Tschüss“ kam es von ihr und die Verbindung war beendet. Was war das, dachte ich bei mir und speicherte mir erst einmal Jasmins Handynummer ab.
Als ich kurz nach 15.00 Uhr nach Hause kam war Jasmin schon da und kam mir aus der Küche entspannt und freudestrahlend entgegen, sprang mich regelrecht an und küsste mich mit einer Leidenschaft, die mich in Atemnot versetzte. Nur mit sanfter Gewalt konnte ich mich von ihr trennen und sagte zu ihr das sie mich nicht schon in der Tür vernaschen solle und außerdem erwarte ich erst einmal einen starken Kaffee von ihr. Denn schließlich hat eine leibende Frau ihren Liebsten zu verwöhnen! Jasmin lächelte mich nun an, senkte ihren Blick und sagte „Jawohl mein Herr, dein Wunsch ist mir Befehl. Der Kaffee steht schon in der Küche bereit.“ Ich stellte nun meine Tasche ab und wir gingen beide eng umschlungen in die Küche, wo der Kaffee herrlich duftete.

Während wir den Kaffee tranken spielten unsere Blicke miteinander und wechselten zwischen Neckerei, Herausforderung und geiler Gier. Nun erzähl schon deine Neuigkeiten forderte ich Jasmin auf und spann mich nicht so auf die Folter. Aber bitte schön der Reihe nach! Jasmin erzählte mir nun das sie gestern Nacht auf ihrem Heimweg ganz schöne Manschetten gehabt hat, nicht nur wegen der befürchteten Fragen ihres Vaters, sondern auch wegen des Taxifahrers, der während der Fahrt ausgesprochen lüstern sie durch den Rückspiegel betrachtet hat und seine anzüglichen Bemerkungen wegen ihres Aufzuges nicht lassen konnte, als auf die Straße zu schauen. Ihrem Vater konnte sie dann aber schnell besänftigen, weil sie ihm versichert hatte das sie bei mir und ihren Großeltern nur sauber gemacht hätte und ich sie dann als Dankeschön zum Essen eingeladen habe. Leider hätte sie und auch ich, dabei die Zeit vergessen. Aha, dachte ich so bei mir, solch eine kleine Schwindlerin.

Wenn ihr Vater wüsste!! Jasmin erzählte weiter, das sie allerdings ihrem Vater gebeichtet hat, das sie sich in mich verliebt hat. Darauf hätte er ihr geantwortet, das sie genau überlegen soll wie weit sie gehen will und er im übrigen doch erwarte, das sie ihm Bescheid sage, wenn sie später komme. Und als Schwiegersohn in Spee, fügte er zu ihrer freudigen Überraschung noch hinzu, könne er sich mich durchaus vorstellen.

Jasmin saß die ganze Zeit aufgespießt auf meinen Speer, der zwar an Länge und Festigkeit etwas nachgelassen hatte, aber durch die Hitze, die ihre Votze verströmte und durch die Tatsache, das ihr innerstes durch den immer noch schnellen Atem bebte, zumindest so Steif blieb das er sie wie ein Wiederhaken auf mich hielt. Ich wollte Jasmin gerade von mir hoch heben, um uns etwas Erfrischendes zu holen, als sie sagte „nein, warte. Ich möchte das schöne Gefühl noch etwas länger auskosten, denn ich weiß einfach nicht was du mit mir anstellst, das ich so wahnsinnig abhebe.“

Das erfüllte mich durchaus mit Stolz und ich war mit mir, aber auch mit Jasmin sehr zufrieden. Mich überkam schon wieder die Lust und ich merkte wie sich mein Fickrohr wieder aufbaute. Mit einem Satz sprang Jasmin von mir herunter und flehte mich an sie nun zu verschonen da sie einfach nicht mehr könne und wie sie selbst sagte, „ihre Votze“ schon brennen würde. Wer, so entgegnete ich ihr, hat geschworen nicht schlapp zu machen? Und außerdem, woher willst du wissen in welches Loch ich meinen Schwanz stecken will. Du hast doch nicht nur das eine. Ich konnte an ihren Gesichtszügen genau ablesen wie ihre Gehirnzellen arbeiteten und sie überlegte welches Loch ich wohl meinen würde. Aber im selben Augenblick ahnte, nein wusste sie es und sah mich mit einer Mischung aus Entsetzen und gleichzeitiger Gier an. „Und du meinst, das ich das nach diesem wahnsinnigen Fick schaffe und aushalte?“ fragte sie.
Das werden wir beide gleich erheben und wissen mein Schatz und nun Stütz dich mit deinen

Händen hier am Stuhl ab und streck mir deine süße geile Arschfotze entgegen, befahl ich Jasmin.
Zwar etwas unsicher und zögerlich gehorchte sie und brachte sich in die richtige Position. „Bitte Harry, sei ganz vorsichtig mit mir, ich habe noch nie …….“ flehte sie mich an. „Habe Vertrauen“ gab ich zurück. Sichtlich beruhigt kam von ihr „Ja, ich habe grenzenloses Vertrauen zu dir! Dann komm und Fick mich in meinen Arsch!“

Ich führte meinen wieder zur vollen Größe angewachsenen Schwanz ein paar mal durch ihren nassen Fickkanal, nahm mit meinem Finger ebenfalls unsere noch reichlich vorhandenen Säfte auf und verteilte diese ausgiebig um und in ihrer Rosette. Durch meine Massage wurde sie weich und geschmeidig, so das ich ohne Mühe mit meinem Finger ihren Schließmuskelwiderstand überwinden konnte. Es schien Jasmin sehr zu gefallen, denn sie stöhnte schon wieder so intensiv ihre Geilheit heraus. Um die Rosette noch etwas weiter zu dehnen führte ich nun einen zweiten und sogar einen dritten Finger nach. Schon jetzt war Jasmin kaum zu halten, was würde geschehen, wenn sie meinen Schwanz endlich spürte?

Gedacht und in die Praxis umgesetzt. Ich zog meine Finger heraus, was ein enttäuschtes „Ohhh“ verursachte, aber sofort verstummte als meine Schwanzspitze ihre Rosette berührte. Ich verstärkte nun den Druck darauf und sah wie meine Kuppe langsam aber stetig die Rosette dehnte und in ihr verschwand. Nun stoppte ich, um Jasmin Entspannung zu gönnen, denn sie jappste ganz schön nach Luft. „Beruhige dich und entspanne deinen Muskeln, dann hört der Schmerz auf und dein Arsch kann sich schneller an die Dehnung gewöhnen“, versuchte ich sie zu unterstützen. Und tatsächlich, sie entspannte ihre Muskeln, atmete gleichmäßig durch und nach kurzer Zeit begann Jasmin von sich aus sich auf meinen Schwanz zu Pfählen. Immer weiter schob sie ihren Arschkanal auf meinen Docht, bis ich vollkommen in ihr steckte und meine Eier sie an ihrer Pflaume berührten. Jasmin keuchte und stöhnte laut und unaufhaltsam ihre Geilheit heraus. „Es ist sooooo wunderschöööön dich in mir zu spüren. Komm fick mich hart in meinen Arsch!“ keuchte Jasmin..

Ich ließ mir das nicht zweimal sagen und begann meinen Schwanz in ihr zu bewegen. Jasmin war nicht nur in ihrer Votze so wunderbar eng, sondern auch in ihren Arschkanal. Stetig steigerte ich das Tempo und Jasmin hielt im gleichen Takt kräftig dagegen. Nach etwa 5 Minuten waren wir beide durch das Tempo und der extremen Reibung auf unserem Höhepunkt angelangt. Als meine Sahne hochstieg griff ich in ihre Titten, knetete diese hart durch, fasste mit meinen Fingern nach den steifen Nippeln, presste sie zusammen und zog sie in die Länge. Gleichzeitig rammte ich Jasmin noch einmal meinen kochenden Baseballschläger so hart hinein, das sie fast das Gleichgewicht verloren hätte und der Stuhl beinahe zerbrach. Als ich nun bis zum Anschlag in ihr drin war kam es mir wie ein Vulkan und ich füllte ihren Arschkanal total ab. In diesem Moment kam auch Jasmin ein zweites Mal so unsagbar heftig. Wieder wurde ihr ganzer Körper von einer Welle zur anderen durchschüttelt als wenn man ihr 1000 Volt Stromstöße verpass hätte. Beide keuchten und schrieen wir wider unsere Geilheit hinaus.

Nun war aber mein Schwanz total am Ende. Abgeschlafft und triefend flutschte er aus Jasmins Darm heraus. Jasmin sackte vor Erschöpfung auf ihre Knie und versuchte ihren Atem unter Kontrolle zu bekommen, wobei sie sich aber zu mir umdrehte, sich an meinen Beinen festhielt und noch einmal tief durchatmete. Dann nahm sie meinen schlaffen Pimmel und leckte ihn gründlich sauber. Anschließens stand sie auf, lehnte sie sich an den Tisch, spreizte ihre Beine und fuhr stöhnend mit einer Hand sacht über ihre beiden vollgefickten Löcher. Ich konnte sehen wie meine Sahne, vermischt mit ihrem Geilsaft, aus beiden Löchern quoll und an ihren Beinen herunter lief.

Als sie sagte das sie sich so vollgepumpt und total geschafft fühle, bildete sich gerade ein dicker Samentropfen der, einen Faden ziehend, langsam zu Boden schwebte. Jasmin sah in diesem Moment so Geil und verfickt aus das ich, geistesgegenwärtig wie ich war, ihr befahl ja so stehen zu bleiben, in mein Zimmer flitzte und meine Kamera holte. Ich kam gerade noch rechtzeitig um dieses Bild einzufangen das mir eine ständige Erinnerung an die heutige Fickorgie sein wird.

„Bitte halt mich“ flehte Jasmin mich an, „sonst falle ich“. Ich hob sie auf und trug sie ins Bad, legte sie in die Badewanne und ließ ihr ein warmes Bad ein. Sie Genoss es sichtlich und erholte sich recht schnell von den Strapazen. Auch ich kletterte zu ihr ins Wasser und wir wuschen uns gegenseitig mit zarten Streicheleinheiten verbunden die Spuren unserer feuchten Ringkämpfe vom Körper
Nachdem wir uns abgetrocknet und angezogen hatten, sagte Jasmin das es höchste Zeit für sie währe nach Hause zu kommen, da ihr Vater sicher schon warten würde. Wir verabredeten uns für den kommenden Tag, um unsere gemeinsamen 14 Tage zu beginnen und zu genießen.

Ich kann dir sagen, ich war vielleicht erleichtert, als ich das von meinem Vater hörte, gestand sie mir. Jetzt aber zu meiner angekündigten Überraschung, fing Jasmin wieder an zu erzählen. „Mein Vater fährt ab Morgen für 14 Tage auf eine Lehrgang nach Hannover und wir können in dieser Zeit zusammen sein und viel Spaß miteinander haben. Ich freue mich schon so sehr darauf und allein der Gedanke daran lässt mich schon jetzt feucht werden.“

Ich blickte Jasmin mit ernster Miene an, wodurch sie plötzlich unsicher wurde und ihre Schamesröte wieder wunderbar zur Geltung kam, und meinte mit ernstem Ton, das mich das schon sehr verwundene. Erst kommst du ohne Erlaubnis deines Vaters zu mir, verführst mich sexuell, lässt dich dann von mir Entjungfern und fickst mir fast meine Seele aus meinem Schwanz, tust deinen Vater damit um den Finger wickeln, weil du ihn anschwindelst und sagst das nichts passiert sei. Die Krönung ist dann noch die „kleine Entschuldigung“ das man sich in diesen Boy verliebt hätte. Und im nächsten Moment hintergehst du ihn schon wieder, weil du mit mir 14 Tage lang Dauerficken veranstalten willst.

Jasmin war nun sichtlich Verwirrt und wusste in diesem Moment nicht wie sie reagieren sollte und stammelte nur ein „Entschuldige bitte. Kannst du mir bitte verzeihen?“ Ich winkte sie zu mir herüber, deutete ihr an das sie sich auf meinen Schoß setzen solle, gab ihr einen kleinen Klaps als Strafe auf den Po und Küsste sie. Mit einem verschmitzten Lächeln sagte ich zu ihr, das wir sicher viel Spaß haben könne, aber nur dann, wenn sie sich in Zukunft noch intensiver und bedingungsloser mir beim Ficken hingibt und sie nicht auf „halber Strecke“ schlapp macht. Plötzlich begriff sie meine „Standpauke“ lachte und strahlte wieder im Gesicht und erwiderte in voller Leidenschaft das sie das tun und immer beherzigen werde und küsste mein Gesicht stürmisch ab.

Jasmin sagte mir dann noch wörtlich „Ich schwöre dir, ich werde nicht schlapp machen. Mein ganzer Körper steht dir, nicht nur die kommenden 14 Tage, uneingeschränkt und jederzeit zur Verfügung. Ich bin und will deine kleine geile Ficksau sein“.

Sie stand nun auf, trat vor mich hin und begann sich langsam und verführerisch auszuziehen. In ihrer erregenden Nacktheit drückte sie meine Beine auseinander und kniete sich dazwischen. Sofort fing Jasmin an meine Hose zu öffnen und streifte sie mit samt meines Slips von meinem Körper, wobei ich ihr etwas half. Mein Schwanz, wen wundert es, stand bereits in voller Pracht steif und hart in die Höhe. Sofort waren ihre Lippen über meiner Schwanzspitze und bedeckten sie mit küssen. Ihre Zunge fing an daran zu lecken und ich spürte wie Jasmin mit ihrem Mund meine Lanze verschlang und ihn gleichmäßig fickte. Mit der Zungenspitze umspielte sie meinen Speer und versuchte diese in die schmale Öffnung meiner Eichel zu stecken. Egal wie Jasmin mein, nein ihr bestes Stück verwöhnte, es war für mich immer wie ein Erdbeben.

Da ich aber diesmal nicht in ihren Mund abspritzen wollte machte ich dieser Blasorgie ein Ende. Jasmin war jetzt aber so richtig heiß, wollte und konnte wahrscheinlich nicht so einfach aufhören und stellte sich mit gespreizten Beinen und mit ihrer juckenden Spalte über mein scharfes Schwert, zog mit ihren Fingern ihre Schamlippen weit auseinander, so das ich ihr, vor geiler Nässe, triefendem Fickloch genau betrachten konnte und ließ sich langsam auf mich herabsinken. Dabei sah sie mir tief in die Augen und flüsterte, „Ich mach nicht eher schlapp, bis du mir deine ganze wundervolle Sahne hier rein gespritzt hast!“ Der nun folgende Laut, den Jasmin aus ihrem Mund entließ, war fast ein Brunftschrei, der aus reiner Geilheit entstand, als sie ganz auf meinen pochenden Ständer saß und begann darauf zu reiten. Und wie sie ritt!

Erst ein langsames Traben und dann ein immer schnelleren Galopp. Mein Schwanz pochte und zuckte immer stärker und ich glaube wir beide merkten genau das er gleich explodieren würde. Durch den wilden Ritt und meiner sich ankündigenden Explosion fing Jasmins Körper an zu vibrieren. Jasmins Bauchdeck zuckte nur so, ihre Titten wurden hin und her geschleudert, ihr Atem war eher ein kurzes Hecheln, ihre Fingernägel krallten sich in meinen Rücken und plötzlich erschallte wieder der erlösende Schrei ihres Orgasmus. In diesem Moment explodierte auch ich und schleuderte ihr meine Sahne in ihren sich krampfartig zusammenziehenden Kanal. Das jedoch löste bei Jasmin quasi einen Orgasmus in einem Orgasmus aus, denn Ihr Körper war so von Stoßwellen durchpeitscht, das ich sie kaum halten konnte und es noch ganze 10 Minuten gedauert hat, bis sie sich wieder entspannen konnte. Ich musste sie also mit meiner Schwanzmassage genau am G-Punkt bearbeitet haben.

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