Corinna´s Sexleben

Eine meiner Freundinnen ist schon einige Jahre älter als ich. Ab und an hat sie mir von einigen ihrer Eskapaden aus ihrer Jugendzeit erzählt. Irgendwann vor einiger Zeit waren wir alleine unterwegs. Leider hatten wir an diesem Abend keine Gelegenheit auszugehen und so saßen wir gemütlich beisammen um ein Gläschen Rotwein zu trinken und zu tratschen. Über kurz oder lang waren auch die Männer und unsere Lust mit ihnen Thema unseres vergnüglichen, aber mannfreien Abends. Ich habe meine Freundin einfach mal gefragt, wie es eigentlich gekommen ist, dass sie so geil drauf ist und praktisch keine Gelegenheit auslässt. So ähnlich wie nachfolgend dargestellt ist das Gespräch verlaufen. Mir hat es sehr gefallen, wie klar und gern sie mir über ihr Sexleben erzählte, und dabei selbst ihre Erinnerungen fast noch einmal durchlebte. Ich schreibe es jetzt einfach mal auf, wie das damals war.

Patty: Weißt Du noch wann dein erstes sexuelles Erlebnis war?
Corinna: oh, sehr früh. Ich muss noch ein sehr kleines Mädchen gewesen sein, als ich merkte, dass zwischen meinen Beinen eine Stelle ist, die bei Berührung ein sehr angenehmes Gefühl auslöst. Besonders im Bett, vor dem Einschlafen habe ich mit meinen Fingern an meinen Schamlippen herumgespielt, sie gestreichelt und dabei auch den Kitzler nicht ausgelassen. Meist bin ich darüber eingeschlafen. Ich kann mich aber auch daran erinnern, dass ich oft so etwas wie einen kleinen Orgasmus hatte, der dann wie gleitend in den Schlaf überging. Ich habe es aber auch fertiggebracht auf der Couch beim Fernsehen mein Lustschneckchen zu aktivieren. Ich habe mir dazu eine Decke geholt und über die Beine gelegt oder mich lang gemacht, so dass es keiner merken konnte, was ich tat. Irgendwann wurde mir auch bewusst, dass ich besonders gerne bei den schönen Stellen in Liebesfilmen mit meinem Schneckchen gespielt habe und wenn ich im Bett war, habe ich viele Szenen in meine Fantasie nacherlebt und dabei meine eigenen Berührungen genossen. So richtig mit den Männern, dass fing erst viel später an.

Patty: Und dieses Streicheln an deiner Schnecke hast du dir immer alleine gemacht?
Corinna: Stimmt, nicht immer. Es gab eine Phase in der Kindheit, da haben wir in unserer Clique, beim Spielen zwischen den Büschen im Park mal eine Zeit lang Doktor und krankes Kind gespielt und da habe ich auch andere Kinder da unten untersuchen lassen und ihnen gezeigt, wo es mich am besten juckt und kribbelt. Aber das wahr wohl geschlechtsneutral, soweit ich mich erinnern kann.

Patty: Wann hast du denn nun zum ersten Mal Bekanntschaft mit dem „Männlichen“ gemacht?
Corinna: Tja, wann war das. Ja doch, bei den Doktorspielen. Da habe ich sehr intensiv diese mir unbekannten Teile untersucht und ich weiß noch, dass ich sehr beeindruckt war von den Dingern, die an den Jungs unten dranhängen. Aber das war tatsächlich nur Neugier.

Patty: Und wann war es zum ersten Mal aus Lust?
Corinna: Das war deutlich nach meinem ersten Kuss. Ich war in diesen Dingen ursprünglich die passivere Seite und habe mich vordringlich meiner eigenen Lust in diesen Dingen hingegeben. Später habe ich auch gerne den aktiven Teil der Beschäftigung mit diesem wichtigem Anhängsel der Männer übernommen.

Patty: Gut, dann sag doch mal, wie Du zu deinen ersten Erlebnissen mit dem anderen Geschlecht gekommen bist.
Corinna: Meine Schwester war einige Jahre älter als ich und hat sich immer abends vor der Haustür mit ihrem Freund, der allerdings auch öfter mal gewechselt hat, getroffen und sie haben in der einen Ecke rumgeknutscht. Ich war damals so zwölf oder dreizehn Jahre und immer sehr neugierig auf das, was die da wohl machen. Mir war auch aufgefallen, dass sie sich beim Knutschen gegenseitig und vor allem unter den Anziehsachen befummelt haben. Auch fiel mir auf, dass meine Schwester, wenn sie hochkam, immer lächelte und manchmal sehr lustig war. Ich selbst war damals in der alten Clique, in der wir uns von klein auf kannten, gemeinsam in den Kindergarten und später zur Schule gingen. In dieser Clique gab es mehr Jungs als Mädchen, ich meine wir waren damals drei Mädchen und sechs oder sieben Jungs. Interessant ist, dass diese Jungs erst sehr viel später eine sexuelle Rolle in meinem Leben spielten. Die Jungs aus den Klassen höher, zwei Klassen waren es genau, hatten einen viel größeren Reiz auf mich.
Einmal nach der Schule hat mich einer von denen, die ich heimlich angehimmelt hatte, angesprochen und ich bin mit ihm spazieren gegangen. Es war in dem bewussten Park, wo wir als Kinder gespielt hatten und wo es zum ersten Kuss kam. Es war anfänglich sehr neu für mich, aber gut und ab dem Zeitpunkt fing meine Knutschzeit an. Der Erste hat mir beim Knutschen immer die Brüste gedrückt. Er war wohl der Meinung, das muss so sein. Wir hatten damals auch eine so Art Knutschfiebel, wo drinnen stand, was es bedeutet, wie man küsst oder geküsst wird. Z.B. Das Mädchen muss den Kopf zur Seite und nach hinten neigen, sich dabei am Küsser festhalten und wenn sie die Augen schließt darf er alles mit ihr machen und so ein Zeug. Ich weiß noch, dass ich von Anfang an eigentlich immer die Augen beim Küssen zugemacht habe, nur nicht, wenn ich aufmerksam sein musste oder neugierig war, was um mich herum passierte. An meinem Schneckchen war erst der dritte Knutscher. Der hat das Schnecki sehr behutsam und genüsslich gestreichelt. Ich habe aber, da ich damals lieber genossen habe, selbst wenig Aktivitäten entfaltet.

Patty: Wann war Dein erstes Mal?
Corinna: Das war, als ich gerade 14 geworden war. Ich hatte damals einen 16-jährigen Freund, der sehr draufgängerisch war. Es war auch nicht spektakulär, ich habe ja gerne die Beine breit gemacht. Es hat nicht viel geblutet, mein Jungferhäutchen war wohl nicht sehr ausgeprägt und ich hatte ja auch vorher doch eine Reihe von fummelnden Fingern in meinem Schneckchen gehabt. Gewesen ist es auf einer Wiese hinter dem Tanzsaal. Erst geknutscht, dabei wild befummelt. Meine Schlüpfer waren auf einmal sehr schnell ausgezogen und dann lag er auf mir und ich hatte sein Ding drin. Ich habe, meine ich, dabei an gar nichts dabei gedacht und es einfach so gehen lassen. Er hat leider nicht sehr lange gestoßen bis er seinen Saft in mich rein spritzte. Wir sind dann wieder in den Saal und ich kann mich gut dran erinnern, dass mein Slip den ganzen Abend noch schleimig nass war, ja klar, war ja eine volle Ladung gewesen. In der folgenden Zeit sind wir dann oft auf seinem Moped in den Wald gefahren und er hat sich immer auf die gleiche Art auf mich gelegt und mich gepoppt. Es hat mir schon gut gefallen.

Patty: Hattest du damals nur den einen?
Corinna: Ja, er hat mich doch wie einen Schießhund bewacht. Klar habe ich geflirtet, aber er war immer irgendwie echtzeitig präsent, um mich sozusagen vor Fehltritten zu bewahren. Halt, das stimmt nicht ganz. Im letzten Schuljahr war ich mit meiner Freundin oft in den Wiesen hintern den Häusern zum Sonnen. Wir hatten jede eine Decke dabei und haben uns außerhalb der Sichtweite von den Häusern ins Gras gelegt. Die Jungs aus unserer Klasse sind öfters aufgetaucht. Wir haben uns davon allerdings nicht beeindrucken lassen und natürlich brav unsere Bikinis angelassen. Die meisten sind dann immer nach kurzem Blödeln wieder verschwunden. Nur drei von ihnen haben durchgehalten und wurden auch etwas mutiger. Einmal hatte einer gefragt, ob er mich eincremen darf und ich hatte es ihm erlaubt. Ich lag auf dem Bauch und er hat ganz vorsichtig angefangen. Nachdem er zweimal alles eingecremt hatte, sagte ich zu ihm, er solle doch mein Bikini-Oberteil aufmachen, damit auch die Stelle unter den Trägern eingecremt wird. Das hat er mit zittrigen Fingern flink gemacht und dann schön das dritte Mal alles eingecremt.
Dann habe ich mich umgedreht, allerdings dabei mit den Händen den Bikini vor den Brüsten festgehalten, das gehört sich ja auch so. Er hat mir schön den Bauch und die Schultern eingerieben. Ich hatte meine Arme breit gemacht und der Bikini lag nur leicht auf den Brüsten. Seine Hände kamen immer näher an sie heran. Ich habe einfach meine Augen zugemacht und getan wie wenn ich schlafe. Insgeheim hatte ich aber gehofft, dass er weitermacht, es hat mir schon damals gut gefallen gestreichelt zu werden, bis die Brustwarzen groß und hart sind. Er hat es dann auch getan, ganz behutsam, Stück für Stück, bis das Oberteil ganz heruntergerutscht ist. Ich habe keine Bewegungen gemacht. Die anderen und auch meine Freundin sind dann aufgestanden und heimgegangen und ich war mit ihm allein.
Als Ruhe eingezogen war, hat er seine Hand unter den Gummi der Bikinihose geschoben und dann immer tiefer. Ich war schon heftig nass und triefend geil. Als er an meinem Schnecki angekommen war, habe ich meinen Po angehoben und er hat gleich verstanden, dass das Bikinihöschen ganz runter sollte. Jetzt lag ich nackt da. Gleichmäßig eingecremt und mit einer heftigen Lust im Unterleib. Auf einmal war er weg. Gerade wollte ich die Augen aufmachen um nachzusehen, wo er wohl hin ist, als ich seinen Atem über mir und seinen harten Schwanz an meiner Schnecke spürte. Ruckzuck war er drin und fing auch gleich an behutsam zu stoßen. Das tat richtig gut. Leider war es nach ein paar Minuten schon vorüber, als er mit lautem Stöhnen seinen Saft in mich hineinspritzte. Wir lagen dann noch einige Zeit nebeneinander und als nichts weiter passierte, bin ich aufgestanden, habe meinen Rock angezogen und bin nach Hause gegangen. Ich musste zuerst ins Bad, weil mir der ganze Saft die Beine herunter gelaufen war und wenn das meine Mutter gesehen hätte, wäre der Teufel los gewesen.
An den anderen sonnigen Tagen waren wir oft an der gleichen Stelle und jedes Mal war einer der Jungs da und hat mich gepoppt. Manchmal war meine Freundin auch dabei geblieben. Sie hat aber selbst nichts gemacht, sondern saß daneben und hat einfach nur zugesehen.

Patty: Und wann ging dein wildes Leben richtig los?
Corinna: Das war nachdem ich die Lehre angefangen hatte und dann von früh bis abends unterwegs war. Ich konnte damals schon mit knapp 16 Jahren eine Lehre anfangen. Zur Schule hatte ich nämlich absolut keine Lust mehr. In dem Lehrbetrieb gab es eine Menge Auszubildende in unterschiedlichen Lehrjahren. Schon nach wenigen Tagen hatte ich einen Verehrer aus dem dritten Lehrjahr, der mir pausenlos nachstellte. Er war mir sympathisch und deshalb habe ich mich nicht allzu lange gewehrt. Es war ein besonderer Umstand, dass der Bus in Richtung meines Wohnortes erst etwa eine Stunde nach Ende der Arbeitszeit fuhr und es mehrere Azubis betraf. Deshalb hatten wir die Erlaubnis, diese Zeit noch im Aufenthaltsraum der Lehrwerkstatt zu verbringen. Außer dem Pförtner vorne am Eingang war zu dieser Zeit außer uns niemand mehr da. Wir haben diese Zeit genutzt, zum Quatschen, mal was trinken und wer einen geeigneten Adäquat hatte, auch rumzuknutschen. Mein Verehrer war dann auch immer da und wir haben geknutscht und gefummelt und später auf dem Flur oder in der Toilette auch mal gepoppt. Einmal war einer der Lehrmeister zur Kontrolle gekommen und hat mich natürlich halb ausgezogen mit meinem Freund auf dem Flur erwischt. Weil er nicht zu denen gehört hat, die auf den Bus angewiesen waren, erhielt er promt Platzverweis und Verbot außerhalb der Arbeitszeit in der Firma zu sein. Das hatte mich mächtig geärgert, hatte mir doch die Knutscherei und das Poppen ziemlichen Spaß gemacht. Aber es sollte sich etwas anderes entwickeln.
Besagter Lehrmeister kam jetzt öfters in meine Nähe. Er zeigte mir, wie die verschiedenen Arbeiten gemacht werden. Zufällig streifte er dabei meine Brüste, legte seinen Arm um mich oder berührte mich auf andere Weise. Ich hatte zuerst einige Hemmungen, war er doch so viel Jahre älter als ich. Irgendwann dachte ich dann, egal, kann ja nur gut werden, er hat sicher mehr Ahnung als die jungen Burschen. Ab diesem Zeitpunkt wich ich ihm nicht mehr aus. Im Gegenteil, jetzt war ich es, die bei jeder Gelegenheit die Brüste an ihn drückte und sich manchmal an ihm festhielt. Es dauerte dann nur kurze Zeit, bis er mich richtig anfasste und dann auch meine Brüste, meinen Po und die Schenkel streichelte. Zur damaligen Zeit habe ich fast nur Röcke getragen und Strümpfe mit Strumpfhaltern. Heute nennt man so was Strapse. Auf Arbeit trug ich darüber einen Kittel und weil die Zeit der kurzen Röcke war, war es schon ein schöner Anblick für die Männer. Seine Hand war auch unter dem Kittel nicht untätig und es führte regelmäßig dazu, dass mein Slip im Schritt nass war.
An einem Tag, wo für alle viel Arbeit zu erledigen war, rief er mich ins Lager, Material zurechtzulegen. Im Lager gab es noch einen weiteren kleinen Raum; mit Schreibtisch und Stuhl und ein paar Aktenschränken. Dort wartete er auf mich. Er saß auf dem Stuhl und drehte sich zu mir herum. Ich trat vor ihn hin und er zog mich an sich heran. Er begann meinen Hals zu küssen, dann immer tiefer bis zu meinen Brüsten. Er öffnete langsam meinen Kittel und meine Bluse. Dann fasste er unter den Kleidern hinter mich und machte meinen BH auf. Jetzt konnte er meine Brüste küssen, an den Brustwarzen lecken und saugen..
Ich hatte meine Augen geschlossen. Das gab mir ein Gefühl der Ruhe, ich war es ja nicht der was tat, sondern mein Lehrmeister. Meine Schuld an dem was passierte und eigentlich nicht sein durfte verringerte sich also damit. Während er weiter an meine Brüsten herumleckte, küsste und saugte, waren seine Hände unter dem Kittel an meinem Schoß. Mit geübtem Handgriff hatte er mir schnell den Slip ausgezogen. Meine Beine gingen auf einmal von alleine auseinander und er konnte schön an meinem Kitzler und den Schamlippen spielen. Alles war schon klatschnass.

Eine seiner Hände war auf einmal weg von mir und ich spürte seine heftigen Bewegungen. Er öffnete seinen Gürtel und seine Hose. Langsam zog er mich auf seinen Schoß. Ich konnte seinen steifen Schwanz an meinem Eingang spüren und dann war er auf einmal drin. Mein Gott war das ein Prügel. Er begann langsam zu stoßen. Mich hat es so geil gemacht, dass ich zum ersten mal aktiv wurde und mit meinem Schoß hin und her gerubbelt bin. Es war herrlich und vor allem, es war nicht nach einigen Stößen vorbei, sondern es ging lange, für mich richtig schön lange, bis auch er sich in meinen Schoß ergoss. Das war gut, sagte er. Er küsste noch kurze Zeit meine Brüste und dann sagte er, dass wir wieder gehen müssten, sonst würden es die anderen merken und das wollten wir ja wohl nicht. Ich machte meinen BH wieder zu und auch meine Bluse und den Kittel und dann ließ ich seinen nur noch wenig harten Schwanz aus mir herausrutschen. Ich nahm meinen Slip und ging schnell zur Toilette um den Saft, der mir die Beine herablief abzuwischen.

Auf der Toilette musste ich erst mal ein paar Minuten sitzen bleiben und darüber nachdenken, was gerade passiert war. Mein Lehrmeister hatte mich gepoppt und er hatte es mir richtig gut gemacht. Und nicht nur das, er war auch noch mindestens so alt wie mein Vater! Ich hätte bis dahin nie gedacht, dass man in diesem für mich hohen Alter überhaupt noch Sex hat. Aber nun hatte sich meine Meinung geändert und ich ahnte schon, dass sich dadurch mein Horizont, zumindest in sexueller Hinsicht bedeutend erweitern würde. Zurückgekommen in die Lehrwerkstatt war alles wie vorher. Keiner schien was gemerkt zu haben. In der Folge hatte ich nun fast täglich regelmäßig Sex mit meinem Lehrmeister. Es fand sich irgendwie immer eine Gelegenheit, bei der er seinen Schwanz in mich hineinstecken konnte. Ich trug zu der Zeit keinen Slip mehr unter dem Rock und auch keinen BH, es sollte ja schnell gehen. Im Keller, schnell im Bücken und er von hinten. Auf einem Bord sitzend und den Kittel und Rock nur einfach hochgeschoben. Im Stehen auf einer Treppe, ich stellte dazu ein Bein einfach hoch. Im Liegen auf einer provisorischen Liege, die er aus Kisten und einer Decke schnell im Lager zurecht gemacht hatte. Ich lernte auch meine Orgasmen so zu kontrollieren, dass ich nicht lauthals schreien musste, sondern es durch heftige Bewegungen des Kopfes und des Beckens heraus lassen konnte. Er war tatsächlich ein Meister seines Schwanzes und hat mich so richtig eingeritten. Eigentlich kann ich ihm dafür nur dankbar sein, hat er mir doch frühzeitig oder eher rechtzeitig gezeigt, wie schön die Popperei ist.

Patty: Den anderen ist gar nichts aufgefallen?
Corinna: Doch irgendwann haben sie es bemerkt. Aber nicht gleich, sondern vielleicht ein halbes oder dreiviertel Jahr später. Ich saß da aber sozusagen schon fest im Sattel und ich war eher stolz darauf, täglich meinen Orgasmus gepoppt zu bekommen. Die Jungs hatten davon unabhängig sowieso an mir herumgebaggert und ich hatte den einen oder anderen schon mal Fummeln und Knutschen lassen. Als dann sozusagen hintenrum, im Geheimen, mein Verhältnis bekannt war, habe ich sie dann auch poppen lassen. Überwiegend Abends, wenn wir auf den Bus warteten. Wir haben uns dann auch nicht mehr versteckt, sondern einer musste Schmiere stehen, wenn ich mit den anderen Jungs geübt habe. Es war aber kein Vergleich mit dem Lehrmeister und ich war richtig froh, dass ich oft mehrere „Jungschwänze“ hintereinander in mir haben konnte. Den Jungs hat es auch gefallen, sie konnten sich mal richtig austoben und mussten nicht immer mit vollem Sack zum Bus rennen.

Patty. Also war er echt richtiger Lehrmeister! Hattest Du in der Zeit keinen festen Freund?
Corinna: Natürlich hatte ich einen festen Freund. Der hat zwar ab und an mal gewechselt, aber es war immer einer da. Mit denen habe ich mich immer Abends getroffen und sie haben auch öfters bei mir übernachtet. Sie haben natürlich nichts von den Aktionen auf meiner Arbeit gewusst. Wozu auch? Ich war in der Zeit sexuell super gut versorgt und das wollte ich keinesfalls aufgeben.

Patty: Kannst Du Dich an ein herausragendes Erlebnis erinnern? So in der Art Gruppensex oder Gangbang, wie man heute sagt?
Corinna: Es gab mal eine Aktion, die war wenige Jahre später. Ich hatte ausgelernt und auch die Firma gewechselt. Es stand eine Fortbildung an. Ausgewählt waren sieben Männer und eine Frau, die für eine Woche in ein Schulungszentrum einige hundert Kilometer entfernt fahren sollten. Es war eine willkommene Abwechslung im normalen Alltag und ich freute mich richtig drauf. Bereits auf der Hinfahrt entwickelte sich im Zugabteil eine lockere Atmosphäre und es wurde viel gelacht. Neben mir saß ein Kollege mittleren Alters, der mir besonders gut gefiel. Die Männer hatten sich ein Bier geholt und für mich eine Piccoloflasche Sekt mitgebracht. Ich wurde super locker. Mein Nachbar ging mal auf den Gang und ich folgte ihm. Er hat mich dort einfach in den Arm genommen und geküsst. Aber ich wollte mich den andern nicht entziehen und ging dann bald wieder zurück in das Abteil, allerdings nicht ohne von ihm an meiner Schnecke befummelt worden zu sein und ich hatte auch seinen Schwanz durch die Hose geknetet. Jetzt war ich endgültig in geiler Stimmung und das Flair von meinem nassen geilen Schnecki schien ebenfalls seine Wirkung nicht zu verfehlen. Frivole Witze und Anzüglichkeiten bestimmten den Rest der Bahnfahrt.
Am Zielort angekommen, fuhren wir mit Taxis zum Schulungszentrum. Für uns war ein Bungalow reserviert mit einem Hauptraum, einer kleinen Küche und acht Einzelzimmern, die rund um den Hauptraum angeordnet waren. In dem geschmackvoll eingerichtetem Hauptraum standen eine Couchgarnitur, Fernseher und Stereoanlage und auch ein Tisch mit acht Stühlen.

Abendessen war für uns im hauseigenen Restaurant bereits bereitgestellt und so fehlte uns an nichts. Wir hatten uns geeinigt nach dem Abendessen gemeinsam noch eine Flasche Wein im Bungalow zu trinken. Einer hatte auch ein UNO-Spiel mit und so wurde es ein kurzweiliger Abend. Neben mir saß wieder mein Nachbar aus dem Zug und schraubte fleißig an mir herum. Ich ließ ihn einfach machen. Es dauerte auch nicht lange, und er war mit seinen Fingern in meinem Slip und unter der Bluse. Die anderen taten als würden sie nichts bemerken. Fast hatte ich schon das Gefühl, dass sie untereinander etwas abgesprochen hatten. Mir war das zu diesem Zeitpunkt egal und ich nutzte die Gelegenheit bei einem Besuch auf der Toilette Slip und BH unter meinen Sachen zu entfernen. Nun konnte es richtig losgehen und ich ließ ihn ungehindert fummeln. Meine Schnecke dampfte schließlich irgendwann und ich verabschiedete mich von den anderen. Mein Nachbar sprang ebenfalls auf und sagte er würde mich sicher zu meinem Zimmer geleiten. Das tat er auch, er hat mich sogar unter wilden Küssen völlig entkleidet, nicht ohne sich ebenfalls die Kleider vom Körper zu reißen.
Ehe ich mich versah, lag ich in meinem Bett und er obendrauf und war wild am Poppen. Ich sagte ihm, er solle schön langsam machen und so brachte er mich allmählich aber zielstrebig zum Orgasmus und auch er verströmte seinen Saft in mir. Ich war echt müde und ließ die Augen gleich geschlossen, um in den Schlaf überzugehen. Auf dem Rücken liegend, die Beine noch weit auseinander und Arme und Hände über dem Kopf. Du kennst sicher auch dieses wohlig Gefühl, langsam in die Träume hineinzugleiten. Ich spürte noch wie er aufstand und die Decke über mich zog. Dann schloss sich für mich eine Art wundersamer Traum an. Ich wurde wach, – wach und doch nicht so richtig wach. Spürte ich doch, wie meine Decke zur Seite geschoben wurde. Und ein Schwanz in mein Schnecki eindrang. Wieder steigert sich die Lust bis zu einem wohligen Orgasmus und schon hat mich der Schlaf auch schon wieder. Und das ging einfach weiter so, ich konnte es nicht mehr einordnen ob ich träumte oder ob es echt war. Es war so ähnlich wie früher als Kind, als ich mich an meinem Kitzler selbst streichelnd mit einem Orgasmus in den Schlaf rubbelte, nur das es hier immer wieder, fast unendlich oft, passierte.

Am nächsten Morgen wurde ich mit vorsichtigem Klopfen an meine Tür geweckt. Als ich mich noch einmal umdrehen wollte, merkte ich, dass unter meinem Schoß ein riesiger feuchter Fleck war. Ich dachte erst ich hätte im Schlaf eingemacht. Aber es war sozusagen steifer und es kam mir der Verdacht, dass mein Traum gar kein Traum sondern Wirklichkeit gewesen war. Vorerst ließ ich mir nichts anmerken. Die Männer waren sehr aufmerksam und nett zu mir. Der Tag verging wie im Fluge. Abends war wieder gemeinsame Freizeitgestaltung angesagt. Nach dem ersten Glas Sekt, extra für mich besorgt, fragte ich einfach in die Runde, was denn eigentlich in der letzten Nacht losgewesen war und ob die Herren denn zufrieden gewesen wären. Das bejahten sie alle mit einem leichten Lächeln auf den Lippen. Allerdings merkte ich ihnen auch eine gewisse Verlegenheit an. Mein gestriger Nachbar erzählte mir dann leise was gewesen war. Die anderen hatten ihr Spiel unterbrochen und uns beim Sex durch die offene Tür zugesehen. Das war unter Ihnen so abgesprochen gewesen. Nachdem er aus meinem Zimmer gekommen war, hatten sie sich noch kurz beraten und sich geeinigt, dass sie einer nach dem anderen, bis ich genug hätte zu mir gehen würden. So ist also der nächste zu mir gekommen und dann weiter einer nach dem anderen. Ich wäre sehr willig gewesen und hätte die Beine schön auseinander gemacht und sie alle auf mich gezogen und zu ihnen gesagt, mach es mir, schön langsam! Und dann hatten sie eine zweite Runde angehängt. Ja, so wäre es gewesen.
Als er mir das gesagt hatte musste ich laut lachen. Na ihr seid ja gut drauf, rief ich ihnen fröhlich zu, dann mal ran! Das hätte ich gerne jeden Abend! Und so kam es dann auch, Sie haben mich gepoppt nach Strich und Faden. Auf der Couch, auf dem Tisch, im Bett. Ich hatte nach dem Abendessen ständig einen Schwanz in der Schnecke, andere in den Händen, im Mund, nacheinander, gleichzeitig. Es war sozusagen übergeil. Die letzte Aktion war dann noch im Zug auf der Heimreise. Wir waren im letzten Wagen und der Bereich hinter den Toiletten, vor dem geschlossenen Übergang, war somit das ungestörte Ende des Zuges. Dort haben sie mich im Laufe der Bahnfahrt jeder noch einmal im Bücken von hinten genommen, sozusagen mir das Abschiedsstößchen gemacht.

Patty: Na toll, wieso erlebe ich so was nicht.
Corinna: Du musst gerade klagen! Du bist ja auch super drunter und drauf.
Patty: Stimmt. Ich gönne es Dir, aber es mir so machen lassen würde ich trotzdem einmal ganz gerne.

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