Ein Auto – drei Jungs

Die drei weckten mich erst, als sie vor dem Haus meiner Eltern angekommen waren. Ich bemerkte gerade noch, dass ich angezogen war. Schlaftrunken verabschiedete ich mich. Später, als ich bereits im Bett lag, glaubte ich an einen wilden Traum. Ich beschloss, ihn einfach zu vergessen. Doch als ich am nächsten Morgen meine Muschi befühlte, war sie viel weiter als je zuvor. Außerdem tropfte eine schmierige, übelriechende Flüssigkeit heraus. Und warum lächelte mich Tomas so wissend an, als ich ihn am Nachmittag in der Stadt traf? Sollte der Traum tatsächlich Wirklichkeit gewesen sein?

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