Das geilste Porno-Wochenende

Hallo zusammen, ich bin Jeanette.

Wer meine letzte Geschichte gelesen hat, wird schon wissen, was für eine kleine Schlampe ich bin und wie ich aussehe. Für alle, die meine erste Story jedoch nicht gelesen haben, hier kurz mein Äußeres: 178cm, 58kg, lange Haare (z.Z. blond), 75B.

Dieses Erlebnis hat sich nicht genau so abgespielt, wie ich schreibe. Ich habe ein wenig verändert, damit sich nicht alles gleich anhört und damit es noch geiler wird. Als Reaktion auf meine letzte Geschichte, habe ich eine Mail bekommen, in der der Wunsch geäußert wird, daß ich doch mal eine Story schreiben soll, in der ich es mit einem Schwarzen treibe. Die Gerüchte, daß Schwarze so große Schwänze haben, glaube ich zwar nicht, aber irgendwie erregt mich der Gedanke, das doch etwas dran sein könnte. Ich verdränge den Gedanken jedoch recht schnell, schließlich kenne ich keinen Schwarzen und auch in der Disco sehe ich eher selten welche. Doch an diesem Wochenende habe ich irgendwie gar keine Lust in die Disco zu gehen und beschließe daher, mal wieder zum nackt-schwimmen zu gehen.

Im Schwimmbad
Wer aus Dortmund oder der Umgebung kommt, wird das Solebad Wischlingen vielleicht kennen. Jeden Samstag ist dort ab 20.00 Uhr FKK-schwimmen angesagt und außerdem haben sie einen wirklich großen Saunabereich mit Blockhütten usw. Natürlich habe ich mich vorher noch überall gründlich rasiert und gehe dann alleine, schließlich möchte ich ein paar Kerle aufreißen, ins Bad. Doch bevor ich mich nach gut aussehenden Männern mit großen Schwänzen umsehe, schwimme ich erst mal eine Runde und begebe mich dann in eine Sauna-Blockhütte. Wie immer am FKK-Tag ist das Bad zwar gut besucht, aber längs nicht so voll wie sonst.

In meiner Hütte befindet sich daher auch nur ein älteres Paar (bestimmt über 60). Ich lege mich also ganz entspannt auf die Bank und genieße die wohltuende Wärme und das Vogelgezwittscher (auch wenn es vom Band kommt). Der ältere Mann guckt glaube ich gelegentlich auf meine rasierte Pussy, doch ich ignoriere es einfach, weil ich an so alten kein Interesse habe. Nachdem ich einige Minuten dort liege, betritt plötzlich ein Schwarzer die Sauna.

Um die Hüfte trägt er noch ein Handtuch, doch ich betrachte schon ausgiebig den restlichen Körper. Er ist bestimmt 1,90m groß, recht muskulös und las er merkt, daß ich ihn so mustere, lächelt er mich mit einem Zahnpasta-Werbung-Lächeln an und legt sein Handtuch ab. Nun reiße ich die Augen auf und mein Kinn fällt herunter: Sein Schwanz ist schlaff bestimmt so groß wie bei anderen normalerweise im erregten Zustand. So wie er mich ansieht, weiß er bestimmt, was ich gerade denke. Netterweise setzt er sich ans andere Ende der gleichen Bank und setzt sich so, daß er mir gut zwischen die Beine sehen kann. In Gedanke stelle ich mir bereits vor, wie mich dieser sehr gut aussehende und super gebaute Neger kräftig durchfickt, allein von dem Gedanken werde ich ein wenig feucht. Bereitwillig öffne ich die Beine etwas, damit er meine Teeny-Fotze mit den dicken Schamlippen gut erkennen kann.

Plötzlich treffen sich unsere Blicke und wir beide wissen, daß wir beide heute noch zusammen ficken werden. Gegenseitig mustern wir uns von oben bis unten. Ich stelle nun mein linkes Bein auf die untere Bank und spreize meine Beine richtig weit. Dem älteren Paar scheint das nun zu weit zu gehen und sie verlassen mit vorwurfsvollem Blick die Hütte. Ich habe das Gefühl, mir laufen bereits die ersten Tropfen Saft aus meiner Fotze und ich sehe, wie der Schwanz meines Gegenübers langsam zu wachsen beginnt. Gebannt starre ich auf sein Glied und schaue staunend zu, wie er immer größer wird. Im steifen Zustand hat es auf jeden Fall die Größe meines Unterarms. Nun beginnt der Neger mit seiner linken Hand die Vorhaut zurück zu schieben. Erregt schaue ich auf die dunkle, violette Eichel, als er mich fragt: „Willst du ihn nicht auch mal anfassen?“ „Gerne.“, entgegne ich und rutsche auf ihn zu. Sofort greife ich mit meiner Hand nach seinem dicken Schwanz, doch ich schaffe es nicht einmal, ihn ganz zu umschließen.

Während ich ihn wixe, schaue ich ihm in die Augen und stelle mich erst einmal vor: „Hi, ich bin Jeanette. Ich wollte schon immer mal von einem Schwarzen gefickt werden.“ Er antwortet: „Ich heiße Sam und ficke gerne solche jungen Miststücke wie dich.“ Dann greift er mit seiner riesigen Hand an meinen Hinterkopf und drückt mich nicht gewaltsam, aber doch bestimmt nach unten. In dem Moment öffnet sich die Tür, Sam und ich schauen zur Tür, ohne daß er jedoch aufhört, mich nach unten zu drücken. Zwei etwas ältere Männer mit Bierbauch stehen wie angewurzelt in der Tür und starren zu uns hinüber.Sam sagt nur ganz trocken: „Würden sie bitte entweder hineinkommen oder die Tür von außen zu machen. Es kommt so viel kalte Luft hier rein.“ Die Männer stammeln nur noch etwas von „t´schuldigung“ und schließen die Tür von Außen. Mein Mund ist nun ganz dicht vor Sam´s Schwanz. Ich greife mit meiner Hand danach, ziehe die Vorhaut weit zurück und lecke ganz genüßlich mit meiner ganzen Zunge über die Eichelspitze.

Sam hört nun auf, mich weiter nach unten zu drücken, lässt jedoch seine Hand auf meinem Kopf liegen. Ich knie mich nun ordentlich vor ihn, um beide Hände frei zu haben. Mit der einen Hand halte ich den Schaft und wixe ihn ganz langsam, während ich mit meiner anderen Hand seinen rasierten, geilen Sack kraule. Aus dem Augenwinkel sehe ich, wie uns die beiden Männer durch die Scheibe beobachten. Das macht mich noch geiler und ich lecke an seiner Eichel wie an einem Eis. Der Anblick eines so riesigen Schwanzes ist einfach nur geil, doch weiß ich noch nicht, wie ich dieses dicke Ding in meine gierige Mundfotze bekommen soll.

Als könnte Sam Gedanken lesen, sagt er: „So, jetzt will ich aber auch endlich deine Lippen spüren.“, und drückt meinen Kopf kräftig nach unten. Ich öffne meinen Mund und versuche mich einfach meine Gesichtsmuskeln zu entspannen. Langsam, Zentimeter für Zentimeter, dringt er in meine Oralmöse ein. Schon mit der Eichel ist mein Mund fast ausgefüllt und ich muß nur noch durch die Nase atmen. Doch Sam drückt meinen Kopf immer weiter nach unten. Ich spüre die Schwanzspitze an meinem Gaumen. Um den Würgereiz möglichst schnell zu überwinden, bewege ich meinen Kopf nun selbst nach unten über seinen Fickkolben. Plötzlich stoppt mich Sam, indem er meine Haare festhält und sagt: „Das reicht. Noch tiefer und ich bringe dich um. Aber du bist wirklich begabt.“

Nun greift er mit seiner großen Hand noch fester um meinen Kopf und beginnt ihn auf und ab zu bewegen. Ich muß mich anstrengen, um durch die Nase genügend Luft zu bekommen, doch ist es sehr, sehr geil von so einem dicken Fickkolben in den Mund gefickt zu werden. Immer schneller hebt und senkt er meinen Kopf über seinem Schwanz: „Oh, ist das geil du kleine, weiße Hure. An der Scheibe drängeln sich schon die Männer, um dich Schlampe zu sehen.“

Ich bin so erregt, daß ich kurz vor einem Orgasmus stehe, obwohl ich nicht verwöhnt werde. An seiner schweren Atmung merke ich, daß er gleich so weit ist. Schon ein paar Augenblicke nach diesem Gedanke spüre ich den ersten Spritzer in meinem Rachen. Schnell pumpt er eine Ladung nach der anderen in meinen Mund. Ich habe das Gefühl, er hört überhaupt nicht mehr auf. Obwohl ich schon schlucke, so viel ich kann, schaffe ich es nicht, alles von dem dickflüssigen Sperma sofort zu schlucken. Nachdem er bestimmt zwölf Spitzer in meiner Oralmöse verteilt hat, ist er endlich fertig.

Langsam wird sein riesiger Penis kleiner. Gierig nach diesem köstlichen Sperma, lecke ich die Eichel ab und sauge die ganz Sahne, die ich nicht sofort schlucken konnte auf. „Du bist ein braves Mädchen.“, sagt er zu mir und irgendwie macht es mich stolz. „Aber bestimmt möchte so eine weiße Nutte wie du noch mehr Neger-Sahne. Also komm mit.“ Völlig ausgelaugt, von dem anstrengenden Sex und von der Hitze der Sauna, stehe ich vorsichtig auf und schwanke mit Sam zur Tür. Ich sehe, wie die meisten Männer sich verdrücken, damit ich sie nicht erkenne, doch als ich vor die Hütte trete, grinsen mich doch einige lüstern an. Da mich die Situation so geil macht, greife ich mir zwischen die Beine, ziehe den Mittelfinger durch die nasse Spalte und lecke den Saft genüßlich ab.

Sam legt seine Pranke auf meine Arschbacke und schiebt mich nach vorn. Ich weiß zwar noch nicht, wohin er gehen möchte, begleite ihn aber erstmal. Im Innenbereich angekommen, sehe ich zwei weitere Schwarze auf den Liegen und vermute schon, daß es sich um Sam´s Freund handelt. Tatsächlich bleibt er vor deren Liegen stehen und während er mit einem Finger von Hinten meine Pussy massiert, stellt er mich seinen Freunden vor: „Das ist Jeanette. Eine wirklich begabt Bläserin.“

Die anderen Gäste gucken etwas verstohlen zu uns herüber, um zu sehen, was denn hier vor sich geht. Beide sind sehr muskulös und haben ähnlich große Schwänze wie Sam. Der eine etwas kürzer aber dicker der andere in etwa genau so groß, aber beschnitten, was sehr geil aussieht. Der auf der linken Liege streckt mir seine Hand entgegen und sagt; „Hi, ich bin Jonathan. Aber nenn mich ruhig Jon.“ Als ich einen Schritt näher komme, damit ich ihm meine Hand geben kann, erhebt er sich etwas aus der Liege und anstatt meine Hand zu schütteln, greift er mir zwischen die Beine. Genüßlich steichelt er mit seiner Hand meine Pussy und sieht mir dabei in die Augen. „Eine wirklich schöne Pussy hast du, Kleine.“, sagt er und während er noch einmal sanft durch die Spalte fährt. Dann deutet er mir mit einem Klaps an, daß ich mich zu seinem Freund auf der rechten Liege umdrehen soll. Beim umdrehen merke ich, wie wir von allen beobachtet werden, viele der Männer haben schon einen Steifen.

Der rechte steckt mir sofort einfach zwei Finger in meine nasse Fotze und fickt mich mit ihnen. Ich fange sofort an schwer zu atmen, als er sich vorstellt: „Hallo, Jeanette. Ich heiße Carl. Willst du uns nicht auch mal zeigen, was für eine tolle Bläserin du bist?“ „Gerne“, stammel ich, „aber doch nicht hier, oder?“ „Nein, nein“, antwortet Sam „wenn du uns hier leersaugst, werden wir nur rausgeschmissen. Aber bevor wir zu uns fahren, laß uns noch ein wenig im Whirlpool entspannen.“ So gehen wir gemeinsam in Richtung Whirlool, verfolgt von den Blicken der anderen. Ich laufe zwischen Sam und Carl. Beide haben ihre Hände auf meinen knackigen, kleinen Arsch gelegt. Ich weiß nicht genau, wer was macht, aber auf jeden Fall, spielt der eine mit meiner Fotze, und der andere massiert mein Arschloch. Durch den Schweiß, schafft er es sogar, ohne Probleme einen Finger hinein zu schieben.

Als wir am Pool angekommen sind , bewundere ich noch einmal diese wunderschönen, schwarzen Schwänze, besonders von Carl. Jetzt wo sie stehen, sehen sie noch ein wenig größer aus. Im Pool befindet sich bereit ein jugendliches Pärchen, beide so um die 20 Jahre alt, und ein Mann, den ich auf Mitte 30 schätzen würde. Wir setzen uns in der gleichen Reihenfolge in den Pool wie wir auch gegangen sind. Doch kaum haben wir es uns gemütlich gemacht, fragt Carl: „Wie wär´s, wenn du uns jetzt doch noch kurz einen bläst, bevor wir zu uns fahren? Wir sind doch hier fast alleine.“ Er sieht dabei das Pärchen an und sagt es so laut, daß sie es auf jeden Fall gehört haben. Ich sehe auch wie beide ein wenig rot werden und mich denn etwas verlegen anlächeln. Ich stell es mir zwar unter Wasser recht schwierig vor, doch stören mich die drei Fremden tatsächlich wenig, so daß ich antworte: „Wenn ihr wollt. Und wenn euer Saft genau so gut schmeckt, wie der von Sam, sehr gerne.“

Als ich aufstehe, um anzufangen, sehe ich einige Männer und Paare, die sich in der Nähe „herumdrucksen“, wahrscheinlich sind sie uns aus der Entspannungsraum mit den Liegen gefolgt, um zu sehen, wie es weitergeht. Weil ich Sam´s Schwanz gerade erst gablasen habe, knie ich mich vor Carl nieder. Da das Wasser recht niedrig ist, so, ca.80 cm, und die drei Männer auf der Bank im Wasser sitzen, muß ich auch nicht richtig tauchen. Weil sein Prügel noch nicht hart ist, fange ich an, ihn schön kräftig mit meiner Hand zu massieren.

Dann tauche ich mit meinem Kopf unter Wasser und versuche sofort, die Eichel in meinem Mund aufzunehmen. Ich denke, so ist es einfacher für mich, als ihn unter Wasser zu lecken. Der schlaffe Penis passt noch relativ leicht in meine Mundfotze, doch sofort spüre ich, wie er anfängt zu wachsen. Während ich meine Lippen fest um den Schaft presse, tänzelt meine Zunge auf der Eichelspitze. Schon nach wenigen Sekunden ist er richtig hart und passt kaum noch in meine Oralmöse. Außerdem muß ich erst mal Luft holen und tauche deshalb auf.

Mit meinem Kopf wieder über Wasser, blicke ich zunächst einmal um mich herum. Sam, Jon und Carl liegen ganz entspannt im Pool, aber alle drei haben einen richtig dicken Steifen. Ihre Schwänze sind so groß, daß sie fast aus dem Wasser herausragen. Der Mann, der auch noch im Pool lag, scheint gegangen zu sein, aber das Pärchen scheinen wir inspiriert zu haben. Jedenfalls ist recht deutlich zu sehen, wie sie es sich gegenseitig mit den Händen besorgen.

Ich habe genug Luft geholt und tauche wieder ab. Doch wie gesagt, die Schwänze sind so groß, daß ich eigentlich nur mit meinem Mund und mit meiner Nase unter Wasser bin. Der Rest meines Kopfes guckt aus dem Wasser. Das macht die Sache für mich auch deutlich einfacher. Sofort fange ich an, Carl´s Schwanz mit meinem Mund zu ficken. Schnell senke ich meinen Mund über seine Eichel und hebe den Kopf dann wieder hoch, dabei halte ich seinen Schwanz mit meiner Hand schön fest.

So kann ich jedesmal, wenn mein Kopf gerade oben ist, Luft schnappen. Ihm scheint es auch zu gefallen, wenn ich sein Stöhnen und sein: „Mhhh, weiter. Du bist gut.“, richtig deute. Immer schneller stülpe ich meine Lippen über seine dicke Eichel und presse sie dabei schön fest zusammen. So ist es für ihn richtig eng und ich bekomme schneller einen dieser dicken Schwänze in meine Pussy. Gleichzeitig wixe ich mit meiner Hand auch noch seinen Schaft und setze geschickt meine Zunge ein, um ihn zusätzlich zu reizen. Die meisten Männer kommen durch dieser Behandlung schon nach sehr kurzer Zeit, doch Carl scheint nicht nur einen großen Schwanz, sondern auch eine sehr gute Standfestigkeit zu haben.

Ich habe das schon das Gefühl, er kommt überhaupt nicht zum Höhepunkt, als er mit unerwartet eine Riesenladung in den Mund schießt. Es ist so flüssig, daß ich im ersten Moment denke, er pisst in mir, doch am Geschmack und an der Klebrigkeit merke ich, es ist Sperma. Damit möglichst wenig daneben geht, höre ich sofort auf, ihn weiter zu blasen. Statt dessen halte ich meinen Kopf ganz ruhig und presse meine Lippen gegen die Unterkante der Eichel. Nachdem er bestimmt ein Glas voll in mich reingepumpt hat, sauge ich alles, was ich nicht sofort schlucken konnte noch auf und lasse meinen Kopf dann langsam nach oben gleiten und lecke dabei auch noch seine Eichel sauber.

Als ich fertig bin, sehe ich in sein Gesicht und grinse, weil ich glaube, meine Sache wirklich gut gemacht zu haben. Noch völlig außer Atem sagt er: „Wow, war das gut. Aber nachher sollst du auch auf deine Kosten kommen.“ „Aber jetzt bin ich dran.“, ruft Jon dazwischen. Ich rutsche also auf Knien zu Jon rüber und lasse ihm die gleiche Behandlung zukommen wie Carl. Auch er hält länger durch, als die meisten Männer, aber nicht so lang wie Carl. Auch er pumpt eine Riesenladung Ficksahne in meine gierige Oralmöse. Sein Sperma ist richtig dick, fast wie Pudding und schmeckt mindestens so lecker. Es ist glaub ich, das beste Sperma, was ich je geschluckt habe, so fruchtig und süß.

Ich blicke über meine Schulter und sehe, wie sich das Pärchen gerade erhebt um zu gehen. Auf dem Wasser schwimmen einige Spermafäden. Das Mädchen sagt noch: „Vielen Dank für die geile Show. Aber die richtig geilen Sachen machen wir lieber unbeobachtet. Aber viel Spaß noch.“ Nachdem meine drei Männer und ich uns ebenfalls verabschiedet haben, rutsche ich rüber zu Sam, um ihm ein zweites Mal zu blasen.Doch Sam entgegnet nur: „Wie ich schmecke, weiß du doch schon. Wie wär´s, wenn ich schon mal deine kleine, geile Teeny-Pussy aufwärme.“ „Eigentlich ist sie schon heiß genug, aber gegen einen schönen Schwanz hat sie bestimmt nichts einzuwenden.“, antworte ich.

In dem Moment greift er mir unter die Arme, zieht mich hoch und dreht mich dabei um. Jetzt hält er mich so, daß meine Fotze seine Schwanzspitze gerade so berührt und läßt mich langsam auf seinen Schwanz gleiten. Ich habe das Gefühl zu platzen, doch ist es überhaupt nicht schmerzhaft, sondern einfach nur geil. Ich spreize meine Beine soweit es geht und entspanne meine Fotzenmuskeln. Ich spüre, wie er immer weiter in mich eindringt. Als er an meinen Muttermund stößt, greife ich mit meinen Händen nach unten, um mich abzustützen, doch erst als meine Arme ganz ausgestreckt sind, berühre ich seinen Oberschenkel. Sein Fickprügel muß also noch ein ganzes Stück herausgucken.

Dann fängt er an, mich zu ficken, indem er mich an den Hüften packt und mich auf und ab bewegt. Mein Gewicht scheint ihm dabei überhaupt keine Mühe zu machen. Schon nach den ersten Stößen seines geilen Prügels, fange ich an laut zu stöhnen. Wie durch einen Schleier sehe ich einige Menschen, die uns zugucken. Kräftig, mit aller Gewalt schiebt er mich immer wieder auf seinen dicken Schwanz. Ich schreie nur noch vor Lust und spüre bereits den ersten Orgasmus näher kommen. Mit einem lauten und tiefen Stöhnen kündige ich meinen ersten an diesem Abend an. Immer schneller benutzt mich Sam als seine Fickmaschine, jetzt spüre ich auch noch eine Hand an meiner Clit und wie meine Nippel gedrückt und massiert werden.

Ich schreie und stöhne jetzt ununterbrochen. Endlich fühle ich das kühlende Sperma in meiner kochenden Fotze. Noch während er seine Sahne in mich pumpt, läßt er mich auf und ab gleiten. Meine Orgasmen konnte ich nicht zählen. Es war unglaublich. Nachdem Sam und ich uns etwas erholt haben, stehen wir auf und gehen in Richtung Ausgang. Einige Leute schütteln vorwurfsvoll den Kopf, andere flüstern irgendwelche rassistischen Sprüche hinter uns her, andere rufen richtig obszöne Sachen hinter uns her, was mich schon wieder geil macht.

Unter der Dusche stehen wir wortlos, doch uns allen ist klar, daß das noch eine mehr als geile Nacht wird.

Als ich meine Klamotten aus dem Schrank nehme, bin ich schon ganz geil und beeile mich mit dem Umziehen. Wie meistens bei diesem warmen Wetter, trage ich einen kurzen Rock (schwarz, sehr kurz und mit Schlitz an der Seite), dazu noch ein getigertes Trägertop, und Absatzschuhe. Auf der Hinfahrt hatte ich außerdem noch einen schwarzen String-Tanga an, den ich jetzt jedoch weglasse. Ich glaube nicht, daß ich ihn heute noch brauchen werde. Weil ich befürchtet habe, es wird auf dem Rückweg mit der U-Bahn recht kühl werden, habe ich mir noch ein paar halterlose Strümpfe eingepackt. Diese ziehe ich jetzt auch an, denn es sieht schon geil aus, wenn man durch den hohen Schlitz an meinem Rock den Stumpfansatz sieht.

Als ich fertig bin mit umziehen, warte ich auf dem Kabinengang, da die drei Jungs noch nicht soweit sind. Ich muß jedoch nicht lange warten. Und ich muß sagen, auch angezogen sehen die drei nicht schlecht aus. Ihre Kleidung betont ihre knackigen Hintern und ihre muskulösen Oberkörper. Außerdem kann man ganz genau erkennen, wie groß ihre Schwänze sind. Als sie mich sehen, beglotzen sie mich erst einmal von oben bis unten.

„Auch mit deinen Klamotten siehst du aus, wie eine Schlampe.“, sagt Jon. Auf dem Weg zum Auto laufe ich wieder zwischen Sam und Carl. Als wäre es das Normalste von der Welt, schieben sie meinen Rock nach oben und während sie beide ihre Hände auf meinem Arsch liegen haben, massieren sie wieder meine geile, nasse Pussy und meine kleine, braune Rosette. Ich genieße sowohl die geschickten Finger, als auch die geilen Blicke der Männer, die uns beobachten. An ihrem Auto angekommen, irgendeinem Mercedes, setze ich mich hinten in die Mitte zwischen Sam und Carl, während Jon das Auto fährt.

Jon fragt: „Willst du mir auf der Fahrt nicht deine Fotze zeigen, wenn ich schon fahren muß?“ Ich antworte: „Kein Problem.“ Ich ziehe meinen Rock ganz nach oben, so daß er mehr wie ein Gürtel um meine Taille liegt, dann lege ich meine Beine über die Beine von Sam und Carl, so daß ich nun mit weit, sehr weit gespreizten Beinen im Auto sitze. Beim Losfahren stellt Jon noch den Rückspiegel ein, damit er mich auch sieht. Und es muß wirklich ein sehr geiler Anblick sein, meine feuchte rasierte Fotze, weit gespreizt und noch betont durch die Stümpfe.

Ich lehne mich ganz entspannt zurück und lasse mich von Sams und Carls geschickten Händen verwöhnen. Gekonnt massieren sie meinen Kitzler, ficken mich gelegentlich mit ihren Fingern in Pussy und Arsch. Unbewußt greife ich mit meinen Händen in ihre Hosen und fange an ihre dicken, geilen Schwänze zu wixen. Schon nach kurzer Zeit, zumindest kommt es mir so vor, fährt Jon in die Einfahrt eines großen Hauses. Wirklich ein schickes Haus in einer noblen Gegend, denke ich mir. Womit sie ihr Geld verdienen, darüber denke ich lieber nicht nach.

Sofort beim betreten des Flurs, sehe ich, wie modern und wahrscheinlich auch teuer es eingerichtet ist. Carl muß wohl meine bewundernden Blicke bemerkt haben. „Komm, zieh den Rock und das Oberteil aus, dann führen wir dich erstmal ein wenig im Haus herum und zeigen dir alles.“ Mit zwei Handbewegungen habe ich mich meiner Kleidung erledigt. Nur die Stümpfe und die Schuhe lasse ich an. Dann zeigen mir die drei ihr Haus, dabei greifen sie mir immer wieder zwischen die Beine und streicheln meine Pussy. Zuletzt zeigen sie mir das Schlafzimmer. Ein riesiger Raum nur mit einem großen Bett in der Mitte und an den Wänden überall Spiegel.

„Los, leg dich schon mal aufs Bett und zeig uns deine dreckige Fotze, während wir uns ausziehen!“, befiehlt mir Sam. Gerne komme ich dem Befehl nach. Ich lege mich auf das Bett, winkle meine Beine an, spreize meine heißen Schenkel und ziehe mit meinen Fingern die Schamlippen weit auseinander. Schnell haben sie sich ausgezogen. Ihre Schwänze haben schon eine ordentliche Größe, als sie auf mich zukommen.

„Knie dich auf alle Viere und dann blas sie uns schön hart, dann geben wir dir, was du brauchst.“, befiehlt mir wiederum Sam. Sofort folge ich dem Befehl und sage: „Na los, dann stopft mir euren geilen, dicken Schwänze in meine dreckigen Löcher!“ Kaum habe ich den Satz beendet, steckt mir Carl seinen beschnittenen Fickprügel in meine Oralfotze. Gleichzeitig wixe ich noch den Schwanz von Jon. Schon nach wenigen Augenblicken sind die beiden Schwänze hart. Nun geht Jon weg und während mir Carl seinen Schwanz tief in den Hals schiebt, wixe ich Sam´s Schwanz.

Plötzlich spüre ich, wie Jon seinen Prügel an meiner Spalte ansetzt. Zuerst fährt er ein paar Mal mit seiner Eichel durch meine Spalte. Gleichzeitig zieht Carl seinen Schwanz aus meiner Mundfotze raus und Sam schiebt mir dafür seinen rein. Dann umfaßt Jon mit seinen Beiden Händen meine Taille und fängt an, mich auf seinen Schwanz zu schieben. Ganz langsam bahnt sich die dicke Eichel den Weg in meine gierige Fotze. Unterdrückt versuche ich zu stöhnen, doch weil Sam seinen Fickkolben in meiner Oralmöse stecken hat, ist es kaum zu hören. Immer weiter dringt Jon´s Schwanz in mich ein. Ich glaube, in dieser Position kommt er besonders weit rein, denn er hört überhaupt nicht mehr auf.

Ich versuche nach links zu schielen, um im Spiegel zu sehen, wie weit er schon in mir ist. In dem Moment spüre ich seine Eichel an meinem Muttermund. Im Spiegel erkenne ich, daß nur noch wenige Zentimeter raus gucken. „Du hast eine herrlich enge Fotze,“ flüstert Jon vor Erregung, „aber wenn wir mit dir fertig sind, wirst du nie wieder einen normalen Schwanz in dir haben wollen.“ Auch Sam hat seinen Schwanz nun aus mir rausgezogen, so kann ich mich ganz der Lust hingeben und mich auf Jon´s Schwanz konzentrieren. Ich drehe mich um, und sehe die beiden neben mir sitzen, sie schauen einfach nur zu, wir Jon mich ganz langsam und genüßlich fickt. Dabei wixen sie ihre Schwänze, damit sie schön hart bleiben.

Im Zeitlupentempo zieht er seinen Schwanz wieder aus mir raus. Ich habe das Gefühl, jede Ader zu spüren. Jetzt hat er seinen Schwanz komplett aus mir raus gezogen, doch ich glaube, meine Fotze steht weit offen. „Los mach weiter! Fick mich!“, fordere ich ihn auf. „Bitte mich darum! Du dreckige, weiße Hure, hast es doch gar nicht verdient, von so einem schwarzen Prachtschwanz besamt zu werden.“

Ich höre, wie Sam und Carl lachen, doch ich will jetzt nur noch eins: Von diesen drei herrlichen Schwänzen sämtliche Löcher gestopft bekommen. Daher sage ich: „Bitte fick deine dreckige Teeny-Hure, auch wenn sie es nicht verdient hat. Bitte benutz mich einfach, wie du möchtest, aber bitte fick mich jetzt.“

„Okay, aber fang nachher nicht an zu winseln ‚Ich habe jetzt keine Lust mehr.‘ Wir werden dich solange benutzen wie es uns gefällt und solange es uns gefällt. Ist das in Ordnung, Schlampe?“ „Ja, macht mit mir was ihr wollt, nur fickt mich. Ich bin nur euer Sexspielzeug.“

Kaum habe ich den Satz ausgesprochen, stößt Jon seinen Schwanz mit einem Ruck bis zum Anschlag in mich rein. Ich schrie auf, sowohl vor Schmerz als auch vor Lust. Mit schnellen Stößen fickt er mich immer wieder bis zum Anschlag. Vom ersten Moment an, stöhne und schreie ich. Plötzlich merke ich, wie Sam mir seinen Schwanz in meine Oralmöse schiebt und mich ebenfalls bis zum Anschlag fickt. Ich kann kaum noch atmen, doch die beiden benutzen mich wirklich wie ein Sex-Toy. Ohne Gnade stoßen sie mich im gleichen Rhythmus schnell in meine Pussy und meinen Mund.

Ich stöhne so gut es geht und versuche zwischendurch Luft zu holen. Ich spüre, wie zwei Hände meine Titten durchkneten und weitere zwei Hände haben mich an der Taille gepackt und schieben mich nach belieben vor und zurück. Als ich meinen ersten Orgasmus herannahen spüre, fange ich an zu schreien, doch durch den Schwanz in meinem Mund ist nur eine Art Gurgeln zu hören. In dem Moment, in dem ich meinen Orgasmus heraus schreie, steckt mir jemand einen Finger in meinen Arsch. Das gibt mir den Rest. Der Höhepunkt ist so überwältigend, das ich mich nicht mehr auf meine Arme stützen kann. Doch anstatt zusammen zu brechen, hänge ich aufgespießt zwischen zwei Schwänzen. Mein ganzer Körper zittert, schon kommt der nächste Orgasmus.

Doch als würde ich nur aus zwei Löchern bestehen, ficken mich die beiden immer weiter. Sam packt nun meinen Kopf mit seinen großen Händen und hält ihn in Höhe seines Prügels. Meine Fotze zuckt ohne Unterbrechung, ein Orgasmus jagt den nächsten. Wie durch Watte höre ich auch die beiden immer lauter Stöhnen. Auch sie scheinen gleich so weit zu sein. In dem Augenblick stöhnt Jon laut und lang gezogen und ich spüre, wie er mir seinen geilen Saft in die Fotze spritzt. Doch Sam hält meinen Kopf weiter fest und fickt mich immer wieder tief in den Hals. Jon scheint seinen Fickkolben nun rausgezogen zu haben, zumindest spüre ich ihn nicht mehr. Sam stöhnt nun immer lauter, es hört sich fast wie ein Grunzen an.

Plötzlich drückt Sam meinen Kopf weg und zieht seinen Schwanz aus mir raus. Ich lasse meine Oralmöse weit geöffnet und schaue auf die Pissritze. Dann sehe ich, den ersten Spritzer herausschießen. Er landet auf meinem Kopf, in meinem Haar. Noch während der zweite Spritzer rauskommt und auf meiner Stirn landet, packt Sam seinen Schwanz mit der rechten Hand und zielt auf meinen Mund. Immer mehr Sperma spritzt heraus und landet jetzt auch in meinem Mund. Ich lasse meine Mundfotze einfach offen und sammel die ganze Sahne auf meiner Zunge. Das Zeug ist richtig dick und zähflüssig, nach mindestens zehn Spritzern ist mein Mund fast voll. Mit einem Mal schlucke ich alles runter, dann lecke ich von seiner Eichel noch das restliche Sperma ab.

Erschöpft lasse ich mich auf den Rücken fallen und hole erst einmal tief Luft. Doch neben mir sehe ich schon den riesigen Prachtpimmel von Carl. Es ist einfach ein geiler Anblick, so groß, schwarz und beschnitten. Im Spiegel sehe ich, wie Jons Sperma aus meiner Fotze läuft. Er muß wohl auch ordentlich abgespritzt haben. „Glaub bloß nicht, daß wir schon mit dir fertig sind.“, sagt Carl, „Ich war noch gar nicht in dir und ich bin sicher, Sam und Jon können gleich auch noch mal. Notfalls bläst du sie eben wieder hart. Aber wie wäre es, wenn unser Fickfleisch jetzt eine Runde auf mir reitet?“

Ich würde mich zwar lieber durchficken lassen als zu reiten, aber auf den Schwanz von Carl freue ich mich schon die ganze Zeit. Also setze ich mich auf Carl, nehme seinen Prügel in die Hand und ziehe ihn erst einmal durch meine Ritze. Dann senke ich mich langsam auf ihn herab. Als er an meinen Muttermund stößt, gucken bestimmt noch 10cm raus. Ich beuge mich daher etwas nach vorne, in der Hoffnung, daß er so tiefer eindringen kann. Doch viel bringt das auch nicht. Gerade als ich anfangen will, auf ihm zu reiten, kniet sich Sam über Carls Gesicht und hält mir seinen Halbsteifen Penis entgegen. Ich beuge mich deshalb noch ein wenig weiter nach vorne und fange an, die Eichel genüßlich zu lecken.

Gleichzeitig beginne ich, Carl zu reiten. Obwohl ich mich lieber benutzen lasse, ist es ein wirklich tolles Gefühl, so ausgefüllt zu sein und gleichzeitig einen dicken Schwanz zu lutschen, der dabei auch noch immer größer wird. Als Sams Fickkolben richtig hart und steif ist, zieht er ihn aus meiner Oralmöse raus. Ich fange nun an, laut zu stöhnen und reite immer wilder auf seinem Prachtpimmel. Carl massiert dabei ausgiebig meine Titten und rubbel meine Nippel. An seinem Gesichtsausdrucks ehe ich, daß es ihm auch viel Spaß macht, obwohl er nicht stöhnt und fast normal atmet.

Doch als ich kurz vor meinem ersten Orgasmus stehe, hält mich Carl an meiner Taille fest und sagt: „Stop! Bist du schon einmal in den Arsch gefickt worden?“ Völlig außer Atem und total geil, nicke ich nur. „Gut, dann wird es dir nicht ganz so viel Schmerzen bereiten, wenn dir Sam jetzt deine Rosette dehnt.“ In dem Moment drückt Sam seinen riesigen Schwanz in meinen Arsch. Er muß ihn wohl vorher mit Gleitcreme eingerieben haben, denn es geht recht leicht. Trotzdem schreie ich laut vor Schmerzen, so ein Riesending hatte ich noch nie in meinem kleinen Arsch.

Doch ohne Erbarmen schiebt Sam ihn immer weiter rein. Ich schreie: „Au, ah. Bitte hör auf. Ich ertrage die Schmerzen nicht.“ Doch Sam gibt mir anstatt aufzuhören nur einen kräftigen Schlag auf meine Arschbacke. „Du hast uns doch selbst darum gebeten, dich zu benutzen wie ein Sex-Toy. Und genau das tun wir jetzt. Wenn ich dich in deinen dreckigen Arsch ficken möchte, dann tue ich das auch. Ist das klar?“, schreit mich Sam an. Während mir vor Schmerz und Demütigung ein paar Tränen im Gesicht runterkullern, nicke ich nur. Sein Schwanz scheint jetzt bis zum Anschlag in meinem Darm zu stecken.

„Anstatt zu jammern, solltest du lieber dankbar sein, daß ich Gleitcreme verwendet habe und daß ich ihn so langsam reinschiebe. Also bedanke dich jetzt bei Carl und mir dafür, daß du dreckige, weiße Hure von zwei schwarzen Schwänzen gleichzeitig besamt wirst! Und dann wirst du uns darum bitten, weiter reiten zu dürfen! Andernfalls werden wir uns überlegen müssen, was wir mit dir machen. Los!“ Meine Rosette schmerzt zwar immer noch, doch ich habe mich fast an den riesigen Prügel gewöhnt. Wenn ich reite, kann ich außerdem das Tempo selbst bestimmen, dann wird es vielleicht gar nicht so schlimm.

Die Gefühle, die Carls Schwanz in meiner Pussy auslöst werden den Schmerz hoffentlich überdecken, denke ich mir. Und bevor ich ausprobiere was sie sonst mit mir machen, sage ich lieber, während ich Carl in die Augen blicke: „Vielen Dank Carl, daß du mir deinen geilen, schwarzen Schwanz in meine enge, weiße Teeny-Fotze steckst. Und vielen Dank Sam, daß du mit deinem schwarzen Prachtpimmel meine dreckige Analmöse besamst. Ich habe es zwar nicht verdient, doch bitte laßt mich weiter reiten.“

„Gar nicht schlecht.“, sagt Jon, „Doch jetzt werden wir aus dir eine Drei-Loch-Stute machen.“, und kniet sich dabei über Carls Gesicht und steckt mir einfach seinen schon steifen Schwanz in meine Mundfotze. Es ist das erste Mal, daß ich drei Schwänze gleichzeitig in mir habe. Vorsichtig versuche ich, zu reiten und dabei Jons Fickkolben zu blasen. Doch irgendwie funktioniert das nicht so richtig, mit drei Schwänzen in meinen Löchern, kann ich mich kaum bewegen. Hinter mir fängt Sam an zu lachen und während er mir einen recht kräftigen Klaps auf den Arsch gibt, sagt er: „Jetzt werden wir unserer Stute mal die Sporen geben. Wenn du nicht reiten kannst, müssen wir dich wohl erst einreiten.“

Dann gibt er mir einen noch stärkeren Schlag auf die rechte Arschbacke und fängt an, mich in den Arsch zu ficken. Es tut immer noch sehr weh, wenn er sich in meiner Analmöse bewegt, doch weil Jons Schwanz in meinem Mund steckt, kann ich sowieso nicht schreien. Wie auf Kommando fangen auch Carl und Jon an, mich in meine beiden anderen Löcher zu ficken. Sam stößt mich noch recht langsam in den Darm, gibt mir dabei aber immer wieder Schläge, als wäre ich eine echt Stute. Carl dagegen fängt mit dem gleichen Tempo an, sein Becken hoch und runter zu bewegen, wie ich zuletzt auf ihm geritten bin. Und auch Jon stößt mich sofort kräftig und tief in meine Oralfotze und hält meinen Kopf dabei mit seinen großen Händen fest.

 Ich lasse mich einfach gehen und genieße es, von drei gutbestückten Negern ordentlich als Drei-Loch-Stute eingeritten zu werden. Selbst der Schwanz in meinem Arsch tut nicht mehr weh, sondern steigert meine Geilheit immer weiter. So gut es geht, stöhne und schreie ich meine Lust heraus, doch Jon hämmert seinen Fickkolben immer wieder ohne Erbarmen in meinen Hals. Immer schneller und härter stoßen sie ihre riesigen Schwänze in meine drei Ficklöcher. Auch die Schläge machen mich richtig scharf. Ich fühle mich wirklich wie eine Stute, die von einem mächtigen Hengst besprungen wird, wie ein Stück Fickfleisch ohne eigenen Willen.

Meine Hände krallen sich in Jons knackigen Arsch, als ich meinen ersten, gigantischen Orgasmus herausschreie. Aber die drei stoßen mich immer weiter, irgend jemand fängt an, an meinen Nippeln zu ziehen, als schon der nächste Höhepunkt über mich kommt. Jetzt folgt ein Orgasmus auf den nächsten, immer wieder zuckt mein Körper vor unglaublicher Geilheit. Endlich spüre ich, wie Sam seinen Samen in meinen Darm pumpt. Ich habe das Gefühl, sein Schwanz wird noch dicker, wenn er zuckt und den Saft hinausschleudert. Als er seinen dicken Schwanz aus meinem Arsch heraus zieht, spritzt Carl seinen geilen Saft in meine enge Pussy. Ein unbeschreibliches Gefühl, den Saft in meiner Pussy zu spüren, wie er ihn mit mächtigen Schüben hineinpumpt.

Außerdem glaube ich, mein Arschloch stehe weit offen. Obwohl Sam und Carl abgespritzt haben, bekomme ich weiter einen Orgasmus nach den nächsten, weil es so geil ist, benutzt zu werden und mit einem richtig dicken Schwanz in den Mund gefickt zu werden. Doch auch Jon scheint gleich soweit zu sein. Er hält meinen Kopf jetzt nicht mehr nur fest und benutzt meinen Mund als Oralmöse, sondern er bewegt jetzt auch meinen Kopf in schnellem Tempo auf und nieder, immer wieder seinem Schwanz entgegen. Er selbst stößt mich immer weniger, aber dafür bewegt er meinen Kopf immer schneller. Wie einen Basketball drückt er meinen Kopf immer wieder schnell nach unten und dann wieder nach oben. Ich bekomme kaum noch Luft, wenn er nicht bald fertig ist, falle ich in Ohnmacht.

Doch in dem Augenblick entlädt er sich mit einem lauten Stöhnen in mir. Ich schlucke schon soviel ich kann, doch das Sperma läuft mir aus dem Mund und tropft aufs Bett. Ich habe das Gefühl, er hört überhaupt nicht mehr auf, mindestens 15 mal spritzt er in meine Oralfotze. Als er aufhört, zu spritzen und meinen Kopf losläßt, sacke ich völlig erschöpft zusammen, immer noch vor Lust zuckend. Auch die drei Männer schnappen nach Luft. Sam, der ja auch als erster fertig war, scheint auch als erster wieder zu Kräften zu kommen: „Bravo, meine kleine Stute. Du hast dich wirklich gut gemacht und morgen wirst du dann richtig eingeritten.“

Mir ist zwar nicht ganz klar, was er mit dem ‚einreiten morgen‘ meint, aber ich bin gerade auch zu k.o. um darüber nachzudenken. Ich muß wohl vor Erschöpfung eingeschlafen sein. Denn als ich die Augen aufmache steht ein großes Tablett mit Sandwiches, Sekt und O-Saft auf dem Bett. Völlig ausgehungert und ausgetrocknet, trinke ich und stopfe die Sandwiches in mich hinein. Auch die drei Jungs langen kräftig zu als Carl sagt: „Stärk dich schön, morgen wird ein anstrengender Tag für dich.“

Jetzt horche ich aber doch auf und will wissen, was damit gemeint ist. „Was habt ihr denn morgen mit mir vor?“ frage ich. „Das ist eine Überraschung. Und ich nehme an, du magst Überraschungen.“, antwortet daraufhin Carl. Einerseits bin ich ja etwas skeptisch und weiß nicht so recht, ob ich ihnen trauen kann. Andererseits bin ich schon sehr neugierig und der Dreier war mehr als geil. Außerdem bin ich viel zu müde, um über irgend etwas nachzudenken und will nur noch schlafen. Zudem sind meine Eltern in letzter Zeit richtig großzügig geworden, wahrscheinlich stört es sie kaum, wenn ich erzähle, daß ich bei einem süßen (gleichaltrigen) Boy übernachtet habe.

Ich sage daher: „O.K. ich bleibe. Aber laßt mich dann bitte jetzt schlafen, dann lasse ich mich morgen auch von euch überraschen.“ Kurz danach muß ich wohl auch eingeschlafen sein.

Auf der Erotik-Messe
Am nächsten Morgen wache ich völlig entspannt und zufrieden auf. Allerdings weiß ich noch nicht so recht, wo ich bin. Als ich mich umdrehe, erschrecke ich zunächst. Neben mir liegt Sam. Offensichtlich ist das sein Zimmer. In dem Moment wacht Sam auch auf und grinst mich erwartungsvoll an. „So kleine Hure. Schön, daß du schon wach bist. Dann geh dich gleich duschen und rasieren und dann komm runter zum frühstücken.“

Ohne selbst ein Wort zu sagen, husche ich unter die Dusche. Tatsächlich liegt dort auch ein noch verpackter Naßrasierer und eine Dose Rasierschaum. Ganz gemütlich und entspannt fange ich also an zu duschen. Erst seife ich mich von oben bis unten schön ein. Dann greife ich nach dem Rasierschaum und seife die wenigen Stoppeln an meiner Muschi und unter den Armen ein. Anschließend packe ich den Rasierer aus und rasiere – wie fast jeden morgen – alles schön glatt. Dann schnappe ich mir einen Bademantel, der an der Tür hängt und gehe die Treppen runter. Unten angekommen, sitzen die drei schon am in Shorts am Frühstückstisch und lassen sich Brötchen und Croissants schmecken. Ich setzte mich dazu und nehme mir auch einen Croissant und esse ihn mit etwas Butter.

Nach dem ersten paar Bissen frage ich in die Runde: „Was habt ihr denn jetzt mit mir vor? Stellt ihr mich heute eurer Verwandtschaft vor, oder was?“ „Nicht ganz. Aber auf jeden Fall wirst du heute ordentlich besamt werden. Zieh gleich dieselben Sachen an wie gestern und schminck dich richtig nuttig.“, sagt Jon zu mir.

Ich esse erst in Ruhe zu Ende und gehe dann hoch. Erst ziehe ich mir die Sachen von gestern an. Natürlich wieder mit den halterlosen Strümpfen und ohne String. Anschließend hole ich aus meiner Tasche mein Make-Up und trage es extra-dick auf, wie mir befohlen wurde. Glücklicherweise finde ich auch noch einen Lippenstift, obwohl ich eher selten welchen trage. Erst der knallrote Lippenstift läßt mich wie eine Baby-Hure aussehen. Als ich wieder runtergehe, sitzen Jon und Sam vor dem Fernseher und schauen sich einen Porno an.

Als sie mich sehen, sagt Jon: „Wir warten noch auf Carl, er duscht noch. Setz dich doch solange zu uns.“ Sam ergänzt noch: „Gut siehst du aus. Genau wie du bist. Wie eine dreckige, verdorbene Teeny-Hure.“ Ich sage nur kurz (aber ehrlich) danke und setze mich zu den beiden. Erst jetzt sehe ich, daß es kein normaler Porno ist. Die Darstellerinnen waren höchstens so alt wie ich. Einige waren mit Sicherheit erst 12 oder 13. Und die Männer haben alle Riesenschwänze, so wie meine drei Stecher. Außerdem werden die Mädchen auch angepisst, bespuckt und ziemlich heftig geschlagen.

 Ich muß wohl recht gespannt auf den Bildschirm starren, denn als Carl sagt: „Los Fickschlampe, steh auf, wir gehen jetzt!“ zucke ich zusammen, weil ich mich so erschrecke. Doch gehorsam stehe ich auf und gehe mit den dreien zum Auto. Wie gestern abend, setze ich mich wieder hinten in die Mitte. Als Sam losfährt, befiehlt mir Sam, mich auch wieder wie gestern hinzusetzen. Obwohl es mir bei hellem Tageslicht etwas peinlich ist, tue ich, was mir befohlen wird. Jetzt im Hellen sieht es, glaub ich, noch obszöner aus. Jeder der vorbeiläuft wird mich so sehen können. Doch ‚zum Glück‘ denke ich, aus einem vorbeifahrenden Auto wird man nur meinen Oberkörper sehen können.

Aber als könnte Carl sehen, was ich denke, befiehlt er mir: „Damit auch die anderen schon auf der Fahrt Spaß haben, zieh bitte dein Top soweit hoch, bis man deine Titten sehen kann.“ Auch diesmal Folge ich dem Befehl. Es ist zwar etwas demütigend, doch spüre ich schon, wie der Saft aus meiner Fotze läuft. Zu meiner Erleichterung sehe ich, daß wir in Richtung Autobahn fahren. Aber natürlich ist vor der Autobahn-Auffahrt noch eine Ampel rot. Direkt neben uns hält zu meinem Glück dann auch noch ein LKW an. Ich kann den Fahrer zwar nicht sehen, befürchte aber, er sieht meine rasierte Pussy. Als die Ampel dann auf Grün umspringt, setzt sich Sam schnell von den LKW ab und sagt: „Normalerweise hättest du dem Fahrer als Entschädigung, weil er deine dreckige Fotze sehen mußte einen blasen müssen. Doch bevor wir abfahren kommt keine Raststätte mehr und außerdem wollen wir keine Zeit verschwenden.“

Wie ich sehe fahren wir in Richtung Castrop-Rauxel und da Sam gesagt hat, vor der Abfahrt kommt keine Raststätte mehr, wird das wohl unser Ziel sein. Tatsächlich fahren wir wie erwartet dort ab. Da es Sonntag ist, sind nur wenige Menschen hier auf der Straße zu sehen. Als wir erneut an einer Ampel stehen bleiben, geht ein älteres Pärchen am Auto vorbei. Als mich, die Frau so da sitzen sieht, schüttelt sie vorwurfsvoll den Kopf und sagt irgend etwas zu ihrem Mann, der sich aber wohl nicht traut hin zu gucken. An einer Littfass-Säule sehe ich dann ein Plakat hängen, was mir verrät, wo wir wahrscheinlich hinfahren: zu einer Erotik-Messe. Ich spreche meine Vermutung allerdings nicht aus, sondern lasse mich weiterhin gehorsam von Carl und Jon befummeln.

Wenige Minuten später fahren wir tatsächlich auf den Parkplatz einer Halle und die Leute, die hier rumlaufen – speziell die relativ wenigen Frauen – sind sehr freizügig gekleidet, so daß meine Vermutung bestimmt richtig war. „Los Hure, steig aus! Jetzt werden wir dich gleich erst einmal wie eine richtige Baby-Nutte einkleiden und dann wirst du ordentlich eingeritten.“, sagt Sam. Und bei dem Wort ‚einreiten‘ spüre ich die warme Nässe zwischen meinen Beinen. Ich kann es kaum erwarten ordentlich in allen Löchern benutzt zu werden.

„Ich will deine Vorfreude nicht trüben“, entgegnet Carl, „aber natürlich dürfen keine 16-jährigen Girlies auf eine Hardcore-Messe. Du wirst dir also was einfallen lassen müssen, falls sie dir nicht glauben, daß du schon 18 bist.“ Und tatsächlich steht am Eingang einer, der die Ausweise kontrolliert. Dummerweise kein gut aussehender Mann, sonder ein eher fetter Opa. Naja ist ja auch klar. Wenn sie einen gutgebauten Mann dahin stellen würden, würde wahrscheinlich fast jede Frau, die auf die Messe will, ihm ein Angebot machen. Doch mir wird wohl nicht anderes übrigbleiben, denke ich mir. Während die Jungs also Karten kaufen, gehe ich zu dem Typen und frage: „Darf ich mal stören? Ich bin zwar offiziell noch nicht 18, aber ich blase bestimmt wie 21. Kann man da wohl was machen?“

Er antwortet: „Offiziell natürlich nicht, aber eigentlich freuen wir uns auf Schlampen wie dich. Aber nur wenn das Angebot ernst gemeint war.“ Mittlerweile sind Sam, Jon und Carl wieder bei mir und Jon fragt: „Na, hast du sein Sperma schon geschluckt oder dauert es noch lange?“ in einem sehr herrischen Ton. „Noch nicht, aber sie fängt jetzt gleich an.“, entgegnet der alte Mann und knöpft sich seine Hose auf. Während er so mit offener Hose da steht und sein kleiner, verschrumpelter Penis runterhängt, kontrolliert er weiter die Ausweise.

Ohne ein weiteres Wort abzuwarten, gehe ich auf die Knie und ziehe mit der Hand die Vorhaut zurück. Zunächst erschrecke ich mich dann ekel ich mich. Seine ganze Eichel ist weiß und stinkt nach Pisse. Doch ich will und muß unbedingt in die Halle, also überwinde ich meinen Ekel und nehme ihn sofort direkt in den Mund und lecke erst einmal die Kruste weg. Nachdem ich das Zeug runtergeschluckt habe, schmeckt er ganz normal und ich fange an ihn hart zu blasen. Doch schon nach wenigen Augenblicken, sein Schwanz ist nicht einmal richtig hart, läuft mir das Sperma wie ein Rinnsal in meine Oralmöse. Von Spritzen kann man wirklich nicht sprechen und es ist auch eher wenig. Doch in diesem Fall bin ich auch ganz froh darüber.

Nachdem das erledigt ist, stehe ich wieder auf und wir vier gehen in die Halle. In der Halle laufen viele Frauen nur in Dessous herum und einige Sklavinnen und auch Sklaven werden an Halsbändern wie Hunde geführt. „Am besten kaufen wir ihr als erstes richtig schöne Nuttenstiefel.“, sagt Carl als direkt am Eingang ein großer Stand mit sexy Schuhen zu sehen ist. Carl greift sofort zu einem Paar Over-Knee-Stiefeln aus schwarzem Lack. Ich ziehe sie an und sehe sofort noch viel nuttiger aus, doch die Größe ist nicht die richtige. Nachdem der Verkäufer nach meiner Schuhgröße gefragt und mir dann die richtigen gegeben hat sagt Jon: „Super! Unsere kleine Hure sieht so noch schlampiger aus. Die kaufen wir natürlich.“

Dann sagt Sam: „Das ging ja recht schnell, doch für eine richtige Nutte reicht das Outfit noch nicht. Sie braucht noch ein Korsett, das ihre kleinen Titten etwas größer erscheinen läßt und das schön billig aussieht.“ „Stimmt,“ sagt Carl, „aber bis wir was passendes gefunden haben, kann die Dreckshure doch einfach ihre Sachen ganz ausziehen. Das sieht zwar noch nicht ganz so billig aus, aber immerhin.“ „Du hast gehört Schlampe, was Sam gesagt hat. Also zieh dich endlich aus!“ schreit mich Jon an. Ich tue also, wie mir befohlen wird und ziehe mich bis auf die Stiefel und meine halterlosen Strümpfe aus. Zu Belohnung streichelt mir Sam ein paar mal durch meine Spalte und reibt meine Clit. Einige Leute starren zwar zu uns herüber, was aber wohl nicht nur an mir liegt. Denn schließlich laufen hier auch andere nackt rum. Aber drei Schwarze, die einer weißen Baby-Hure Befehle geben, das fällt wohl auf.

„Damit auch jeder sieht, daß diese Schlampe unsere Hure ist, sollten wir ihr auch so ein Haslband verpassen“, sagt Sam und zeigt dabei auf ein Pärchen, bei dem die Frau an einer Leine herumgeführt wird. Ein paar Meter weiter kommen wir auch tatsächlich an einem SM-Stand vorbei. Schnell hat Jon ein Leder-Halsband gekauft und es mir umgelegt. Von nun an werde ich an einer Leine gehalten wie ein Hund. Doch zum Glück darf ich aufrecht gehen. Es ist zwar sehr demütigend, so vorgeführt zu werden, doch ich spüre, wie mir mein Geilsaft an den Beinen runterläuft.

Carl bemerkt das und sagt: „Ich glaube unsere Teeny-Nutte braucht erst mal ein wenig Abkühlung. Ich weiß auch schon, wo sie so was bekommt.“ Dann nimmt er die Leine in die Hand und zieht mich hinter sich her. Vor einem kleinen Pavillon bleiben wir schließlich stehen. Von Außen kann man nicht hineinsehen. In einer Wand befinden sich lediglich ein paar Löcher in etwa auf Schwanzhöhe. Ich kann mir schon denken wofür die Löcher sind. Doch eigentlich ist das wohl eher als Scherz gedacht, denn keine Frau kniet vor den Löchern und kein Schwanz wartet darauf geblasen zu werden.

Dann befiehlt mir Carl: „DU wirst jetzt laut und deutlich rufen, daß du Dreckshure innerhalb der nächsten halben Stunde jeden Schwanz bläst, der durch ein Loch guckt, aber nur wenn er kein Gummi trägt.“ Allein bei dem Gedanken fängt meine Pussy an zu zucken. Ich kann es kaum erwarten lauter geile Schwänze zu blasen und rufe laut: „Hey Leute! Ich bin eine samengeile Baby-Nutte und werde in der nächsten halben Stunde jeden Schwanz blasen, der hier ohne Gummi durch ein Loch guckt.“

Dann knie ich mich erwartungsfroh vor die Wand. Natürlich muß ich nicht lange auf den ersten Schwanz warten und fange sofort an schnell und hart zu lecken. Tief nehme ich den Schwanz in meine Oralfotze auf und lecke die Eichel dabei mit meiner Zunge. Schnell lasse ich den, leider normal großen, Schwanz rein und raus gleiten und presse meine Lippen dabei fest zusammen. So kommen die Männer am schnellsten und ich kann viel Sperma schlucken. Es dauert auch nicht lange, da spritzt mir der Schwanz eine recht ordentliche Menge in meine Mundfotze. Doch kaum hat sich der Prügel zurückgezogen, wird auch schon der nächste Fickkolben durch ein Loch gesteckt. Dieser Schwanz ist recht groß, bestimmt 18cm und sieht seht gut aus, und ich fange sofort an, ihn genauso zu blasen, wie den davor. Auch bei ihm dauert es nicht allzu lange, bis er mir seinen, wirklich köstlichen, Saft in den Mund spritzt. Gierig schlucke ich das Sperma runter und warte auf den nächsten, der auch sofort kommt.

So geht das einige Zeit weiter, bis jemand an meiner Leine zieht, so daß ich aufstehen muß. Als ich mich umdrehe, sehe ich, daß es Carl ist: „So du Schlampe, du bekommst heute bestimmt noch genug Sperma ab. Jetzt suchen wir erst einmal ein richtig billiges Korsett für dich und dann sehen wir weiter.“

Ich bin schon gespannt, was sie als nächstes für mich geplant haben. Als wir weitergehen merke ich jedoch, dass noch Sperma in meinem Gesicht hängt. Aber ich bin jetzt so geil. Jeder soll sehen, was für eine dreckige Schlampe ich bin und lasse die Sahne daher in meinem Gesicht kleben.
Kurze Zeit später stehen wir an einem Stand mit richtig billigen Dessous. „So, dann wollen wir für unsere Babyhure mal was passendes aussuchen.“, sagt Sam und durchstöbert die Korsagen. Dann ruft Jon: „Seht mal her! Das wäre doch was.“ Dabei hält er ein schwarze Spitzenkorsage hoch, bei der die Brüste frei bleiben. Nachdem ich sie angezogen habe, stelle ich bei einem Blick in den Spiegel fest, dass ich jetzt noch nuttiger aussehe.

Als ich spüre, wie mir der Geilsaft an den Beinen runterläuft, grinsen mich die drei Jungs an und Jon sagt: „Na dann wollen wir deine Pussy mal nicht länger warten lassen. Du kannst es ja kaum abwarten wieder alle Löcher gestopft zu bekommen.“ Dann werde ich an meinem Halsband weggezogen.
Schließlich bleiben wir vor einer Bühne stehen, auf der gerade zwei Frauen miteinander Sex haben. Um die Bühne herum stehen ca. 70-100 Leute, fast alles Männer. Die beiden Frauen liegen in 69er Stellung übereinander und lecken sich gegenseitig ihre rasierten Fotzen. Auch wenn ich bisher erst zweimal Sex mit einer Frau hatte, muss ich zugeben, dass mich die Situation immer mehr aufgeilt. Außerdem werden die beiden gefilmt und in Großaufnahme auf einer Leinwand hinter der Bühne gezeigt. Ich will jetzt endlich einen Schwanz in meiner engen Möse haben.

Die beiden Frauen, ich schätze beide so auf Anfang bis Mitte Zwanzig, stöhnen nun immer lauter. Ich überlege dabei, ob sie jetzt gleich wirklich einen Orgasmus bekommen, oder ob sie alles nur spielen. Gespannt starre ich auf die Bühne, als Sam mir ins Ohr flüstert: „Wenn die beiden Nutten fertig sind, wirst du dich geil auf der Bühne präsentieren und die Leute auffordern, dich ordentlich durchzuficken. Aber natürlich nur ohne Kondom. Du wirst sagen, dass du keinerlei Hemmungen hast und alle Löcher zur Verfügung stehen. Klar?“
Mein Herz fängt an zu rasen. Die Wand mit den Schwänzen gerade war ja schon heftig. Aber hier auf einer Bühne abgefickt zu werden und dabei gefilmt und fotografiert zu werden war schon richtig extrem, aber auch geil. Mit zitternder Stimme antworte ich: „Jawohl, ich habe alles verstanden.“

Das Gestöhne der beiden Frauen lässt darauf schleißen, dass sie jeden Moment fertig sind. Und tatsächlich, keine Minute später schreien sie ihren Orgasmus heraus. Schnell verabschieden sie sich unter dem Beifall und Gejohle des meist männlichen Publikums. Carl löst meine Leine vom Halsband, gibt mir einen Klaps auf den Po und sagt: „Los geht’s.“
Ich springe schnell auf die Bühne und setze mich zunächst mit möglichst weit gespreizten Beinen auf den Boden. Noch bevor ich etwas sagen kann, hörte ich einen Haufen Fotoapparate klicken. Dann strich ich mit einem Finger durch meine geile Spalte und sage dabei:
„Mein Name ist Jeanette. Ich bin eine schwanz- und samengeile Teeny-Nutte und stehe jetzt für alle hier zum Abficken bereit. Ich habe keinerlei Hemmungen. Ihr könnt mit mir machen, was ihr wollt. Alle meine Löcher sind benutzbar und belastbar. Die einzige Bedingung ist, dass ich nur ohne Kondom gefickt werden möchte.“

Als ich den letzten Satz beendet habe, werde ich zunächst für ein paar Sekunden ungläubig angestarrt, dann applaudieren einige Männer. Ich spreize meine Beine noch etwas weiter und ficke mich selbst mit zwei Fingern, damit sich jemand traut. Schließlich kommt ein junges Pärchen auf die Bühne. Der Mann ist wirklich gut gebaut, sehr muskulös. Die Frau ist ebenfalls sehr gut proportioniert und läuft sehr frivol rum, so daß man ihre blankrasierte Fotze sehen kann.

„Los Schlampe, knie dich auf alle Viere!“, befiehlt mir der Mann. Schnell drehe ich mich um und strecke ihm meine geilen Arsch entgegen. Auf der Leinwand sehe ich jetzt, wie er erst sein Shirt und dann seine Hose auszieht. Zum Vorschein kommt ein recht großer und sehr dicker Fickkolben. Er ist wohl noch nicht ganz steif, denn seine Partnerin kniet sich vor ihm hin und bläst ihn sehr gekonnt hart. Gespannt harre ich in dieser Stellung aus und warte, ob er mich nur „normal“ von Hinten nimmt oder einfach in meine Analfotze fickt. Eigentlich liebe ich Analsex, aber so trocken muss es nicht sein. Deswegen hoffe ich, er stößt mich erst in meine Möse und dann vielleicht noch in meine Arsch, wenn sein Schwanz schön feucht ist.

In dem Moment kniet er sich hinter mich und zieht seinen Schwanz durch meine Spalte. Die Frau legt sich in der Zeit breitbeinig vor mich, drückt meine Kopf nach unten auf ihre Fotze und sagt: „Leck mich, Schlampe!“ Kaum hat sie das gesagt, stößt der Mann seine Fickkolben bis zum Anschlag in meine Fotze. Sein Schwanz ist wirklich sehr dick und es fällt mir schwer, mich auf die Fotze vor mir zu konzentrieren. Aus dem Augenwinkel sehe ich, dass auf der Leinwand groß zu sehen ist, wie sein harter Fickkolben meine nasse Pussy fickt.

Dieser Porno mit mir selbst in der Hauptrolle macht mich noch geiler und ich spüre schon nach recht wenigen Stößen meinen ersten Orgasmus. Schnell lasse ich meine Zunge durch ihre nasse Spalte zucken. Ich glaube, sie wurde heute schon gefickt, den außer nach Geilsaft schmeckt sie auch nach Sperma. Ich stöhne immer lauter und ficke die Frau dabei mit meiner Zunge. Dann schreie ich meine ersten Orgasmus heraus. Danach sehe ich, wie der Kameramann neben meinem Gesicht kniet und in Nahaufnahme filmt, wie ich diese geile Pussy auslecke. Auch sie stöhnt nun richtig laut und drückt meinen Kopf immer fester auf ihre Pussy. Immer schneller gleitet meine Zunge über ihren Kitzler und dringt zwischendurch immer wieder in sie ein. Dann stöhnt sie plötzlich laut auf und ihr Pussy fängt an zu zucken. Ihr Geilsaft läuft nun so heftig aus ihr raus, dass ich kaum nachkomme alles zu schlucken. Nachdem ihr Orgasmus abgeklungen ist, rutsche sie weg und ich kann endlich den Fick genießen, denke ich.

Doch statt dessen zieht der Mann seinen Schwanz aus mir raus, stellt sich vor mich und zieht meinen Kopf an meinen Haaren hoch: „Mach schön den Mund auf, Hure, damit auch nichts daneben geht.“, sagt er noch. Dann wixt er sich seinen Schwanz. Neben uns steht wieder der Kameramann und filmt alles. Ich habe meine Oralmöse weit geöffnet und starre erwartungsfroh auf seinen Schwanz. Dann spritzt er los. Der erste Strahl landet unterhalb meines rechten Auges, der nächste landet auf meiner Oberlippe. Die nächsten Spritzer treffen dann genau in meine Mundfotze.
Geduldig lasse ich meinen Mund geöffnet und warte, bis er leergespritzt hat. Nachdem die achte oder neunte Ladung nur noch meine Kinn trifft, schlucke ich die ganz Sahne auf einmal runter. Dann nehme ich seinen Prügel noch in den Mund und lecke ihn sauber. Ohne ein Wort zu sagen, verlässt das Pärchen die Bühne.

Ich drehe mich um, um zu sehen, ob mich noch mehr Schwänze durchficken möchten. Doch kaum habe ich mich umgedreht, so dass alle mein spermaverschmiertes Gesicht sehen können, betreten drei „Gorillas“ die Bühne: drei Männer, bestimmt 1,90m groß, muskulös, sehr stark behaart und alle drei mit Schnäuzer. Normalerweise würde ich solche Kerle nicht anrühren, doch hier bleibt mir wohl nicht anderes übrig. Ich mit hier und jetzt sowieso kein Individuum mehr, sondern nur ein Stück Fickfleisch, das zur Benutzung freigegeben ist.

Schnell haben sich die Männer ihrer Sachen entledigt und stehen dann in einer Reihe nebeneinander: „Na blas uns mal schön die Schwänze hart, damit wir die geben können, was du brauchst.“, fordert mich einer auf. Auf den Knien rutsche ich auf sie zu und nehme den ersten der drei – ebenfalls stark behaarten Schwänze – in den Mund. Schon nach wenigen Sekunden ist er schön hart. Dann zieht er seinen Prügel aus meiner Mundfotze und legt sich mit dem Rücken auf den Boden: „Während du Dieter bläst, kannst du ja schon mal auf mir reiten.“, sagt er und ich setze mich auf ihn.

Schnell lasse ich den normal großen Schwanz in meine Möse gleiten und nehme sofort den nächsten Schwanz in meinen Mund. Der Typ, auf dem ich reite, begrapscht dabei brutal meine Titten und quetscht mit seinen Fingern die Nippel. Dabei sagt er Dinge wie: „Das gefällt die wohl, du Dreckshure, oder?“ Auch der nächste Schwanz ist schnell hart geblasen. Auch dieser Kerl, sein Name ist wohl Dieter, zieht seinen Fickkolben dann aus meiner Oralmöse und geht hinter mich: „Mal sehen, ob wirklich alle Löcher zu gebrauchen sind, wie du gesagt hast.“, murmelt er vor sich hin.

Der dritte Mann schiebt seinen schon ordentlich Steifen Schwanz einfach in meinen Mund und fängt an mich zu ficken, als ich einen heftigen Schmerz in meinem Arsch verspüre. Dieter versucht wohl in meinen trockenen Arsch einzudringen. Ich lasse mich davon jedoch nicht beeindrucken, sondern reite weiter und lasse mich in meine Mundfotze ficken. Immer stärker drückt er gegen meine Rosette. Der Schmerz wird langsam unerträglich.

Doch als er endlich in meinem Arsch ist, geht es besser und ich werde zum zweiten Mal von drei Schwänzen gleichzeitig gefickt. Auch wenn es kein Vergleich zu Sam, Carl und Jon ist, macht es mir doch langsam Spaß und ich lasse mich total gehen. Wie auch schon bei meinem ersten Drei-Loch-Fick kann ich mich kaum bewegen, sondern lasse mich brutal in meine Ficklöcher stoßen. Obwohl ihre Schwänze „nur“ Normalgröße haben, habe ich das Gefühl richtig ausgefüllt zu sein. Schnell und hart ficken sie mich immer bis zum Anschlag.

Mein Stöhnen ist bestimmt kaum zu hören, da mein Oralstecher meinen Kopf mit beiden Händen festhält und mir seinen Prügel reinschiebt, bis ich mit meiner Nase seinen Bauch berühre. Die drei rammeln als wäre es der letzte Fick ihres Lebens. Als mir mein Analstecher seine Sahne in meinen Arsch pumpt, bekomme auch ich meinen nächsten Orgasmus. Doch damit ich nicht laut schreie, hält mir mein Vordermann mit seinen Händen den Mund zu und fickt mich weiter in meine Mundfotze. Kurz danach pumpt auch der Schwanz, auf dem ich reite seinen Saft in meine Möse und ich zucke vom zweiten Orgasmus dieses Ficks. Obwohl mein ganzer Körper vor Geilheit zittert und meine Fotze immer noch zuckt, spüre ich, dass die beiden schlaffen Schwänze noch in mir stecken und dass der Saft aus meinen Löchern läuft.

Nur meine Mundfotze wird noch immer bearbeitet. Ich konzentriere mich jetzt voll auf diesen einen Schwanz. Während er schnell und tief in meinen Mund bumst, lecke ich mit meiner Zunge über seine Eichel, presse meine Lippen möglichst fest zusammen und versuche gleichzeitig in leer zu saugen. Es ist ein unglaublich geiles Gefühl, so benutzt und erniedrigt zu werden. Endlich fängt auch sein Schwanz an zu zucken. Dabei preßt er seinen Fickkolben soweit wie möglich in meinen Hals ohne sich dabei mehr zu bewegen. Immer wieder pumpt er eine neue Ladung seines geilen Saftes in mich hinein. Leider kann ich nichts schmecken, weil das Sperma meine Zunge nicht berührt.

Nach einer für mich ewig langen Zeit wird sein Schwanz schlaffer. Während er ihn langsam aus meiner Oralmöse herauszieht, lecke ich mit meiner Zunge noch die Reste ab. Als er sich dann wieder anzieht, blicke ich völlig erschöpft um mich herum. An der Bühne stehen jetzt bestimmt dreimal so viele Menschen wie gerade. Viele davon Fotografieren oder filmen auch.
Da sehe ich, wie Carl die Bühne betritt. Er stellt sich vor mich und sagt: „Hallo zusammen. Ich bin Carl und Jeanette, diese kleine Schlampe hier, ist an diesem Wochenende die persönliche Sklavin von mir und meinen beiden Freunden dort. Ich glaube, nach diesen beiden Ficks hat sie es verdient, etwas zu trinken. Anschließend kann sie sich noch zum Ausruhen ein paar Minuten zum filmen und fotografieren vor ihnen präsentieren, bevor die Live-Sex-Show weitergeht. Sie haben sicher schon bemerkt, dass unsere Hure keine Tabus kennt. Um sie aber auch wirklich zu überzeugen, wird sie jetzt und hier meinen köstlichen Natursekt trinken.“

Da ich einerseits immer noch total fertig bin und viel Durst habe und andererseits sowieso unendlich geil bin, werde ich Carls Sekt sehr gerne trinken. Schnell hat Carl den Reißverschluß seiner Hose geöffnet und holt ohne die Hose runter zu lassen seinen riesigen Schwanz raus. Geil und willig drehe ich mich so, dass sein Prügel direkt vor meinem Mund baumelt und öffne meine Oralfotze. Carl nimmt dann seinen Schwanz in seine Hand, zielt und pisst los.

Mit geöffnetem Mund versuche ich zu schlucken, doch ein Teil des Natursektes läuft an meinem Kinn runter. Doch da ich echt durstig bin, trinke ich soviel ich kann und Carl pisst wirklich lange. Als ich nach einiger Zeit nicht mehr durstig bin und kaum noch nachkomme mit Schlucken, so dass immer mehr Pisse an mir runterläuft, lenkt Carl seinen Schwanz so, dass er erst mein ganzes Gesicht und dann den restlichen Körper vollpisst.
Als er fertig ist, steckt er seinen Penis in meinen Mund. Ohne das er ein Wort sagen muss, lecke ich ihn sauber.

Noch während er seinen Schwanz einpackt, sagt er zu mir: „Du wirst dich jetzt am Rand der Bühne schön präsentieren und deine dreckige Fotze in die Kameras halten. Und wenn dich jemand anfassen will, wirst du dich nicht wehren. Und am Ende wirst du dich dafür bedanken, weil du jetzt für viele noch zu Hause als Wichsvorlage dienen kannst.“
Dann drehte er sich zum Publikum und sprach laut: „Wir werden jetzt die Bühne verlassen, damit die normalen Shows weitergehen könne. Zuvor möchte Jeanette ihnen aber noch die Möglichkeit geben, ein paar geile Aufnahmen von ihr zu machen. Sie wird daher eine große Runde am Rand der Bühne machen und ihnen ihre enge Fotze zeigen.“

Ich fühle mich unendlich gedemütigt, zugleich aber total befriedigt und immer noch geil wie eine läufige Hündin. Ich begab mich daher an den Rand der Bühne und setzte mich auf den Boden. Begleitet wurde ich dabei von obszönen Rufen aus dem Publikum: „Los! Zeig uns deine nasse Möse!“ Und so was alles.
Ich blickte noch rüber zu Carl, der die Bühne mittlerweile verlassen hatte und wieder bei Jon und Sam steht. Dann setzte ich mich auf den Boden und spreize meine Beine so weit es geht. Sofort drängeln sich die Männer mit ihren Kameras und Fotoapparaten um mich und knipsen aus allen Lagen. Das ganze geilt mich weiter auf, so daß ich mir zwischen die Beine greife und zwei Finger einführe. Dann greife ich auch mit der anderen Hand nach unten und ziehe die Schamlippen auseinander und grinse dabei in die Kameras.

Weil aber andere auch noch Bilder von dir machen wollen und damit die Shows weitergehen können, knie ich mich auf alle Viere und krabbel ein paar Meter weiter. Dort präsentiere ich den Männern dann meine Rückseite, indem ich meine Arsch weit rausstrecke und mein Gesicht auf den Boden lege. Dann greife ich mit beiden Händen an meine Arschbacken und ziehe sie weit auseinander, damit meine beiden Löcher dort auch gut zu sehen sind.

Die Männer hinter mir applaudieren daraufhin spontan. Ich bedanke mich daher mit den Worten: „Greift ruhig zu und prüft nach, wie naß meine Fotze ist.“ Allerdings wäre es gar nicht nötig gewesen, dies zu überprüfen, denn der Geilsaft läuft sowieso schon an meinen Schenkeln runter und durchnäßt meine Strümpfe. Doch das stört hier niemanden, Statt dessen, spüre ich mehrere Hände an meinem Hinterteil.
Mehrere Finger drängen in meine Muschi und mein Arschloch. Doch die restlichen Männer scheint dies zu stören, denn ich höre laute Proteste hinter mir: „Weg da! Ihr versperrt ja die ganze Sicht!“

Das ist dann auch für mich das Signal, weiter zu krabbeln, damit auch die letzten Pics von mir machen können. Auch hier setzt e ich mich wieder auf den Boden, nehme aber meine Schenkel an den Knien in die Hand und halte sie weit hoch und auseinander. Und noch einmal werde ich in ein Blitzlichtgewitter getaucht.
Es muß wohl ein sehr geiler Anblick gewesen sein: Eine Teen-Hure in Over-Knee-Stiefeln, tittenfreier Korsage und Strümpfen. Als ich in die Menge blickte, sehe ich dann Sam, Carl und Jon dort stehen, die mir ein Zeichen gaben, zu ihnen zu kommen. Ich stehe also auf und in dem Moment fiel mir ein, daß ich mich anschließend bedanken sollte: „Leider muß ich jetzt gehen, aber ich hoffe, ich kann ihnen noch oft als Wichsvorlage dienen. Und vielen Dank, daß ich mich ihnen präsentieren durfte.“

Darauf hin erhielt ich noch einmal einen lauten und langen Applaus und verließ dabei die Bühne. Kaum war ich bei den dreien angekommen, ging Jon noch einmal auf die Bühne. Unterdessen folgte ich Sam und Carl in Richtung der Dessous-Stände. Im Hintergrund hörte ich dann, wie Jon erklärte: „Beinahe hätten wir es vergessen. Um 15 Uhr findet am Stand der Firma „Erotica“ ein Pornocasting mit der Teen-Schlampe statt. Wir bitten allerdings nur ernstgemeinte Interessenten teilzunehmen, da auch das Casting selbst veröffentlicht wird.“
Erschrocken schaute ich Carl an: „Was hat Jon da gesagt? Ich spiele mit in einem Porno? Aber das geht doch nicht, wenn den jem…!“ Dann unterbrach mich Carl: „Keine Angst, der Film wird nicht in Deutschland veröffentlicht. Darüber mußt du dir keine Sorgen machen.“

Das beruhigte mich tatsächlich. Ohne die Angst, meine Eltern, Lehrer oder andere Leute, die ich kenne, könnten den Film sehen, machte mich der Gedanke sogar noch geiler als ich eh schon war. Unwillkürlich hob ich meinen Arm, um auf die Uhr zu schauen, doch ich hatte gar keine um. Jon, der mittlerweile aufgeschlossen hatte, merkte dies und sagte mir, daß es kurz vor zwei sei. Ich hätte also noch ein wenig Zeit, mich umzuziehen und meine Drehpartnerin kennenzulernen.
Als er das Wort Drehpartnerin sagte, muß ich ihn wohl wieder fragen angesehen habe, denn er erklärte mir: „Ich nehme an, zu dem Casting kommen ca. 50 Männer. Damit wäre selbst eine so verfickte Sau wir du überfordert.“ „Zumindest noch.“, ergänze Sam mit einem Grinsen. „Außerdem gehört in jeden guten Porno auch einen Lesbenszene.“

Nun war ich doch etwas aufgeregt, denn mit einer Frau hatte ich es eigentlich noch nie gemacht. OK, vor ein paar Jahren habe ich mit ein paar Freundinnen ein wenig rumgespielt, aber das war eigentlich kein Sex, sondern eher ein kindliches Spiel.

Dann blieben wir an einen großen Stand mit allen Arten von Dessous stehen, von romantischer Spitzenwäsche, über nuttige Outfits, bis zu Lack und Leder reichte die Auswahl. „Dann zieh dich erst mal komplett aus!“, befahl mir Sam. Wir werden deine Nutten-Ausstattung verbessern müssen. Mal schauen, was so alles zu dir passen könnte.“
Dann stöberten alle drei am Stand, während ich ganz nackt und mit für jedermann sichtbar nasser Fotze alleine stehen blieb. Als erster kam Carl mit mehreren Paaren Schuhen zurück. Nachdem er sie vor mir auf den Boden geworfen hatte meinte er: „Zieh alle mal an und laufe ein bißchen auf und ab damit!“

Ich griff mir einfach das erstbeste Paar und zog sie an: ein Paar wirklich schöne Stilettos, allerdings mit einem Megaabsatz. In der Zwischenzeit waren auch Sam und Jon zurück und legten die Sachen, die sie ausgesucht hatten auf einen kleinen Tisch. Na los! Dann lauf mal etwas!“, forderte mich Jon auf. Etwas wackelig stand ich auf und stolzierte auf und ab. „Ich glaube, die passen, nur laufen kann ich darin nicht.“, sagte ich.
Daraufhin antwortete Sam: „Erstens wirst du dich daran gewöhnen und zweitens wirst du in solchen Schuhen nicht viel laufen müssen.“ Ich ging wieder in Richtung Stuhl, als Carl sagte: „OK. Die nehmen wir schon mal. Dann probier die nächsten an.“ Auch die anderen drei Paare hatten heftige Absätze, standen mir aber alle sehr gut. Leider paßte das eine Paar aber nicht, so daß wir nur drei kauften.

„Drei plus die Stiefel reichen fürs erste. Zieh jetzt wieder das erste Paar an und dann probier deine Arbeitskleidung an!“, befahl mir Jon. Ich zog also wieder das erste Paar an, daß ich anprobiert hatte und griff dann nach den Dessous auf dem Tisch. Als erstes hatte ich einen knallroten Strapshalter in der Hand.
Dazu suchte nahm ich dann noch das nächste rote Kleidungsstück: einen im Schritt offenen String. Der war so geschnitten, daß meine Schamlippen deutlich hervorgehoben wurden. „Ja, das sieht sehr nuttig aus. Genau richtig“, sagte Jon. „Dann zieh die Schuhe doch noch mal aus und steif die die passenden Strümpfe drüber. Als ich die Sachen angezogen hatte, grinsten ich die drei und auch der Verkäufer an: „Wow, das sieht echt scharf aus. Leg das schon mal zur Seite, das kannst du gleich zum Dreh anziehen.“, meinte Sam.

Also zog ich die Sachen wieder aus und legte sie auf den Stuhl. Die meisten anderen Dessous, die ich anprobierte, waren eigentlich ähnlich nuttig, aber nicht ganz so extrem. Als letztes zeigte Carl noch auf einen anderen Tisch: „Die Sachen auch noch.“ Als ich rüber sah, staunte ich erst mal, denn alle Klamotten auf dem Tisch waren Schwarz und soweit ich es von hier sehen konnte, aus Lack, Leder oder Latex.

Auch die Sachen probierte ich alle an. Und ich muß sagen, die Lackklamotten standen mir besonders gut. Nur die Ledersachen waren seltsam, aber ich wollte keine blöden Fragen stellen. Darunter befanden sich nämlich mehrere Masken, bei denen nur die Nase und der Mund offen blieben oder Hand- und Fußmanschetten mit Ösen an den Seiten.

Als ich alles anprobiert hatte, zog ich wieder den im Schritt offenen, knallroten String, den passenden Strapshalter und die Strümpfe an und dazu die High-Heels. Während Carl und Sam bezahlen gingen, schaute Jon auf die Uhr: „Oh, schon viertel vor Drei. Dann sollten wir langsam zum Dreh gehen.“ Sam und Carl kamen schnell mit einer großen Tasche zurück und wir begaben uns zum Pornocasting. Als ich so durch die Halle ging, war ich natürlich wieder Blickfang für alle.

Dort angekommen warteten neben ein paar Männern, die offensichtlich Regisseur, Kameramann und Beleuchter waren, ein etwa 18-20jähriges Girls, das ungefähr so angezogen war wie ich. Sie kam sofort auf mich zu und noch bevor ich was sagen konnte, griff sie mit der rechten Hand nach meine Kopf, zog mich zu sich ran und gab mir einen innigen Zungenkuss. Obwohl ich noch nie eine Frau geküßt hatte, erwiderte ich den Kuß und unsere Zungen spielten miteinander.
„So jetzt aber Schluß damit, dafür habt ihr gleich noch genug Zeit“, unterbrach uns eine Stimme. „Hi Jeanette, ich bin Andreas, der Regisseur. Hört mir kurz zu, dann kann es sofort losgehen. Ihr beiden werdet euch zunächst nebeneinander hinknien, so daß ihr euch gerade noch küssen könnt. Und genau das tut ihr dann auch, während die Kandidaten euch ficken. Wenn ich euch Bescheid gebe, legt ihr euch entweder beide auf den Rücken, oder wenn ich 69 sage, begebt ihr euch in 69er Stellung und dann laßt ihr euch einfach weiter ficken und spielt dabei an euch rum. Alles klar?“

Meine Filmpartnerin, von der ich nicht mal den Namen kannte, nickte und lächelte und ich nickte dann auch, obwohl ich nicht genau begriff, was hier eigentlich ablief. „Ich heiße übrigens Carmen. Hab keine Angst, wir müssen ja nicht viel machen.“ Dann kniete sie sich auf die Matratze, die dort lag und streckte ihren Po schön raus. Ich überlegte nicht lange, sondern machte es ihr einfach nach. Aus dem Hintergrund hörte ich Andreas sagen: „Die ersten beiden können reinkommen.“ Ich spürte wie die nässe erwartungsfroh aus meiner Fotze lief.
„Hey, zwei super Knackärsche.“, rief einer von den beiden die dann reinkamen. So wie ich es aus dem Augenwinkel sehen konnte, hatten beide eine ordentlich Latte, aber keine übergroßen Schwänze. Dann sagte der Regisseur noch: „Ihr fickt die beiden jetzt einfach, sucht euch das Loch aus, und auf Kommando spitzt ihr dann außen auf den Arsch und Rücken ab. Falls ihr vorher abspritzt geht ihr einfach dort raus.“

Und dann zu uns gewandt: „Ihr beiden stöhnt einfach schön dabei und knutsch etwas, so daß mein eure Zungen gut sieht.“ Nach diesen Worten ging es schnell los. Der eine Mann trat hinter mich und packte mich an den Hüften mit seinen recht großen Händen. Mit einem schnell Griff hatte er seinen harten Schwanz an meiern nassen Fotze angesetzt und schob ihn mit einem genüßlichen Grunzen rein.
Ich blickte zu meiner Filmpartnerin, die bereits mit schnellen Stößen gefickt wurde. Sie stöhnte auch schon laut und heftig. Als sie aber sah, daß ich zu ihr rüberguckte, beugte sie sich keuchend zu mir rüber und streckte mir ihre Zunge entgegen. Unsere Zungen spielten miteinander, auch ich wurde immer geiler.

Aber während ihr Ficker gnadenlos rammelte, vollführte meiner kräftige aber langsame Stöße. Während wir wild und leidenschaftlich knutschten, stöhnte sie immer lauter, aber auch ihr Stecher stöhnte schon so, als würde er jedem Moment kommen. Bei mir dagegen baute sich die Erregung immer weiter auf.
Er fickte wirklich richtig gut und stieß mich in gleichmäßigem, ruhigem Tempo. Meine Nebenfrau hörte dann auf, mich zu küssen und vergrub ihren Kopf stöhnend und keuchend in der Matratze. Doch ich glaube bevor sie kam, war es soweit. Ihr Ficker zog seinen Schwanz raus und spritzte ihren Arsch voll.

Der Regisseur sagte darauf: „OK, du verschwindet (womit er wohl der Ficker meinte) und du Mareike, legst dich unter Jeanette und ihr macht 69, während du (er zeigte auf den Kerl) fickst Jeanette jetzt in den Arsch und kommst erst, wenn ich es sage.

Der Stellungswechsel ließ meine Erregung wieder abkühlen und außerdem war mir nicht ganz wohl, bei dem Gedanken, eine Frau lecken zu müssen. Mareike, wie sie wohl hieß, hatte damit anscheinend weniger Probleme. Sie drehte sich einfach um, s0 daß sie mit dem Kopf am Fußende lag und auf dem Rücken. Außerdem spreizte sie ihre Beine sehr weit.
Nun gut, mir war zwar etwas mulmig, aber ich tat wie befohlen. Ich schwang mich also über Mareike, so daß meine Fotze direkt über ihrem Gesicht war. Während sie sofort anfing zu lecken, betrachtete ich erst mal ihre Möse. Und dich muß sagen, sie sah toll aus: leuchtend dunkelrot, wie ich sehr große Schamlippen und klitschnaß glänzend lag sie vor mir. „Los Mareike, leck ihr erst mal schön die Rosette naß, damit es schön flutscht.“, sagte der Regisseur.

Mareike hörte sofort und leckte mit ihrer feuchten Zunge mein enges Poloch. Meine Erregung wuchs sofort wieder stark an und daher vergrub ich mein Gesicht zwischen ´n ihren Beinen und ließ meine Zunge durch ihre nasse Spalte gleiten. Sie schmeckte unheimlich geil und ich fing an, sie richtig zu lecken und an ihrer Klit zu nuckeln. Dann spürte ich, wie sie sich wieder um meine Fotze kümmerte und statt ihrer Zunge nun ein Schwanz gegen meine Poloch drückte.
Ich stöhnte leicht auf, hörte aber nicht auf, diese köstliche Muschi auszuschlecken. Der Schwanz bohrt sich langsam immer weiter in meinen Arsch und Mareike leckt so unglaublich gut, daß mein ganzer Körper vor Erregung zitterte. Dann fing der Schwanz an, meinen Arsch zu stoßen. Wieder fickte er mich mit langsamen, kräftigen und sehr tiefen Stößen. Zusamen mit den Leckkünsten von Mareike, fing ich sofort an, laut zu stöhnen.

Durch meine Geilheit leckte ich auch Mareike immer wilder, steckte ihr meine Zunge in ihre Fotze und schlürfte sie aus. Sie schmeckte nicht nur gut, sie war auch unglaublich naß und der Geilsaft lief nur so aus ihr raus. Mareike bearbeitete derweil meine dicke Klit immer schneller mit ihrer flinken Zunge und fingerte mich zwischendurch noch. Und auch meine Analficker erhöhte langsam aber bestimmt sein Tempo. Ich spürte, wie sich mein Orgasmus immer stärker aufbaute und ich gleich explodieren würde. Verschwommen hörte ich, wie der Regisseur rief: „Und jetzt fick sie schnell ab und kurz bevor du kommst, ziehst du ihn raus und spritzt auf ihr Arschloch und das Gesicht von Mareike.“

Daraufhin fing er an, meinen Arsch zu rammeln. Mit immer noch gleichmäßigen, tiefen Stößen fickte mich, aber in einem viel schnellerem Tempo. An seinem Stöhnen erkannte ich, daß er bald abspritzen würde und auch ich war stand kurz vor einem Megaorgasmus. Ich keuchte, stöhnte und winselte, während ich Mareikes köstlichen Geilsaft trank. Die Kamera und die Beleuchtung hatte ich vollkommen vergessen, ich war wieder mal nur noch ein Stück Fickfleisch.
Dann war es soweit. Mit einem lauten Schrei explodierte ich. Mein ganzer Körper zuckte und bebte. Noch während ich meinen Orgasmus hinausschrie, zog der Stecher seinen Prügel aus meinem Arsch und keine Sekunde später spürte ich das Sperma auf meinen Arschloch. Er mußte wohl eine ganze Menge gespritzt haben und kaum hatte er fertig abgespritzt, hörte Mareike auf, meine Fotze zu lecken und schlürfte statt dessen das Sperma aus meiner Pospalte.

Mein Orgasmus klang langsam ab und dann hörte ich den Regisseur klatschen: „Ja, super, genau sowas will ich sehen. Du (mit Blick auf den Ficker) kannst dort vorne deine Personalien hinterlassen, wir melden uns dann bei dir.“
Als er dann weg ging, ließ ich mich einfach neben Mareike auf die Matratze fallen. Ich war immer noch völlig außer Atem von diesem geilen Orgasmus. Und zum Glück hatte der Regisseur ein Einsehen mit mir: „Jeanette, du kannst dich erst mal eine Runde ausruhen und was trinken. So und du Mareike machst jetzt eine schöne DP.“

Ich setze mich etwas abseits auf eine Couch und nahm einen Schluck Wasser. Noch bevor ich den Regisseur fragen konnte, was eine DP ist, kam er auf mich zu und stellte sich vor: „Hi, ich bin Martin. Nur fragst dich sicher, was DP heißt. Das steht für Double Penetration, also Fotze und Arsch gleichzeitig. Wir haben noch andere Abkürzungen, die wirst du auch bald alle kennen. Du bist auf jeden Fall sehr talentiert.“
Noch bevor ich etwas antworten konnte, ging er wieder weg und gab den beiden Männern seine Anweisungen.

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