Holz hacken bei der Nachbarin

An diesen Sommer werde ich mich noch lange erinnern. Es war der Sommer, in dem ich zum Mann wurde. Klar, wenn man uns Jungs zuhörte, wie wir mit unseren Weibergeschichten prahlten, mußte man annehmen, wir hätten schon jede Frau der Stadt mehrmals gebumst. Doch ich meine, ich wurde wirklich zu einem Mann.
Wir wohnten damals in einer sehr feinen Wohnsiedlung in der Nähe von Köln. Unzählige Ärzte, Lehrer, Firmenbesitzer und Politiker schienen hier zu wohnen. Und jeder kannte den anderen. Es war die High-Society. Und als Kind eines bedeutenden Ingenieurs wurde ich überall gehätschelt und getätschelt.

Um mir mein recht dürftiges Taschengeld aufzubessern, nahm ich in den Sommerferien kleinere Jobs an. Mal mußte ein Schuppen neu angestrichen werden, der eine oder andere Hund Gassi geführt werden oder der Rasen sollte gemäht werden.
Das einzige was nicht in unsere Gegend paßte, war unsere Nachbarin. Hinter vorgehaltener Hand wurde gemunkelt, sie sei ein Callgirl. Also eine, die für viel Geld mit jedem ins Bett ging.

Das regte unter uns Kindern natürlich die Phantasie an. Und immer wenn ich mir abends einen herunter holte, stellte ich mir vor, wie ich es ihr besorgte. Absoluter Höhepunkt war immer, wenn sich unsere Nachbarin hinten im Garten in die Sonne legte. Selbstverständlich legte sie sich nackt hin. Wir konnten aus unserem Baumhaus alles genau sehen.

Doch eines Tages bekam mein Vater mit, was da lief und verklagte die Frau. Er bekam auch noch recht und ab dem Tag mußte die Frau zumindest einen Bikini anlegen. Außerdem riß mein Vater das Baumhaus ab. Natürlich sprachen meine Eltern mit dieser Person nie ein Wort. Deshalb wußten sie nicht, daß mich die Frau, sie hieß Babette Kluger, eines Tages bat, hinterm Haus das Holz zu hacken.
Sie versprach mir meine fürstliche Belohnung, die auch für einen mittlerweile 18jährigen sehr verlockend war. An diesem Tag war es besonders heiß. Ich mußte mein T-Shirt ausziehen. Aber angesichts der hohen Belohnung, ging mir die Arbeit recht leicht von der Hand. An Kraft mangelte es bei mir sowieso nicht.

Und so war ich gegen sechs Uhr am Abend fertig. Als ich ins Haus ging, wartete Frau Kluger in der Küche. Sie hatte mir eiskalte Limonade hingestellt. Doch die interessierte mich nur am Rande. Meine Aufmerksamkeit war total auf die sehr leicht bekleidete Frau gerichtet, die unter ihrem netzartigen, weißen Hauch von Nichts, gänzlich nackt war.

Ich verschluckte mich doch tatsächlich an der Limonade. „Hier, fünfzig Mark. Ist doch recht so, oder?“ fragte sie mich und hielt mir das Geld entgegen.
Ich nickte geistesabwesend. Ich konnte nicht aufhören, auf ihre prachtvollen Titten zu sehen, die direkt vor mir bei jeder ihrer Bewegung leicht hin und her schwangen. Natürlich bemerkte sie, worauf ich starrte. Sie lächelte und kam näher. Das Geld steckte sie mir vorne in die Hosentasche, wobei ihre Hand sehr tief hinein griff. Ich spürte, ihre zarten Finger durch den Stoff an meinem Schwanz. Und sie spürte, wie es um mich bestellt war.

„Mmh, vielleicht sollte ich die Belohnung erhöhen“, meinte sie und lächelte so liebreizend, daß mir schwindlig wurde. „Schließlich hast du hart gearbeitet.“
Mit diesen Worten strichen ihre Hände über meinen nackten Oberkörper. „Du bist ein wunderschöner Jüngling“, erklärte sie und küßte meine Schultern. Dabei drückte sie ihre Brust an meinen Oberkörper. Ich roch ihr betörendes Parfum. Beides raubte mir den Atem.
„Du bist ziemlich steif“, erklärte sie, „wobei mir das eigentlich nur an einer Stelle gefällt. Komm mit, wir werden dich ein wenig entspannen.“

Sie packte mich an meinem Hosenbund. Wie ein Hund an der Leine ließ ich mich willig führen. Ohne zu zögern zog sie mich in ihr Schlafzimmer. Dort angekommen, nahm sie meine Hand und schob sie unter ihren hauchdünnen Stoff. Ihre Brüste waren so groß und fest. Sie fühlten sich einfach toll an. Meine Finger schlossen sich sanft, als ich Fleisch berührte. Das was darunter war, gab sanft nach. Sie schienen wie dafür gemacht zu sein.

„Und jetzt tiefer“, verlangte sie mit säuselnden Worten. Dazu küßte sie meinen Hals und meine Schulter. Ihre Lippen waren heiß und weich. Ihr Atem glitt wie eine Sommerbrise über meine Haut, während ich meine Hand tiefer gleiten ließ. Ich wußte genau, wo ich sie hinlegen wollte. Als sie den sanften Saum ihrer Schamhaare berührten, packte sie meine Hand und schob sie direkt auf ihre Fotze.
„Los, reib sie, mein Süßer. Mach sie heiß. Sie will dich. Und du willst sie doch auch, oder?“

Sie sah mir in die Augen. Sie glühten. Mir wurde irgendwie schwindlig. Ich wußte nicht, was ich tun sollte. Hätte sie mich in dem Moment nicht festgehalten, ich wäre davon gelaufen. Doch sie riß mich herum und stieß mich aufs Bett. Sofort begann sie an meiner Hose zu werkeln.
„Wow, hast du einen Schwanz“, staunte sie, als sie ihn herausholte. „Du hast doch nichts dagegen, wenn ich ihn ein wenig begrüße.“

Mir wurde ganz anders, als sie ihn mit ihren vollen Lippen begrüßte. Ihr heißer Atem streifte ihn, ihre Zunge leckten an ihm und ihre Hände streichelten ihn. Da schoß es aus mir heraus, direkt in ihren Mund. Flink machte sie mich mit ihrem Mund fertig, ohne zu meckern oder zu fluchen. Ich wäre vor Scham fast in den Boden versunken, doch sie sah mit ihrem Sperma verschmierten Gesicht zu mir hoch und grinste.
„Und gleich geht’s zur zweiten Runde.“

Sie verstand es, meine Schwanz wieder in Form zu bringen. Und als er wieder halbwegs stand, setzte sie sich auf mich und begann einen beherzten Ritt. Mit ihren Hände stützte sie sich dabei auf meiner Brust ab, während ihre heiße, dampfende Fotze meinen Schwanz zu melken begann.
In diesem Moment fühlte ich mich dieser Frau so nah, wie nie einer anderen Frau zuvor. Meine Hände massierten abwechselnd ihre Brüste und ihren prachtvollen Arsch. Ich wußte kaum, wo ich meine Hände hintun sollte. Alles an ihr war es wert ständig gestreichelt zu werden.

„Los, mein Süßer, und jetzt du. Stoß von unten ordentlich zu“, verlangte sie. Dazu erhob sie ihr Becken ein wenig, gerade mal soweit, daß meine Schwanzspitze in ihr stecken blieb. Es war gar nicht leicht, zumal es eine ungewohnte Bewegung war. Doch als ich richtig hart zustieß, begann sie zu stöhnen. Mir gefiel es.
Sie schien es zu lieben und ich fickte sie von unten immer mehr und mehr. Irgendwann riß ich sie herum. Ich legte mich auf sie und rammelte einfach drauf los. Ihre Beine legten sich um meinen Hintern und preßten mich fest an sie.

„Mach mich fertig, los, du geiler Bock“, feuerte sie mich an. Ich spürte, wie sich meine zweite Ladung in mir ballte. Zwischen meinen Beinen wurde alles noch härter. Ich konnte kaum noch zustoßen. Dafür begann sie mit ihren Fotzenmuskeln fest zuzupacken und molk mich.
Als es mir kam, schrie ich wie am Spieß. Mit noch härteren Stößen pumpte ich ihr meinen Saft tief in die Fotze. Sie schüttelte sich, ihren Kopf warf sie von einer Seite zur anderen. Ihre Beine klammerten sich noch fester um meine Hüften. Wir wurden eins, unzertrennbar. Bis zu dem Moment, in dem die Spannung nachließ und ich zur Seite fiel.

Danach streichelte sie mich noch eine ganze Weile. Nackt, wie Gott uns geschaffen hatte, kuschelten wir uns aneinander, schmusten und spielten noch ein wenig aneinander.
„Du bist ein phantastischer Liebhaber“, lobte sie mich. „Wenn du willst, nächsten Samstag müßte einiges im Garten gemacht werden. Und dann könnten wir wieder …“
Es wurde der Sommer meines Lebens.

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