Blutjunge 18 und noch Jungfrau – mein Praktikum auf dem Gutshof

Ein Praktikum in der bayerischen Einöde

Ich war gerade blutjunge 18 und hatte mich aus irgendeinem mir heute nicht mehr nachvollziehbaren Grund dazu entschieden, eine Lehre zur Hauswirtschafterin zu machen. Diese Lehre beinhaltete auch ein 6monatiges Praktikum.

Nach langem Suchen fand ich schließlich eine Stelle auf einem kleinen bayrischen Gutshof. Ich hatte mit dem Herrn des Hauses bis zum meinem Dienstantritt immer nur telefoniert, und als ich an jenem Tag ankam, war ich als Kind der Großstadt von der Weite der Felder, die das Gut umgaben und dem riesigen Anwesen schwer beeindruckt. Das große Tor stand auf und ich trat schüchtern aufs Gelände, das Taxi hatte ich draußen weg geschickt. Eine kleine Straße führte geradewegs zum Hauptgebäude, zumindest nahm ich an, dass das das Hauptgebäude war. Hin und wieder kam ein Landarbeiter vorbei und grüßte mich freundlich, aber alle schienen viel zu beschäftigt zu sein, um mir vielleicht den Koffer bis zum Hauptgebäude zu tragen.

Die Tür zum Hauptgebäude stand offen, und ich trat schüchtern ein Stück ein, klopfte dann an die schwere Haustür. Eine schwergewichtige Frau kam aus der Küche, und begrüßte mich. Ich war wohl schon angekündigt worden, denn sie nahm mir meinen Koffer ab und rief jemanden, der ihn auf mein Zimmer bringen sollte. Dann führte sie mich in den hinteren Teil des Hauses.

Vor einer schweren Eichentür mit aufwendigen Schnitzereien hielt sie an, klopfte kurz, öffnete die Tür einen Spalt und schob mich hastig hinein. Ich war kaum durch den Spalt hindurch geschlüpft, da fiel die Tür auch schon wieder ins Schloss. Und als ich den Herr des Guts, Graf Bilbo, dort sitzen sah, wusste ich warum sie die Tür so hastig wieder geschlossen hatte. Der Gutsherr, ein durchtrainierter, sonnengebräunter, dunkelhaariger Mann, ich schätzte ihn auf Anfang 50, saß in einem hohen Lehnsessel, und sein aus der Hose lugender Schwanz war steil aufgerichtet.

Aber das war noch nicht alles, er hatte die Hand um das gute Stück gelegt und wichste sich. Damals wusste ich nicht einmal, dass man dazu wichsen sagte. Aber ich sollte noch einiges mehr an „Fachwissen“ erwerben. Er grinste mich freundlich an und legte seine Lektüre, ein Hochglanzpornoheft, auf dessen Titelseite einem eine weit auseinander gerissene Fotze in Nahaufnahme entgegensprang, beiseite.

 

Der Hausherr mit wippendem Schwanz

Ich war schockiert, so etwas hatte ich hier tief im katholischen Bayern beileibe nicht erwartet. Ganz im Gegenteil, meine Eltern hatten schon frohlockt, weil sie hofften, ich würde hier den richtigen frommen Schliff bekommen, den sie mir nie hatten geben können.

Graf Bilbo stand auf, sein Schwanz wippte vor ihm her, als er auf mich zukam und mir die Hand entgegenstreckte.

„Hallo Martina, freut mich, dich zu sehen. Da bist du ja genau richtig gekommen, um mir beim Schleudern zu helfen.“
„Äh, entschuldigen sie, ich bin hier, um ein Praktikum als Hauswirtschafterin zu machen. Sie müssen da irgendetwas verwechseln.“ „Oh, nein, ganz im Gegenteil. Du hast den Platz hier nur bekommen, weil Dein Direktor so darum gebettelt hat. Praktikumstellen sind rar und du wirst nirgendwo anders eine finden, lass es dir gesagt sein. Ich verspreche dir eine eins im Bewertungsbogen, wenn du schön brav machst, was ich von dir verlange. Und zu deinen Aufgaben wird unter Garantie weder die Organisation des Haushalts noch irgendetwas anderes gehören, das du hier erwartet hast.“

Er grinste schmierig und nahm meine Hand, die ich ihm zwecks Händeschütteln bereitwillig entgegengestreckt hatte, und führte sie zu seinem Pimmel. Ich sträubte mich, stellte dann aber fest, dass dieses Ding keineswegs feucht und ekelhaft war, sondern warm wie eine Hand und trocken, die Haut war fest gespannt.

In mir kreisten die wildesten Gedanken. Er hatte recht, es war fast ein Wunder, dass ich eine Praktikumsstelle bekommen hatte. Wenn ich die hier nicht nehmen würde, würde sich meine Ausbildung unter Umständen um ein Jahr verlängern. Und ich wollte doch so schnell wie möglich fertig werden, denn mir schwebte eine schicke Stelle auf einem italienischen Weingut oder ähnliches vor. Denn nach der Ausbildung standen die Chancen durchaus gut, einen Job zu bekommen.

Nur das Praktikum, das in Deutschland absolviert werden musste, war ein echtes Problem. Sein Schwanz fühlte sich weich und warm an in meiner Hand. Wenn ich es mir recht überlegte, war das ja gar nicht so unangenehm. Und ich fühlte ein warmes, kribbelndes Gefühl im Bauch und im Unterleib. Ich hatte dieses Gefühl schon häufiger gehabt, aber nie so recht zuordnen können. Nun vermutete ich ganz richtig, dass es die ersten Anzeichen sexueller Erregung waren. Graf Bilbo sagte gar nichts, er rieb nur weiter mit meiner Hand über seinen Penis. Schließlich hatte ich einen Entschluss gefasst.

„o.k. ich werde es machen. Aber ich habe keinerlei Erfahrung und sie müssen mir zeigen, was ich zu tun habe.“ Er grinste breit und wollüstig. „Das werde ich gerne tun, mein Kind. Oberste Regel: Du bist zunächst mal nur zu meiner Befriedigung da. Wenn Du selbst Dich entschließt, es mit irgendwem oder irgendwer zu treiben, ist das Deine Angelegenheit und kein Problem, solange Du noch in der Lage bist, deinen ordentlichen Dienst hier bei mir abzuleisten. Ich bin ständig geil und brauche es mindestens drei mal am Tag. Deshalb habe ich auch zugestimmt, dich hierher kommen zu lassen, weil meine Dienstmädchen langsam streiken und ein wenig Frischfleisch nicht schaden kann.“

Ich hörte aufmerksam zu. „Es wäre wünschenswert, wenn Du immer nur einen Rock tragen würdest, ohne Unterwäsche. Wenn du nicht genug Röcke hast, fahren wir in die Stadt und kaufen dir welche. Du sollst nicht nuttig aussehen – falls du überhaupt weißt wie eine Nutte aussieht – aber trotzdem allzeit bereit sein. Deine Unschuld macht mich jetzt aber wirklich richtig geil.“

Er rieb stärker mit meiner Hand an seinem Riemen. „Hin und wieder kann es sein, dass ich Angestellte belohnen möchte oder Gästen gegenüber nett sein muss. Dann wirst du von mir Anweisung bekommen, was du zu tun hast. Ansonsten kannst du dich frei im Gelände bewegen und vögeln, mit wem du willst, solange du dich nicht verausgabst und hinterher noch fit bist für mich. Ich werde dir ein kleines Walkie Talkie mitgeben, damit ich dich jederzeit erreichen kann. Wenn Du in die Stadt fährst, möchte ich Bescheid wissen. Du bekommst ein großzügiges Taschengeld, dass dir die Sache ein wenig versüßen soll. Aber ich glaube, du wirst auch so Gefallen daran finden. Das war es fürs erste, was es zu erklären gibt, hast du noch irgendwelche Fragen?“

 

Du bist noch Jungfrau? Mit 18 in der Stadt??

Ich druckste herum. „Äh, werden sie denn auch, ich meine, so richtig? Ich bin nämlich noch Jungfrau.“

Er lachte lauthals drauflos. „Du bist noch Jungfrau? Mit 18 in der Stadt?? Ich fasse es kaum. Natürlich wirst Du in allen drei Löchern schon bald keine Jungfrau mehr sein. Vielleicht schon heute.“ Ich konnte mir kaum vorstellen, was er mit drei Löchern meinte. Wo konnte man denn einen Penis noch hineinstecken außer in meine Vagina. Mir fielen Schimpfwörter wie Arschficker oder Mundfotze ein und da wurde mir langsam klar, dass ich wirklich noch Jungfrau war und die Entjungferung stellte ich mir nicht allzu nett vor. Vor lauter Nervosität musste ich auf Toilette.

„Entschuldigung, darf ich vielleicht mal aufs WC?“ „Aber klar, aber nur, wenn ich zugucken darf.“
Zugucken? Was sollte das denn? Na, ja wenn er es unbedingt wollte. Immerhin hatten mir die anderen Mädchen im Ferienlager auch oft beim Pinkeln zugesehen, und wir hatten immer versucht, wie die Jungs irgendein Motiv zu pinkeln. Da würde mir ein Zuschauer wohl nicht allzu viel ausmachen, auch wenn er einen riesigen Schwanz hatte, der immer noch steif abstand und den meine Hand immer noch streicheln musste.

Er führte mich in das kleine Bad, das direkt von der Bibliothek abging. Später sollte ich feststellen, dass es in dem Haus etliche Bäder gab, da der Graf ein Reinheitsfanatiker war. Ein wenig verschämt zog ich meine Hose herunter und setzte mich auf die Toilettenbrille. „Nein, nein, so sehe ich ja gar nichts. Zieh die Hose ganz aus, rutsch weiter nach hinten durch und dann spreiz die Beine ganz breit, damit ich auch sehe, wie der Strahl aus dir heraus kommt.“

 

Pissen unter Beobachtung

Mit hochrotem Gesicht streifte ich die Hose ganz ab, in diesem Moment überlegte ich nicht zum letzten Mal, ob ich das Praktikum nicht doch lieber sausen lassen wollte. Ich rutschte ganz weit durch auf der Toilette und spreizte die Beine ganz weit auseinander, wie er es mir gesagt hatte. Es dauerte Ewigkeiten, zumindest kam es mir so vor, bis sich meine Blase endlich entkrampfte und ein satter Strahl Urin herausschoss. Der Graf hielt seine Stange immer noch in der Hand und zog genüsslich die Vorhaut über die Eichel, wichste sich ganz langsam, um ja nicht zu schnell zu kommen.

Als ich fertig war, stand ich auf und wollte mich abwischen, aber der Graf kam mir zuvor und befahl mir, mich mit gespreizten Beinen auf die kleine Kommode zu legen, die im Bad stand. Dann fuhr er mit der Zunge durch meine Spalte und leckte die letzten Tropfen Urin, die sich an den Schamlippen und auch in der Schambehaarung gefangen hatten, ab. „Hm, viel zu viele Haare, da bleibt ja der Blick aufs wesentliche versperrt. Die werden wir nachher auch noch wegrasieren.“

Seine warme fleischige Zunge zwischen meinen Beinen hatte in mir bisher ungekannte Gefühle ausgelöst. Ein warmes Kribbeln erfasste meinen Unterleib und verstohlen rieb ich mich kur, bevor ich mir meine Hose wieder anzog. Dann schickte der Graf mich auf mein Zimmer, in zwei Stunden sollte ich wieder unten in der Bibliothek sein, vorher durfte ich mir in der Küche was zu essen machen lassen. Er brachte mich hoch in mein Zimmer, dort standen schon meine Taschen auf dem Bett.

Dann ging er wortlos. Ich schaute mich um. Das Zimmer war halb so groß wie die ganze Wohnung meiner Eltern und ein eigenes Bad von immensen Ausmaßen mit einer runden Badewanne hatte ich auch. Wenn diese Drohung, dass ich dem Graf sexuell zu Diensten zu sein hatte, nicht gewesen wäre, wäre ich mir fast wie im Urlaub in einem Luxushotel vorgekommen. Ich räumte meine Kleidung und die wenigen persönlichen Sachen, die ich mithatte, in den Schrank und dann duschte ich mich kurz. Ich zog einen Rock und eine Bluse, wie befohlen ohne Unterwäsche an und dann ging ich runter in die Küche. Die Köchin, die mich vorher auch schon in die Bibliothek geführt hatte, bedachte mich mit einem fast mitleidigen Blick.

Sie war sicherlich zu alt, als dass ihr der Graf noch nachstellen würde, aber sicherlich wusste sie ganz genau, was auf dem Gutshof abging. Das Essen war köstlich, es gab dünne Scheiben Schweinebraten mit Kartoffeln und einem köstlichen frischen Salat. Nach dem Essen beschloss ich, mir den Hof ein wenig anzusehen, da ich noch eine halbe Stunde Zeit hatte, bis ich wieder in der Bibliothek sein musste. Ich schlenderte ein wenig um das Haus herum. Das ganze Gelände würde ich zu Fuß wohl kaum an einem Tag schaffen, der Gutshof war riesengroß. Die Arbeiter und Arbeiterinnen, die ich unterwegs traf, musterten mich allesamt verstohlen, einige grüßten freundlich. Ich wurde das Gefühl nicht los, dass es mir auf der Stirn geschrieben stand, dass ich das neue „Dienstmädchen“ vom Chef war.

 

Eine unangenehme Begegnung

Als ich um die Ecke des Haupthauses in den Bereich kam, wo die Abfälle lagerten und leere Getränkepaletten, fasste mich jemand recht unsanft am Arm und riss mich in eine kleine Nische hinter einem großen Container. Ein schmieriger Typ grinste mich mit unvollständigem Gebiss an. Er war zwar überaus korrekt gekleidet und roch nach After-Shave (allerdings viel zu stark), aber ein verlumpter Penner von der Straße hätte mir weniger Gänsehaut beschert. „Sieh an, jetzt hat der Boss sich eine kleine Privathure ins Haus geholt, nachdem die Dienstmädchen alle ausgeleiert sind. Und? Bist du eine Professionelle? Wollen doch mal sehen, was du so drauf hast.“ Er griff mir unter den Rock und sein Grinsen wurde noch schmieriger, als er merkte, dass ich keinen Rock trug. Er fummelte mir grob im Schritt herum.

Ich zischte ihn an:“ Ich muss in 5 Minuten beim Graf sein. Was glaubst Du, was er macht, wenn er feststellt, dass ich keine Jungfrau mehr bin wie vor zwei Stunden noch? Er wird ganz sicher wissen wollen, wer ihm da zuvor gekommen ist.“ Erschrocken zog er seine Hand und auch gleich sich ein ganzes Stück zurück. Er sah mich mit zusammengekniffenen Augen an.

„Du Schlampe, wenn ich rauskriegen sollte, dass das nicht stimmt, ficke ich dich tot, dass wir uns da verstehen. Und jetzt verschwinde. Spätestens morgen bist du keine Jungfrau mehr und dann werde ich dich anstechen.“ Mein Herz raste, als ich zum Haupteingang zurück ging. Die Vorstellung, dass dieser Widerling mich anfassen würde, war einfach ekelerregend und ich hoffte, ich könnte ihm aus dem Weg gehen in den nächsten Tagen, vielleicht würde er ja irgendwann das Interesse verlieren. Je näher ich der Bibliothek kam, desto langsamer wurde ich. Mir war Angst und Bange. Eben hatte ich diesen Schmiertypen noch so frech davor gewarnt, mich zu entjungfern, aber nun stand wahrscheinlich meine Entjungferung wirklich bald an.

Aber immerhin war der Graf ein attraktiver und eigentlich gar nicht mal so unsympathischer Mann, und das war mir allemal lieber als so ein ekliger Typ. Ich konnte ja immer noch zurück, aber irgendwie reizte mich die Vorstellung, nun endlich zur Frau zu werden, doch. Und das Kribbeln zwischen den Beinen, das langsam wiederkehrte, tat ein übriges dazu. Ich klopfte und steckte den Kopf durch die Tür der Bibliothek. Graf Bilbo saß dort und las in einem ganz normalen Buch, diesmal war er auch komplett angezogen. Als er mich sah, winkte er mich herein und stand auf.

„Hallo Kleine, ich hoffe, das Essen war gut. Ein Vögelchen hat mir zugetragen, dass der Verwalter Heimann dir nachgestellt hat, dieser geile Lüstling. Sollte er es wieder versuchen, sag mir Bescheid, ich weiß, was ich mit solchen Kerlen machen muss.“ Er tätschelte mir den Kopf wie einem kleinen Kind und dann nahm er mich an der Hand und führte mich ins Bad. Dort stand mitten im Raum ein kleiner Hocker, davor eine große Schüssel mit dampfendem Wasser, zwei Flaschen und ein Nassrasierer. Über den Rand der Schüssel war ein Waschlappen gelegt.

 

Eine fällige Muschirasur

„So, jetzt werden wir mal deiner buschartigen Schambehaarung zuleibe rücken, Martinalein. Ich möchte doch sehen, wo ich mit der Zunge langfahre oder hineinstoße. Setz dich ganz auf die Kante des Hockers und dann mach die Beine breit.“ Ich zog meinen Rock herunter, ließ aber die Bluse an. Dann setzte ich mich ganz auf die Kante und spreizte die Beine so breit ich konnte. Ich hatte ein wenig Angst vor der Klinge, aber der Graf schien eine ruhige Hand zu haben.

Die Aussicht, gleich vollkommen kahl zu sein, erregte mich irgendwie, auch wenn ich mir noch nicht so recht vorstellen konnte, wie das nun aussehen sollte. Er tauchte den Waschlappen in die Schüssel mit dem warmen Wasser und machte meinen kompletten schritt nass. Dann schüttelte er die Flasche mit dem Rasierschaum und verteilte eine riesige Menge auf meinen Schamlippen und meinem Venushügel. Der ganz langsam zerplatzende Schaum verursachte ein angenehmes Prickeln. Er setzte die Klinge zum ersten Mal an, schräg am Venushügel und zog einen kurzen Strich, dann wusch er die Klinge aus.

„Oh, Mann, das wird aber Arbeit, meine Kleine. Das müssen wir in Zukunft nachhalten, ich werde bestimmt eine halbe Stunde brauchen, um deinen Busch weg zu rasieren.“ Und tatsächlich, er brauchte etwas länger als eine halbe Stunde, dann war ich fast kahl. Er hatte nur einen kleinen Streifen meiner Schambehaarung stehen lassen. Er forderte mich auf, mich in die kleine Dusche zu stellen, damit er mich noch einmal gründlich abspülen könne. Als er den recht harten Duschstrahl zwischen meine Beine hielt, erwachten in mir bis dahin unbekannte Gefühle in einer unglaublichen Intensität. Ich war schlicht und ergreifend nur noch geil, auch wenn mir das zu diesem Zeitpunkt nicht klar war.

 

Die Entjungferung meiner Pussy

Damals war ich nur verwirrt, weil mein Körper auf diese Weise auf die ganze Situation reagierte. Nach der Dusche trocknete der Baron mich sorgfältig ab und dann führte er mich in die Bibliothek und bedeutete mir, mich auf das große Sofa, das mir bis dahin gar nicht aufgefallen war, zu legen. Er zog meine Beine auseinander, ein kalter Luftzug an meiner Muschi brachte mir eine Gänsehaut und dann legte er sich zwischen meine Beine und leckte meine nun glatten Schamlippen ab, drang mit der Zunge in meine noch unschuldige Spalte ein und spielte mit meinem Kitzler.

Ich keuchte, das Gefühl war aufregend und ich wollte mehr. Er schob mir die Zunge ein kleines Stückchen in mein jungfräuliches Loch hinein, um sich kurz darauf wieder meinem mittlerweile dick geschwollenen Kitzler zu widmen. Ich spürte den unwiderstehlichen Drang nach einem Schwanz, obwohl ich gar nicht wusste, wie es sein würde, gefickt zu werden. Aber seine Zunge ließ nicht nach in ihrem Spiel und schließlich schaffte ich es, mich so weit fallen zu lassen, dass ich den ersten bewussten Orgasmus erlebte. Die Nachbeben erinnerten mich an einige Male, wo ich morgens mit einem Zittern zwischen den Beinen aufgewacht war. Ich hatte also vorher schon dieses tolle Gefühl erlebt, aber immer nur im Traum. Im realen Leben gefiel es mir besser und zu diesem Zeitpunkt war mir klar, dass ich mein Praktikum hier bestimmt durchziehen würde. Allerdings hatte ich vor der Entjungferung, die sicherlich bald anstehen würde, eine Riesenangst. Der Graf grinste mich an und dann zog er sich komplett aus.

„So, Kleine, nun werde ich Dich zur echten Frau machen.“ Sein Schwanz war dick und seine Eichel angeschwollen und rot. Mir graute davor, dieses riesige Ding in mich aufnehmen zu müssen, aber auf der anderen Seite war ich neugierig, wie es sein würde. Er fuhr mit den Fingern tastend ein Stückchen in mein Loch hinein und nickte anerkennend. „Bist wirklich noch eine richtige Jungfrau, ich kann dein Häutchen fühlen. Aber schön nass bist Du jetzt auch und ich verspreche Dir auch, ich werde ganz vorsichtig sein.“ Er legte sich zwischen meine Beine und ich spürte, wie seine Eichel an meinem Eingang klopfte.

Ganz vorsichtig schob er die Eichel ein Stück in mich hinein und hielt dann inne. Das Gefühl war überwältigend und noch heute finde ich die ersten drei Zentimeter eines Schwanzes am geilsten, wenn sich mein Eingang leicht dehnt. Dann schob er ein Stückchen weiter und traf offensichtlich auf Widerstand. Als er weiter schob, spürte ich einen leichten Schmerz und dann drang er mit einem harten Ruck ganz in mich ein.

Ich schrie auf, denn ein kurzer heftiger Schmerz durchfuhr mich. Und das war es auch schon, als er sich weiterbewegte, spürte ich nur noch grenzenlose Geilheit in mir und der Schmerz und alle Angst waren vergessen. Ich hätte ewig so da liegen können und seinen geilen Schwanz in mir spüren können, aber bald schon schien der Graf sich seinem Höhepunkt zu nähern und kurz vorher zog er sich aus mir zurück. Er stand auf und kniete sich neben meinen Kopf.

 

Das erste Mal Wichse schlucken

„Komm, mach das Schleckermäulchen auf, dann wirst du lernen, wie ein Mann schmeckt. Es wird dir gefallen.“ Ich öffnete gehorsam den Mund und er schob mir seinen Schwanz so weit ich ihn verkraften konnte, hinein. Er hatte sich nur drei oder viermal bewegt, da schoss sein heißer Strahl aus ihm heraus in meinen Mund. Ich schreckte zurück, aber dadurch, dass ich lag, konnte ich mich nicht weit genug zurückziehen, um dem Schwall Sperma zu entgehen. Es ging alles in meine Mundhöhle und von dem leicht bitteren Geschmack musste ich würgen. Aber er drückte mir seinen Riemen einfach weiter fest in den Mund, so dass mir gar keine andere Wahl blieb, als alles zu schlucken.

Unwillig schluckte ich ein letztes Mal, dann hatte ich es geschafft.
„Komm, leck ihn mir noch sauber, dann darfst Du für heute gehen.“ Ich schleckte die Eichel sauber. Als ich am Schaft und an den Eiern lang leckte, schmeckte ich einen ganz anderen Geschmack, so musste wohl ich selbst schmecken. Allerdings war die ganze Sache leicht verfälscht, weil sich unter meinen Mösenschleim auch Blut gemischt hatte. Aber trotzdem gefiel mir dieser Geschmack und ich beschloss, mein Fötzchen bei nächster Gelegenheit einmal näher zu erkunden.

Ich zog mich wieder an und schlenderte hinaus. Der Abend dämmerte schon, aber ich hatte noch keine Lust auf mein Zimmer zu gehen. Irgendwie wollte ich mein Frauwerden heute noch ein wenig feiern, ich hatte nur keine Ahnung, wie.

Ich schlenderte am Stall vorbei. Pferde hatten mich als kleines Kind schon magisch angezogen, und so trat ich durch das offene Tor in den Stall, atmete tief den Duft nach Heu, Stroh und Pferd ein. Ich tätschelte dem einen oder anderen Pferd den Kopf und ging bis zum hinteren Ende. Dort vernahm ich ein leises Keuchen. Neugierig geworden schlich ich mich näher. Ganz am Ende des Stalls stand eine Tür offen, aus dem offenen Spalt drang Licht. Ganz vorsichtig ging ich näher heran. Wieder dieser Heimann! Ich wollte mich schon angeekelt abwenden, als ich sah, dass er nicht einfach so am Tisch saß. Unter dem kleinen Holztisch saß eine Frau und war offensichtlich mit seinem Schwengel beschäftigt.

Er hatte die Augen geschlossen und stöhnte immer wieder leise. „Komm, du Hure, saug stärker, so wie du gerne die Pferdepimmel lutschen würdest, du alte Sau.“ Wie er mit ihr redete! Ekelhaft! Aber andererseits machte mich das auch irgendwie an, dieses Gerede und die Tatsache, dass da diese Frau so erniedrigt unter dem Tisch hockte, mit seinem Teil im Mund. Ich stellte mich so, dass ich die Szenerie beobachten konnte, hoffte aber, dass mich keiner von den beiden sah. Meine Hand fuhr unwillkürlich in meinen Schritt. Jetzt schob der Verwalter seinen Stuhl nach hinten und stand auf.

„Komm raus da, du miese Schlampe, ich will dich jetzt ficken bis es mir kommt.“ Die Frau, ich schätzte sie so ungefähr auf 30, kam unter dem Tisch hervor, legte ihren Oberkörper auf den Tisch, schob ihren Rock hoch und streckte ihm ihren Po entgegen. „Oh, deine Kimme hat sich so herausfordernd geöffnet, du willst also in den Arsch gefickt werden? Kein Problem, mache ich gerne.“ „Nein, Herr Heimann, bitte nicht, bitte nicht in den Po..“
„Halts Maul, du weißt, was sonst passiert!“ Er beugte sich hinunter und spuckte ihr auf die Rosette, zumindest vermutete ich das, genau sehen konnte ich es nicht. Dann packte er seinen ziemlich mickrigen Schwanz und schob ihn in einem durch in ihren Po hinein. Die Frau schrie auf, was auf Heimanns Gesicht ein hämisches Grinsen hervorrief. Aber er nahm keine Rücksicht auf sie und bewegte sich mit langen gleichmäßigen Stößen in ihr.

 

Spannerin sein ist auch geil

Irgendwann ging ihr Schreien in ein Stöhnen über, das mir eher nach Lust als nach Schmerzen klang. Fast unbewusst hatte ich die ganze Zeit an meinem rasierten Fötzchen herumgespielt und ich merkte, dass wohl kurz vor einem Orgasmus war. Ich wollte noch einmal meinen eigenen Saft probieren und schob zwei Finger bis zu meinem Loch, tränkte sie mit dem Saft, der ausgelaufen war.

Ich schleckte genüsslich meine Finger ab, als mich von hinten jemand ansprach: „Na, wen haben wir denn da?“ Erschrocken drehte ich mich herum. Hinter mir stand ein gutaussehender junger Bursche von höchstens 20. Ich wich ein Stück zurück, die zwei von meinem Saft getränkten Finger noch im Mund. Gleichzeitig versuchte ich ein verlegenes Lächeln. Ich muss ziemlich blöd ausgesehen haben. Im Büro wurde das Stöhnen lauter.

„Du bist die neue Stute vom Boss, richtig? Habe schon von dir gehört, aber dass du so jung und gutaussehend bist.. hast du nicht Lust auf einen Fick mit mir?“
Ich setzte an, um eine Entschuldigung zu finden, aber dann fiel mir ein, dass ich vom Graf aus sowieso durfte und eigentlich hatte ich mir ja auch vorgenommen, das beste aus der Situation zu machen und diese für mich völlig neue Sache des Sex zu genießen. Also folgte ich ihm auf den Heuboden. Er öffnete sofort seinen Reißverschluss und holte schon seinen fast steifen Schwanz heraus. Er war ziemlich kurz aber auch relativ dick. Nun hatte ich in meinem ganzen Leben erst drei Schwänze in natura und aus der Nähe im eregierten Zustand gesehen und keiner glich dem anderen.

Ich war gespannt, wann ich die ersten Gemeinsamkeiten feststellen würde.
„Was willst du machen?“ fragte ich ihn, während ich unschlüssig herumstand. „Oh, wie wäre es, wenn du mir einfach mal einen bläst und ich dich hinterher schön durchvögele…“ Ich ging vor ihm in die Knie. Er hatte einen etwas ausgeprägteren Eigengeruch als der Graf, offensichtlich hatte er den ganzen Tag gearbeitet und noch nicht geduscht. Ich leckte vorsichtig mit der Zungenspitze über seine Eichel. Nachdem ich das mehrmals wiederholt und ihm ein ganz leises Grunzen entlockt hatte, wurde ich mutiger und leckte am Schaft entlang. Und dann machte ich einfach das, was ich vorher bei der Frau unten im Büro gesehen hatte. Ich steckte mir den Schwanz zu einem Großteil in den Mund.

Er war wirklich ganz schön dick und ich hätte kaum noch ein Blatt Papier zwischen meine Lippen und seinen Schwanz schieben können. „Saug“ hatte der Verwalter gesagt. Also versuchte ich es mit saugen. Er zuckte ein wenig zurück. „Hossa, nicht so heftig, junge Lady, oder willst du ihn gleich verschlucken? Du scheinst noch nicht allzu viel Erfahrung zu haben. Sauge nur ganz leicht und mache Fickbewegungen mit dem Mund oder lasse deine Zunge weiter am Schaft entlang fahren.“

Ich tat wie geheißen und bald schon entspannte er sich wieder und drückte meinen Kopf immer wieder näher an sich. Dann fing er plötzlich an zu zucken und urplötzlich ergoss sich eine Ladung Sperma in meinen Mund. Er schmeckte völlig anders als der Graf, weniger bitter, leicht nussig. Ich schluckte einen Großteil von dem Saft herunter. Dann kam er zu mir auf den Boden und leckte den Rest, der mir aus den Mundwinkeln gelaufen war, ab.

„Das ging jetzt ziemlich schnell, aber ich will dich ja nicht einfach so gehen lassen, meine Hübsche. Komm, leg dich hin, dann wird der gute alte Steve dich auch verwöhnen.“ Ich legte mich auf den Rücken, schob den Rock hoch und spreizte die Beine, dann fuhr er mit seiner Zunge durch meine vor einer guten Stunde erst entjungferte Muschi. Es dauerte nicht lange, da spürte ich schon heftige Wellen der Erregung durch meinen Körper fahren und ich erschauerte in einem weiteren Höhepunkt, die Szenerie eben unten und nun sein Schwanz in meinem Mund hatten mich entsprechend angeheizt.

Er kam mit einem Grinsen hoch. „So, jetzt muss ich aber noch die Pferde füttern. War geil mit dir, vielleicht machen wir es mal wieder?“ Ich sah ihn kokett an. „Wer weiß? Und vielleicht kann ich dir ja beim nächsten Mal was beibringen.“

Ich ging schnurstraks zurück in mein Zimmer und unter die Dusche. Völlig erschöpft sank ich ins Bett und schlief schnell ein. Meine Träume waren beherrscht von Schwänzen in allen Formen und Erregungsgraden. Und ich sollte noch viele dieser Schwänze zu sehen und zu spüren bekommen…

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