Ferien, Teil 10 – die Orgie

Sandra war wie am Vortag die erste die auf den Beinen war. Da Bernd absolut nicht wachzukriegen war, holte sie sich Kaffee und beschloss ein Bad zu nehmen. Sie war gerade ein paar Minuten in der Wanne gelegen, als Carmen ebenfalls bereits mit Kaffee bewaffnet zu ihr ins Badzimmer schlüpfte.
“Guten Morgen!“ begrüßte sie freundlich die freche Exotin. “Morgen.“ Carmen hauchte ihr einen Kuss auf die Lippen. “Mhhmmm, du schmeckst nach Sperma, hast du deine Abneigung gegen Männer also überwunden!“ bemerkte Sandra anerkennend. “Naja nicht wirklich“, kam die zögernde Antwort. “Nach der letzten Nacht weiß ich, umso mehr, dass ich auf Frauen stehe. Ich meine es war lustig und hat ungeheuren Spaß gemacht den kleinen Kurt zu melken, aber für mich ist halt der Sex mit einer Frau um einiges erfüllender.“ ­

“Ich versteh dich ganz gut“, erwiderte Sandra: “Wenn ich es so sehe war es mit Katharina bei jedem Mal geiler als mit Bernd oder Kurt. Aber ich hab auch nichts dagegen mal so richtig durchgefickt zu werden.“ ­ “Siehst Du, und das brauche ich eher nicht. Männer sind furchtbar dominierend. Auch Kurt, der sich absolut große Mühe gegeben hat, konnte nicht aus seiner Haut heraus. Aber was Katharina betrifft da gebe ich dir absolut recht.“

Beide schmunzelten. Eine Weile schwiegen sie einander an dann durchbrach Carmen mit einer sehr persönlichen frage die Stille: “Liebst Du sie?“ Sandra lies sich einen Moment Zeit. “Ja, … ich glaube …ja absolut, ich liebe sie wirklich. Abgesehen davon: Ich war schon mit vielen im Bett, sowohl Männern als auch Frauen. Aber es war mit noch keiner so harmonisch, so toll. Anfangs war es eigentlich nur der Wunsch ihr ihre sexuelle Scheu zu nehmen. Aber jetzt fällt es mir sehr schwer daran zu denken, dass die Ferien auch mal enden werden. Carmen schwieg. Sandra hatte das ausgesprochen wovor sie und wahrscheinlich alle anderen sich fürchteten.

“Ist da in Eurer Beziehung noch ein bisschen Platz für mich?“ fragte sie mit zitteriger Stimme. Sandra verstand. “Hör mal zu meine Kleine. Als ich gehört habe, dass ihr kommen wollt, hab ich mir gedacht, vielleicht ergibt sich einmal eine Gelegenheit zu einer Orgie, so was wollte sich schon immer mal organisieren, aber in den letzten drei Tagen ist ungeheuer viel passiert. Klar ist für Dich genug Platz. Ich halte nicht viel von rein monogamen Beziehungen. So lange du nicht eifersüchtig wirst, hab ich keine Probleme. Wenn du Platz für uns beide hast, habe ich auch Platz für dich und Katharina!“

Carmen strahlte. “Ich würde die nächsten Nächte lieber mit Dir und – oder Katharina als mit Kurt verbringen“, meinte Sie. “Also ich glaube das wird sich machen lassen.“ Meinte Sandra. Carmen rückte näher und gab ihr zum Dank einen langen Kuss. Sie schmeckte immer noch nach Kurts Saft. Die Badewanne war bekanntlich groß genug, dass sie zu einer wilden Knutscherei übergehen konnten. Sandra liebte den Sex im Wasser. Sie griff unter Wasser an Carmens Dose und merkte, dass sie schon wieder Massen von Liebessaft produzierte.

Sie drehte Carmen um und lehnte sich selbst zurück. Carmens Hintern war nun genau zwischen ihren Beinen. Sie zog die Freundin auf sich. Carmen lag nun mit dem Rücken an Carmen Brust. Trotz der wohligen Wärmen waren Sandras Nippel steinhart. Sie angelte mit ihren Füßen nach Carmens Knöcheln und zog langsam aber bestimmt die Beine der Geliebten auseinander. Dabei begann sie Carmens Ohren zu knabbern.
Carmen hatte die Augen geschlossen. Sie genoss es sich von Sandra verwöhnen zu lassen. Sandra begann Carmens Busen zu streicheln. Auch ihre Brustwarzen richteten sich blitzartig auf. Ihre Hand wanderte tiefer. Nun hatte sie den Venushügel erreicht. Obwohl erst vor kurzen rasiert, spürte Sandra wie sich die ersten Stoppeln von Carmens Schamhaaren wieder den Weg ins Freie bahnten. Die raue Haut unter Wasser war allerdings mehr als erregend.

Sandras Mittelfinger schnellte nach unten und teilte vorsichtig die Muschi der stark erregten Carmen. Als sie den Kitzler berührte merkte sie dass Carmen von einer Gänsehaut überzogen wurde. Wild drehte sie den Kopf zur Seite und versuchte mit ihrer Zunge Sandras Mund zu erreichen. Es erregte sie selbst noch mehr als sie merkte wie stark Carmen auf ihre Liebkosungen reagierte. Vorsichtig stieß sie den Finger in Carmen weit geöffnete Muschi
“Wow hab ich das letzte Nacht vermisst!“ stöhnte Carmen. Gekonnte stimulierte Sandra Carmens Maus.

Carmen griff hinter sich und versuchte Sandras Loch zu erreichen. Auch sie merkte wie sehr das Liebesspiel die erfahrene Sandra erregte. “Leck mir die Muschi“ hauchte Sandra in Carmens Ohr. Sie rutschte nach oben und setze sich an den Rand der Badewanne. Sofort schob Carmen ihre Beine auseinander und vergrub ihr Gesicht zwischen Sandras Schenkel..
Ganz vorsichtig betupfte sie mit ihrer Zunge die stark geschwollenen Schamlippen und sparte dabei vorerst den Kitzler aus. Mit einer Hand stütze sie sich dabei auf dem Rand der Wanne ab , die andere wanderte automatisch zwischen ihre eigenen Schenkel. Carmen wurde unbeschreiblich geil. Die ganze Nacht war ihr der herbe Duft einer Frau abgegangen.

Während sie Kurts Schwanz geblasen hatte, dachte sie abwechselnd an die Muschis ihrer drei neuen Freundinnen. Sandra kam rasch. Der Orgasmus übermannte sie so plötzlich, dass sie in die Badewanne rutschte. Ihr Körper war schweißgebadet. Die Hitze im Badezimmer hatte ein übriges dazu beigetragen. Trotz ihrer Erschöpfung wollte sie Carmen um nicht nachstehen.
Nun setze sich Carmen auf den Rand der Badewanne und lies sich mit geschlossenen Augen von Sandra verwöhnen. Es dauerte nicht lange bis auch sie zu zucken begann. Die beiden waren so sehr miteinander beschäftigt, dass sie gar nicht gemerkt hatten, dass Kurt ins Badzimmer geschlichen war und sich beim Anblick der beiden Mädchen begonnen hatte einen runterzuholen. Kurz nach Carmens Höhepunkt kam auch er und sein Samen schoss in hohen Bogen quer durch den Raum und klatschte auf den Boden.

“Was für eine Verschwendung!“ rief Sandra. Sie kletterte rasch aus der Wanne um die letzten Tropfen von seinen schlaff nach unten hängenden Glied abzulecken. Leider war bei ihm vorerst Funkstille und selbst eine gekonnte Zungenmassage brachte seinen Schwanz nicht wieder auf Vordermann. Die drei trockneten sich ab und verließen das Badezimmer. Während Kurt sich in die Küche begab schlichen Carmen und Sandra zu Bernds Zimmer, der immer noch tief und fest schlummerte.
Als sie am Zimmer der beiden Mädchen vorbei kamen hörten sie Gekichere. Sie öffnete die Türe uns sahen, dass Katharina und Melanie auf dem Bett saßen und sich sichtlich amüsierten. “Hi ihr zwei!“ begrüßte Katharina ziemlich ausgelassen die Beiden Neuankömmlinge. “Mel und ich haben gerade beschlossen im nächsten Schuljahr öfters Schulaufgaben miteinander zu machen!“ “Na hoffentlich vernachlässigt ihr nicht alle Fächer außer Biologie und Sexualkunde bei Eurem Treiben!“ entgegnete Carmen frech. Melanie ging Bernd endgültig aus dem Schlaf holen und die anderen folgten Kurt in die Küche.

Die Sonne hatten den Regen wider verdrängt und die sechs Jugendlich verbrachten den Tag damit sich zu erholen. Die letzen Tage und Nächte hatten offensichtlich ihre Spuren hinterlassen.
Die verbleibenden Wochen vergingen wie im Flug. Das Leben hatte sich eingespielt. Auch wenn sie es noch ziemlich heftig miteinander trieben, so war der Sex etwas ganz normales geworden. Kurt hatte gar nichts dagegen auch male in bisschen Fernsehen zu können. Er kam meist untertags auf seine Kosten.

Die Nacht verbrachten meist Sandra, Katharina und Carmen miteinander. Ein paar mal gesellte sich auch Melanie zu ihnen, wenn Bernd nach einem zu anstrengenden Tag nicht mehr wirklich in der Lage war die Wünsche seiner Freundin zu befriedigen. Alles in Allem waren die Ferien sehr harmonisch verlaufen und alle hatten das Gefühl auf ihre Kosten gekommen zu sein.

Es war Freitag Abend. Am Sonntag würden sie alle die Heimreise antreten! Alle waren natürlich ein bisschen traurig. Kurt und Bernd hatten während des Tages untereinander einen Schwimmwettkampf ausgetragen und waren total geschafft um 21.00 Uhr nach oben gegangen und ins Bett gefallen.
Die Mädchen hatten es sich in der Küche bequem gemacht und plauderten über die letzen Wochen. “Irgendwie sollten wir morgen noch etwas ganz besonders machen, quasi zum Abschied!“ stellte Katharina fest. “Was haltet ihr von einer kleinen intimen Abschiedsparty?“

“Was verstehst Du unter Abschiedsparty?“ fragte Sandra mit einem geilen Lächeln. “Eine Orgie?“ fragte Melanie nach. In den letzten Tagen war es kaum zu jenen Gruppenficks gekommen, die ihnen anfänglich so ungeheuren Spaß gemacht hatten. “Kann auch sein, dass sich so etwas ergibt. Ich dachte eher an ein festliches Abschiedsessen, ordentlich angezogen, mit Sekt und allem drum und dran.“ ­ “Keine schlechte Idee“, meinte Carmen. Auch Sandra und Melanie waren von der Idee begeistert und nickten zustimmend. Sie besprachen noch die genauen Einzelheiten und gingen dann bald auch ins Bett, auch sie waren etwas müde.

Am nächsten Morgen standen Katharina und Sandra als erstes auf. Carmen und Melanie sollten ihre Brüder möglichst seriös unter tags beschäftigen. Im Dorf organisierten Sandra und Katharina ein ordentliches Buffet für den kommenden Abend, mit allem was dazugehört: Shrimps, Roastbeef, Sekt alles was gut und teuer war wurde ins Cabrio geladen. Zum Abschluss gingen sie sich noch was schickes zum Anziehen kaufen.
Katharina entschloss sich für eine hautenges Glitzerkleid in blau, während Sandra einen schwarzen raffinierten Hosenanzug auswählte. Beides mit den dazupassenden Dessous. Am frühen Nachmittag kamen sie zurück ins Haus und stellten fest, dass die vier ebenfalls einkaufen gefahren waren. Offensichtlich mangelte es auch bei ihnen an der entsprechenden Garderobe.

Nach weiteren zwei Stunden war alles für den Abend hergerichtet. Sandra und Katharina genossen es mal ein bisschen allein zu sein nahmen ein gemeinsames Bad und machten sich für den Abend zurecht. Auch die vier waren mittlerweile zurückgekehrt. Um sieben Uhr trafen sich alle auf der Terrasse und stießen mit einem Glas Sekt auf die vergangenen Wochen und vor allem auf die Zukunft an. Sie versprachen sich gegenseitig sich auch in Zukunft nicht aus den Augen zu verlieren.
Ganz seriös setzen sie sich zu Tisch aßen und tranken und sie Stimmung lockerte sich zusehends. Es war nur mehr ein Frage der Zeit, bis das noble Mahl in eine wilde Fickerei übergehen würde. Sandra übernahm wieder einmal die Alternative. Sie stand auf und hielt eine Tischrede in der sie sich bei allen für den netten Urlaub bedankte, vor allem Katharina stand im Mittelpunkt ihres Lobs, da ja das Haus ihr gehörte und sie somit die Urheberin der Ferienorgie war.

Die Rede endete damit, dass alle an die offizielle Verabschiedung schritten. Küsschen hier ­ Umarmung da. Als Carmen Sandra in die Arme nahm war klar, dass die mehr als ein einfacher Abschiedskuss werden würde. Sie blickten einander tief in die Augen – ihre Lippen wanderten im Zeitlupentempo zueinander ­ sie berührten sich ­ zuerst kurz, dann länger. Sandra öffnete leicht den Mund ihre Zunge taste sich nach vorne und berührte sanft die Lippen Carmens.
Ebenso sanft leckte sie darüber bis Carmen ebenfalls den Mund leicht öffnete und ihre Zungen sich auf halben Weg trafen. Aus einem sanften Kuss wurde eine wilde Knutscherei, denn Carmen schickte ihre Hand auf Wanderschaft und knetete Sandra Brust, die noch unter der Jacke und dem Spitzen-BH gefangen war.

Katharina hatte sich Kurt zugewandt. Der Jugendliche reagierte ebenfalls sofort auf ihre Liebkosungen. Seine elegante Bundfaltenhose wölbte sich sofort nach außen. Völlig schamlos befreite Katharina den bereits zu beachtlicher Größe angewachsenen Schwengel aus einem Gefängnis.
Obwohl sie sich eigentlich gar nicht verabschieden zu brauchten hatten auch Melanie und Bernd in die wilde Knutscherei mit ein gestimmt. Er befreite seine Liebste rasch aus ihrem eleganten Abendkleid und sie stand in String, BH und schwarzen Halterlosen mitten im Raum. Die blonden Haare und die natlos gebräunte Haut gaben einen wundervollen Kontrast ab. Die drei Pärchen hatten sich zur Sitzgruppe begeben, wo, nachdem sich auch die anderen aus ihrer Abendgarderobe geschält hatten sie nun in Unterwäsche schmusend herumsaßen.

Es war eigentlich still im Raum, nur die schmatzenden Geräusche der Knutschrei waren zu hören. Sie hatten in den letzten Wochen wahnsinnig viel dazugelernt. Sowohl die Jungs als auch die Mädels schafften es das Timing richtig einzusetzen. Ohne viel Aufwand gelang es dass die Mädchen innerhalb von wenig Minuten nur durch Streicheln einen Orgasmus bekamen.
Wer denkt, dass ihnen das schon gereicht hätte, war allerdings etwas schief gewickelt. Carmen und Sandra gingen sofort in einen wilden 69er Clinch am Fußboden. Katharina hatte Kurt auf einen Sessel gestoßen und stieg nun rittlings auf ihn auf, wobei sie sich ganz langsam seinem Schwanz zentimeterweise in ihre klitschnasse Muschi schob. Melanie dagegen hatte sich auf den Boden gekniet, ihren Oberkörper auf die Sitzfläche der Couch gelegt und ließ es sich von Bernd so richtig von hinten besorgen. Sie liebte diese Stellung total, zumal ihre Brustwarzen vom Cordstoff der Couch sanft bei jedem Stoß stimuliert wurden.

Wenige Minuten später hatte sie ihren zweiten Höhepunkt und Bernd war noch nicht einmal ansatzweise gekommen. “He ich hätte Appetit auf eine Nachspeise!“ rief ihm Katharina zu. Während sich Melanie in einen freien Sessel fallen lies, kletterte Katharina von Kurt herunter. Sie kniete sich auf den Boden und forderte Kurt auf es, ihr von hinten zu besorgen, während sie sich Bernds Schwanz gierig in den Mund schob.
Wenn Kurt zustieß, verschwand Bernds Schwanz quasi von selbst in ihrem Mund. Kurt hatte sich leider noch nicht so gut unter Kontrolle, denn wenig später schoss er seine Ladung in ihre tropfende Spalte. “Das war aber gemein!“ maulte Katharina mit vollem Mund. “Sperma in der Muschi macht weniger Spaß als Sperma am Körper. Das nächste mal bitte auf meinen Arsch, dann mich irgendwer wenigstens sauber lecken kann.“

Carmen und Sandra leckten sich gerade von einem Orgasmus zum nächsten. Vor allem Carmen genoss das Spiel mit der erfahrenen Sandra. Sie war froh, dass sich die beiden anderen ausgiebig um die Ständer der beiden Jungs kümmerten.
Während sich Kurt ausruhte hatte Melanie schon wieder einige Kräfte gesammelt. Da ihr Bernd immer noch von Katharina geblasen wurde, beschloss sie bei den beiden Mädels mitzumischen. Sandra hatte nichts dagegen, eine kleine Pause zu machen und Melanie widmete sich intensiv ihrer “Schwägerin.“

Das Bild das sich Sandra bot war eindrucksvoll. Auf der einen Seite trieben es Carmen und Melanie miteinander als wären sie schon seit Jahren ein lesbisches Paar, auf der anderen Seite, war Katharina nun dazu übergegangen ihren Ritt auf Bernd fortzusetzen, allerdings so gekonnt, dass er seinen Höhepunkt möglichst lang hinauszögert werden sollte. Sie lag vorne über gebeugt über ihm und reckte neckisch ihren Hintern in die Höhe.
Sandra kam eine teuflische Idee. Sie flüsterte Kurt etwas ins Ohr, was sofort seine Augen zum Leuchten brachte. Sie ging kurz vor ihm in die Knie und brachte mit einer konnten Zungenmassage Kurts Mast in Höchstform. Anschließend deutete sie ihm sich hinter Katharina zu knien. Sie nahm seinen Schwanz und führte ihn an Katharinas Poloch.

“Bereit für einen Sandwich meine Liebste?“ ­ “Oh Jah Jahhh, Jahhhhh!“ Es war zwar nicht klar erkennbar ob das “Jahhh!“ eine Zustimmung oder ein Lustschrei war, Sandra hielt jedoch an ihrem Plan fest: Sie legte sich auf den Rücken und führte sich Kurts steinharten Prügel ein-, zwei-, dreimal in die Muschi.
Fast hätte sie sich über ihn geworfen um ihn wild durchzuvöglen, sie wollte jedoch unbedingt sehen wie ihre Geliebte von zwei Schwänzen durchgefickt wurde. Kurts Schwanz war von Sandras schmatzender Muschi richtig eingefettet worden. Er tropfte von all dem Muschisaft, der sich in Sandra zuvor angesammelt hatte. Sie führte Kurt wieder hinter Katharina und brachte seinen Phallus in Position. Katharina hielt einen Moment inne als sie Kurts Eichel an ihrer Rosette spürte.

Vorsichtig drückte Kurt seinen Schwanz gegen Katharinas noch fest verschlossenen Hintereingang. Sie entkrampfte sich und Kurt schob langsam sein Rohr in ihr Arschloch. Katharina verschwamm alles vor den Augen, so sehr wurde sie von Lustgefühlen übermannt. Sie war nun vollkommen ausgefüllt von Kurts und Bernds Riemen, ein herrliches Gefühl. Als die beiden begannen sich langsam zu bewegen wurde sie von einem heftigen Orgasmus geschüttelt, der fast Bernds Schaft gemolken hätte. Bernd staunte nicht schlecht über sich selber als er es geschafft hatte sein Abspritzen zurückzuhalten.
Er hielt inne, was ihm Katharinas Möse so kurz nach dem Höhepunkt auch nicht übel nahm. Einen Moment lag das Menschenknäuel ruhig aufeinander, dann begann Katharina sich leicht zu bewegen was Kurt und Bernd sofort als Zeichen nahmen um den Fick fortzusetzen. Die drei hatten gar nicht bemerkt, dass Sandra verschwunden war. Wenig später erschien sie wieder. Sie hatte sich ihren Umschnalldildo geholt, den sie nun wie zuvor Kurts Schwanz in ihrer Möse nass machte. Sie befestigte das Kunstlied an sich und trat hinter Kurt.

Ohne Vorwarnung bohrte sie den Kunststoffschwanz in seine Rosette. Kurt zuckte zusammen. Er war geschockt. Sandra meinte jedoch: “Wer Ärsche fickt muss sich auch in den Hintern vögeln lassen!“ Erbarmungslos stieß sie zu. Kurts Schreck verwandelte sich blitzartig in Lust. Der Dildo stimulierte seine Prostata. Auch wen er bisher es für schwul gehalten hatte, sich etwas in den Hintern zu schieben war es hier doch etwas anders, da ihn ein Mädchen bearbeitete.
Sandra fand schnell den richtigen Rhythmus. Die vier übertrafen sich gegenseitig in immer lauteren und längeren Lustschreien. Bernd kam als Erstes und pumpte seinen Samen in Katharinas Muschi. Wenig später kam auch Kurt der auch ihren Hintern mit reichlich Sperma abfüllte. Fast gleichzeitig kamen Sandra und Katharina.

Das Menschenknäuel kippte zur Seite und blieb einmal regungslos am Boden liegen. Carmen und Melanie standen mit weit aufgerissenen Augen daneben. Sie hatten die Szenerie mit einer Mischung aus Überraschung und Geilheit beobachtet. Sie starrten auf Katharina, aus deren beiden Löchern eine Mischung aus Mösensaft und Sperma wie ein kleines Bächlein an ihren Oberschenkeln nach unten rann.

Eine Weile saßen die sechs nahezu wortlos im Zimmer und rauchten jeweils eine Zigarette. Kathrina stand auf und holte sich ein Glas Sekt. Die anderen folgten ihrem Beispiel. Melanie, die sich an Carmen kuschelte fand diesmal als erste die Sprache wieder: “Mein Bruder lässt sich in den Arsch ficken, läufst Du jetzt zu den Schwulen über?“ fragte sie keck.
“Sicher nicht!“ antwortete er. “aber vielleicht kauf ich mir einen Vibrator!“ Alle lachten “Also so einen Doppeldecker würd¹ ich auch gern mal ausprobieren. Irgendwie fürchte ich mich zwar aber wenn ich mir Katharinas geilen Gesichtsausdruck so anschaue dann zahlt sich das sicher aus!“ setze Melanie fort. Katharina blies den Rauch aus lächelte schmutzig und meinte. Du siehst es zahlt sich wirklich aus, ich dir das nur empfehlen!“

Ihre Schamlippen war tiefrot von der ganzen Fickerei, das Weiß des Spermas hob sich farblich ganz toll davon ab. Sie nahm etwas auf den Finger und kostete davon. “Mmmh schmeckt auch ausgezeichnet!“ ­“Du hast gut reden, ich kann mich ja nicht von meinem Freund und meinem Bruder vögeln lassen!“ Sandra schnallte den Dildo ab und reichte ihn Katharina. “Aber von Bernd und Katharina. Ihre Löcher brauchen ohnehin ein bisschen Erholung.“ Melanie war begeistert. Sofort beugete sie sich über Bernd um seinen Schwanz wieder zu Höchstform zu lutschen, während Sandra Katharina half den Dildo umzuschnallen.

“Und was machen wir?“ fragten Kurt und Carmen wie aus einem Mund.“ Zusehen und warten!“ rief Sandra. Sie verschwand kurz im oberen Stock. Kurt feuerte seine Schwester an. “Schwesterlein, wusste gar nicht dass du so toll blasen kannst, und dein Arsch ist auch überirdisch geil.“ ­ “Halt den Mund, du Frechdachs, tu lieber Carmen was Gutes!“ entgegnete sie schnell. “Da warte ich lieber auf Sandra!“ lehnte Carmen den Vorschlag rasch ab. “Aber da Sandra sein Ding sicherlich in den Mund nehmen möchte werden wir ihn mal waschen gehen, schließlich steckte er gerade noch in Katharinas Hintern.“

Kurz nachdem Kurt mit blitzsauberem Penis gefolgt von Carmen ins Zimmer zurückkehrte, kam auch Sandra zurück und hielt einen Doppeldildo in die Höhe. “So und der ist für meinen Sandwich!“ meinte sie stolz. Carmen zog die Stirne in Falten. “Soll ich Dich damit …!“ ­“Genau mein Schatz!“ antwortete Sandra. “Den steckst Du Dir in die Muschi und die andere Seite bohrst Du in meinen Hintern. Wirst sehen, das wird für uns beide geil!“
Kurt lehnte an der Schmalseite der Bank neben der seine Schwester sich gerade das beste Stück ihres Freundes ins Loch steckte. Sein feinsäuberlich rasierter Schwanz hing ziemlich schlaff nach unten. Sandra warf ihm einen verächtlichen Blick zu: “Also in dem Zustand fangen wir nicht viel damit an.

Sie setze sich vor ihm hin und begann mit ihren Händen den Stift zu tätscheln. Und siehe da, als sie begann seine glatten Bälle in das Spiel miteinzubeziehen fing er ­ ganz langsam ­ zu wachsen an. Carmen stand daneben. “Siehst Du Mädchen“, meinte Sandra: “ es ist immer das selbe. Sobald man ihre Bälle spielt könne sie Dir nicht widerstehen.“ Sie betrachtete Kurts Dicken von der Seite und winkte Carmen zu sich. Unmittelbar über dem Schwanz gaben sie sich einen wilden Zungenkuss und bezogen Kurts Penis in das Geknutsche mit ein. So gefiel es sogar Carmen einen Penis im Mund zu haben.

Bei Kurt zündete der Raketenantrieb und binnen weniger Sekunden stand sein Pfahl wie eine Eins. “also dann … !“ meinte Sandra und schwang sich auf um sich Kurts Schwanz in die tropfnasse Muschel zu schieben. Ganz vorsichtig begann sie sich zu bewegen und schon nach wenigen Momenten hatte sie den richtigen Rhythmus gefunden. “So jetzt steckt dir den Doppeldildo in die Muschi!“ befahl sie Carmen. “Und wenn die eine Seite schön nass ist, dann drehst Du ihn um und fängst an meinen Hintern zu bearbeiten!“
Carmen tat wie ihr befohlen. Sie setzte sich auf den Boden und führte sich das lange Ding in ihr Loch ein. Es tat gut als ihre zwar strapazierte aber noch nicht geöffnete Pflaume langsam geweitet wurde. Im Gegensatz zu ihren Freundinnen war ihre Muschi heute Abend noch jungfräulich.

Sie spürte wie die Schamlippen den Kunststoff umspannten. Der Anblick von Sandra Hintern war mehr als verlockend für sie. Auch das fickende Trio mit Katharina, Melanie und Bernd ließ ihre Säfte reichlich fließen. Sie bewegte sich nach Sandras Wunsch zu deren Anus und setze den tropfenden Dildo an den Hintereingang. Wie zuvor schon Katharina hielt jetzt auch Sandra innen um es Carmen möglichst einfach zu machen in sie einzudringen.

Langsam glitt der Dildo in sie hinein und weitete ihre Rosette. “Achhhh, das ist, das ist geiiiiiiiiiiiiil!“ japste sie als sie vollkommen ausgefüllt war. Kurt spürte richtig wie sich in der Nachbarröhre der Dildo ausbreitete. Sandra begann den Ton anzugeben. Auch wenn sich der Dildo in ihrem Arsch kaum bewegte so spürte sie wie sich am anderen Ende Carmen hin und her schob und dabei ihre eigene Grotte reizte. Carmen kam so relativ rasch zu einem Höhepunkt.
Sie kam so heftig, dass sich die Zuckungen ihrer Muschi über den Luststab auf Sandra weiter übertrugen. Für die war dieses Gefühl und der knochenharte Schwanz in ihrer Muschi ebenfalls zuviel. Sie schreib laut auf und kam ebenfalls zu einem gewaltigen Orgasmus. Wie eine Melkmaschine umklammerte ihre Muschi Kurts Schwanz.

Er spannte alle Muskeln an, man konnte ihm die Anstrengung richtig ansehen, und unter lautem Stöhnen pumpte er ein letztes mal den Rest seiner noch vorhandenen Samenflüssigkeit in Sandra hinein.
Melanie war ebenfalls in siebenten Himmel der Gefühle. Nachdem sie Bernds Latte wieder zur richtigen Größe verholfen hatte, war sie über ihn geklettert und hatte sich genussvoll auf seinem Schwanz niedergelassen. Alleine die Vorfreude auf das für sie unbekannte kommende Treiben reichte schon aus um ihre Säfte gefährlich zum kochen zu bringen. Zwischendurch hatte Katharina einfach Bernds Schwanz aus Melanies Loch dirigiert um den Gummischwanz richtig gleitfähig zu machen.

Wenige Momente später, Bernds Dicker hatte es sich schon wieder in ihr gemütlich gemacht, spürte sie den Dildo nun tatsächlich an ihrem Hintereingang. Erst verkrampfte sie sich ein wenig, sodass Katharina keine Chance hatte sie aufzuspießen. Doch nach einigen Stößen von Bernd gab sie nach und lockerte den Ringmuskel. Langsam glitt nun auch in ihren Hintern etwas Hartes, Langes. Und diese Behandlung verfehlte ihre Wirkung absolut nicht. ­
Wenige Stöße später kam sie unter heftigen Zuckungen und einem lauten Schrei. Doch Bernd, der noch lange nicht bereit war sich in sie zu verströmen und Katharina die Gefallen daran fand ihre Schulfreundin zu ficken, gaben nicht nach. Sie nahmen sie weiter in die Zange und trieben sie zu einem zweiten noch heftigeren Höhepunkt. Langsam war es auch Bernd wieder einmal zuviel. Nach Katharina pumpte er jetzt auch Melanie mit seinem Liebessaft voll.

Für Kurt war nach den drei Orgasmen und einigen Gläsern Sekt, die er zwischendurch getrunken hatte, Schluss. Er verabschiedete sich nach oben. Auch Bernds kleiner Soldat wollte und wollte nicht mehr auferstehen und so blieben die Mädchen alleine. Zuerst quatschen sie noch ein bisschen. Sie räumten zusammen und gegen Mitternacht gingen auch sie nach oben. Da Melanie bemerkte, dass Bernd tief und fest schlummerte und so schlich sie zu Katharina und Sandra, die gerade mit Carmen eine weiter Runde eingeläutet hatten. Melanie wollte dem natürlich um nichts nachstehen. Gegen 2 Uhr schliefen sie müde mit total wundgeleckten und wundgefickten Löchern ein.

Der nächste Morgen wurde sehr hektisch. Alle packten und halfen zusammen um das Haus wieder in seinen Dornröschenschlaf zu versetzen. Sandra und Katharina hatten ein paar Tage zuvor eine nette Nachbarin, eine ältere Dame engagiert, die versprach sich während der Wintermonate um Katharinas Haus zu kümmern. Gegen 1 Uhr traten alle die Heimfahrt an. Sie fuhren im Convoy und hielten an jener Tankstelle an der zwei Monate zuvor Sandra ihre Cousine mit ihrem Outfit geschockt hatte. Ein gemeinsamer Kaffee im Shop und der schmerzvolle Abschied nahte.

Am schwierigsten war es für Carmen, die ab dem nächsten Tag wider ins Internat musste. Auch Kurt würde das kommende Schuljahr nicht zu Hause sein, was zwar Melanie mehr Freiheit bringen würde, für das flotte Sextett, jedoch einen Stecher weniger bedeute. Carmen würde jedoch an den Wochenenden in der Stadt sein. Melanie und Katharina würden sich schon morgen wieder sehen und Sandra wohnte auch nur knapp 25 Minuten entfernt.
Trotzdem, mit der ausgelassenen Fickerei war es vorerst vorbei. Nachdem sich Sandra und Katharina wieder in ihre altjungferliche Kluft geworfen hatten bogen sich die verbliebenen Vier vor lachen. Winkend ratterten Sandra und Katharina davon.

“Du fehlst mir jetzt schon!“ meinte Katharina nach einigen Sekunden Fahrtzeit. “Ach was!“ antwortete Sandra, wir können uns jeden Tag sehen.“ Sie standen gerade bei einer roten Ampel. Sandra griff unter den Sitz und zog ein Holzkästchen hervor. “Hier für Dich. Aber versteck es vor deiner Mutter!“ Katharina öffnete das Kästchen. Zwei Massagestäbe, ein dünner und ein etwas dickerer lagen drinnen. “Damit dir nicht langweilig wird!“
Das Cabrio rollte in Katharinas Straße und hielt vor dem Haus. “Lass Dich nicht unterkriegen!“ Die Tür öffnete sich und Katharinas Mutter stand in der Tür. Sie wirkte gelöster als sonst. Auch ihr Outfit war gar nicht mal so hässlich. “Hallo ihr beiden!“ rief sie den Mädchen lachend zu! “Back to prison!“ meinte Katharina und stieg aus dem Cabrio.

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