Die geile Tante Susi…

… war meine absolute Lieblingstante. Als jüngstes Kind einer Großfamilie war sie gut 20 Jahre jünger als mein Vater, hatte eine absolut geile Figur und war bis an ihr Lebensende ledig geblieben was in der ganzen Familie niemand so richtig verstanden hatte. Daher war ihr Kontakt zu anderen Geschwistern auf ein Minimum begrenzt. Seltsamer weise kam sie zu uns recht häufig auf Besuch was für mich jedes Mal eine Riesenfreude war da sie nie mit leeren Händen auftauchte. Da ich in einem kleinen Kaff am Rande der Alpen aufgewachsen bin war das jedes Mal ein Gefühl von großer weiter Welt. Entweder hatte sie Schokolade dabei oder Briefmarken, einen Terminplaner oder Spielzeug – es war jedes Mal ein Fest.

Als ich gerade 18 geworden bin war sie wieder auf Besuch und wir machten einen Spaziergang am Nachmittag über die Wiesen und Felder. Irgendwie war sie heute anders, es lag etwas in der Luft das spürte ich ganz deutlich. Sie hatte wieder geile Klamotten an und war richtig aufgebrezelt, so was bekommt man in unserem Bergkaff sonst nicht zu sehen. Sie war halt eine Großstadtpflanze und sowieso das schärfst Stück nördlich der Alpen, wie sich bald herausstellen sollte.

Auf unserem Weg stand eine Bank und sie meinte, wir sollten uns etwas ausruhen und den herrlichen Ausblick genießen. Also setzten wir uns auf die Bank und sie rückte ganz dicht an mich heran was nicht unangenehm war, ich roch ihr Parfum und wurde langsam etwas unruhig. „Wir sollten uns mal unterhalten“ eröffnete sie das Gespräch. „Du bist ja nun 18 und es wird Zeit dass man dir gewisse Dinge erklärt“ meinte sie. „So, was denn“ fragte ich etwas scheinheilig, denn ich ahnte auf was das hinauslaufen würde. Meine alten hatten nie den Mut mich aufzuklären, in der Schule gab es das damals auch noch nicht und so ahnte ich, dass der alte mit ihr gesprochen hatte und sie seine Aufgaben übernehmen sollte weil er selbst zu feige dazu war.

„Hast du eigentlich schon eine Freundin“ fragte sie mich. „Wo soll ich denn die hernehmen hier auf dem Dorf, schau dir doch die Mädels an die hier leben – davon will ich keine haben“. „Aber den Unterschied zwischen Mann und Frau kennst du schon“ wurde ich gefragt. „Na ja schon, aber so richtig nun auch wieder nicht“ erwiderte ich. „Na dann werde ich dir das mal etwas erklären, aber du darfst niemand davon erzählen dass ich dir das alles gesagt habe, versprichst du das mir?“ Dabei legte sie ihren Arm auf meinen Schenkel und fing an mich ganz zart zu streicheln. „Aber immer Tante Susi, bei mir ist jedes Geheimnis gut aufgehoben“ sagte ich. Ihre Streicheleinheiten wurden intensiver und in meiner Hose war der Teufel los. Ich hatte zwar schon Erektionen und mir selbst hin und wieder einen runtergeholt aber gegen das was ich jetzt erlebte war das kalter Kaffee.

Tante Susi bemerkte das auch wie sich da was in meiner Hose zusammenbraute. „Dafür brauchst du dich aber nicht zu schämen, das ist erstens ganz normal und zweitens für eine Frau sehr schön wenn sie merkt, welche Wirkung sie auf einen Mann hat“. Sie streichelte nun intensiv über die Beule in meiner Hose und nicht mehr nur meine Schenkel. Dass das was wir hier taten verboten war habe ich damals nicht gerafft, ich genoss nur dieses geile Gefühl und war stolz das Interesse meiner Tante über das bis dahin übliche hinaus erreicht zu haben. Plötzlich spürte ich wie Tante sich an meiner Hose zu schaffen machte und „darf ich“ gefragt wurde. „Ja aber immer“ sagte ich denn ich war längst jenseits von gut und böse, wollte nur noch sehen, erleben wie das nun weiterging mit uns beiden.

Sie holte meinen knallharten Pint aus der Hose und fing an ihn zu wichsen. Entdeckt würden wir hier nicht werden, dazu war das Gelände zu weit übersehbar. Also lehnte ich mich zurück und genoss dieses geile Gefühl von dieser reifen Frau; Tante Susi war immerhin 20 Jahre älter als ich so in die Geheimnisse der menschlichen Lust eingeführt zu werden. Nur wenige Handbewegungen brauchte es bis ich merkte wie der Saft in mir hochstieg. Tante Susi merkte das sicher auch, denn sie wichste nun viel schneller und härter und ich sagte noch „pass auf sonst wirst du nass“. „Das macht nichts, spritz einfach wenn du willst, spritz“. Mit einem Urschrei katapultierte ich mehrere Schübe dieser trüben Sahne einfach an ihr vorbei auf den Feldweg. „Phuuuu, war das gut“ hörte ich mich sagen, alles war wie im Nebel um mich, mein Herz raste und die Adern am Hals spürte ich schon ziemlich unangenehm schlagen. „Das ist völlig normal, das gibt sich gleich wieder“ sagte Tante Susi, „aber da hat es einer dringend nötig gehabt“ zog sie Bilanz dieser ersten Erfahrung mit einem weiblichen Wesen.

„Wenn du willst bringe ich dir noch mehr bei, aber du weist was du mir versprochen hast“ hörte ich sie mit ganz komischer Stimme sagen. „Hast du eigentlich schon mal eine Frau nackt gesehen“ wurde ich gefragt. „Wie denn und wo“. „Nicht mal deine Mam im Bad“? „Nein, bei uns ist immer abgeschlossen wenn einer im Bad ist“ erklärte ich ihr eigentlich völlig überflüssiger Weise denn sie kante mein streng religiöses Elternhaus aus eigener Erfahrung wohl zu genüge. „Komm wir gehen noch ein Stück, siehst Du den Stadel dort drüben ? Dort sind wir völlig ungestört und vor Entdeckung sicher, dort werde ich dir noch ein paar Sachen zeigen“ sagte sie mit deutlich belegter Stimme zu mir. Ich war noch nie in meinem Leben so schnell an einem Stadel. Meine Erregung hatte wieder deutlich zugenommen und ich suchte nach einer Möglichkeit schnell in den Stadel zu gelangen. Auf der Rückseite waren ein paar Bretter der Verschalung locker so dass man sie leicht anheben und zur Seite drücken konnte.

Tante Susi rutschte wie der Blitz durch die Öffnung nach drinnen und ich hinterher. Im Stadel war es angenehm kühl und es lagerte frisches Heu was angenehm duftete. Tante Susi zog mich an sich und küsste mich zärtlich direkt auf den Mund. Ihre Zunge bohrte sich zwischen meine Lippen, dabei streichelte sie mit einer Hand direkt über die neue Beule in meiner Hose und rieb ihren fraulichen Körper an meinem. „Komm wir ziehen uns nun aus“ sagte sie zu mir. „Wie aus – ganz“? „Ja natürlich, du möchtest doch mal eine nackte Frau sehen, oder etwa nicht“? „Ja schon aber warum muss ich mich dazu ausziehen“ ? „Dummerchen, weil ich dich auch nackt sehen möchte, ganz nackt nicht nur deinen Schwanz“.

Ruckzuck war ich aus der Wäsche gepellt, mein Schwanz stand wie eine eins direkt im rechten Winkel ab als ich meine Tante zum ersten mal ganz nackt sah. Mann hatte die Titten, richtig fest und groß. Vielleicht nicht so groß wie die von meiner Mam, aber dafür hingen die nicht so runter. Als ich so auf ihre Titten starrte hörte ich sie sagen „na gefällt dir was du da siehst? Kannst sie ruhig anfassen – die beißen nicht und ich habe es gerne wenn man mich da streichelt“. Ich sofort ran an die Möpse und vorsichtig angefasst. Dann gestreichelt und mich langsam mit den Brustwarzen beschäftigt. Theoretische Kenntnisse hatte man ja durch Dr. Sommer aus der Bravo, die ich manchmal heimlich gekauft hatte. Tante Susi schien es zu gefallen denn ihr stöhnen war unüberhörbar. Während ich mich mit ihren Brüsten beschäftigte massierte sie nun meinen Schwanz mit beiden Händen und drückte ihren Busch immer wieder an meinen nackten Bauch.

Plötzlich hielt sie inne, kniete sich vor mir nieder und nahm mein Teil in den Mund. So etwas habe ich bis dahin für absolut unmöglich gehalten denn alles was südlich vom Gürtel war, war pfui! So wurde man erzogen und nun das, dieses absolut wahnsinnige geile Gefühl der Zunge meiner Tante auf meiner Nülle. Da es noch keine 15 Minuten her war als ich den Fußweg eingesamt hatte, konnte ich den Reiz jetzt etwas länger genießen – hoffte ich. Denkste – die Natur eines 18 jährigen hat ihre eigenen Gesetze und als mich Tante neben der Zungenmassage auch noch mit den Händen am Sack massierte war es vorbei mit der Beherrschung. „Pass auf“ rief ich noch, „du ich komm gleich wieder – pass auf, lass mich raus – bittteeee“. Doch Tante Susi dachte nicht im Traum daran meiner Bitte nachzukommen, sondern fickte mich noch schneller und härter mit ihrer Mundfotze. „Ich kooooommmmmeeee“ schrie ich und schon schoss der Saft durch meinen Schwanz direkt in ihren Mund. Sie schluckte und leckte mich einfach weiter bis ich das Gefühl hatte, die Eier fliegen gleich hinterher.

Mir wurden die Beine weich und ich knickte einfach ein. Auf ihrer Höhe angekommen nahm sie mich in die Arme und küsste mich leidenschaftlich. „Das war Super“ hörte ich sie sagen, „mach dir keine Gedanken deswegen, das ist nicht Pfui wie dir deine Eltern immer beibringen wollen, das ist allererste Sahne mein Kleiner und du wirst sicher noch viel Freude damit haben in deinem Leben“. „Aber nun bist du an der Reihe auch mich ein bisschen zu verwöhnen“ sagte sie und legte sich mit dem Rücken auf das fische Heu. „Kannst dir ruhig alles genau anschauen und anfassen“ sagte sie und spreizte die Schenkel wie ein Vorfahrtachtungsschild. Das war der bisher geilste Anblick in meinem Leben, sie war zwar sehr stark behaart da unten, Rasur war damals wohl noch nicht üblich, aber eine geile Grotte war das schon die sich mir da nach etwas fingern auftat. Mich überkam es einfach es ihr gleich zu tun und so fing ich an sie „da unten“ zu lecken. Zugegeben zuerst etwas unbeholfen aber meine Lehrmeisterin zeigte mir schnell was sie wollte und was sie gut fand. Meine Zunge bohrte sich in den Eingang was sie mit einem lustvollen Quitscher quittierte.

Aha, also das war schon mal ganz gut und so machte ich weiter mit meiner Zunge bis ich an dem kleinen Knubbel angekommen bin. Als ich den mit der Zunge zuzzelte dachte ich ich lieg auf einem Vulkan. Tante Susi ging ab wie eine Rakete und wälzte sich auf der Heuunterlage hin und her, stieß lustvolle spitze Schreie aus und gebärdete sich, wie ich Tante Susi bis dahin noch nie gesehen hatte. Ich dachte ich tue ihr weh und zog mich zurück, aber Tante sagte nur „ mach weiter, das ist so geil, das tut so gut und mir kommst gleich auch“. Also gut dachte ich bei mir, wenn du es so haben möchtest und widmete mich nun noch intensiver dieser herrlichen Grotte. Meine Zunge wirbelte im Stakotto auf ihrem Kitzler hin und her und plötzlich bog sie ihr Kreuz durch und schrie ihren Orgasmus heraus. Gleichzeitig überschwemmte sie mein Gesicht mit irgendeiner warmen Brühe die etwas salzig schmeckte und ich dachte, jetzt pisst sie dich auch noch an.

Als Tante wieder etwas zu sich gekommen war sagte sie „mein Gott war das schön, du bist ein begnadeter Lecker. Und Ferdl mach dir bitte keine Gedanken, ja – das ist nicht Pfui sondern unglaublich schön, auch für eine Frau“. Ganz vorsichtig fragte ich sie, ob ich auch wirklich alles richtig gemacht hätte (eine saublöde Frage wie ich heute weiß) und was denn das war was da rausgelaufen ist. „ Das ist etwas ganz seltenes das nur wenige Frauen erleben und nur dann, wenn sie so harmonieren und geil sind wie wir beide es eben waren“ erklärte sie mir. „Das war kein Urin mein Junge, das ist ein Sekret beim weiblichen Orgasmus das nur dann freigesetzt wird, wenn man so abgeht wie wir beide eben“.

Na toll, dachte ich, dann muß ja wohl alles gut gewesen sein. Dann höre ich wenigstens keine Klagen und Tante hat mich noch immer lieb. „Du müssen wir nicht mal wieder zurück“ fragte ich sie, denn es war nun doch schon fast 2 Stunden seit wir von Zuhause weg waren und ich kannte ja meine Eltern. „Mach dir keine Gedanken, mir fällt schon eine passende Ausrede für deinen Vater ein“ sagte sie. Tante angelte sich Ihre Handtasche vom Boden und zog eine Packung Zigaretten raus. „Willst du auch eine“ fragte sie mich. „Gerne“ erwiderte ich denn rauchen war ein weiteres Tabu im Elternhaus, nur der Herr Patriarch hatte das Recht am Sonntag nach dem Kirchgang eine Zigarre zu rauchen die für gewöhnlich unglaublich gestunken hat. Heimlich hatte ich natürlich schon geraucht, aber jetzt eine so offen angeboten zu bekommen war ein weiteres Highlight auf dem Weg in die Welt der Erwachsenen. Ich zog genüsslich den Rauch durch die Lunge während sich Tante an mich lehnte und meinem Lümmel wieder Aufmerksamkeit schenkte.

Was denn – noch mal – schon wieder? Was sollte denn das nun werden? Ich freute mich bei meiner Tante so dicht zu sein und über das erlebte, ich fühlte mich irgendwie wohl und geborgen, aber irgendwann ist doch mal Schluss mit Lustig – oder nicht? „So mein kleiner, wenn du jetzt aufgeraucht hast wirst du die Krönung erleben. Nein nicht die von Jakobs, sondern die im Leben eines jungen Mannes. Ich möchte dass du mich fickst! So richtig und ohne Hemmungen und schlechtes Gewissen, verstehst du?“ Durch die Berührungen und die offene Ansage von Tante Susi hatte der kleine Mann schon wieder richtige Ausmaße und Härte gewonnen. Der Lümmel hatte seine Ohren auch überall und führte ein Eigenleben das ich nicht kontrollieren konnte. Und nach allem was ich heute erleben durfte wollte ich auch gar nichts mehr kontrollieren.

Das offene Angebot meiner Tante sie zu ficken verbrannte den Rest meiner Bedenken in Sekundenschnelle. Wir machten unsere Zigaretten sehr sorgfältig aus wegen des Heus im Stadel und Tante legte sich wieder auf den Rücken und zog mich über sich. Deutlich spürte ich den Busch zwischen ihren Beinen und an meinem Schwanz. Sie küsste mir die letzten Bedenken weg und führte meine Stange direkt vor ihren Eingang. „So und nun stoß ganz langsam zu“ sagte sie zu mir. Ganz vorsichtig und langsam drang ich in ihren Liebeskanal ein, ein unglaublich schönes Gefühl war das. So warm und eng, so unendlich glitschig und unglaublich geil. Ganz tief in ihr angekommen hielt ich erst mal inne um dieses neue Gefühl zu genießen als mich Tante fragte „willst du nun ficken oder schlafen“? „Komm fick mich ordentlich durch, ich bin nicht zerbrechlich und habe schon lange keinen Stecher mehr gehabt. Bisher hast du alles richtig gemacht, also streng dich an“!

So aufgefordert fing ich langsam an mich auf und ab zu bewegen. Mein Rüssel stieß dabei ganz tief innen immer irgendwo an was einen Wahnsinns Reiz auf meine Eichel auslöste. Obwohl ich heute Nachmittag bereits zweimal einen Riesen Abgang hatte musste ich mich beherrschen um nicht sofort wieder die Soße in die Landschaft zu jagen. Immer wenn’s zu heiß wurde dachte ich an meine Eltern und wenn die wüssten. Dann wieder voll bei der Sache konnte ich Tantchen die ganze Länge meiner Latte zum genießen verabreichen. Irgendwann hatte ich mich soweit im Griff dass ich sie vögeln konnte ohne ständig mit meiner eigenen Lust kämpfen zu müssen. Tante Susi hatte das wohl gespürt denn sie sagte „komm fick mich jetzt richtig durch, fester, härter, tiefer, fick mich, hör jetzt bloß nicht auf“! Sie hechelte unter mir wie ein Jagdhund auf Beutesuche und kam mir mit ihrem Becken immer härter entgegen. „Fick mich du junger Bock, stoß zu ich bin nicht aus Watte“ und zog dabei ihre Beine nach oben um mich noch tiefer zu spüren.

Ein geiler Anblick war das, ich konnte meine Latte in ihrem Busch verschwinden sehen, gleichzeitig zuckte ihr Arschloch konvulsisch und führte ein regelrechtes Eigenleben. Der Sabber lief bereits aus ihrer Grotte über den Schließmuskel und ich wurde frecher. Mit einem Finger verrieb ich die Mischung aus Grottensaft und sonstigen Körpersäften auf dem Schließmuskel und versuchte mit einem Finger den Eingang zu überwinden. „Tu das bitte nicht, das tut weh“ hörte ich sie winseln, aber ihre Stimme verriet sie. Ganz langsam bohrte ich einen Finger in ihren Darm ohne dabei aufzuhören, sie kräftig zu stoßen. Und meine Lieblingstante war auf 180! Ich, der Lehrling in Sachen ficken merkte, wie sie langsam auf Touren kam, an ihre Grenze gestoßen wurde. Zärtlich war das bestimmt nicht mehr was ich hier trieb, ich fickte sie hart und gnadenlos durch und urplötzlich war der Damm gebrochen. Mit einem lauten Schrei wie ich ihn noch selten erlebt hatte kam sie. Sie schleuderte mir ihr Becken regelrecht entgegen und schrie „fick mich – fiiiiick miiiiich, iiiiiiiichhhh koooooommmmeeeeee“. Der Saft floss löffelweise aus ihr und Tantchen

Keuchte unter mir wie wenn man ein Schwein gestochen hätte. Schweiß trat auf ihre Stirn und überall war es feucht von den Säften die aus ihr und mir flossen. Ich vögelte derweil einfach weiter, jetzt brauchte ich mir keine Zurückhaltung mehr auferlegen. Tantchen war über den Berg den ich noch vor mir hatte, aber nicht mehr lange denn ich spürte nun auch bedingt durch die erregende geile Situation zusätzlich aufgeheizt wie meine Eier anfingen, sich zusammen zu ziehen. Tantchen schien das zu bemerken denn sie heizte mich weiter unverdrossen an und stieß auch kräftig dagegen. „Komm, lass es laufen, spritz alles in mich, ich will deinen Saft in mir spüren, rotz alles in mich du geiler Sack – sprrrrrrriiiiiiitttttzzzzz“! Das war zuviel für mich, mit einem einzigen tiefen Stoß war die Quelle in mir geöffnet und ich spendete meinen bis dahin jungfräulichen Samen in diese heiße, ausgereifte Grotte. Gleichzeitig mit meinem Erguss kam Tante noch einmal gewaltig. Ich muß Unmengen von Sperma in sie gespritzt haben denn als „er“ nun doch abgeschlafft und ganz jämmerlich klein aus ihrer Grotte kroch liefen die Säfte wohl doch literweise aus ihr.

„Das war unheimlich schön mit dir“ sagte Tante Susi zu mir. „Das würde ich gerne wiederholen, wenn sich eine Gelegenheit dazu ergibt“ entgegnete ich. „Gerne, aber denk bitte an dein Versprechen“. „Ja natürlich, kein Thema – ich versau mir doch nicht selbst diese einmalige Gelegenheit so etwas zu erleben, mach dir deswegen bitte keine Gedanken“. Wir rauchten noch eine weitere Zigarette und genossen einfach die Nähe und Wärme des anderen und was heute Mittag auf uns eingestürmt war.

Ich sah meine „Lieblingstante“ plötzlich mit ganz anderen Augen, Schokolade oder der andere Unsinn hatte einen anderen Stellenwert bekommen. Sie war mir in diesem Moment so nah wie kein anderer Mensch auf dieser Welt. Was ich heute erlebt hatte sollte mein weiteres Leben prägen wie kein anderes Erlebnis.

Wir gingen zurück, hatten uns solange wir außer Sichtweite waren immer wieder im Arm und busselten uns. Was Tante Susi meinen Eltern über unsere nun fast 4 stündige Wanderung erzählt hatte, entzieht sich meiner Kenntnis. Die alten waren jedenfalls nicht böse auf Tante oder mich und das alleine war wichtig.

Die Gelegenheit für ein weiteres, ungestörtes Treffen mit Tante Susi ergab sich schon bald. Ich wurde in die große Stadt München zur Vorstellung für eine Lehrstelle gebeten.

Ich fuhr also mit der Bahn frisch gestylt nach München, um mich an meinem eventuellen Ausbildungsplatz vorzustellen. Mein Notendurchschnitt ermöglichte mir kein Studium so dass ich mich für eine „normale“ Lehre entschieden hatte. Wenn diese gute Ergebnisse brachte konnte ich später immer noch weitermachen sagte ich mir. Bei der Auswahl der Angebote kamen mir die Kenntnisse von Tante Susi ein gutes Stück weiter, denn sie kannte viele Unternehmen durch ihre Präsenz vor Ort. Da mehrere Bewerbungen unterwegs waren hatte ich mich entschlossen den Ausbildungsplatz anzunehmen, von dem ich die erste Zusage erhalten würde. Mein erstes Bewerbungsgespräch war bei einem bekannten Unternehmen für Zulieferungs-teile, das nicht nur Autoteile machte sondern auch für Bahn und Luftfahrt wichtige Komponenten lieferte. Das Gespräch lief sehr gut und nachdem ich die Frage warum ich eine Lehre machen möchte trotz Abitur zufrieden beantworten konnte, war das Eis gebrochen. Der Abteilungsleiter zeigte mir noch „seine“ Produktionsstätte und dann war ich wieder draußen. „Sie erhalten in wenigen Tagen von uns Bescheid“ waren die Worte zum Abschied.

Da ich nun schon mal in München war hatte ich bei Tante Susi angerufen um ihr von meinem Gespräch zu erzählen. „Komm doch einfach vorbei“ sagte sie, „ich habe mir heute Mittag freigenommen und bin Zuhause“. Sie erklärte mir noch den Weg, welche Tram ich nehmen musste und wo um “ oder aussteigen und schon war ich auf dem Weg zu ihr. Die Fahrt zu ihr kam mir wie eine Ewigkeit vor hatte das Gespräch doch schon gewisse Erwartungen in mir geweckt und meine Genusswurzel wurde bei dem Gedanken daran auch schon wieder hart. Zum Glück hatte ich eine Mappe bei mir die ich auf den Schoß legte, um meine beginnende Erregung zu kaschieren.

Tante hatte mehrere Eigentumswohnungen, von denen sie eine selbst bewohnte. Ihre eigene Wohnung lag im Stadtteil Neuhausen, also gar nicht so weit weg von meiner eventuellen Ausbildungsstätte und dem Olympiastadion. Von der Haltestelle bis zu ihrer Wohnung waren es nur 5 Minuten zu Fuß. Ich läutete und der Türsummer öffnete mir den Weg zu ihr. Ich wie der Blitz mit dem Aufzug rauf in den 5. Stock zu ihr “ und da stand sie. Wouwww, sah sie wieder gut aus. Viel hatte sie zwar wegen der Hitze um diese Zeit nicht an, aber man sah einfach den Unterschied zwischen einem bayrischen Bergdorf und der Großstadt.

Wir fielen uns in die Arme und ich wurde wieder geküsst dass mir die Beine weich wurden. Sie musste meine Beule in der Hose gespürt haben denn sie sagte „nun setz dich erst mal, ich hole dir was zu trinken. Was möchtest Du? Bier, Saft oder eine Cola?“ „Hmmmmm, ein Bier wäre jetzt nicht schlecht Tante Susi“ sagte ich. Sie brachte mir eine Flasche Münchner Hell, bestens temperiert und ich nahm einen kräftigen Schluck aus der Pulle. Dann berichtete ich ihr von meinem Gespräch in der Firma, sie hörte aufmerksam zu und sagte „das sieht ja richtig gut aus für dich. Ich denke dass du einen positiven Bescheid bekommen wirst. Aber warten wir erst einmal ab bis es soweit ist“. Sie sagte das wieder in so einer Art dass man sofort wusste, sie führt wieder etwas im Schilde.

Das Bier und die Hitze machten aus mir so langsam ein „Auslaufmodell“ und Tante fragte mich, ob ich nicht duschen wolle. „Sehr gerne“ erwiderte ich, denn zuhause musste man erst warmes Wasser auf dem Herd machen, wenn man sich waschen oder baden wollte. Sie zeigte mir die Dusche und legte ein Badetuch zurecht um dann schnell zu verschwinden. Etwas enttäuscht, denn ich hoffte sie bleibt bei mir entkleidete ich mich und ging unter die Dusche. Das war herrlich, Wasser ohne Ende, man konnte sich reinigen ohne auf die Uhr zu schauen oder dass das Wasser so kalt wurde, dass man raus musste.

Ich genoss die Wasserstrahlen auf meiner Haut als ich plötzlich spürte, dass ich nicht mehr alleine war. Mein Herz machte einen Freudensprung denn Tante Susi stand nackt an der Dusche und schaute mir zu. „Soll ich dir den Rücken waschen“ fragte sie mich. „Nur den Rücken?“ war meine Antwort. Im nu stand auch sie unter der Dusche und nahm mich in den Arm um mich abzubusseln. Dann wurde ich mit einem sehr gut riechenden Duschgel von oben bis unten abgeseift. Dass dabei mein Specht eine besonders gründliche Reinigung erfahren hat bedarf keiner weiteren Erklärung. Diese Sonderbehandlung blieb nicht ohne Wirkung, denn er wurde groß und hart und so langsam wurde es in der Dusche zu eng. „Komm ich werde dich jetzt abbrausen damit du hier keine Platzangst bekommst“ sagte sie und nahm den Brausekopf aus der Halterung um mir die versprochene Rundumreinigung zukommen zu lassen. Dann brauste sie sich selbst noch ab während ich bereits das Badetuch benutzte.

Gerade als ich wieder in meine Klamotten schlüpfen wollte kam sie aus der Dusche und sagte zu mir „die brauchst du vorerst wohl nicht, oder magst du mich nicht mehr?“ Welch überflüssige Frage und wie ich sie mochte. Mein Schwanz pochte schon wie verrückt und die Härte fing langsam an unangenehm zu schmerzen. Tante hielt sich nicht lange mit dem Badetuch auf sondern zog mich mit sich. „Komm, du musst nun auch den Rest meine Wohnung kennen lernen“ waren ihre Worte als sie mich ins Schlafzimmer führte. „Leg dich einfach aufs Bett“ sagte Tante Susi und begann meinen Lümmel mit den Lippen zu verwöhnen. „Man ist der groß und hart, der hat’s bestimmt dringend nötig, oder?“ Wieder diese blöde Fragerei “ „das ist doch nicht zu übersehen“ antwortete ich.

Tante Susi hörte auf mit ihrem Blaskonzert und setzte sich einfach auf mich. Dabei griff sie zwischen uns durch und manövrierte meine Latte direkt vor ihren Muff, um sich dann ganz langsam auf meinem Prügel nieder zu lassen. Mann war das ein geiler Anblick, dieses reife Weib auf mir, ihre Brüste direkt vor meinen Augen schaukelnd und dann noch zusehen, wie mein Schwanz in ihr verschwand um dann nass und glänzend wieder aufzutauchen. „Lange werde ich das aber nicht aushalten“ raunte ich ihr zu, „der Anblick einfach zu geil“. „Macht nichts, wenn du willst dann spritz einfach ab, alles rein in meine Muschi, ich will das so “ ich mach dich fertig bis du nicht mehr laufen kannst“. Dabei ritt sie mich immer schneller und härter, sie schnaufte dabei wie eine Dampflok und sagte lauter unanständige Dinge zu mir. So kannte ich meine Lieblingstante noch nicht, aber es war unglaublich geil!

Die visuellen Eindrücke und ihre versaute Aussprache taten ein übriges und so kam was nicht mehr aufzuhalten war „Tante Suuuusssiiiii “ ich kooooooommmmmmeee!“ „Scheiß auf die Tante “ ich bin die Susi und fertig, wir ficken hier miteinander und du sagst noch immer Tante zu mir, so ein Quatsch “ spritz mir endlich deine Sahne rein “ sprrrrrrriiiiiiitttttzzzzz“! Und dann ging der Punk ab, ich hatte gar nicht mitbekommen dass Tante, nein Susi auch schon soweit war und fast gleichzeitig mit mir abging. In mehreren Schüben transportierten meine Eier die heiße Sacksahne direkt vor die Gebärmutter. Susi jauchzte und quietschte wie ein Schweinchen als sie die warme Brühe spürte. Ganz langsam begann nun der Orgasmus abzuklingen und sie legte sich einfach auf meinen Bauch „Das war echt toll mit dir, das könnte noch ewig so weitergehen. Du hast dich doch an unsere Abmachung gehalten?“ „Aber sicher doch oder meinst du, ich würde mir so was versauen, auch ich hätte gerne noch mehr Zeit und ne Wiederholung, aber du weißt ja dass ich heute wieder zurück muß“. Mein „großer“ wurde nun langsam klein und schlaff. Durch die Lage von Susi auf mir war der Winkel so ungünstig, dass er einfach rausrutschte, was wir beide bedauerten.

Ich ging dann nochmals unter die Dusche um auch ja jede verräterische Spur zu beseitigen, denn meine Mam hatte damals wohl doch bemerkt, dass ich langsam erwachsen wurde. Keinen Ton darüber, nein, aber hin und wieder so komische Blicke „ich fühlte mich beobachtet und eingeengt. Nachdem ich mich wieder angezogen hatte trank ich mein Bier aus, denn ich musste ja noch einen weiten Weg nach Hause fahren. Susi versprach ich beim nächsten Bewerbungstermin wieder vorbei zu kommen.

Als ich nach fast 3 Stunden Bahn “ und Busfahrt endlich in meinem oberbayrischen Bergkaff wieder zu Hause ankam, war ich völlig geschafft. Dennoch musste ich Rede und Antwort stehen über das Bewerbungsgespräch und meine Eindrücke von München. Ich versuchte so ehrlich wie möglich zu sein, habe allerdings meinen Besuch bei Tante Susi unterschlagen. Wie hätte ich das auch erklären sollen?Mit etwas Abstand zu meinen Erlebnissen konnte ich meine Eindrücke für mich selbst verarbeiten und mir wurde es himmelangst, jeden Tag den weiten Weg nach München und zurück machen zu müssen. Doch oftmals kommt es anders als man denkt.

Bereits wenige Tage nach meinem Besuch bei der Firma XXL kam die versprochene Post und als Inhalt ein Lehrvertrag den ich und meine Eltern nur noch unterschreiben mussten. Eine Sorge weniger „dafür eine andere mehr“ wie komme ich jeden Tag nach München? Wann muß ich morgens aus dem Haus um pünktlich zu sein und wann bin ich abends zurück? Mit meinen Kumpels mal einen saufen zu gehen konnte ich mir bei diesem Stress abschminken. Egal, der Lehrvertrag wurde unterzeichnet, denn die Konditionen waren durchaus akzeptabel und gegenüber meinen Kumpels die Lehrstellen in der Umgebung hatten verdiente ich richtig Kohle.

Am Wochenende kam Tante Susi auf Besuch zu uns. Meine Eltern erzählten nicht ohne Stolz, dass gleich mein erstes Gespräch in München zu einem Lehrvertrag geführt hatte. Allerdings der weite Weg und die Zeit die dadurch verloren geht bereitete wohl auch meinen Eltern Sorge, wie ich aus dem Gespräch heraus gehört hatte. „Sepp“ hörte ich Tante Susi sagen, „was hältst du eigentlich davon, wenn ich den Burschen zu mir nehme? Seine Ausbildungsfirma ist von meiner Wohnung gerade mal 10 Minuten entfernt und Platz hätte ich auch genug. Dann wäre er unter Aufsicht und das ist allemal besser, als in München ein Zimmer zu nehmen oder jeden Tag bis zu 5 Stunden unterwegs zu sein!“ Du durchtriebenes Luder dachte ich bei mir und freute mich gleichzeitig über ihr Angebot. „Und was würde das Zimmer bei dir dann kosten? Denn essen und waschen muß ja auch bezahlt werden?“ „Da mach dir mal keine Gedanken Sepp“ sagte sie zu Papa, „er verdient ja auch etwas und wird dann eben etwas abgeben müssen. Mussten wir doch früher auch „oder nicht“? „Da hast du auch wieder Recht und mir ist es lieber er ist bei dir, als bei fremden Leuten“. Ich dachte ich traue meinen Ohren nicht! Zu Hause war ich nach der Schule immer der Knecht und musste jeden Scheiß machen und jetzt gibt mich der alte ohne Wiederrede an seine Schwester ab.

„Wann beginnt denn deine Lehrzeit“ fragte Mich Tante Susi? An das Tante musste ich mich vor meinen Eltern schon noch gewöhnen. „Am 1. September ist es soweit“ sagte ich. „Dann würde ich sagen Sepp, du bringst mir den Jungen so mitte August damit er sich noch etwas einrichten kann und ein bisschen die Umgebung kennen lernt. Biss dahin habe ich mein Gästezimmer soweit auf Vordermann gebracht, dass er darin schlafen und lernen kann. Besuche hier bei Euch zu Hause machen wir dann entweder gemeinsam am Wochenende oder er fährt Freitags mit der Bahn nach Hause. Wäre das für Euch akzeptabel“ fragte sie nun beide? „Damit müssen wir uns abfinden“ sagte nun auch Mam, die bisher nur zugehört hatte. „Nun wird er halt früher volljährig“ ergänzte sie ihre Ausführung. Damals lag das Volljährigkeitsalter noch bei 21.

Ich dachte mein Schwein pfeifft! Ein eigenes Zimmer bei Susi in München, mit ihr ficken wann immer ich oder sie Bock hatten ohne gestört zu werden, dazu die neue Umgebung Großstadt und nicht der Muff wie hier in unserem Kaff. Bisher hatte mich ja noch keiner gefragt was ich will. Das wurde zwischen den alten und meiner Tante einfach so beschlossen bis mich Tante Susi dann doch miteinbezogen hat und fragte „könntest du dir das denn auch vorstellen?“ „Wenn du meinst dass das sich machen lässt Tante würde mich das freuen. Allerdings wie viel ich dir von meiner Stiftsrente abgeben kann weiß ich erst nach dem ersten Monat“. „Da mach dir mal keine Gedanken aber eines will ich dir noch sagen, Mädels kommen bei mir nicht in die Wohnung und abends bist du spätestens um 11 zu Hause. Ich dulde keine Auswüchse und Abweichungen von der Hausordnung“ spielte sie nun die Gouvernante heraus.

Ich konnte mir das Grinsen kaum verkneifen und erwiderte „ich werde dir bestimmt keinen Kummer bereiten“. Mich hat´s fast zerissen und jeder der sich in meine Lage versetzen kann, wird mich versehen. Ich war rundum zufrieden, hatten sich doch meine Sorgen in Luft aufgelöst. Und meine alten waren viel zu sehr mit sich selbst und ihren Krankheiten beschäftigt, als dass sie den Braten gerochen hätten. So fieberte ich dem Tag meiner Abreise entgegen. Jeder im Dorf hat mitbekommen dass mit mir etwas passiert sein musste. Ich war aufgedreht wie ein Spielzeugauto und die letzten Tage vergingen wie im Flug.

Dann war es soweit, Mam hatte meine Klamotten gepackt und ich die restlichen Sachen, die mir wichtig erschienen sind. Alles wurde im Polo von Vater verstaut und der Abschied von Mam viel kurz, aber tränenreich aus. „Ich fahr doch nur nach München, nicht nach Amerika“ versuchte ich sie zu trösten, aber so sind Mütter halt eben. In München angekommen war alles schnell ausgeladen und im Aufzug verstaut. Susi, halt Tante Susi hatte sich extra frei genommen um mich zu empfangen. Meinem Vater zeigte sie das Zimmer, das zukünftig bis auf weiteres meine zweite Heimat sein würde. Der alte war beeindruckt über das Engagement seiner Schwester für mich, bedankte sich noch mal und verabschiedete sich recht schnell.

Nun waren wir beide alleine! „Gleich oder sofort“ fragte ich Susi (das Tante blieb nun auf Eis). „Erst wird ausgepackt und eingeräumt, danach haben wir genügend Zeit für uns“. „Jawohl Sir“ salutierte ich spaßeshalber ihren Befehlston und machte mich daran, die Kartons zu entlehren. Susi räumte das alles schön fein säuberlich in einen Schrank und zeigte mit anschließend, wo ich was finde. Das machen wohl alle Frauen so, denn auch heute noch wenn meine Frau den Koffer packt für eine Geschäftsreise “ das selbe Ritual. Aber das ist schon o.k. so.

Als alles fertig verstaut war bat mich Susi in die Küche. Sie hatte zum Einzug mein Leibgericht gekocht! Es gab einen Ratsherrentopf mit Knöpfle, mein absolutes Lieblingsgericht. Ich half Susi beim aufdecken und wir speisten dieses leckere, mit Liebe zubereitete Gericht. „Womit hab ich das verdient“ fragte ich? „Erstens möchte ich dass du dich bei mir wohlfühlst und zweitens brauchst du noch genügend Kräfte in der nächsten Zeit“ antwortete Susi. „Jetzt sag mir mal wie du auf die Idee gekommen bist, meinen alten ein Zimmer für mich anzubieten? Hat dich da der Teufel geritten oder was“ fragte ich Susi? „Das war nicht ganz uneigennützig, mit dem Gedanken spiele ich schon länger. Und wie du weißt lebe ich alleine was unsere Verwandtschaft nicht versteht und auch nicht akzeptieren möchte. Ich lebe aber mein Leben so wie ich will und was man über mich denkt, ist mir eigentlich Scheißegal. Nur das mit uns darf nie herauskommen sonst gibt es richtig Ärger. Deshalb war mir auch wichtig dass du deinen Mund halten kannst, denn sonst hätte ich dich nie aufgenommen“!

„Als du vor ein paar Wochen meinen alten den Vorschlag gemacht hast dachte ich, mir bleibt die Luft weg. Vor allem weil ich davon nichts ahnte und auch nicht wissen konnte wie meine Eltern reagieren. Weist du ich habe noch den Streit zwischen Papa und Opa in den Ohren wegen mir und hatte schlicht Angst, dass es diesmal wieder so endet“. „Ja ja, daran erinnere ich mich auch noch und gerade deswegen wollte ich dich da rausholen. Nicht nur weil ich dich mag “ und zwar ganz anders als zwischen Tante und Neffe üblich, sondern auch um dir eine Zukunft zu bieten. Die Lehrstelle in München war gerade richtig um nun endlich mal Nägel mit Köpfen zu machen.“ „Dafür danke ich dir“ sagte ich zu Susi. „Du weißt doch was dein Vater immer sagt “ du weißt doch wie man danke sagt“! Ich half Susi beim abräumen und spülen und hatte bereits an der Spüle Gelegenheit, das erste mal „danke“ zu sagen. Susi wusch ab und ich konnte ihren herrlichen Hintern bewundern der vor mir nur so hin- und herwirbelte.

Ich legte meine Hand auf die Arschbacken und streichelte sie intensiv. Das hatte zur Folge dass Susi den Abwasch einstellte und sich zu mir umdrehte. Ich hob sie auf die Arbeitsplatte, schob den Rock hoch und hatte freien „Einblick“, denn Susi trug kein Höschen. Ich spreizte ihre Schenkel und ging auf die Knie um „danke“ zu sagen. Erst ganz vorsichtig, dann immer schneller und fordernder drückte ich ihr meine Zunge in den Eingang und auf ihren Kitzler. Susi hielt stramm dagegen, kein Abwehren, kein Fluchtversuch sondern nur der totale Genuss. Da Susi eine ganz heiße Braut war wie ich bisher erkennen konnte dauerte es nicht lange bis sich der erste Abgang bei ihr abzeichnete. Sie hechelte vor sich hin und ich verstärkte meine Bemühungen “ und Bingo! Mit einem lauten Schrei kam Susi und ergoss sich wieder über mich wie damals im Stadel. Zwischenzeitlich konnte ich damit umgehen und freute mich für sie, dass es sie wieder einmal so gerissen hatte. Zum Glück waren wir in der Küche denn den Sabber den sie von sich gegeben hatte war von den Fliesen leicht auf zu wischen “ im Bett, man hätte neu beziehen und das Laken im Garten vergraben müssen.

„Junge bist du gut“ hörte ich Susi sagen, „das war wieder mal ein Abgang der Extraklasse“. „Und das können wir nun so oft ich und wann du willst“ erwiderte ich. „Aber jetzt machen wir erst ml die Küche fertig dann haben wir klar Schiff und Zeit für uns, ist das o.k.?“ fragte ich. „Wenn du machen möchtest “ bitte, aber ich habe jetzt ganz zittrige Beine und möchte mich erst mal hinsetzen“ kam ihre Antwort. Also hab ich schnell voll sauber gemacht um mich dann Susi widmen zu können. Susi setzte sich an den Esstisch und rauchte eine Zigarette. Eine Zigarettenlänge später hatte ich die Küche sauber und rauchte auch eine mit meiner Tante. Es war ein irres Gefühl, obwohl sie biologisch meine Tante war mochte ich sie wie meine erste Freundin. Ich konnte rauchen ohne Heimlichkeiten, durfte ganz offen ein Bier trinken und konnte ficken, wann immer ich wollte. Und ich wollte jetzt auch………….!

Also hob ich Tante einfach auf die Arme und trug sie ins Schlafzimmer, denn die Beine waren noch immer weich. Genüsslich pellte ich Tante aus der restlichen Wäsche, zog mich auch schnell aus und legte mich splitterfasernackt zu ihr, um zu kuscheln (Kolle sagte immer dass das die Frauen brauchen nach einem Orgasmus), war wohl auch richtig, denn Susi fing an zu schnurren wie eine Katze. Und ich wollte mich „dankbar“ erweisen und ihr den freien Tag so angenehm wie möglich machen.

Es dauerte nicht lange bis sich Susi an die Anatomie eines Mannes erinnerte und schon hatte sie meinen Schwanz im Mund. Anfangs war das ja noch angenehm aber als sie meine Eier einsaugte und mit dem Mund drückte tat das echt weh. Da bin ich echt empfindlich und das sagte ich ihr auch. „Tut mir leid, das wusste ich nicht“ antwortete sie “ noch immer mit vollem Mund. „So langsam möchte ich aber auch was zu tun haben Susi, dreh dich doch einfach mal um“. So kam es zu dem was man heute als 69 bezeichnet. Ein irres Gefühl ihren Mund an meinem Lümmel und gleichzeitig diese vollreife Pflaume vor dem Gesicht zu haben. Meine Zunge fand den Weg von ganz alleine “ bis in die Tiefen ihrer Lustgrotte und so jubelten wir uns gegenseitig zum nächsten Höhepunkt den ich besonders genießen konnte, denn Tante Susi war Spermageil. Für sie war es ein Genuss mich bis auf den letzten Tropfen auszusaugen. Ich war fix und fertig, in den wenigen Wochen in denen mich meine Tante in die Kunst der körperlichen Genüsse eingeführt hatte war ich auf einem Weg ohne Wiederkehr. Zum wichsen hatte ich überhaupt keine Lust mehr und hatte schon manchmal Angst, ihre Bedürfnisse nicht ausreichend befriedigen zu können. Aber es war der Genuss pur!!!!!!!!!!!!

Susi drehte sich wieder um und wir kuschelten unter der Decke ganz eng umschlungen und schliefen erst mal ein. Als ich aufwachte, es muß schon gegen 17 Uhr gewesen sein hatte ich schon wieder ein Rohr zwischen den Beinen dass ich im „Zelt“ schlief. Susi zeigte bereits auch erste Erwachungsanzeichen und räkelte sich auf ihrer Seite unter der Bettdecke. So ganz langsam fanden ihre Hände beim streicheln wieder den Weg ins Zentrum meiner Lust. „Ojojoi“ hörte ich sie sagen, „was haben wir denn da“? „Na was wohl, eine echte Morgenlatte, auch wenn es jetzt schon abends ist“ entgegnete ich. Ich musste erst mal aufs Klo um ne Stange Wasser in die Ecke zu stellen. Dann wird sich das schon geben dachte ich bei mir. Irrtum, die alte Kanone stand von mir ab dass ich darauf das Badetuch hätte tragen können. Nur wer mag schon dabei ein Badetuch tragen?

So ging ich zurück und kroch unter die Bettdecke “ Löffelchen war angesagt. Mein dicker pochte von hinten an die Spalte von Susi die das bemerkt hatte und sagte „möchtest du mal einparken“? „Einparken“ fragte ich, ich wusste damals noch nicht was sie meinte. „Na ja, steck ihn einfach rein wie wenn du ein Auto in die Garage stellen würdest und dann sehen wir schon“. Also rein mit dem Lümmel, der wie geschmiert in ihre Fotze glitt und dann mal abwarten. Uiuiiiiii, diese Wärme und Enge machten mich und meine Genusswurzel schon echt an. Als dann aber Susi noch mit dem Arsch anfing zu wackeln war es um mich geschehen. Ruhig liegen bleiben konnte ich nun bestimmt nicht mehr, zudem fing sie an ihre Vaginalmuskeln um meinen Stamm zu bewegen. Das war zuviel, von hinten vorne den Bauch und die Brüste zu spüren und zu streicheln, diese Wärme der erfahrenen Frau und leichzeitig die Fotzenmassage an meinem Lümmel brachten mich wieder sofort zurück ins reale Leben. Da hast du eine willige, geile Frau neben dir, dein Schwanz steckte in ihrer Maus die sich redlich mühte ihn zu melken, und dann ruhig liegen bleiben? Keine Chance „ich fing an sie hart und feste zu rammeln, ich fickte sie von hinten wie ein Karnickel “ und sie kam mir entgegen.

Jeden Stoß von mir parierte sie mit Bravour. Ganz tief konnte ich in dieser Stellung in sie eindringen und spürte jedes Mal ganz unten dass ich da an was anstieß. Ihr machte das unglaubliche Lust und Spaß was sie auch verbal kundtat. Ihre bereits bekannten verbalen Entgleisungen ließen mich jede Rücksichtnahme vergessen “ ich vögelte hier nicht mit meiner Tante, sondern mit einer notgeilen Frau die es genauso dringend brauchte wie ich. Vor mir liegend versuchte sie ihre Beine um mich zu schlingen damit ich auch ja keine Chance hatte, weg zu kommen. Diese Frau war ein absolutes Naturereignis, das war sicher. Immer heftiger stieß ich in sie und sie wollte immer mehr “ wie bei „Manni“ “ „ficktief, hau ihn mir rein, stoß “ stooooooßßßßßßß zu“ wurde ich von Susi auf dem Level gehalten und dann ging es mit uns beiden gleichzeitig ab “ und wie. Es war ein Superorgasmus den man wohl nur erlebt, wenn man sich vertraut ist und alle Hemmungen verloren hat. So befriedigt und noch immer „eingeparkt“ schliefen wir wieder ein.

Irgendwann am abend hat sie bei meinen Eltern angerufen und berichtet, dass alles in Ordnung ist und ich bereits im Bett liege und schlafe. Eine verrückte Frau, meine Tante Susi. Sie prägte mein Leben wie keine andere und wenn sie ein Brandeisen gehabt hätte wäre mein Arsch heute wahrscheinlich gezeichnet!

 

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