Ein Auto – drei Jungs

Mit 16 war ich eine Seltenheit in meiner Altersklasse – eine Jungfrau. Ein bischen besorgt war ich schon deswegen – schließlich war ich nicht prüde oder besonders zurückhaltend gegenüber Männern. Aber der richtige Mann und die richtige Gelegenheit hatten sich eben noch nicht gefunden. Das änderte sich aber eines schönen Tages … und wie!

Eine meiner besten Freundinnen war mit einem Studenten liiert. Deshalb bestand die Clique, mit der ich unterwegs war, fast ausschließlich aus Mitgliedern unserer Uni, eine bunte Mischung aus allen Fakultäten, zwischen 19 und 26 Jahre alt. Als Nesthäkchen der Truppe hatte ich einen besonderen Status. Wenn die Sperrstunde in den Discos kam, hatte ich schlagartig mindestens 5 ältere Brüder, die alle bezeugten, das ich vorgestern meinen 18. Geburtstag gefeiert hatte. Die Jungs waren tatsächlich wie Brüder – oder zumindestens fast. Verliebt war ich in alle. Wenn nur einer mich gefragt hätte …

Samstag an einem lauen Sommernachmittag. Ich kam ziemlich spät, meine Mutter hatte darauf bestanden, dass ich den Besuch bei meiner Oma mit machte. Die ganze Clique war unterwegs im Cabrio. An unserem Treffpunkt nahe der Kirche standen nur noch drei, und sie schienen auf mich gewartet zu haben. Ich hatte einen engen schwarzen Minirock und ein weißes Tanktop an. Erik musterte mich von oben bis unten und meinte: „Aber hallo Sabine. Welchen Mann willst du denn fangen?“ Ich wurde rot – dann ärgerte ich mich und antwortete patzig: „Egal. Irgendein männliches Wesen wird sich schon finden. Nachdem keiner von euch Interesse an mir zeigt!“

Erik starrte mich an, dann nahm er Stefan und Tomas zur Seite und flüsterte mit ihnen. Irgendwie kam ich mir verarscht vor. Was sollte das? Die Beratung war nach wenigen Augenblicken vorbei und Stefan nahm meine Hand und führte mich zum Auto. Er öffnete die hintere Tür und bat mich Platz zu nehmen, dann stieg er neben mich und Erik kam auf die andere Seite. Zu dritt nebeneinander wurde es ziemlich eng. Erik sah mich an und sagte: „Sorry Sabine, dass wir uns bisher so trampelig benommen haben. Du bist unsere Jüngste, eben etwas besonderes. Weil du so jung bist, hat sich keiner von uns bisher getraut dich anzumachen. Aber für mich bist du der schärfste Feger der Clique und Stefan und Tomas denken genau so, wenn ich die beiden richtig verstanden habe. Warum glaubst du, haben nur wir auf dich gewartet?“

Meine Wangen glühten – sollte das die heiß ersehnte Gelegenheit sein? Drei der bestaussehenden Männer zeigten Interesse an mir. Ruhig Mädchen, beschwor ich mich selbst, das Abenteuer deines Lebens wartet auf dich, wenn du es nicht versaust. Warum nicht alle drei? Ich schluckte zweimal um den Frosch in meinem Hals los zu werden und antwortete ehrlich: „Wenn ihr tatsächlich so auf mich steht, dann beweist es. Ich bin immer noch Jungfrau und ihr drei scharfen Jungs könntet diesen bedauerlichen Zustand sicher ändern. Da ich mich nicht für einen von euch entscheiden kann, würde ich am liebsten mit jedem von euch schlafen – wenn ihr euch traut!“

Endlich war es heraus. Ich hielt vor Spannung den Atem an – was würden sie sagen. Eine lächelnde Abfuhr hätte ich nicht ertragen. Tomas drehte sich vom Fahrersitz aus um und sah mich mit einem Stirnrunzeln an, aber sein Blick … Ich wusste, dass er mich in Gedanken gerade auszog. Stefans Antwort war ein Kuss – zuerst berührte er nur sanft meine Lippen, dann war seine Zunge in meinem Mund und eine Rakete schien in meinem Kopf zu starten. Sein muskulöser Oberkörper presste sich gegen meine Brüste. Ich dachte nur an seine blauen Augen, von denen ich so oft nachts phantasiert hatte. Dass er endlich Notiz von mir nahm war ein Traum, der wahr wurde, nicht zu sprechen von dem Kuss. Tomas fuhr los – mir war es egal wohin – ich war im siebten Himmel, denn Erik begann meinen Hals zu küssen. Sein Wuschelkopf streifte meine Wangen, während Stefan mich weiter küsste. Der extrem männliche Duft der beiden erregte mich und ich fühlte warme Wellen von meinem Unterleib zu den Brüsten hoch steigen.

Stefans Hände streichelten plötzlich meinen Busen. Andere Jungs hatten das schon gemacht, doch dieses Mal war es anders – viel erregender. Mein Hals wurde wieder eng und ich konnte nur noch keuchend Luft holen. Das Vergnügen verdoppelte sich, als sich Erik um die andere Brust kümmerte und ich küsste ihn voll Verlangen. Seine Hand glitt über meinen Rücken und mit einem erfahrenen Griff öffnete er schnell meinen BH. Wie abgesprochen fassten die beiden nach meinem Top und zogen es mitsamt dem BH über meinen Kopf. Ich war überrascht, wie schnell ich halb nackt zwischen meinen Traummännern saß.

Verloren in lüsternen Gedanken, bemerkte ich erst jetzt, dass Tomas seine Hand vom Lenkrad genommen und auf meinen Oberschenkel gelegt hatte. Als er sanft die Innenseite meines Beines streichelte, fuhr eine neue Hitzewelle durch mich. Stöhnend küsste ich Stefan und rutschte ein Stück nach vorne, um Tomas Fingern entgegen zu kommen. Erik wechselte vom Hals zu meinen Brüsten und saugte an einer harten Brustwarze. Feurige Kreise breiteten sich von seinen Lippen kommend aus. Genau wie in meinen Träumen, wenn ich mir vorstellte, wie es wohl beim ersten Mal mit einem Jungen wäre. Aber das romantische Zusammensein mit dem Traummann passierte nie. Stattdessen saß ich jetzt gleich mit drei phantastischen Männern in einem Auto und fuhr meinem ersten Geschlechtsverkehr entgegen.

Ein schlechter Tausch? Garantiert nicht! Während Stefan und Erik abwechselnd meinen Mund und meine Brüste küssten, rutschte Tomas Hand immer weiter unter meinen Minirock. Er berührte schließlich meinen Schoß und seine Fingerspitzen drückten den Stoff des Slips gegen meine Muschi. Ich wollte mehr und rutschte deshalb ein wenig nach vorn. Endlich konnte er den Gummi ein wenig dehnen und ich fühlte seine Hand an meinen Schamlippen. Stefans Hose wies eine deutliche Beule auf und ich streichelte sie zuerst sehr vorsichtig. Er drückte seine Hüften nach oben und atmete heftiger. Neugierig geworden, drückte ich fester dagegen. Tomas sagte in die erregte Stille hinein: „Jungs, unsere kleine Sabsi scheint sich plötzlich in eine Partyschlampe verwandelt zu haben.“ „Klein kann ich nicht behaupten. Mindestens Größe C, wenn ich das betrachte, was ich gerade in der Hand halte.“ meinte Erik, seinen Mund von meiner Brustwarze lösend.

„Mach weiter. Ich wette Sabine genießt jeden Moment, den du ihren Titten widmest!“ Woher wusste er das? Egal. Ich war vor allem auf Tomas Hand konzentriert. Andere Jungs hatten ihre Finger schon in meinem Schoß geschoben und einer hatte sich sogar unter meinen Slip gewagt. Aber sie waren alle plump und grob gewesen. Tomas hatte viel mehr Erfahrung. Er wusste was er tat und es fühlte sich phantastisch an. Meine Muschi schien zu tropfen und ich schob meinen Hintern noch näher an seine magischen Finger. Er sagte: „Wow, ist die feucht. Noch ein paar Minuten und unsere Lieblingsschlampe ist für die große Party bereit!“

Was hieß hier Schlampe. Das ging eindeutig zu weit. Ein billiges Spielzeug für zwischendurch wollte ich garantiert nicht sein. Die Erregung war vorbei, ich war wütend und wollte gerade antworten, als Tomas Finger in meine Scheide glitt. Das Gefühl verwirrte mich. Plötzlich war es mir egal, wie er mich genannt hatte, so lange er seine Hand genau dort ließ, wo sie gerade war. Er setzte noch einen drauf, als ob er meine Gedanken kannte: „Das Loch ist total eng, aber feucht. Das musst du probieren Stefan.“

Alles weitere nahm ich nur noch in einem roten Nebel wahr. Keine Ahnung, wie Tomas es schaffte, meinen Slip auszuziehen, während er fuhr. Jedenfalls lag ich nach wenigen Minuten völlig nackt über Eriks Schoß und seine Zunge war wieder in meinem Mund. Stefan war irgendwie zwischen meine Schenkel geraten und ich hoffte, er würde seinen Finger genau so wie Tom in meine Muschi schieben und da war auch eine Berührung an meinen Schamlippen und in meiner Scheide. Das Gefühl war gigantisch. Ich weiß noch, dass ich daran dachte, dass Stefans Finger besonders dick sein musste, so wie er sich anfühlte.

Erik zwirbelte meine Nippel und ich genoss das Gefühl von Stefans „Finger“ zwischen meinen Schamlippen, da spürte ich plötzlich einen scharfen Stich. Ich wimmerte und sah zu Stefan über mir. Er hatte beide Hände auf meinen Hüften. Der Blick seiner wunderbaren blauen Augen verriet mir die Wahrheit: Es war nicht sein Finger, sondern sein Glied, das gerade mein Jungferhäutchen durchbrochen hatte. Zuerst war ich schockiert. Das erste Mal und so schnell, dachte ich. Aber Stefan bewegte sich ganz langsam in mir. Ihm ging es offensichtlich darum, mir Lust zu verschaffen, nicht seine eigene Erregung zu befriedigen. Ich entspannte mich und kam ihm mit den Hüften entgegen.

Das war es also, wenn man vögelt. Nicht nur, dass der Schmerz sich in Grenzen hielt – das Vergnügen danach war die Anstrengung vorher wirklich wert. Lust war die Antwort auf den Stich in meiner Scheide und ich genoss jeden Moment, auch wenn es ein bisschen weh tat. Stefans Bewegungen in mir wurden schneller und er stöhnte bei jedem Stoß. Ich auch. Erik massierte immer noch meine Brüste, sein Glied drängte von unten gegen meinen Rücken und er fragte Tomas: „Wie lange dauert es denn noch? Sabine ist so heiß und Stefan bringt sie innerhalb kürzester Zeit zu einem Höhepunkt!“ „Mach weiter“, antwortete Tomas, der Fahrer, „es dauert noch mindestens eine Viertelstunde.“

Erik schob seine Hand zwischen Stefan und mich und streichelte meinen Kitzler. Die sanften Berührungen genügten. Eine Bombe explodierte in meinem Kopf und eine rasende Hitze ließ meinen Körper erzittern. Ich bekam keine Luft mehr und schrie: „Jaaaahhh, Wahnsinn, ohhhh, jaaaaaaaaaa….“ Der Höhepunkt war viel heftiger und länger, als die, die ich mir selbst mit meinen Fingern gemacht hatte. Gerade als die Spannung auf ein erträgliches Maß gesunken war, hörte ich von Stefan ein tierisches Grunzen und er stieß sein Glied mit aller Kraft in meine Scheide. Ich konnte genau spüren, wie es sich tief in mir zusammen zog und plötzlich sprudelte seine heiße Samenflüssigkeit in meinen Unterleib und löste einen weiteren Orgasmus aus – weniger stark als der vorherige, aber genau so schön.

Das war es also gewesen, dachte ich. Endlich bin ich eine Frau, kein Mädchen mehr. Und der erste Mann meines Lebens war zärtlich und einfühlsam. Zwar machte ich mir keine Hoffnung auf eine längerfristige Liebesbeziehung mit ihm oder einem der anderen, aber ich hatte ein neues Land entdeckt -Sex. Ich war mir sicher, dass Stefan mir gerne bei weiteren Forschungen behilflich sein würde. Fast wäre ich eingedöst – so wohl fühlte ich mich.

Dann rutschte Stefans Glied aus meiner Muschi und ich richtete mich ebenfalls auf und drehte mich zu ihm. Seine Augen funkelten und ich küsste ihn voll Dankbarkeit und Zuneigung. Während ich noch Stefans Zunge in meinem Mund genoss, hatte sich Erik unbemerkt die Hose und den Slip ausgezogen und kniete jetzt hinter mir. Sein Glied war etwas größer als das von Stefan und seltsam nach oben gekrümmt. „Okay Sabine, jetzt kommt Nummer zwei. Damit es dir nicht langweilig wird, probieren wir eine andere Position. Knie dich vor mich hin und zeig mir deinen geilen Arsch.“ knurrte er mit heiserer Stimme. Seine Erregung war deutlich zu hören.

Eigentlich hatte ich genug Sex gehabt, aber schließlich konnte ich ihn und Tomas nicht einfach stehen lassen, nachdem ich sie vorher so heiß gemacht hatte. Deshalb lächelte ich Erik an, hauchte einen Kuss auf die Spitze seines zitternden Ständers, drehte mich um und präsentierte ihm meinen Hintern. Mein Kopf lag auf Stefans Schoß, der zärtlich meine Haare streichelte. Seine Schamhaare rochen ein wenig nach meiner Scheide. Erik knetete meine Pobacken und spreizte sie auseinander, dann spürte ich seine Zunge über die Innenseite in Richtung Anus gleiten. Mir wurde wieder heiß. Meine Brustwarzen versteiften sich und das Atmen wurde schwieriger. Ich stöhnte leise auf. Das auch mein Hintern derart sensibel war, hatte ich noch nicht gewusst.

Plötzlich spreizte etwas meine Scheide mit brutaler Gewalt auseinander, ich schrie auf, einerseits tat es weh – andererseits brachte es die Lustgefühle zurück. Mit einem einzigen Ruck drang Erik bis zum Anschlag in mich ein. Stefans Hände massierten meine Brüste und zwirbelten meine superempfindlichen Brustwarzen, während mich Erik von hinten fickte. „Boej, ist das eng. Bevor du dein Teil da rein bekommst, Tomas, muss ich Sabsis Muschi deutlich größer machen!“ rief er in Richtung der Vordersitze und hämmerte seinen Schwanz mit voller Wucht in mich. Die schiere Kraft seiner wilden Stöße warf mich nach vorne, doch er hielt meine Hüften mit festem Griff umklammert. Sein Hodensack klatschte gegen meine Schamlippen und den Kitzler, wenn er mich völlig ausfüllte. Sex mit Erik war völlig anders als vorher mit Stefan, der zärtlich und vorsichtig mit mir umgegangen war.

Eriks Wildheit erschreckte mich und machte mich gleichzeitig total an. Ich reagierte rein instinktiv auf seinen Rhythmus und kam seinen Stößen entgegen. Batsch, Batsch, Batsch. Unsere Sexgeräusche, untermalt mit Ächzen und Stöhnen füllten das enge Auto. Meine Muskeln begannen sich zu verhärten und die Hitze, die von meiner Scheide ausging, machte mich benommen. Ich schrie genauso ordinär wie er vorher: „Jaaaaaaaaaa, Erik, fick mich. Geil ….. Jaaa, schneller Baby, jaaa… mir kommt es gleich ……jaaaaaaaa…“

Ein gigantischer Orgasmus durchflutete mich. Schlagartig wurde es schwarz vor meinen Augen. Erik kam gleichzeitig mit mir. Er presste sich im letzten Moment gegen meinen Hintern und als ich schrie spritzte er seinen Samen tief in meine Scheide. Oh Gott, war das wunderbar. Ich brach unter dem Ansturm purer Lust zusammen. Mühsam versuchte ich Luft zu holen. Ein Hundertmeterlauf war Dreck dagegen. Langsam kam ich wieder zu Besinnung und ich wusste wieder wo ich war und was ich getan hatte. Von Schuldgefühlen war allerdings keine Rede. Für was sollte ich mich schämen? Das ich kurz hintereinander mit zwei verschiedenen Männern Sex gehabt hatte? Warum?

Ich genoss den Nachhall der Höhepunkte und kuschelt mich nackt, wie ich war, auf der Rückbank zusammen. Stefan streichelte meinen Rücken und Erik massierte sanft meinen Po. Einen Teil meines Körpers, den er besonders liebte, wie er mir später gestand. Ich zog mich nach einiger Zeit wieder an, genauso wie die beiden Männer links und rechts neben mir. Schließlich bemerkte ich, dass wir über einen Feldweg fuhren. Inzwischen dämmerte es.
Das Auto hielt an, der Motor ging aus. Tomas drehte sich zu uns herum und grinste mich an. Dann meinte er: „Wir sind da. Das war die schwierigste Fahrt meines Lebens, kann ich euch sagen. Nur Zusehen dürfen ist wenig befriedigend. Fast wären wir in den Gegenverkehr geknallt, weil ich dauernd in den Rückspiegel schaute. Ich hoffe, du bist jetzt bereit für den Sex deines Lebens, meine Liebe. Das Beste kommt nämlich immer zum Schluss. Helft ihr mir?“

Die drei verließen den Wagen und ich hörte sie im Kofferraum rumoren – dann war es wieder still. Uppss, Tomas hatte ich völlig vergessen. Meine Scheide war voller Samenflüssigkeit, die ständig in den Slip tropfte. Eine ordentliche Dusche zu Hause wäre mir jetzt am liebsten gewesen. Doch stattdessen sollte ich noch mit Tomas schlafen. Na gut – versprochen hatte ich es. Und warum nicht – wenn er genauso erfahren war wie seine Freunde, stand mir ein weiterer Höhepunkt bevor. Meine Brustwarzen wurden plötzlich hart und kratzten gegen den dünnen Stoff des Tops. Stefan öffnete die Wagentür und half mir – ganz Kavalier – heraus.
Vor meinen Augen breitete sich eine unwahrscheinliche Szenerie aus. Wir waren mitten im Wald – auf einer Lichtung. Unter einem großen Baum hatten die drei eine Decke ausgebreitet. Kerzen rundherum verbreiteten eine romantische Stimmung und in der Mitte lag Tomas – nackt bis auf seine Boxershorts.

Um es ein weniger leichter zu machen, zog ich mein Top und den BH aus. Nur noch mit Rock und Turnschuhen bekleidet ging ich zu Tomas und fragte: „Und was jetzt?“ Er schielte unter meinen Rock, griff hinter meine Knie und brachte mich mit einem Ruck zu Fall. Ich landete auf ihm – meine nackten Brüste klatschten in sein Gesicht. Sein Mund wanderte sofort zu den Nippeln und er begann abwechselnd an ihnen zu saugen. Seine Hände glitten über meine Oberschenkel und erreichten meinen Hintern. Dieser Mann war so riesig, dass ich wie ein Spielzeug auf ihm lag. Meine Lippen pressten sich gegen seine. Sogar seine Zunge war enorm. Mit Mühe konnte ich meinen Mund öffnen, um ihm einen Zungenkuss zu geben. Stefan, der außerhalb des Kerzenscheins saß, sagte: „Tomas, Sabine wartet auf deinen Schwanz. Und wenn du nicht bald damit anfängst, machen wir zwei weiter. Bei dem Anblick, den unsere Freundin bietet, bekommen sogar Tote noch einen hoch.“

Der riesige Kerl unter mir sagte kein Wort – doch sein Finger glitt unter meinen Slip und drang in meine Scheide ein – so wie am Anfang im Auto. Seine Berührungen geilten mich auf und ich wollte gleiches mit gleichem vergelten. Meine Hand glitt in seine Boxershorts. Ich konnte nicht glauben, was ich da berührte. Das Ding in seiner Hose passte zu seinem Körperbau. Es war gigantisch – auf jeden Fall aber viel größer als die von Erik und Stefan. Eriks Kommentare beim Sex bekamen plötzlich einen Sinn. Mir wurde Angst. Vor einer guten Stunde war ich noch eine Jungfrau gewesen, deren Scheide nichts größeres als einen Finger oder maximal zwei aufgenommen hatte. Und jetzt berührte ich gerade einen Penis, der fast den Durchmesser einer Salami hatte, und dessen Besitzer unbedingt mit mir schlafen wollte! Was sollte ich tun? Einfach Nein sagen konnte ich nicht -dazu hatte ich den riesigen Kerl einfach zu gern.

Was dann? Passte er vielleicht doch in mich hinein? Würde es weh tun? Es gab nur einen Weg das heraus zu finden. Außerdem war da noch sein Finger. Warme Wellen der Lust gingen von ihm aus. Ich holte tief Atem und zog die Boxershort nach unten. Das Monster sprang ins Freie. Im Kerzenlicht konnte ich gerade noch die glitzernde Eichel seines Prügels erkennen. Wie sollte das Ding in meine enge Scheide passen? Es war noch größer, als ich befürchtet hatte. Gleichzeitig ging eine magische Anziehungskraft von diesem riesigen Stab aus, die meine Scheidenmuskeln um Tomas Finger zusammenzog. Ich schluckte. Tomas schien meine Befürchtungen zu erahnen, denn er brummte beruhigend: „Keine Angst Sabine, ich will dir nicht weh tun. Lass mich einfach machen. Du wirst sehen, deine Muschi kann mehr vertragen, als du glaubst. Weißt du überhaupt, wie schön du aussiehst, wenn du erregt bist? Für mich ist es wirklich etwas besonderes, dass du mit mir schlafen willst.“

Er küsste mich – und seine Erregung schien auf mich überzuspringen. Seine Hände waren so groß, dass er ohne Schwierigkeiten meinen Kitzler erreichen konnte. Wilde Lust erfasste mich und ich stand kurz vor einem Höhepunkt. Dabei hatte er mich bisher nur gestreichelt. Er zog meinen feuchten Slip nach unten und ich strampelte das lästige Teil von meinen Beinen. Jetzt war ich völlig nackt. Eine sanfte Brise streichelte meinen Rücken und ließ mich erschauern.

Wieder berührten Tomas Finger meine intimsten Bereiche und er wusste genau was er tat. Innerhalb kürzester Zeit war meine Muschi so nass, dass es leise quietschte, wenn er seine Finger in ihr bewegte. Ich war mehr als bereit seinen Schwanz in mich eindringen zu lassen. Tomas hob mich hoch. Ohne Anstrengung stemmte er meine 65 Kilo, bis meine Muschi sein Glied berührte. Ich bemerkte kaum, wie seine Eichel meine Scheidenmuskeln auseinander spreizte und langsam immer tiefer in mich hinein glitt. Als er jedoch einen Punkt tief in meiner Scheide berührte, den die beiden anderen nur bei ihren Höhepunkten erreicht hatten, schien er einen Schalter umgelegt zu haben, der mich unter Strom setzte.

Schlagartig verkrampfte sich alles in mir. Ich schrie, tobte, heulte. Die dunklen Wellen schienen nicht aufhören zu wollen. Sein Glied schob sich immer weiter in mich, zog sich ein Stück zurück und war wieder komplett in mir. Ein Höhepunkt folgte dem anderen. Es schien nicht aufzuhören. Dreimal traf mich dieser Schlag purer Ekstase, bis Tomas endlich seinen Samen in mich ergoss. Ich lag schließlich völlig kraftlos auf ihm.
Mein Hals war genauso wund wie meine Scheide, doch ich genoss jeden Moment. Wahnsinn! Seltsammerweise fiel mir meine Mutter ein. Ob sie jemals solche Gefühle hatte, wenn sie mit meinem Vater schlief? Ich bezweifelt es. Vielleicht konnte ich mit ihr darüber reden? Meine Gedanken verwirrten sich und ich schlief ein – geborgen von Tomas mächtigen Armen, seinen wilden Herzschlag an meinem Ohr.

Die drei weckten mich erst, als sie vor dem Haus meiner Eltern angekommen waren. Ich bemerkte gerade noch, dass ich angezogen war. Schlaftrunken verabschiedete ich mich. Später, als ich bereits im Bett lag, glaubte ich an einen wilden Traum. Ich beschloss, ihn einfach zu vergessen. Doch als ich am nächsten Morgen meine Muschi befühlte, war sie viel weiter als je zuvor. Außerdem tropfte eine schmierige, übelriechende Flüssigkeit heraus. Und warum lächelte mich Tomas so wissend an, als ich ihn am Nachmittag in der Stadt traf? Sollte der Traum tatsächlich Wirklichkeit gewesen sein?

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