Blutjunge 18 und noch Jungfrau – mein Praktikum auf dem Gutshof

Unwillig schluckte ich ein letztes Mal, dann hatte ich es geschafft.
„Komm, leck ihn mir noch sauber, dann darfst Du für heute gehen.“ Ich schleckte die Eichel sauber. Als ich am Schaft und an den Eiern lang leckte, schmeckte ich einen ganz anderen Geschmack, so musste wohl ich selbst schmecken. Allerdings war die ganze Sache leicht verfälscht, weil sich unter meinen Mösenschleim auch Blut gemischt hatte. Aber trotzdem gefiel mir dieser Geschmack und ich beschloss, mein Fötzchen bei nächster Gelegenheit einmal näher zu erkunden.

Ich zog mich wieder an und schlenderte hinaus. Der Abend dämmerte schon, aber ich hatte noch keine Lust auf mein Zimmer zu gehen. Irgendwie wollte ich mein Frauwerden heute noch ein wenig feiern, ich hatte nur keine Ahnung, wie.

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