Ferien, Teil 2 – Sandras Sexualleben

Als Sandra vom Auto mit einigen Handtüchern zurückkam, stand Katharina noch immer wie angewurzelt am Ufer. Die dunklen Haare glänzten in der Sonne. Ihre weiße, noch nicht gebräunte Haut bildete einen scharfen Kontrast. Katharina war fast 1,70 m. Sie war immer stolz auf ihre Maße von 90/60/89 gewesen. Sie war wirklich eine Schönheit. Das einzige was dem gängigen Schönheitsideal vielleicht entgegenlief, war der wilde, noch nie gestutzte Busch rund um ihre Scham. Tausende von Gedanken kreisten durch ihren Kopf. Sie hatte damit gerechnet, dass sie einen Urlaub zwar weit weg von der strengen Mutter verbringen würde.

Aber, dass irgendetwas ihre sexuelle Entwicklung, ihr Sexualleben weiterbringen könnte, war ihr absolut nicht in den Sinn gekommen. Sie war ziemlich unerfahren. Sie hatte mit 15 ihren ersten Freund. Aber über einen Zungenkuss war die Beziehung nicht hinausgegangen. Auch wenn sie die Vorstellungen ihrer Mutter für überholt hielt, wollte sie an den Sex immer langsam herangehen, sie war noch ziemlich unsicher. Was sie an den Typen störte, war, dass sie immer viel zu schnell waren. Durch ihre konservative Kleidung wirkte sie zudem immer wie das klassische Mauerblümchen, das ohnehin nicht oft angesprochen wurde.

Trotzdem interessierte sie sich für Sex ungemein. Sie hatte viel gelesen, heimlich natürlich und kannte sich theoretisch wahrscheinlich viel besser aus als ihre Klassenkameradinnen, die schon mit einiger Erfahrung aufwarten konnten.
Ihr zweiter Freund war ihr schon näher gekommen. Sie lagen mal mit nacktem Oberkörper beieinander. Er stellte sich beim Spielen an ihrer Brust jedoch sehr ungeschickt an, und als sie sein Tempo nicht mithalten wollte, war auch diese Beziehung rasch zu Ende gegangen. Beim dritten und bisher letzen Freund scheiterte die Beziehung ebenfalls am Tempo. Bei ihm war sie soweit gegangen und hatte sein Ding in den Mund genommen. Sie wusste ja, theoretisch, wie sehr es die Kerle aufgeilt, wenn sie einen geblasen bekommen. Sie hatte sich Mühe gegeben und wollte ein ganz tolle Blasnummer hinlegen. Leider dauerte es nicht mal zwei Minuten und er schoss seinen Saft ohne Vorwarnung in ihren Rachen. Danach war er nicht mal bereit mit ihr weiter zu schmusen. Klar, dass sie sich auf eine Entjungferung durch diesen Typen nicht einließ. Sie wollte nicht in Sekunden abgefüllt werden ohne nur irgendwie erregt zu werden.

So erpicht war sie auf die Entjungferung auch nicht. Da blieb sie gleich bei ihrem bestem Freund dem eigenen Mittelfinger.
Mit einer Freundin hatte sie einmal einen Nachmittag über Sex geplaudert. Das ganze endete damit, dass sie sich nackt gegenübersaßen und gemeinsam masturbierten. Es war für sie total erregend gewesen zu sehen, wie die andere sich zum Orgasmus steigerte, und die Sache hatte ihr den totalen Kick gegeben. Seither wusste sie, dass sie Frauen auch erregten. Wenngleich sie ziemlich sicher war nicht lesbisch zu sein, denn sie träumte von einem strammen Schwanz der ihre Lustzone durchpflügen würde, eines Tages, irgendwann einmal.

“Was ist mit Dir?“ Riss sie Sandra aus ihren Gedanken. “Du siehst mich an als ob ich ein Gespenst wäre. Sie warf Katharina ein Handtuch zu und breite zwei weitere auf dem Boden aus. “Komm setz Dich!“ Sandra hatte schon auf einem der beiden Handtücher Platz genommen. Sie saß im Schneidersitz und gab der stehenden Katharina damit erstmals den totalen Blick auf ihre Muschi frei. Sie hatte relativ große Labien die sich nun ganz öffneten und den Eingang in ihr Paradies wunderschön umkränzten. Es glitzerte, auch sie hatte die Situation ordentlich aufgegeilt. Noch wusste Katharina nicht dass sie der Grund für Sandras Geilheit war. Sandra begann sich die Haare abzutrocknen, dadurch hob sie automatisch ihre Brüste an. Sie hatte ein bisschen etwas von einer Göttin die dem Bad entstiegen ist.

Katharina setzte sich vis a vis zog die Beine an und verschränkte die Hände vor ihren Unterschenkeln. Sie war das totale Gegenteil, den obwohl sie nackt war, verbarg sie alles.
“Ich hoffe ich hab dich nicht geschockt?“ fragte Sandra während sie sich weiter die Haare abtrocknete. Dabei wippten ihre Brüste munter mit. “Geschockt eigentlich nicht, aber total überrascht“, kam die zögernde Antwort Katharinas. “Ich hielt dich für eine spießige verklemmte alte Jungfer“, setze sie ehrlich fort und war selbst überrascht wie offen ihre eigentlich beleidigende Antwort ausgefallen war. “Also letzteres bin ganz sicher nicht“, lächelte Sandra, “aber ich wäre es fast geworden. Ich bin genauso wie Du aufgewachsen. Unsere Mütter sind Schwestern aus dem gleichen Holz. Keine Bikinis, keine schicken Kleider und Sex spielt sich nur in der Ehe, im Dunkeln und zur Zeugung von Nachwuchs ab.“

Beide lachten. “Mit 18 bin ich ausgezogen“, setzte Sandra fort. “Für die Familie spiele ich immer noch die brave Verklemmte, aber wenn ich alleine bin, lebe ich das Leben das mir gefällt. Ich bin kein Flittchen, aber ich wäre es fast geworden. Wie ich meine eigne Wohnung hatte, habe ich total durchgedreht. Ungefähr ein Monat lang hab ich mir jeden Schwanz in die Muschi geschoben der nur irgendwie steif geworden ist. Ich hatte 40 verschiedene Liebhaber in 28 Tagen. Dann bin ich draufgekommen, dass das auch nicht das Gelbe vom Ei ist. Ich bin in drei Wochen um 3 Jahre gealtert, hatte totalen Schiss dass ich Aids hätte, was Gott sei Dank nicht der Fall war und bin wieder auf den Boden heruntergekommen. Seither hab ich eine glaub ich relativ normale Einstellung zum Sex entwickelt. Ich gehe nur mehr mit Männern ins Bett von denen ich mir verspreche, dass sie mich befriedigen können und vor allem nur wenn ICH Lust habe. Sie müssen was können, müssen vor allem zärtlich sein und sollten daran interessiert sein auch mir einen Orgasmus zu verpassen. Solche Kerle liebe ich. Bei denen bin ich zu fast allem bereit. Außer, Demütigen, Natursekt Kaviar und so krankem Zeug. Wenn so ein Machotyp ohne Vorspiel seinen Prügel in mich reinstecken will fliegt er hochkantig raus aus meiner Wohnung. Außerdem habe ich entdeckt, dass mir der Sex mit Frauen irrsinnigen Spaß macht. Vor allem die Beziehung zu einer Frau ist im Moment viel leichter, da die Jungs in meinem Alter meist sehr egoistisch sind. Bis vor kurzem hatte ich eine Freundin, die ist leider vor ein paar Monaten weit weggezogen und unsere Beziehung ist eingeschlafen. Ich glaube sie hat an ihrem neuen Wohnort eine neue Freundin gefunden. Aber hin und wieder brauch ich natürlich schon einen Mann.“

Sie war also doch ein Lesbe. Katharina dachte einen Moment daran sich ebenfalls als Bi-Girl zu outen, aber irgendetwas hielt sie noch davon ab. Außerdem konnte sie mit ihren nicht vorhandenen Erfahrungen wirklich davon ausgehen wirklich Bi zu sein?
Die Cousine, die ihr vor wenigen Stunden noch richtig verhasst war, war ihr binnen kurzer Zeit total ans Herz gewachsen. Sie fing bereits an sich in ihren Gedanken mit Sandra im Bett zu vergnügen und bemerkte dabei, dass sie von der Liebe zwischen Frauen fast noch weniger Erfahrungen hatte als von der zwischen Mann und Frau. Jede ihrer Kolleginnen konnte schon eine Geschichte von einem Liebeserlebnis mit einem Jungen erzählen. Ein Erlebnis mit einem anderen Mädchen hatte jedoch noch niemand erwähnt. Sie bemerkte, dass ihr Blick auf Sandras weit geöffneter Muschi ruhte.

Sandra war dies natürlich sofort aufgefallen. Katharina gefiel ihr eindeutig. Am liebsten hätte sie sie sofort vernascht um anschließend die nächsten Wochen mit ihr nur mehr Sex zu machen. Sie wusste aber genau, dass sie keinen Fehler machen durfte. Schließlich wusste sie ja nicht mit Sicherheit ob Katharina mitspielen würde. Sie trieb ein gefährliches Spiel. Was, wenn Katharina die Nerven verlieren und alles ihrer Mutter erzählen würde. Sie wäre aus der Familie endgültig ausgestoßen worden. Also beschloss sie ein bisschen auf die Bremse zu treten und sagte. “Also mein Schatz, wenn Du was wissen willst, wenn ich Dir helfen soll oder wenn du sonst was brauchst, dann sag es mir. Ich würde mich freuen wenn wir nach dem Urlaub richtig gute Freundinnen wären.“ Katharina war einerseits enttäuscht andererseits froh. Irgendwie war das alles etwas viel für sie auf einmal gewesen.

Sandra schlug vor die Sachen ins Haus zu tragen und das neue Heim einmal so richtig in Augenschein zu nehmen. Nackt wie sie war lief sie zum Auto um das Gepäck zu holen. Sie merkte, dass sich Katharina aber noch nicht ganz wohl fühlte so ganz ohne Kleider, also schlug sie ihr vor die Bluse wieder anzuziehen. Als Katharina in den Slip stieg meinte sie nur: “gefällt dir der wirklich?“ – “Nein, ich find ihn scheußlich“, kam die prompte Antwort. “na dann werden wir ihn sofort entsorgen“, schlug Sandra vor. Katharina zog sich das Höschen wieder aus und Sandra warf es sofort in den Container, der vor dem Haus stand.

Die nächsten Stunden verbrachten die beiden damit sich das Haus anzusehen. Der Rechtsanwalt, der die Erbschaft abgewickelt hatte, hatte dafür gesorgt, dass alles perfekt zusammengeräumt war. Selbst der Strom war angeschlossen. Das Haus war also sofort benutzbar. Es war ein kleines Traumschloss, geschmackvoll eingerichtet. Eine Küche mit alten großen Kredenzen, ein Wohnzimmer mit einer schönen Sitzgarnitur. Eine Tür ging auf eine Terrasse, von der aus man einen traumhaften Blick über den See hatte. Im ersten Stock gab es drei Schlafzimmer. Alle perfekt eingerichtet. Als die beiden das Bad sahen blieb ihnen fast das Herz stehen. Es war riesig. Ein große runde Badewanne, in der locker vier Leute Platz hatten stand in der Mitte. In einem Eck war ein kleines Dampfbad aufgestellt. Alles funkelte und glänzte. “Deine Tante hatte Geschmack“, sagte Sandra. “Die Familie Deines Vaters scheint nicht so verklemmt zu sein wie die Sippschaft unserer Mütter!“ Die Mädchen lachten.

Rasch räumten sie ihre Sachen in einen der Kästen in einem der Schlafzimmer.
“Wir sollten noch rasch einkaufen fahren. Heute ist Samstag und ich weiß nicht wann die Geschäfte schließen“, sagte Sandra. Sie kramte ein kurzes blaues Kleid aus dem Kasten hervor. “Gefällt Dir das?“ fragte sie. Katharina nickte. “Dann zieh es an, sieh es als Gastgeschenk von mir.“ Katharina schlüpfte in die Unterwäsche und zog das Kleid über den Kopf. Als sie sich im Spiegel betrachtete meine Sandra. “also der BH passt überhaupt nicht zu dem Ding, solltest ihn weglassen. Katharina zögerte, pflichtet dann ihrer Freundin aber doch bei. Zum ersten Mal, seit ihre Brüste zu wachsen begonnen hatte, trug sie ein Kleid ohne BH. Die Brustwarzen bohrten sich durch den Stoff vor lauter Erregung, was Sandra ein Schmunzeln entlockte. “ein Rohdiamant der noch geschliffen werden muss“, dachte sie bei sich. Dann schlüpfte sie in ein ebenso knappe Kleid und lies neben BH auch noch das Höschen weg.

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