Blutjunge 18 und noch Jungfrau – mein Praktikum auf dem Gutshof

„Hallo Martina, freut mich, dich zu sehen. Da bist du ja genau richtig gekommen, um mir beim Schleudern zu helfen.“
„Äh, entschuldigen sie, ich bin hier, um ein Praktikum als Hauswirtschafterin zu machen. Sie müssen da irgendetwas verwechseln.“ „Oh, nein, ganz im Gegenteil. Du hast den Platz hier nur bekommen, weil Dein Direktor so darum gebettelt hat. Praktikumstellen sind rar und du wirst nirgendwo anders eine finden, lass es dir gesagt sein. Ich verspreche dir eine eins im Bewertungsbogen, wenn du schön brav machst, was ich von dir verlange. Und zu deinen Aufgaben wird unter Garantie weder die Organisation des Haushalts noch irgendetwas anderes gehören, das du hier erwartet hast.“

Er grinste schmierig und nahm meine Hand, die ich ihm zwecks Händeschütteln bereitwillig entgegengestreckt hatte, und führte sie zu seinem Pimmel. Ich sträubte mich, stellte dann aber fest, dass dieses Ding keineswegs feucht und ekelhaft war, sondern warm wie eine Hand und trocken, die Haut war fest gespannt.

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