Holz hacken bei der Nachbarin

„Mmh, vielleicht sollte ich die Belohnung erhöhen“, meinte sie und lächelte so liebreizend, daß mir schwindlig wurde. „Schließlich hast du hart gearbeitet.“
Mit diesen Worten strichen ihre Hände über meinen nackten Oberkörper. „Du bist ein wunderschöner Jüngling“, erklärte sie und küßte meine Schultern. Dabei drückte sie ihre Brust an meinen Oberkörper. Ich roch ihr betörendes Parfum. Beides raubte mir den Atem.
„Du bist ziemlich steif“, erklärte sie, „wobei mir das eigentlich nur an einer Stelle gefällt. Komm mit, wir werden dich ein wenig entspannen.“

Sie packte mich an meinem Hosenbund. Wie ein Hund an der Leine ließ ich mich willig führen. Ohne zu zögern zog sie mich in ihr Schlafzimmer. Dort angekommen, nahm sie meine Hand und schob sie unter ihren hauchdünnen Stoff. Ihre Brüste waren so groß und fest. Sie fühlten sich einfach toll an. Meine Finger schlossen sich sanft, als ich Fleisch berührte. Das was darunter war, gab sanft nach. Sie schienen wie dafür gemacht zu sein.

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