Ferien, Teil 1 – Die Anstandsdame

Die Glocke läutete und damit war das Schuljahr zu Ende. Für Katharina war es das Jahr wie eine Achterbahnfahrt gewesen. Sie war 17 geworden, für sie ein ganz wichtiger Geburtstag. Einen Tag vor diesem denkwürdigen Datum hatte sie sich jedoch von ihrem Freund getrennt, weil sie sich nicht auf dem Rücksitz eines VW-Golf entjungfern lassen wollte. Ihr erstes Mal sollte was besonderes sein. Leider war sie nun erstens solo und außerdem war vor wenigen Wochen Ihre Lieblingstante gestorben.

Vor einer Woche hatte Sie allerdings erfahren, dass Sie von ihrer Tante etwas geerbt hatte. Nicht nur ein hübsches Sparbuch mit einem sechsstelligen Betrag, sondern vor allem ein Haus an einem See im österreichischen Salzkammergut.

Ihre Mutter, die sich nach dem frühen Tod von Katharinas Vater einigermaßen bemühte ihre Tochter wohlbehütete zu erziehen, war natürlich dagegen, als Katharina ankündigte sie wolle den Sommer in ihrem Haus verbringen. Für Katharinas Mutter war es unvorstellbar, dass ihre Tochter mehrere Wochen ohne Aufsicht weit weg von zu Hause in einer sturmfreien Bude verbringen würde. Als sich jedoch ankündigte, dass Katharinas Zeugnis diesmal ganz besonders gut ausfallen würde einigten sich Mutter und Tochter auf einen Kompromiss. Katharinas Cousine Sandra würde sie begleiten. Sandra war zwar nur um drei Jahre älter, für Katharinas Mutter galt sie aber zweifellos als Erwachsene. Es erübrigt sich zu erwähnen, dass Sandra, so hieß die Cousine, in den Augen der Mutter auf Grund ihrer Art und ihres Lebenswandels die ideale Anstandsdame war.

Gleich am nächsten Tag nach Schulende wollten die beiden Mädchen aufbrechen und für die ganzen Ferien in Katharinas neuem Domizil bleiben.
Ein bisschen ein flaues Gefühl hatte Kathrina natürlich. Sie hatte nämlich ohne es ihrer Mutter zu erzählen eine Freundin eingeladen ein paar Tage oder Wochen bei ihr zu verbringen. Auch Sandra wusste noch nichts davon. Katharina musste ihr das noch irgendwie beibringen.

Ganz begeistert war sie von der Begleitung natürlich nicht. Sie hatte Sandra seit fast vier Jahren nicht mehr gesehen und damals war sie für Sie der Inbegriff einer dummen Gans gewesen: Stockkonservativ, Marke Blümchen rühr mich nicht an.
Den Abend der Zeugnisverteilung verbrachte sie mit Packen. Schließlich brauchte sie einiges für die kommenden Wochen. Eigentlich hatte sie sich ja heimlich noch einen Bikini kaufen wollen. Bis jetzt war ihr Mutter strikt dagegen gewesen, dass ihre Tochter so ein Ding besaß. Auch ansonsten war Katharinas Mutter in allem sehr altmodisch und streng. Keine bauchfreien Tops, keine kurzen Röcke. Das einzig flotte Kleidungsstück, welches das junge Mädchen besaß war eine enge Jean. “Mit meiner Garderobe wird Sandra zufrieden sein!“ dachte sie bei sich, “die ist auch immer so langweilig angezogen.“ Sie ging noch unter die Dusche rasierte sich fein säuberlich ihre Achseln, das war das einzige was sie sich traute, denn sie wusste genau ihre Mutter würde toben wenn sie auch an ihre Schamhaare mit dem Rasierer heranrücken würden, und ging dann schlafen.

Am nächsten morgen um 7.00 Uhr klingelte es. Katharina war gerade mit dem Frühstück fertig geworden. Sie öffnete. Sandra stand vor der Tür. Sie trug ein langes geblümtes Sommerkleid mit hochgeschlossenem Kragen, ihre blonden Haare hatte sie schön brav hochgesteckt. “Hallöchen Cousinchen“ grüßte die Anstandsdame. Katharinas Befürchtungen wurden bestätigt. “Die rasiert sich wahrscheinlich nicht mal die Achseln“ dachte sie bei sich. “Bist du fertig?“ fragte Sandra. Katharina nickte. “Hallo Sandra“ tönte es aus der Küche. “Guten Morgen Tante Ruth“. Mutter und Anstandsdame begannen ein angeregtes Gespräch. “Na das kann ja heiter werden“, schoss es Katharina durch den Kopf.

“Also du brauchst Dir keine Sorgen machen liebe Tante. Ich werde auf Kathy schon aufpassen, und verspreche Dir sie wird ganz entspannt zurückkommen. Und sollte irgendetwas sein, rufen wir an. Handy hat ja ohnehin jeder von uns. Aber ich glaube wir sollten jetzt fahren, sonst kommen wir in die ärgste Hitze.“
Sie luden Kathrinas Gepäck in den schon halb gefüllten Kofferraum des alten Käfers, der Rest flog auf die Rücksitzbank. Der einzige Punkt der Kathrina gefiel, war, dass das Auto ein Cabrio war.

Sie fuhren los. Beide schwiegen. Sandra griff ins Handschuhfach und fischte eine topmodische Sonnebrille heraus. Dabei fiel Kathrinas Blick auf ein Päckchen Zigaretten. “Du rauchst?“ fragte sie die Cousine. “Ja! Du auch?“ kam die Antwort der Cousine. “Naja offiziell nicht. Mama wäre aus dem Häuschen.“ “Mama wird¹s nicht erfahren. Nimm Dir eine, und zünde mir auch gleich eine an.“ Kathrina steckte sich zwei Zigaretten in den Mund und zündete sie an, gab eine ihrer Cousine und zog tief an der anderen. “hätte ich ihr gar nicht zugetraut“, dachte sie, “also brauch ich wenigstens nicht heimlich zu rauchen.“
Bevor sie auf die Autobahn auffuhren bog Sandra noch zur Raststation ab. “Ich muss noch tanken und pipi. Könntest Du uns vielleicht in der Zwischenzeit mit Getränken eindecken?“ ­“Klar“ war Katharinas knappe Antwort.

Der Tank war befüllt. Katharina stand mit zwei Flaschen Cola neben dem Auto und wartete auf Sandra die vor fünf Minuten auf die Toilette verschwunden war. Plötzlich hörte sie von hinten eine vertraute Stimme: “Na können wir fahren?“ Sie sah sich um und traute ihren Augen nicht. Vor ihr stand Sandra, die sie fast nicht erkannt hätte. Das Kleid trug sie zusammengeknüllt unter dem Arm, die blonden Haare waren nun offen und umspielten ihr eigentlich sehr hübsches Gesicht. Sie trug ein Bikinioberteil, das aus zwei winzigen Dreiecken bestand, die gerade mal das nötigste verdeckten. Dazu eine äußerst knappe Hot Pant. Mit offenem Mund und völlig entgeistert starrte Katharina auf ihre Cousine.

Unweigerlich begann Sandra zu lachen. “Mach den Mund zu. Wenn ich so bei Deiner Mutter vorgefahren wäre, hätte der Urlaub geendet bevor er überhaupt begonnen hätte. Mach Dir keine Sorgen. Ich bin alles andere als spießig. Ich werde Dir sicherlich nicht auf die Nerven gehen. Ich will mich ein paar Wochen entspannen und das solltest Du auch.“
Kathrina wusste nicht wie ihr geschah. War das tatsächlich die gleiche Sandra, von der sie dachte sie würde ihr den Urlaub verderben? Die wenige Männer, die gerade auf der Tankstelle waren drehten sich um und glotzen das Mädchen an. Sandra war wirklich eine absolut steile junge Frau.

“Komm wir fahren, je schneller wir dort sind desto früher beginnt das High Life!“
Die beiden Mädchen fuhren los. Zwei Stunden später rollte der Wagen durch das kleine Dorf, zu dem Katharinas ererbtes Anwesen gehörte.

Seit sie vor 10 Jahren das letzte Mal hier gewesen war hatte sich viel verändert. Der ganze Ort war wunderschön hergerichtet. Am Hauptplatz gab es einen kleinen Brunnen und rund herum eine Reihe von Geschäften. Ein Schild kündete von einer Segel- und Surfschule ein weiteres sogar von einem Strandclub. Es gab einen Mac Donald und sehr zur Freund von Katharina erblickte sie auch zwei Lokal die offensichtlich Diskotheken waren. Sandra musste stoppen weil ein Typ “Latin Lover“ gerade über die Straße ging. Sie pfiff anerkennend und meinte: “Also wenn mehr von diesen Typen hier rumlaufen wird uns in den nächsten Monaten ganz bestimmt nicht langweilig.“

Sandra war offensichtlich ein ziemliches Biest mit ordentlich Verschleiß an Bettgenossen “So kann man sich täuschen“ dachte Katharina bei sich und ihre Miene begann sich aufzuhellen. Sie erklärte Sandra wie sie fahren müsse und nach wenigen Minuten bogen sie in eine kleine Seitenstraße und rollten zwischen hohen Bäumen Richtung Seeufer. Ein Schranken versperrte Ihnen den Weg. Kathrina sprang aus dem Wagen öffnete ihn und der Wagen rollte auf den Privatweg der zu Katharinas neuem Domizil führte. Nach zwei Kurven tauchte das alte Haus auf. Es sah unbeschreiblich vornehm aus in der Vormittagssonne. Sandra parkte den Wagen sprang aus dem Cabrio und meinte. “Nicht schlecht deine Hütte. Aber mir ist so heiß ich muss jetzt unbedingt ins Wasser. Wo geht¹s denn hier zum See?“

Katharina sperrte das Gartentor auf und die beiden verschwanden hinter einem hohen Zaun. Du brauchst nur um das Haus herumzugehen. Wir haben einen eignen Strand. Wir sind hier ganz allein. Der Wald reicht ansonsten bis zum Ufer. “Cool“, antwortete Sandra, dann nichts wie hinein ins kühle Nass“. Ohne sich um Katharina zu kümmern lief Sandra auf den See zu. Dabei streifte sie zuerst ihr Oberteil und dann ihre Hot Pants ab. Als Katharina merkte dass ihre Cousine kein Höschen drunter trug bleib sie wie angewurzelt stehen während Sandra mit einem Hechtsprung im See verschwand.

Sie hörte auf sich über ihre offensichtlich gar nicht spießige Verwandte zu wundern. Ganz im Gegenteil dass Misstrauen war der totalen Bewunderung gewichen. Sandra war genau das, was sie immer sein wollte. Langsam ging sie zum Ufer. “Das ist herrlich!“ meinte diese. Sie schwamm auf dem Rücken wobei ihre Brustspitzen neckisch aus dem Wasser schauten. “Willst Du nicht auch rein kommen?“ “Ja gleich“ antwortete Katharina. Muss nur meinen Badeanzug holen.“ “Wozu brauchst Du den denn?“ fragte Sandra. “Außer uns ist ja keiner hier oder genierst Du Dich vor mir?“ ­ “Naja, ich war noch nie ohne Badeanzug schwimmen“, versuchte sich Katharina zu rechtfertigen.

“Dann wird es Zeit. Also runter mit dem Fummel und rein ins Wasser!“ Kathrina hatte ein komisches Gefühl. Ihr Hals verengte sich und ihr Herz begann zu pochen. Nackt baden war für sie bisher etwas, das absolut nicht in ihren Vorstellungsbereich gehörte. Sie zog langsam ihre Bluse aus und Streifte die Jean ab. “Ich hoffe, das ist nicht die einzige Art Wäsche die Du hast, sonst müssen wir Dich neu einkleiden“ rief Sandra keck aus dem Wasser. Vorsichtig taste sich Kathrina vor zum Ufer. Die Bemerkung ignorierte sie schüchtern. “Also du kannst natürlich mit der Wäsche reinspringen, aber ich sage Dir, das ist nicht wirklich angenehm. Außerdem ist es ein herrliches Gefühl wenn das Wasser Deine Schamlippen so richtig umspült.“

Katharina errötete. Sandra wusste genau was sie tat. Verstohlen griff Katharina auf ihren Rücken und öffnete den Verschluss ihres BHs. Ihre wohlgeformten Brüste fielen ein bisschen nach unten und der nur mehr an den Armträgern hängende BH verdeckte gerade mal ihre Brustwarzen, die steif nach vorne standen, trotz der Hitze. Scham und Erregung hatten bei Katharina ein neues, vollkommen unbekanntes Gefühl erzeugt. Sie war gerade dabei sich ihrer eigenen Cousine nackt zu zeigen. Natürlich gab es einige Menschen die Katharina schon ohne Kleider gesehen hatte. Aber nie hatte sie sich so beobachtete, so gemustert gefühlt.

Die Tatsache, dass sie sich jetzt gleich ihrer neuen Freundin nackt zeigen würde brachte sie in einen Zustand der absoluten Erregung. Als ihr BH zu Boden fiel, meine Sandra anerkennend. “Wow, also die Dinger brauchst Du wirklich nicht zu verstecken!“ Eigentlich hätte Katharina geschockt sein müssen. Sie war aber vielmehr total geil, geil auf ihre eigene Cousine. Einen Moment überlegte sie ob sie nicht ihre Kleider zusammenraffen sollte und davonlaufen. Letztlich siegte jedoch ihr Verlangen und sie blieb. Sie griff mit den Händen unter den Rand ihres Höschen uns dabei presste sich notgedrungen der Stoff gegen ihren Schritt. Sie spürte wie sich die Baumwolle langsam mit ihrem Liebessaft vollsog.

Ihre empfindlichen Schamlippen spürten deutlich die Feuchtigkeit, die aus ihrer Grotte heraussickerte. Ein Ruck das Höschen lag auf dem Boden. In diesem Moment glaubte sie Sandra würde sofort sehen wie feucht sie schon zwischen den Beinen war. Sie hatte das Gefühl auszulaufen. So geil war sie noch nie gewesen. Sie sprang mit einem Satz ins Wasser um vor den Blicken der Cousine zu flüchten. Die Kühle richteten ihre Nippel noch mehr auf. Sie spürte wie das Wasser die Haare über ihre Schamlippen tanzen lies. Es war herrlich!

“Na also!“ kam es von Sandra. “Wie fühlen wir uns denn?“ – “Ah es ist einfach toll“ kam die Antwort. Das kalte Wasser hatte ihr die Anspannung genommen. Sie fühlte sich frei. Sie wollte auf Sandra zu schwimmen und sie sofort umarmen, hielt aber in ihrem Vorhaben innen. “Sie wird doch nicht …?“ dachte sie kurz. Die Vorstellung Sandra könnte vielleicht auf Sex mit Frauen stehen wollte einfach nicht in ihren Kopf. “Quatsch“, dachte sie “nur weil sie Deine Titten schön findet ist sie noch lange nicht lesbisch“, beruhigte sie sich sofort. Im gleichen Moment stellte sie jedoch fest, dass sie selbst offenbar auf die Situation total abfuhr.

Sie planschten einige Zeit herum dann begaben sie sich langsam zum Ufer. Sandra ging als erste aus dem Wasser. Unweigerlich musterte Katharina sie von hinten. Sandra war wunderschön. Eine makellose Figur, vielleicht etwas breite Schultern, aber eine schmale Taille, kein Gramm Fett und ein herrlich knackiger Po. Obwohl ihr beim Schwimmen warm geworden war, richteten sich ihre Nippel langsam wieder auf. Dies wurde noch verstärkt als sich Sandra umdrehte.

Nicht nur dass sie wunderschöne Brüste hatten, die sie ja schon den ganzen Vormittag offenherzig zur Schau gestellt hatte, sie war auch total rasiert. Breitbeinig stand sie in der Mittagssonne. Kathrina konnte zwischen den Beinen ganz leicht die Schamlippen erkennen. Sandra schaute Katharina ganz offenherzig auf die steil aufgerichteten Brustwarzen. “Gefällt dir wohl, meine blanke Maus. Solltest Deinen Urwald auch mal ein bisschen roden. Dann macht das Lecken viel mehr Spaß.“

Der Satz traf Katharina wie ein Blitz. Hatte dieses Superweib doch schon mal mit ihrer Zunge an der Scham einer anderen Frau gespielt? Die Frage beschäftigte Katharina nur kurz, denn Sandra kam auf sie zu und umarmte sie. “Du musst lockerer werden mein Schatz!“ sprachs und drückte ihr einen Kuss auf die Lippen. “Naja wir haben ja ein paar Wochen Zeit.“
Sie lies von Katharina ab drehte sich um und lief Richtung Auto.

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