Ferien, Teil 5 – Entjungferungen

Die beiden Mädchen hatten tief und fest geschlafen. Die Sonnenstrahlen des neuen Tages weckten zuerst Katharina. Sie lag auf dem Bauch ihr, Kopf lag auf Sandra. Sie hob den Kopf und blickte auf den Wecker der am Nachtkästchen neben dem Bett stand. Es war bereits halb neun Uhr morgens. Sie war zufrieden. Es war einfach schön, mit Sandra aufzuwachen. Wie am Vortag betrachtete sie Sandra ein Weile, dann beschloss sie sie wie am Vortag mit einem Kuss zu wecken.
“Morgen mein Schatz!“ murmelte Sandra. “Was schönes geträumt?“ “Von Dir und Deiner Zunge!“ erwiderte Katharina. Beide lachten. “Frühstück oder See zuerst?“ fragte Katharina. “Wir sind total klebrig von unserer nächtlichen Aktivität. Wir sollten mal ins Wasser gehen und uns dann ausgiebig zum Frühstück setzen.“ Gesagt getan.

Den Vormittag verbrachten die beiden damit, wieder zu Kräften zu kommen. Nach dem die notwendigste Hausarbeit getan war und beide sich diesmal getrennt frisch gemacht hatten legten sie sich in die Sonne. Natürlich nackt versteht sich. “Ich hoffe, dass mich Mama nicht einmal nackt im Bad überraschen wird. Wenn Die sieht, dass ich natlos braun bin, dann merkt sie sofort dass ich ständig ohne irgendetwas herumgelaufen bin.“ “Ach mach Dir keine Sorgen“, antwortete Sandra. “Darüber kannst Du nachdenken wenn es soweit ist.“
Sie nahmen sich zu Mittag eine Kleinigkeit zu essen und legte sich in die Sonne um zu faulenzen. Plötzlich fragte Katharina: “Du hast gestern gesagt, dass Du mich entjungfern könntest. Würdest Du das wirklich tun?“ Sandra schwieg einen Moment. “Ich würde nichts lieber als dass tun, und Entjungferungen sind mein Spezialgebiet“ lächelte sie, „aber du musst es wirklich wollen mein Schatz.“

“Ich bin mir ganz, ganz sicher, dass ich das will. Es gibt niemanden der mehr als Du dafür geeignet wäre. Ich glaube ich liebe Dich, und ich glaube, dass sich dran auch nichts ändern wird.“ “Dann warte einen Moment.“ Sandra stand auf und verschwand für wenige Minuten im Haus. Sie kam mit einem Karton zurück in dem sich ihre Sammlung an Toys befand. Sie stellte die Schachtel auf den Boden ohne sie zu öffnen, trat an Katharina heran und begann mit einem äußerst zärtlichen Vorspiel.
Katharina wusste wieder mal nicht was jetzt geschehen würde, aber Sandras Zärtlichkeiten machten sie in Windeseile wieder total feucht. Sie war bereit alles über sich ergehen zu lassen, auch wenn es vielleicht schmerzvoll sein würde. Auch Sandra war bereits wieder total erregt. Sie griff in die Schachtel und holte ein spezielles Spielzeug heraus. Es war ein Doppeldildo. Vor den Augen Katharinas setzte sie sich, spreizte die Beine und führte sich langsam den Dildo ein. Dabei leckte sie sich erregt die Lippen.

“Gefällt Dir das?“ fragte sie Katharina. Sie nickte. Sandra schob den Dildo langsam hin und her. Ganz deutlich konnte die Gespielin erkennen wie sich die Schamlippen dehnten und dem Schaft des langen Rohrs anpassten. Als sie sah, dass sich Sandras Saft sich schon ausgiebig auf der Oberfläche gesammelt hatte funkelten ihre Augen vor Gier.
“So dann werden wir dich einfach zur Frau machen. Leg Dich auf den Rücken!“ Katharina gehorchte. Sandra begann sie mit Küssen zu bedecken. Sie kümmerte sich ausgiebig um Katharinas Brustwarzen und rutschte dann tiefer. Dabei ließ sie den Dildo in ihrer immer glitschiger werdenden Muschi stecken. Sie kümmerte sich um die Region um die Vagina und ließ bewusst das Lustzentrum aus. Erst als sie merkte dass Kathrina ganz locker wurde liebkoste sie mit dem Mund auch noch die Klitoris. Kathrina lief noch mehr aus als bei den vorangegangen Abenteuern. Es war ihr bewusst, dass sie nun das erste Mal in ihrem jungen Leben richtig gebumst werden würde, wenn auch “nur“ von einem Dildo.

Sandra drehte sich in die 69er Position. Der lange Schwanz war nun direkt vor Katharina Gesicht. “Nimm ihn raus und steck mir die andere Seite rein!“ befahl Sandra. Katharina gehorchte, ganz langsam zog sie an dem Gummischwanz und zog ihn vorsichtig aus Sandras Vagina, dabei betrachtete sie fasziniert wie sich die Schamlippen jeder Unebenheit des natürlich geformten Liebesspenders anpassten. Der Anblick und Sandras Zunge an der Klit waren einfach zuviel für sie.
Fast ohne Vorwarnung begann sie zu explodieren und erlebte einen unheimlich intensiven Höhepunkt. Diesmal fiel ihre Lustkurve jedoch nicht nach unten sie wollte sofort weitermachen. Dass Sandra aufgehört hatte sie zu lecken tat ihrer Erregung keinen Abbruch. Mit zittrigen Händen dreht sie den Dildo um und setzte ihn vorsichtig wieder an Sandras Loch.

Es war nicht so einfach, denn der Teil den sie anfasste war noch ganz glitschig. Sandra rollte sich auf die Seite und saß nun mit weit gespreizten Beinen auf dem Handtuch. “Und jetzt zeig mir wie du einem Jungen den Schwanz blasen würdest!“ forderte Sandra. Wieder gehorchte Katharina und begann den Dildo vorsichtig mit der Zunge zu betasten. Der herbe Geschmack von Sandras Muschisaft törnte sie extrem an . Dabei sah sie wie Sandra es sich selbst nebenbei noch mit Finger an der Klit besorgte. Kurz darauf kam auch Sandra zu ihrem ersten heftigen Höhepunkt. Katharina konnte ganz deutlich spüren wie die Zuckungen der Freundin sich über den Dildo fortpflanzten. Sie konnte in ihrem Mund spüren, wie ihre Freundin kam. Dabei merkte sie dass sie nun schon ganz auszurinnen begann.

Sandra schubste Katharina nach hinten, sodass sie auf dem Rücken zu liegen kam. Dann kletterte sie über sie und gab ihr einen leidenschaftlichen Zungenkuss. Sie umkreiste ihren Mund und arbeitete sich über das Kinn zum Hals weiter fort. Katharina bekam eine Gänsehaut. Die beiden Mädchen pressten ihre Brüste aneinander und konnten jeweils die Erregung der anderen ganz deutlich spüren. Sandra setzte sich auf und sah Katharina tief in die Augen.
Ohne ein Wort zu sagen dirigierte sie den Dildo, der immer noch in ihr steckte zu Katharinas Liebespforte. Vorsichtig setze sie ihn an den Eingang. Katharina kniff die Augen zusammen. Ihre Anspannung war ganz deutlich zu spüren. Nun nahm Sandra den Dildo aus ihrer Muschi. Sie rutschte tiefer und begann wiederum den Kitzler ihrer Cousine mit der Zunge zu bearbeiten. Sie merkte wie sich Katharina rasch entspannte. Dabei öffnete sie automatisch ihre Beine und lag nun vollkommen offen vor ihrer Geliebten. Und dann schob Sandra ohne Vorwarnung einfach mit einem Ruck den Stab in Katharinas Muschi.

Ganz deutlich konnte sie den Widerstand spüren als das Jungfernhäutchen zerriss. Ein kurzer Schmerzenschrei von Katharina war zu hören, d0ch die Zunge die gekonnte ihre Klit reizte ließ sie den Schmerz rasch vergessen. Sandra zog den Dildo hin und her. Sie hatte oft genug den Rhythmus beim Ficken erlebt um zu wissen, was für eine Frau angenehm war. Sie wechselte das Tempo. Schob ihn mal tiefer hinein, dann spielte sie wieder nur am Eingang. Sie merkte wie sich bei Katharina langsam wieder ein Höhepunkt aufzubauen begann. Sandra rutschte mit dem Mund wieder höher und kümmert sich ausgiebig um die Brustwarzen der Cousine, ohne dabei den Dildo aus den Hand zu geben.
Als alle beide steinhart waren, ließ sie kurz von ihr ab und führte sich die andere Seite des riesigen Geräts in die eigene Muschi ein. Jetzt begannen sie sich gegenseitig zu ficken. Überraschend schnell hatte Katharina einen Rhythmus gefunden. Jedesmal wenn sie ihre Körper zusammenpressten spürte sie die Schamlippen der Partnerin an den ihren, was sie noch mehr anheizte. Sie stöhnten wie wild und begannen sich leidenschaftlich zu küssen. Ihre Zungen trieben ein wildes Spiel miteinander. Mal drang Sandra in Katharina ein, dann umgekehrt. Dann spielten sie wieder zwischen den ein bisschen abgesetzten Mündern miteinander.

Auch ihre Bauchdecken rieben aneinander, sodass jede spüren konnte wie sehr sich der Orgasmus in der anderen schon aufzubauen begann. Sie hechelten nach Luft und dann löste Katharina eine wahre Explosion aus. Sie lag mit weit gespreizten Schenkeln da und schlang plötzlich die Bein um ihre Partnerin. Fast als wollte sie Sandra in sich hineinziehen. Als Sandra merkte wie Katharinas Bauch zu zittern begann war es auch um sie geschehen auch sie kam zum zweiten mal mit aller Kraft. Dann brach sie auf Kathrina zusammen.
Es dauerte einige Minuten bis sie sich von ihrer Cousine lösen konnte. Sie entfernte den Dildo und die beiden kuschelten sich aneinander.
Auf dem weißen Handtuch war ein roter Fleck zu sehen. Erschöpft schliefen sie ein.

Den Rest des Wochenendes verbrachten die beiden Mädchen damit sich vorwiegend auszurasten, vergaßen aber nicht darauf sich ausgiebig miteinander zu beschäftigen. Kathrina probierte nach und nach die Sammlung von Sandras mitgebrachten Toys aus. Einzig der Analvibrator blieb Sandra vorbehalten, das sich Katharina noch ein bisschen zu sehr vor dem Posex fürchtete und Sandra sie nicht drängen wollte.
Montag früh schleppte Sandra ihre Cousine als erstes zum Frauenarzt, der im benachbarten Ort ordinierte um ihr die Pille verschreiben zu lassen. “Mein weiß ja nie!“ war ihr Argument. Am Dienstag begann bei Sandra ihre Periode, was ihr Liebesspiel ein bisschen einschränkte. Da jedoch Katharina einen Tag später ihre Tage bekam litten sie gemeinsam. “Eigentlich toll!“ meinte Sandra, “Wir werden hinkünftig immer unsere Tage zur gleichen Zeit haben, das vereinfacht unser lesbisches Liebesleben!“ grinste sie.

Als am Samstag bei beiden Mädchen die Tage vorüber waren, begannen sie das versäumte nachzuholen. Neben der Nummer mit dem Doppeldildo liebten sie es vor allem sich in einem 69er gegenseitig mit zwei Vibratoren zu verwöhnen.
Am Nachmittag des Samstags waren sie mit dem kleinen Boot, das zum Haus gehörte ein Stücke auf den See hinausgefahren. Sie waren gerade dabei sich gegenseitig mit der Zunge zu verwöhnen als sie plötzlich von einer Erschütterung aufgeschreckt wurden: Das Boot war gegen ein anders getrieben. Sandra blickte auf und traute ihren Augenlicht. In einem kleinen Elektroboot stand ein Junge mit heruntergelassener Badehose und rieb sich eifrig seine Latte.
Als er sah dass in die Mädchen bemerkt hatten lief er Rot an und seine Erektion lies nach. Sein Schwanz schrumpfte im Rekordtempo, so geschockt war davon entdeckt worden zu sein. Auch Katharina hatte mittlerweile den wichsenden Spanner bemerkt und lies nun ebenfalls von Sandras Muschi ab. Die Mädchen setzten sich auf. Sandra fand als erste die Sprache wieder: “Ich hab ja schon gesehen, dass ein Schwanz bei meinem Anblick in Rekordzeit hart wird, aber der umgekehrte Effekt ist mir noch nicht begegnet!“ meinte sie frech.

Der Junge, er hieß Heinz schluckte. Stotternd gab er zur Antwort: “Es tut mir leid wenn ich euch gestört habe, das wollte ich nicht, ich war so fasziniert von Eurem Treiben …!“ “… dass Du Dir einfach einen runterholen musstest!“ ergänzte Sandra. “Du hast uns wirklich gestört!“ meinte Katharina, ich stand kurz vor dem Orgasmus!“ Sie wunderte sich wie locker sie schon geworden war und wie cool sie die neue Situation meisterte. Immerhin war Heinz der erste Mann der sie nackt sehen durfte.
“Ich weiß nicht wie ich mich bei Euch entschuldigen soll“ versuchte Heinz die Situation zu retten. Da hab ich eine einfache Idee, sagte Sandra. Du hängst unser Boot einfach an Deines und ziehst uns zum Ufer zurück. Es zieht nämlich ein Gewitter auf und das wollen wir sicherlich nicht hier erleben. Tatsächlich türmten sich schwarze Wolken über dem See zusammen. Heinz tat wie ihm befohlen.
Er setzte sich hinter das Lenkrad und fuhr mit Blick nach vorne Richtung dem Haus der Mädchen. Er traute sich nicht die beiden nochmals anzusprechen.

Sandra und Katharina tuschelten derweilen in ihrem Boot. “Ich glaube der könnte Dir Deine erste Füllung verpassen“, meinte Sandra keck. “Ist zwar noch ziemlich jung aber ich glaube wir sollten ihn vernaschen.“ Katharina war etwas unschlüssiger. Einerseits gefiel ihr dieser Junge ganz gut, andererseits war sie noch nicht so sicher einfach mit einem Fremden zu schlafen. Andererseits reizte sie der Gedanke gebumst zu werden natürlich ungemein. “OK!“ antwortete sie “aber nur wenn wir es gemeinsam machen.“ “Da kannst Du sicher sein“, meinte Sandra “ich brauch schon lang wieder mal was hartes zwischen meinen Beinen das nicht aus Plastik ist.“ Beide lachten.

Als sie am Ufer angekommen waren wollte sich Heinz auch schon wieder verabschieden, was Sandra jedoch nicht zuließ. “So einfach kommst Du Spanner uns nicht davon!“ rief sie lachend und die beiden Mädchen, mittlerweile sogar mit einem Handtuch bekleidet geleiteten ihn wie eine Trophäe ins Haus. Im Wohnzimmer angekommen musste er sich mal setzen und bekam sogleich etwas zu trinken. Dann begannen die Mädchen mit ihm zu plaudern.
Dabei erfuhren sie, dass Heinz 16 Jahre alt war und ebenfalls hier Urlaub machte. Er langweilte sich ein bisschen, deshalb war er mit dem Elektroboot, dass seinem Onkel gehörte alleine hinausgefahren um zu fischen. Er hätte die Mädchen nur zufällig gefunden, meinte er aber ihr Treiben hätte ihn so fasziniert, dass er einfach zusehen musste und dabei natürlich Hand an sich legte.

“So es gefällt Dir also wenn es zwei Mädchen miteinander trieben!“ stellte Sandra fest. “Warum nimmt Du nicht Deine Freundin mit auf eine Bootsfahrt und machst mit ihr das gleiche was wir gemacht haben!“ Heinz wurde schon wieder rot: “Ehrlich gesagt, ich hab überhaupt noch nie mit einem Mädchen…!“ “gefickt“ ergänzte Katharina. Heinz senkte seinen Blick. “Schäm Dich nicht“ erwiderte Sandra. “ich mag unerfahrene Männer ohnehin lieber. Die kann man noch richtig erziehen. Was interessiert Dich denn am meisten ?“ ­ Heinz gab keine Antwort.
Sandra rückte näher an ihn heran hob mit ihrem Zeigefinger sein Kinn und hauchte ihm einen Kuss auf die Lippen. Sie entfernte neckisch ihr Handtuch und saß nun nackt neben ihm. Auch Katharina entledigte sich ihrer spärlichen Bedeckung. Sandra massierte aufreizend ihr Brüste. “Willst Du mal anfassen?“ fragte sie mit einem verführerischen Lächeln auf den Lippen. Als Heinz nicht reagierte fasste sie seine Hand und führte sie auf ihre Brust.
Nun begann er doch, wenn auch zögerlich, ihre Brüste zu massieren. Katharina davon angetörnt setzte sich auf seinen Schoß und hielt ihm ihre Titten vors Gesicht. Ebenso zögerlich begann er ihre Nippel zu küssen. Erst vorsichtig dann immer wilder. Dabei spürte sie wie der Stoff seiner Badeshort langsam gegen ihre Muschi gedrückt wurde. “Eigentlich ist es unfair, dass du nicht nackt bist!“ sagte Sandra.

Katharina kletterte nicht ganz begeistert von Heinz herunter. Auf seiner Badehose war bereits ein kleiner Fleck von ihrem Muschisaft zu sehen. Sandra zog Heinz völlig ungeniert die Badehose aus und umfasste seinen Schwanz. Ganz langsam begann sie die Vorhaut zurückzuschieben bis seine rote vom Wichsen strapazierte Eichel zum Vorschein kam. Sie bemerkte kleine weiße Flecken.
“Also ich glaub der sollte mal gewaschen werden!“ sagte sie stand auf und zog Heinz mit ins Badezimmer. Katharina folgte. Heinz musste sich in die große Badewanne stellen. Sandra nahm etwas Flüssigseife und begann den steil nach obenstehenden Pfahl einzuseifen.
Katharina bewaffnete sich mit einem Waschlappen und kümmerte sich um seine Eier und seine Analregion. Heinz konnte sein Glück kaum fassen. Wie gelähmt stand er in der Wanne und lies die Wohltaten über sich ergehen. Als Katharina die Brause auf seine Männlichkeit richtete um die Seife abzuspühlen zuckte er ein wenig zusammen, da der harte Strahl auf seiner Eichel ein bisschen schmerzte.

“Mmh, schön sauber“ stellte Katharina fest und tätschelte anerkennend den Hodensack. Auch wenn es für sie das erstemal war, dass sie einen Schwanz sah und natürlich ebenso das erste Mal, dass sie einen in der Hand hatte fühlte sie sich durch die Anwesenheit ihrer Cousine sehr sicher. In den letzen Tagen hatten sie viel über Sex gesprochen, und Sandra hatte ihr eine Menge erzählt, worauf sie aufpassen müsste, was die Kerle alles mögen würden.
Nun brannte sie darauf die Theorie in die Praxis umzusetzen. Sandra flüsterte ihr ein paar Sätze ins Ohr und sie nickte zustimmend. Heinz dagegen war wieder etwas unsicherer und sein Schwanz begann wider ein wenig zu schrumpfen. Sie baten ihn sich auf die Kante der Badewanne zu setzen.
Dann gingen sie neben ihm auf die Knie; Sandra links von ihm und Katharina rechts. Ein paar Zentimeter vor dem halbsteifen Ständer begannen sie nun sich erst sanft dann immer leidenschaftlicher zu küssen. Als Heinz das Geknutsche der beiden Mädchen sah, schwoll sein Riemen wieder an und strich dabei über Katharinas Wange. Das war das Zeichen für die beiden. Sie bezogen Heinz‘ Prachtstück einfach in ihren Kuss mit ein und fingen dadurch an ihn sanft zu reizen. Heinz glaubte sich im siebenten Himmel.

Er hätte nie zu träumen gewagt, dass die beiden Prachtweiber ihn an sich ranlassen würden. Und jetzt saß er hier und bekam seinen ersten blow job und noch dazu von zwei Mädchen gleichzeitig. Katharina ging als erste auf Wanderschaft. Sie wollte einfach mit ihrem Mund den Penis eines Mannes erforschen. Es machte sie unsagbar geil als sie zuerst ganz sanft mit der Zunge an seiner Eichel spielte und vor allem die Rille einer intensiveren Bearbeitung unterzog. Sandra war etwas tiefer gerutscht und kümmerte sich um die Eier ihrer neuen Eroberung. Es störte sie zwar ein wenig, dass diese nicht rasiert waren, in dem Moment war sie jedoch froh überhaupt einen Schwanz zur Verfügung zu haben.
Auf Grund ihrer Erfahrung merkte sie rasch dass Heinz kurz vorm Überkochen war. Während Katharina die Eichel lutschte, begann sie den Schaft zu massieren. Ihre zweite Hand wanderte in seine Analregion um ihn zusätzlich zu stimulieren. Das war für den unerfahrenen Heinz einfach zu viel. Wie ein Vulkan explodierte er. Der erste Strahl ging voll in Katharinas Mund, die etwas überrascht den Ständer aus ihrem Mund gleiten lies. Der Rest spritze in die Gesichter der geilen Girls. Als fast alles aus ihm heraußen war, begann Sandra auch noch die letzen Reste herauszusaugen.

Katharina war etwas überrascht. Ein bisschen hatte sie sich vor dem Saft gefürchtet. Sie stellt aber sofort fest, dass ihr das Zeug ausnehmend gut schmeckte. Als Heinz’Latte schlaff nach unten hing, setzen die Mädchen ihren Kuss fort. Sie teilten schwesterlich. Es war herrlich für beide. Wie eine Vogelmutter ihren Jungen spielten sich ihre Zungen gegenseitig die wertvolle Flüssigkeit zu. Als sie alles geschluckt hatten begannen sie sich auch noch gegenseitig die Gesichter abzulecken bis sie beide wieder sauber waren.
“Ich glaube unser Spiel hat Dir gefallen!“ sagte Sandra als sie Heinz zufriedenes Gesicht sah. “So eine Strafe hatte ich nicht erwartet“, sagte Heinz, der nun schon etwas lockerer war.
“Naja, aber du musst noch ein bisschen büßen“, erwiderte Sandra. “Wir gehen jetzt gemeinsam ins Schlafzimmer. Du musst noch mindestens vier Löcher stopfen vielleicht sogar sechs. Katharina stutzte. “Willst Du Dich von ihm in den Po bumsen lassen?“ fragte sie Sandra. “Klar, seine Latte ist nicht so groß, das wird herrlich. Aber zuerst muss er mal dein Loch so richtig aufbohren, es sei denn du willst nicht.“
Und wie sie wollte. Kaum lag Heinz auf dem Bett vertiefte sie ihre Kenntnisse in Französisch und begann seinen Schwanz für die nächste Runde herzurichten. Es war ein absolut geiles Gefühl wie sie merkte, dass das Ding immer größer wurde. Sandra stand daneben und gab ihr Anweisungen, Dabei rieb sie sich andauernd den Kitzler, denn der Anblick ihrer Geliebten machte sie extra scharf. “So leg dich auf den Rücken forderte!“ sie Katharina auf.

Und zu Heinz: “Katharina hat noch nie einen Schwanz zwischen den Beinen gehabt also gib Dir Mühe. Heinz stand auf und Sandra nahm sein Ding in die Hand. Sie führte ihn an Katharinas noch unbenütztes Loch und setze ihn vorsichtig an den Eingang. “Nicht bewegen!“ forderte sie ihre beiden Schüler auf. Mit einer Hand rieb sie Katharinas Kitzler, mit der anderen drückte sie langsam auf Heinz¹ Po und presste ihn sanft näher an Katharina heran. Zum erstenmal durchpflügte sein Luststab die Weiblichkeit einer Frau und zum erstenmal wurde Katharinas Loch von einem menschlichen Organ geöffnet. Es war viel geiler als der Dildo Sie hechelte nach Luft und als Heinz sanft zu stoßen begann wollte sie unbedingt selbst noch aktiver werden. “Gib mir deine Maus!“ forderte sie Sandra auf. Das lies sich die nicht zweimal sagen.

In Windeseile kletterte sie über Katharinas Gesicht. Katharina begann sofort ein wahres Trommelfeuer auf Sandras Klit loszulassen. Sandra dagegen wollte sich revanchieren und bearbeitete mit ihren zierlichen Finger Katharinas Klit. Wenige Momente später begann sich diese aufzubäumen. Ein heftiger Orgasmus schüttelte sie durch und sie musste sich konzentrieren um nicht in lauter Geilheit in Sandras Kitzler zu beißen. Heinz dagegen war etwas verwundert. Noch nie hatte er erlebt wie ein Frau zum Orgasmus kommt. Katharinas enge Pussy hatte seinen Schwanz wie eine Melkmaschine bearbeitet. Trotzdem schaffte er es seinen zweiten Höhepunkt zurückzuhalten er vermutete, dass sein Schwanz für lange Zeit außer Betrieb sein würde, wenn er jetzt abspritzen würde. Zumindest war das in seiner bisherigen Wichserfahrung so gewesen, dass nach dem zweitenmal nicht mehr viel ging.

“Jetzt ist Sandra dran“, keuchte Katharina ihm zu. Während sie noch nach Luft hechelnd auf dem Bett lag war Sandra schon von ihr heruntergerutscht, hatte Heinz ebenfalls aufs Bett geworfen, ihn bestiegen und begann nun langsam seinen Schwanz an die eigene Muschi heranzuführen.. “Mal sehen ob du ein Naturtalent bist!“
Sie schob sich langsam sein bestes Stück Millimeter für Millimeter in ihre Maus “Wow Du fühlst Dich gut an. Schön hart. Bleib ruhig liegen und lass mich nur machen“, dirigierte sie ihn. Auch sie war schon ziemlich aufheizt von den vorangegangenen Ereignissen. Katharinas Leckkünste waren bereits so toll, dass sie fast schon zuvor gekommen war. Nun genoss sie es sich auf Heinz¹ Schwanz zu bewegen. Sie hatte ausreichend Erfahrung und wusste welche Anzeichen seinen nahenden Orgasmus verrieten.
Zweimal gelang es ihr im richtigen Moment das Tempo wegzunehmen und so seinen Höhepunkt hinauszuzögern. Beim dritten Anlauf hielt sie ihre eigene Geilheit davon ab. Sie setzte zum Endspurt an und kurz nachdem Heinz seine zweite Ladung nun in Sandras Grotte abgeladen hatte wurde auch sie von einem gewaltigen Höhepunkt geschüttelt.

Heinz lag erschöpft auf dem Bett, Katharina fühlte sich schon wieder etwas besser. Sie hatte dem Treiben aufmerksam zugesehen. Die Fickbewgungen der beiden hatte sie schon wieder etwas in Erregung gebracht und sie spielte schon wieder an ihrem etwas strapazierten Kitzler. Als Sandra von Heinz herunterstieg und sie den Strom an Sperma und Muschischleim sah, der langsam aus Sandra herausquoll bat sie ihre Cousine sich wider über Gesicht zu setzen. Fein säuberlich reinigte sie mit der Zunge die blitzblanke Muschi. Sie letzen Reste teilte sie in einem abschließenden Zungenkuss.
Die drei merkten, dass sie langsam Hunger bekamen. Sie gingen in die Küchen und alberten herum. Heinz war fast schon so locker wie die beiden Mädchen. Nach einem kurzen Blick auf die Uhr meinte er “Ich muss bald gehen, wir fahren morgen wieder nach Hause und ich fahre mit dem Boot noch fast eine halbe Stunde.
“Du verlässt uns?“ fragte Katharina traurig. “Leider!“ meinte Heinz “aber meine Eltern würden ausflippen wenn ich zu spät nach Hause käme. “Naja, zwei Bedingungen“, sagte Sandra. “Erstens Deine Adresse und Deine Telephonnummer!“ Während ihres Gespräches hatten sie nämlich herausgefunden, dass Heinz nur 100km entfernt von ihnen wohnte und zweitens eine Runde bist uns noch schuldig.“ “Das schaffe ich nicht mehr!“ protestierte Heinz. “Nie im Leben krieg ich nochmals einen Ständer.“

“Ach ja?“ meinte Sandra. Sie warf Katharina einen Blick zu und die beiden begannen mit einer gekonnten Show. Sie begannen sich zu küssen und “zufällig“ berührten sie während ihres Liebesspiels immer wieder Körperteile des 16 jährigen, mit Vorliebe sein Ding. Kein fünf Minuten später stand er auch schon wieder wie eine Eins. “Also jetzt kommt dein Meisterstück!“ meinte Sandra. Sie lief rasch nach oben ins Bad um die Gleitcreme zu holen. Inzwischen übte sich Katharina wieder in ein bisschen Französisch. Als Sandra zurückkam hatte Heinz seine alte Härte wiedergefunden. Sandra presste zwei Portionen Creme auf seinen Schwanz und verteilte sie auf dem Schaft. “Du wirst mich jetzt in den Hintern ficken.“
Heinz Augen begannen zu leuchten. Katharina und Sandra legten sich in 69er Position auf den Boden und Sandra reckte ihr Hinterteil in die Höhe. “Dring vorsichtig und langsam in mich ein!“ forderte sie Heinz auf. Wirklich behutsam in der Angst etwas falsches zu machen setze Heinz seine Schwanzspitze an Sandras Anus. “Tiefer, Tiefer!“ fordert sie. Er glaubte eine Hand würde sein Rohr zusammen pressen. Ein Ruck und der Schließmuskel, den Sandra entspannte, war überwunden.
“Wow, das ist geil“, stöhnte Sandra als er sich vorsichtig bewegte. “Stoß mich! – Fick mich! – Gib’s mir! – Ja .“ Auch Katharina war nicht untätig geblieben. Sie hatte nicht nur Sandras Kitzler eine Spezialbehandlung mit der Zunge verpasst ,sondern ihr auch noch den Mittelfinger in die Muschi gesteckt. Sie fühlte wie sich Heinz im benachbarten Loch hin und her bewegte.

Ganz überraschend und schnell spürte sie wie sich in Sandra der nächste Orgasmus aufbaute. Unter heftigem Zittern und Stöhnen kam Sandra. Ein Schwall ihres Muschisafts floss in Katharinas Mund.
Ganz überraschend für sie war jedoch was sie gleich darauf hörte “So und jetzt ich!“ rief Katharina die von der ganzen Szenerie total aufgegeilt und kurz vor dem Abheben war. Heinz musste wechseln.
Ein Mischung aus Angst, Aufregung und totaler Geilheit beherrschte die junge Katharina, als sie sowohl Sandras Finger als auch Heinz Luststab an ihrem Hintern bemerkte. Seinen ersten Versuch wehrte sie ab, so nervös war sie. Sandra bereitete den Weg, indem sie ihr erst einen Schuss Gleitcreme auf das Loch gab und anschließend sanft den Mittelfinger in den Anus bohrte. Es tat weh, aber nach wenigen Sekunden war es so schön dass sich Katharina richtig Sandras Finger entgegenwarf.
Nun war Heinz endgültig an der Reihe. Mit einem festen Stoß versenkte er sein Rohr in Katharinas jungfräulichem Poloch. Wieder spürte sie einen heftigen Schmerz, als Sandra jedoch gleichzeitig an ihrem Kitzler leckte vergass sie diesen schnell und gab sich vollkommen dem fickenden Heinz hin Es brauchte gar nicht viel Stöße und auch Katharina spürte ihren zweiten Orgasmus herankommen ,der wie eine riesige Welle über ihr zusammenschlug.

Heinz schickte sich an, sehr zu seiner eigenen Verwunderung, ein drittes mal zu kommen er zog seinen Schwanz aus Katharinas Hintern um ihr seinen Saft auf den Rücken zu spritzen. In einem Pornoheft hatte er einmal ein solches Bild gesehen und war von der Vorstellung fasziniert. Viel von seinem Saft kam nicht mehr zum Vorschein aber er war befriedigt und glücklich zugleich.
“Ich glaube Du hast genug Strafe erhalten!“ stellte Sandra sachlich fest um gleich darauf herzlich zu lachen. Heinz hatte verstanden. Er holte seine Badehose drückte beiden Mädchen eine Kuss auf die Wange und schlenderte zum Boot. Die Mädchen begleiteten ihn noch zum See winkten ihm und sahen ihm zu wie er langsam über den See entschwand.
“Also fürs erste bin ich befriedigt“, sagte Katharina als sie wieder alleine waren. “Ja, aber nur fürs erste“, entgegnete Sandra und beiden mussten lachen.

Als sie ins Haus zurückkamen piepte Katharinas Handy. “Hallo Katharina hier ist Melanie. Steht Dein Angebot noch?“ Katharina schrak zusammen. Auf Ihre Freundin hatte sie ganz vergessen.

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