Der Spermaschlucker, wie alles begann…

Vorwort zu meiner Geschichte als Spermaschlucker

Mit über 30 Jahren habe ich eine Leidenschaft in mir entdeckt, die ich seit dem sehr intensiv auslebe. Ich schlucke gern mein Sperma. Begonnen habe ich, indem ich zögernd meine Finger nach dem Wichsen abgeleckt habe, später habe ich meiner Freundin die Brüste geleckt, nachdem ich darauf gespritzt hatte und heute lecke ich fast grundsätzlich meiner Freundin die Möse aus, nachdem ich in ihr gekommen bin. Da sie meine Leidenschaft kennt, behält sie auch immer, wenn sie mir einen geblasen hat, ein bisschen im Mund und küsst mich dann.
In meiner Phantasie male ich mir dann immer aus, daß es nicht mein Sperma ist, das ich gerade schlucke, sondern das eines anderen. Ich habe natürlich darüber nachgedacht, wie es zu dieser Leidenschaft gekommen ist, denn ich bin ausgesprochen hetero veranlagt und würde sonst mit einem Mann nichts anfangen. Das erste Erlebnis in dieser Art hatte ich als Teenager und diese Geschichte will ich hier einmal aufschreiben. Sie ist zu etwa 90% tatsächlich so passiert und nur ein bisschen mit meiner heutigen Phantasie angereichert.

 

Der Spermaschlucker, wie alles begann

Als Teenager haben meine Freunde und ich mindestens zweimal im Jahr eine große Fete bei meinen Eltern im Keller gefeiert. Es waren immer ca. 150 Leute da und es war gute Stimmung. Bei so vielen Leuten verliert man als Gastgeber natürlich leicht den Überblick, wer da kommt und wer sich wo im Haus aufhält.
An diesem Abend hatte ich auch ein Mädchen eingeladen, von dem erzählt wurde, dass man sie sehr leicht ins Bett bekommt und ich wollte an diesem Abend mein Glück versuchen. Sie hieß Anne, war etwas jünger als ich (16), aber sie hatte schon einen sehr weiblichen Körper und herrliche große Brüste. Als sie kam, war noch nicht sehr viel los und ich begrüßte sie und wollte etwas mit ihr plaudern. Sie sagt aber, dass zunächst mal in Bad müsse.

Sie trug einen kurzen Rock und eine weiße Bluse, aber alles recht brav. Als sie aus dem Bad zurück kam, ist wollte ich zunächst meinen Augen nicht trauen. Sie hatte ihre Bluse weit geöffnet und es war eindeutig zu erkennen, dass sie keinen BH mehr trug. Ich habe wohl etwas blöd aus der Wäsche geguckt, aber sie sagte nur: „Meine Mutter mag es nicht, wenn ich ohne BH und ohne Höschen gehe.“ Mein Schwanz drückte jetzt doch schon heftig in einer Hose, aber leider musste ich mich zunächst um die anderen Gäste kümmern. Ich war zu dieser Zeit noch recht unerfahren, aber sie gefiel mir und ich wollte sie unbedingt haben. Nun ja, es waren wie gesagt viele Leute da und ich hatte alle Hände voll zu tun.

Teils als DJ, teils als Aufpasser, damit nichts zu Bruch ging etc. Ich hatte jedenfalls zunächst keine Gelegenheit mich um Anne zu kümmern. Irgendwann kam ein Freund zu mir und sagte: „Wolltest Du nicht heute die Anne vögeln? Ich sage dir, es lohnt sich. Die ist wirklich Klasse.“ Ich fragte ihn, woher er das wüsste und er gestand mir, dass er es eben mit ihr getrieben hätte. Im Schlafzimmer meiner Eltern. Mir wurde ganz schwindlig. Ich wollte Sie doch heute haben.
Ich konnte Anne nirgends entdecken und ging darauf hin nach oben zum Schlafzimmer. Die Tür war offen und es brannte Licht. Ich konnte mehrere Stimmen hören. Ich sah vorsichtig um die Ecke und sah, wie Anne nackt auf dem Bett lag und ein Typ sie fickte. Sie hatte die Augen geschlossen und stöhnte leise. Neben dem Bett standen noch weiter 3 Jungs, die mit ihren Schwänzen spielten. Bei dem Anblick wurde ich auch total geil und rieb mir meinen Schwanz durch die Hose.

Der erste Junge, der sie gerade fickte zuckte nun heftig und spritzte laut stöhnend in ihr ab. Er blieb noch einen Moment auf ihr liegen, rollte dann zur Seite und sagte zu den anderen: „Der nächste bitte.“. Sofort kam ein anderer Junge aufs Bett und stecke ihr sofort seinen harten Schwanz in die klatschnasse Möse. Ich hatte noch nie gesehen, dass ein Mädchen so etwas mit sich machen lässt, aber Anne schien es wirklich zu genießen.

Ich wollte nicht entdeckt werden und ging mit steifem Schwanz wieder nach unten. Aus lauter Frust trank ich etwas mehr als sonst und nach ein paar Bier war ich wieder guter Laune. Eine halbe Stunden später, ich stand wieder an den Plattenspielern, kam Anne herunter. Ihr Haar war völlig zerzaust, ihre Bluse nur halb zugeknöpft und ihr Minirock saß auch etwas schief. Sie holte sich ein Bier und kam dann zu mir und setzte sich auf meinen Schoß. Sie strahlte übers ganze Gesicht und drückte mir ein Kuss auf den Mund. „Tolle Party, wirklich!“, sagte sie. „Geile Musik, genug zu Trinken und nette Leute. Danke, dass Du mich eingeladen hast.“

Ich war völlig verdattert. Eben hatte sie noch mit mindestens 5 Männern gebumst und jetzt saß sie auf meinem Schoß und lachte mich an. Ich legte vorsichtig eine Hand auf ihren nackten Schenkel und sagte, „Ich freue mich, daß es dir gefällt, hast du Lust zu tanzen?“. „Im Moment nicht, ich bin etwas kaputt. Darf ich einen Moment hier sitzen bleiben?“.
Dabei legte sie eine Hand auf meine, die immer noch auf ihrem Schenkel lag. Mir wurde ganz heiß und meine Schwanz wuchs schon wieder. Ich musste eine neue Platte auflegen und dazu meine Hand kurz von ihrem Schenkel nehmen. Aber als die Platte lief, legte ich ihn wieder drauf. Diesmal etwas höher. Sie lachte mich an und gab mir einen geilen langen Kuss. Meine Hand wanderte ihren Schenkel hoch, bis unter den Rock. Sie hatte keinen Slip an und ich begann ihre Möse zu streichen. Sie holte kurz Luft und sagte, „Steck mir einen Finger rein, ich bin so geil.“

Dabei machte sie ihre Beine etwas weiter auseinander. Als ich einen Finger in ihrer Möse hatte, merke ich, dass sie total nass war. Sicher nicht nur von ihrem eigenen Saft. Sie hatte sich bestimmt nicht gewaschen und noch das Sperma der 5 Männer drin. Ich war so geil, daß ich völlig die Musik vergaß. Die Platte war jetzt abgelaufen und ich musste schnell eine neue auflegen. Ich zog den Finger aus ihr heraus und griff zum Plattenspieler.
„Warte“, sagte sie. „Deine Finger sind ganz feucht.“ Sie nahme meine Hand und leckte das Sperma von meinen Fingern. „Kann nicht jemand anders Platten auflegen, ich bin geil und möchte ficken.“ Ich suchte schnell einen Ersatz-DJ und wir gingen nach oben in mein Zimmer. Ich schloss die Tür ab. Und sie fing sofort an mich auszuziehen.

Als sie meine Hose runtergeschoben hatte, nahm sie sofort meinen Schwanz in den Mund und begann wie wild daran zu lutschen. Das hatte ich mir immer erträumt, aber in meinen jungen Jahren hatte ich noch kein Mädchen getroffen, das meinen Schwanz richtig geblasen hatte. Ich war ja schon vorher so aufgegeilt, daß es keine 2 Minuten dauerte, bis ich abspritzte. Sie hat meinen Schwanz aber nicht aus ihrem Mund gelassen, sondern alles geschluckt und einfach weiter geblasen. Mein Schwanz hatte gar keine Chance abzuschlaffen.

Dann ist sie aufgestanden und sagte, „Jetzt darfst du dich was für mich tun. Leg dich aufs Bett“. Ich zog mich ganz aus und legt mich auf den Rücken. Sie stellte sich breitbeinig über meinen Kopf und ging dann in die Hocke. „Komm, leck mich“. Ein bisschen habe ich gezögert. Immerhin hatte sie doch gerade mit mehreren Jungs gefickt, aber ich hatte schon einige Bierchen getrunken und wollte mir die Chance nicht entgehen lassen ihre nasse Möse zu lecken. Sie ging jetzt tiefer in die Hocke, die Beine weit gespreizt. Als ich mit der Zunge vorsichtig ihre Schamlippen berührte, lies ging sie ganz hinunter und setzte sich richtig auf meinen Mund. Ich drang mit meiner Zunge tief in ihre Möse ein und plötzlich schoss mir ein Schwall klebriger Flüssigkeit in den Mund.

Irgendwie war mir alles egal, ich schluckte und wurde richtig geil dabei. Sie feuerte mich an, die Zunge ganz tief in sie hineinzustecken und kam dann auch ganz schnell zum Orgasmus. Anschließend hat sie sich auf meinen Schwanz gesetzt und mich geritten, dass das Bett fast zusammengebrochen wäre. Ich habe dann noch einmal in ihrer Möse abgespritzt und anschließend sind wir wieder nach unten gegangen.
Sie ist dann auch die Nacht bei mir geblieben und wir haben noch herrlich gefickt.

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