Ferien, Teil 8 – die Rasur

“Und haben der Herr die Lippenmassage genossen?“ fragte Sandra den vollkommen erschöpften Kurt. Er konnte nur nicken. Er hatte zwar schon öfter mehrmals hintereinander onaniert, aber zweimal an einem Tag war er noch nie in so einer Heftigkeit gekommen. Er war davon überzeugt, dass sein Schwanz sich für die nächsten drei Tage nicht mehr bewegen würde. Sandra merkte, dass er eine Pause brauchte. Im Zimmer war es immer noch drückend heiß. “Was hältst Du davon wenn wir eine Runde schwimmen gehen?“ Kurt war zwar nicht begeistert davon, dass er nun zum See laufen sollte, nickte aber doch als Zeichen seiner Zustimmung. Fröhlich spazierte die beiden Hand in Hand über die Terrasse auf die Wiese.

Bernd und Melanie schliefen eng umschlugen und ließen sich die Sonne auf den Bauch scheinen. Carmen und Katharina saßen am Steg und alberten herum. Fast wurde Sandra ein bisschen eifersüchtig als sie Carmen und Katharina so dasitzen sah. Andererseits war es ihr gar nicht mal so unrecht, dass “ihre Kleine“ ein paar andere Erfahrungen sammeln würde.
Den Rest des Tages verbrachte alle relativ munter und ungezwungen. Mal schwammen sie im See, dann ruhten sie sich wieder aus, sie plauderten, Sex spielte überraschender Weise keine wirkliche Rolle. Es war aber ganz verständlich, dass nach dem sehr intensiven Vormittag alle etwas Erholung brauchten.

Als es langsam zu dämmern begann, begaben sich alle ins Haus. Katharina, ganz die Hausfrau, richtet eine Kleinigkeit zum Essen und anschließend saßen sie auf der Terrasse und genossen den heraufziehenden Abend. Es war eine wunderschöne laue August Sommernacht.

Sandra lenkte irgendwann einmal das Gespräch wieder Richtung Sex. Dabei schwärmte sie den drei Neuankömmlingen vor, wie toll es wäre rasiert zu sein. “Was haltet ihr davon wenn ihr uns das nach macht.?“ Warf sie plötzlich ein! Schweigen. Melanie meldete sich als Erste: “Also ich hab das für mich schon mal überlegt, aber ich habe ein bisschen Angst, dass ich mich schneide wenn ich meiner süßen Kleinen ein bisschen zu nahe komme.“

Alle lachten. “Also ich hab so was bei Männern zwar noch nie gesehen, bei uns in der Klasse war kein Einziger rasiert, aber wenn Mel das möchte hätte ich nichts dagegen!“ war die Meinung von Bernd. “Reizvoll wäre des schon mal!“ war Melanie gleich ganz begeistert “Und Du Kurt?“ mischte sich Katharina ein. “Na wenn ihr das wollt, soll¹s mir recht sein!“ stimmte der sofort zu. Allerdings dachte er sich sofort, was er denn da gerade gesagt hatte. Wirklich überzeugt war er nicht von seiner Idee. Sicher spielte sein jugendlicher Minderwertigkeitskomplex ein bisschen dabei mit.

Schließlich nahm sich sein Schwanz mit gerade mal 15 cm neben dem langen Teil, dass Bernd sein Eigen nenne konnte relativ klein aus. Carmen wiederum meinte nur: “Also aus meiner Sicht kann ich nur sagen, je weniger Härchen in den Mund kommen können, desto mehr Spaß macht’s mir.“ Wieder lachten alle. “Ich war zwar noch nie ganz ohne, aber reizen tut mich dass auch ungeheuer, zumal ich bei Sandra und Katharina gesehen habe wie oberaffengeil das aussieht. Ich glaube meine Mitschülerinnen im Internat werden ganz schön Augen machen, wenn die Ferien vorbei sind!“

Sandra übernahm nun wieder die Führung: “Na gut, dann hab ich eine ganz tolle Idee. Katharina und ich brachen nicht mehr rasiert zu werden, wie ihr ja eindeutig gesehen habt. Ich würde daher vorschlagen wir bilden zwei Gruppen, Katharina und Carmen rasieren zuerst den lieben Kurt, und dann rasieren Kurt und Katharina Carmens Bär ab. Melanie und Bernd tun sich mit mir zusammen.“
Da alle mit Sandras Vorschlag offensichtlich einverstanden waren gingen sie zusammen ins Badezimmer, das ja bekanntlich locker allen sechs gleichzeitig Platz bot. Katharina und Sandra, die sich als einzige im Haus auskannten, holten alle notwendigen Utensilien: Rasierschaum, vier Einwegrasierer, zwei Haarscheren und natürlich etwas Creme für nachher. Kurt und Bernd mussten sich jeweils auf einen Sessel setzten. Während Bernds Schwanz schon wieder habt acht stand, war es bei dem etwas schüchternen Kurt noch nicht soweit.

“Ich glaube den sollten wir mal aufrichten!“ meinte Katharina keck zu Carmen. “Na ja! Du weißt ich bin eine Lesbe, ich kenn mich mit diesen Dingern nicht so sehr aus!“ scherzte Carmen. Sie hatte tatsächlich bisher niemals wirklich sexuelle Gefühle für Männer gehabt. Daher hatte sie noch nie einen männlichen Penis aus direkter Nähe gesehen, geschweige denn in der Hand gehabt. Aber in der prickelnden Situation war sie durchaus nicht abgeneigt auch mal ein bisschen mit einem Mann zu spielen. Für sie war es aber ungeheuer wichtig, dass Katharina dabei war. Und wenn es Katharina Spaß machen sollte es mit Kurt zu treiben, dann könnte sie ja durchaus mitmachen. Dass die ganze Rasiernummer nur der Auftakt zu einer Gruppenorgie sein würde war nicht nur Carmen schon längst klar geworden.

“Also ich würde sagen. Ich kümmere mich um den langen Zapfen und du dich um die runden Bälle“, scherzte Katharina weiter. “He, und ich werde wohl überhaupt nicht gefragt!“ stellte Kurt erbost fest. “Du lehnst Dich zurück und genießt“ befahl ihm Katharina. Carmen zögerte in wenig. Katharina nahm ihre Hand und führte sie an Kurts Sack.
Vor wenigen Tagen hatte sie selbst noch gar nicht gewusst wie sich ein Mann im Schritt anfühlte und nun spielte sie schon die Lehrerin. Carmen schreckte zurück. Irgendwie fühlte sich die Haut komisch an, und dann noch dazu die Haare, die überall heraussprossen. Katharina lies nicht locker.

Als Carmen bemerkte, dass sich Kurts Schwanz langsam mit Blut zu füllen begann und daher etwas größer wurde, fing die Sache an ihr zu gefallen. Sie begann ihn ganz vorsichtig zu streicheln. Der Schwanz wuchs weiter. Katharina lies nun Carmens Hand los, streifte sich die Haare aus dem Gesicht und schickte sich an, dem Schwanz die nötige “mündliche“ Behandlung zukommen zu lassen. Sie befeuchtete ihre Lippen und fasste ganz vorsichtig nach der Spitze von Kurts Teil. Die Haut lag ganz eng an. Sie konnte deutlich sehen wie sich unter der Vorhaut Kurts Eichel abzeichnete.

Am Morgen hatte sie kaum Gelegenheit gehabt sich genauer mit diesem Prachtstück auseinander zu setzten. . Sie zog die Vorhaut langsam nach hinten und schälte richtig die Eichel aus ihrem Schutzmantel. Kurt begann tief zu atmen. Carmens Hände an seinen Hoden und die leichte Stimulation an seinem empfindlichsten Lustzentrum, sein Schwanz entwickelte Härtegrad 7. Katharina streckte die Zunge heraus und bewegte das Ding von oben Richtung ihres offenen Mundes. Das Bändchen lag nun genau an der Zungenspitze.

Zwei Meter daneben hatten Sandra und Melanie keine solchen Probleme. Sandra hatte sich zwischen Bernds Beine gekniet und die Region um seine Scham mal ausgiebig ein Augenschein genommen. Da wartete ein ganz schönes Stück Arbeit auf sie und Melanie. Der 18 jährige hatte Haare die fast vom Bauchnabel bis tief in die Pofurche hineinreichten. Ein paar Haare kräuselten sich auf seiner Brust, was seine Männlichkeit noch unterstrich. Sie war zwar auch dafür ihm die Achselhaare zu entfernen, aber das war noch nicht besprochen worden.

Vielmehr faszinierte sie Bernds Schwanz: Sie schätzte ihn auf fast 19 cm Länge. Dieses Ding hätte sie gerne mal in sich gespürt. Irgendwie beneidete sie Katharina, die dieses Erlebnis schon hinter sich hatte. Sie strich über den Schaft. Einzelne Haare reichten relativ weit hinauf. Melanie hatte sich neben Bernd gestellt, und war gerade dabei ihn heftig zu küssen. “Ich brauch deine Hilfe“, unterbrach Sandra die Knutscherei. Sie wollte irgendwie nicht dass sich Melanie inzwischen amüsieren konnte, während sie die ganze Arbeit machte.

“Gib Dir mal Schaum auf die Hände und seife ihn überall ordentlich ein“, bat sie Melanie. Als diese Bernd Sack mit dem Schaum eincremte merkten beide Mädchen, dass das Gefühl bei Bernd offensichtlich positive Reaktionen hervorrief. Er atmete tief aus. “So halte seinen kleinen Mann mal nach unten, damit die Haare am über der Schamregion mal wegrasieren kann.“ Vorsichtig zog sie den Rasierer von oben nach unten.
Auf der anderen Seite hatte Carmen die Aufgabe übernommen Kurts Haarpracht einzuseifen. Sie war fasziniert wie hart das Ding, das vorhin noch so schlaff nach unten gehangen war, durch Katharinas Zungenmassage geworden war. Sie kannte Katharinas Qualitäten ja schon einigermaßen. Sie verstand also, dass die Wirkung auf Kurt offensichtlich die gleiche war. “Willst Du rasieren oder halten!“ fragte Katharina ganz ungeniert.

“Rasieren!“ rief Carmen sofort. Katharina hielt also sein Ding fest während Carmen neben ihr stehend ganz vorsichtig nach und nach die Haare entfernte. Als die Region über dem Dicken und der Schaft selbst befreit waren, übergab sie die Klinge an Katharina. Ihre Angst war zu groß, dass sie selbst die faltige Haut an Kurts Sack verletzen würde. Obwohl Kathrina natürlich auch noch nie so etwas gemacht hatte, bekam sie die Sache perfekt hin. Als sie die letzten Haare in seinem After zu rasieren begann bemerkte sie, dass Kurt offensichtlich positiv auf diese Stimulationen reagierte.

“Wir sind fertig!“ rief Sandra: “Und wie sieht es bei Euch aus?“ ­ “Auch fertig“, meinte Katharina, die gerade die letzen Härchen aus dem Rasierer spülte.
Die beiden Jungs mussten sich in die riesige Badewanne stellen und Sandra spülte mit der Brause die Schaumreste von ihnen ab. Dabei konnte sie nicht umhin mit der Hand ein bisschen über die kahle Haut zu streichen, was natürlich Kurt und Bernd auch nicht unangenehm war.

“So nun sind die Damen dran!“ stellte Sandra fest. Diesmal durften die Herrn das einseifen übernehmen. Kurt war dabei jedoch etwas ungeschickt. Vor lauter Schaum konnte Katharina die Schamlippen von Carmen kaum noch erkenne. Was die Rasur einer Muschi betraf, hatte sie ja bei Sandra schon üben dürfen. Sandra fand zwar die hellblonden Haare auf Melanies Pussy sehr reizvoll, aber andererseits war sie davon überzeugt, dass sie nur störend sein würden. Im Nu war sie fertig und Melanie stellte sich in die Badewanne.

Auch Katharina war unter den neugierigen Blicken von Kurt rasch fertig geworden und auf Carmens Haut waren nur mehr einige Schaumreste zu sehen, wo früher ihre pechschwarzen Locken gestanden waren. Sandra hatte sich inzwischen auf den Sessel gesetzt. Melanie hatte Carmen in der Wanne Platz gemacht und stand nun mitten im Raum. Sie beugte sich nach vorne um ihre kahl geschorene Scham zu beobachten. Dabei streichelte sie mit ihrer Hand über die glatte Haut.

“Also mich würde interessieren, wie sich das an den Lippen anfühlt!“ meinte sie und zeigte stolz ihr haarloses Paradies. “Das kannst Du ja bei mir“, entgegnete Sandra und spreizte einladend die Schenkel. Melanie zögerte einen Moment. Langsam ging sie zu Sandra, die mit der Hand über ihren eigenen Venushügel strich. Melanie kniete sich nieder und betrachtete Sandras Scham. Ihre Schamlippen waren schon sehr stark geschwollen. Eine Rasur hatte sie bislang immer erregt. Melanie konnte auch deutlich das Glitzern erkennen, das Sandras Erregung noch zusätzlich unterstrich. Langsam beugte sie sich nach vor und küsste die glatte Haut über Sandras Spalte. Sie zuckte zurück, fast als hätte sie sich elektrisiert. Ihre Neugier lies sie jedoch allerdings alle Zweifel über Bord werfen. Ein zweites mal berührte sie Sandra, diesmal viel fordernder und leidenschaftlicher.

Katharina und Carmen, war die Szene natürlich nicht entgangen. Freundschaftlich bugsierte Katharina die frisch rasierte Carmen zurück auf den Sessel, sie wollte, wie sie es sagte die “Lippenprobe“ machen um herauszufinden ob sie auch alle Haare erwischt hatte. Total aufgegeilt wie sie war, begann sie nicht nur den glatten Venushügel zu küssen sondern bezog die Muschi gleich in ihr wildes Lippenspiel mit ein. Quasi automatisch öffnet sich Carmen und genoss es schon wieder von Katharinas ausgezeichneten Künsten beglückt zu werden.

Auch Melanie war dazu übergegangen nicht nur die Region um die Muschi sondern auch das Lustzentrum selbst zu verwöhnen. Sie war schon wesentlich leidenschaftlicher als morgens, als ihr Carmen ihr Geschlecht richtig gehend in den Mund gedrückt hatte. Sie hatte sich nie vorstellen können Sex mit einer Frau zu haben, jetzt merkte sie, dass auch in ihr eine kleine Lesbe steckte. Sie spürte wie auch bei ihr die Säfte zu fließen begannen. Sie fasste zwischen ihre Beine und begann sich selbst zu stimulieren.

Ziemlich fassungslos beobachteten Bernd und Kurt die Szene. Irgendwie fühlten sie sich ausgeschlossen. Einerseits geilte es Bernd auf, dass seine Kleine es vor seinen Augen mit einer Frau treib, andererseits fühlte sich vor allem das Symbol seiner Männlichkeit schwer vernachlässigt. Noch dazu konnte er genau sehen wie sie ihm einerseits ihr Hinterteil entgegenreckte, und sich andererseits selbst stimulierte.
Er hielt es nicht mehr aus. Er ging auf die Knie, brachte sein ausgefahrenes Rohr in Stellung und schob es ohne Vorwarnung in Melanies triefende Spalte. Melanie schrie auf, ob der unerwarteten Beglückung durch Bernds Schwanz. Fast hätte sie Sandra in die Schamlippen gebissen. Sie fühlte sich eingeklemmt, zwischen zwei Körpern, die wie sie höchst erregt waren.

Kurt wollte seinem “Schwager“ um nichts nachstehen. Ebenfalls ohne die geringste Vorwarnung bohrte er seinen mittlerweile mehr als steifen Schwanz in Katharinas Loch. Diese antwortet auf die unerwartete Beglückung mit einem lustvollen “Wow“ und wandte sich sofort wieder Carmen Paradies zu. Dabei nahm sie ihre Finger zu Hilfe. Während ihre Zunge auf Carmens Klitoris ein wahres Trommelfeuer von leichten Schlägen los lies, stimulierten ihre Finger abwechselnd Schamlippen, Bändchen und den Eingang zu ihrem Hintereingang. Vor allem hier schien Carmen ganz besonders empfindlich zu sein.

Also tauchte sie ihren Mittelfinger langsam in Carmens erregtes Loch. Einige Male zog sie ihn hin und her um ihn richtig glitschnass zu machen. Sie zog ihn heraus und setzte ihn an Carmens Anus. Einen Moment wartete sie ob von oben irgendein Protest kam. Carmens dachte jedoch gar nicht daran Katharina an ihrem Vorhaben zu hindern. Ganz im Gegenteil sie stöhnte nur “Jahh ­ Jahhhhh ­ mach weiter!“ Katharina hatte auf so eine Reaktion gehofft. Millimeter für Millimeter bohrte sie ihren Mittelfinger langsam in Carmens Poloch. Nach wenigen Sekunden spürte sie wie sich Carmens Ringmuskel entspannte und der Finger ohne Widerstand langsam in sie hinein glitt. Es war als hätte sie eine Rakete gezündet. Carmen begann zu zucken. Ihr ganzer Körper schüttelte sich unter einem heftigen Höhepunkt.

Sandra hatte derweil nicht nur einen Überblick über das Treiben ihrer Freundin. Sie sah deutlich Bernd lustverzerrtes Gesicht. Das Brodeln in seinen Eiern zeigte sich eindeutig in seinen Gesichtszügen. Melanies Zunge an ihrem Lustorgan tat ein übriges. Kurz nach Carmens lauthals hinausgeschrienem Orgasmus kam auch sie. Sie stöhnte und schrie und klappte letztendlich vorne über. Sie war so heftig gekommen, dass sie ihre überanstrengte Muschi den Liebkosungen Melanies entziehen musste.

Als nächster kam Kurt. Der unerfahrene Junge hatte sich wegen seiner aufgestauten Geilheit überhaupt nicht um Katharina gekümmert. Obwohl sie sich ein bisschen benützt vorkam genoss sie den Schwanz, der wie ein Pleuelstange in ihr hin und her fuhr. Kurz vor dem Abspritzen zog Kurt sein Ding aus seiner Partnerin. In hohem Bogen schoß er seinen Strahl ab. Er spritze bis auf Carmens Bauch, der Rest seiner Ladung landete auf Katharinas Haaren und Rücken.

Bei Katharina, Melanie und Bernd war es jedoch noch nicht soweit. Sandra war aufgestanden und hatte sich unter Katharinas Schoß gelegt. Kurt saß neben ihr am Boden. Er lehnte an der Wand und rang nach Luft. Sandra bewegte ihren Mund sofort an Katharinas Pussy. Ihr Loch war vom vorhergehenden Fick richtig geweitet, Ihre Schamlippen waren extrem geschwollen. Sie genoss es die vertraute Umgebung wieder zu sehen. Als die geschwollenen Labien ihrer Geliebten sah kam ihr eine teuflische Idee: Sie nahm eine der großen Schamlippen in den Mund und begann daran zu Saugen.

Die Flüssigkeitsproduktion in Katharinas Pussy wurde merkbar stärker. Langsam bewegte sie ihre Lippen weiter und nach und nach erreichte sie Katharinas Klitoris. Diese kam nun auch immer mehr auf Touren, zumal sie gerade das über Carmens Bauch langsam herunter rinnende Sperma ableckte.
Melanie hatte sich inzwischen auf den Rücken gedreht. Bernd spreizte ihre Beine weit auseinander und durchpflügte mit seinem gewaltigen Prügel ihre frisch rasierte Spalte. Durch die ungewohnte sexuelle Hochleistung, die ihnen im Laufe des Tages widerfahren war, dauerte das Liebesspiel zwischen beiden wesentlich länger als sonst. Inzwischen hatte sich Carmen von Katharina gelöst, die sich nun an der Sitzfläche des Stuhles festhielt. Carmen, die schon immer eine brave kleine Schwester war, verfiel auf die Idee ihren großen Bruder ein bisschen zu helfen. Sie kniete sich seitwärts neben das fickende Paar und bewegte ihren Kopf Richtung der Muschi ihrer “Schwägerin.“ Der Kitzler Melanies war deutlich zu sehen und daher auch für Carmens Zunge leicht erreichbar. Sie begann ihn gekonnt zu stimulieren.

Carmens Zunge und Bernd’s Schwanz gaben Melanie den Rest. Sie begann immer lauter zu stöhnen, und als Carmen noch begann ihre ohnehin schon steinharten Brustwarzen zwischen den Fingern zu reiben war es endgültig um sie geschehen. Sowohl Bernd als auch Carmen merkten unmissverständlich wie heftig sie kam.

Dies hatte auf Bernd natürlich noch mehr Wirkung als auf die leckende Carmen. Die pulsierenden Bewegungen von Melanies Scheidenmuskulatur saugte Bernd den Orgasmus aus den Eiern. Es schien als wollte er gar nicht mehr aufhören zu pumpen und entlud den letzen Rest von Sperma der ihm noch geblieben war unter gewaltigem Gebrüll in die Muschi seiner Freundin.
Auch bei Katharina war es soweit, mit aller Kraft klammerte sie sich an den Sessel. Sie bewegte ihr Becken im Takt zu Sandras Leckbewegungen.

Nachdem Sie gekommen war sank sie vollkommen erschöpft zusammen und rutsche auf Sandras Bauch.
Einige Minuten war es still in dem Badzimmer, das kurz zuvor noch vom Gestöhne der sechs Jugendlichen erfüllt war. Sandra fand wie immer als erste wieder ihre Fassung. “Ich glaube wir sollten alle ins Bett gehen. Morgen ist auch noch ein Tag!“ Langsam erhoben sich alle und schleppten sich in die Federn. Fünf Minuten später lag das ganze Haus im vollkommenen Tiefschlaf.

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