Diana, das erste Mal

Ganz behutsam näherte sich mein Mund ihrem Gesicht. Sie blickte mich fragend an und ich gab mir einen Ruck. Ihr Kuss war wirklich nicht besonders, die Lippen waren kalt und blieben zusammen, sie bewegte sie nur ein wenig. Langsam versuchte ich mit meiner Zunge in ihren Mund einzudringen, umkreiste ihre Lippen, bis diese sich ein wenig öffneten. Vorsichtig schlängelte sich meine Zunge zwischen ihre Lippen, bis sie die ihre traf. Es schien Diana doch zu gefallen, denn plötzlich war ihr Mund weit offen und ihre Zunge fing an mit meiner zu tanzen.

Es wurde ein Superkuss, der je länger er dauerte, immer intensiver wurde. Außer Atem brach ich ihn ab, blickte sie an und mir entfuhr ein „Wouw“. Auch sie schien es genossen zu haben, denn sie kam ein wenig näher an mich heran. Ich sagte zu ihr, dass es doch prima war, sie solle nur nicht so steif in meinem Arm liege und küsste sie wieder. Es wurde immer aufregender und mir wärmer. Ich konnte meine Hände nicht mehr ruhig lassen und fing vorsichtig an, sie zu streicheln. Zuerst nur im Nacken und über ihren Rücken. Es gefiel ihr recht gut, denn sie machte keine Anstalten sich zu wehren, als meine Hand ihre Brüste berührte. Sie waren nicht sonderlich groß, aber fest.

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