Meine Muschi auf der Dauerbumser Party

Dauerbumser suchen Damen oder Paare

Die Anzeige auf einer Internet-Homepage klang schon ziemlich außergewöhnlich: Männergruppe (8-10 stattlich gebaute Dauerbumser) suchen Damen oder Paare für frivole Party“.
Dazu eine E-Mail-Adresse.

Warum eigentlich nicht. Unsere ersten Erfahrungen bei diversen Clubbesuchen hatten wir schon gesammelt. Und daher wusste ich, dass Karin sich gerne von mehreren Männern gleichzeitig verwöhnen lässt. Sie fand Gefallen daran, wenn sie gleichzeitig einen harten Schwanz lutschen konnte, einen anderen wichste und dabei einen schönen dicken Schwanz in ihrer Muschi spüren konnte, der sie eher hart und fest als leicht und sanft fickte.

Angeheizt durch die Anzeige der Männergruppe entstand die Idee, wie ich meine Frau mit einem schönen Gruppensex Abend überraschen könnte. Schnell hatte ich geantwortet. Eine ausführliche Beschreibung von uns und unseren Vorlieben durfte natürlich nicht fehlen. Außerdem der Hinweis, dass das ganze eine Überraschung für meine Frau werden sollte. Die Mail war schnell formuliert und weggeschickt.

Es dauerte gerade mal zwei Tage und meine Mail wurde tatsächlich beantwortet. Sie wurde nicht nur einfach beantwortet, es waren Bilder von neun attraktiven Männern, aber auch einer Frau dabei. Die Männer wiesen allesamt eine gute Figur auf und das wichtigste Teil war bei allen deutlich erregt.

Ihre Schwänze waren beeindruckend, aber nicht durch ihre Größe allein, eher durch ihre Unterschiedlichkeit. Einer war eher schmal und lang, ein anderer eher dick. Alles in allem konnte ich mir vorstellen, dass sie meiner Frau gefallen würden. Das gepflegte Aussehen und der Körperbau aller Personen erweckte Vertrauen.

Die Frau war zudem genau mein Typ. Nicht zu schlank, nicht zu dick. Man hatte was zum anfassen. Ihre Muschi war deutlich sichtbar rasiert. Ihr Brüste vielleicht mittelgroß. Schon jetzt luden ihre Brustwarzen dazu ein, sie zärtlich zu saugen und ihre Nippel zu massieren. Dann las ich neugierig den Text durch. Der Schreiber wusste sich auszudrücken. Er fand die Idee mit der Überraschung ganz toll und versprach mit seinen „Jungs“ einen tollen Abend eigens für meine Frau zu arrangieren und das schon am kommenden Samstag. Außerdem sei es möglich, in seiner großen Wohnung, von der er aber zum jetzigen Zeitpunkt nicht zu viel verraten wollte, zu übernachten.

Als zweite Frau werde außerdem noch seine Freundin teilnehmen, damit ich ebenfalls auf meine Kosten kommen würde. Bei Gefallen sollte ich mich wieder melden. Natürlich beantwortete ich die Mail und teilte mit, daß ich mich freuen würde, und wir gerne am Wochenende kommen würden. Schon am nächsten Tag war die Bestätigung mit samt einer Wegbeschreibung zurück. Aber der unbekannte Gastgeber hatte noch eine Bitte.

Er bestand darauf, dass ich meinen Schatz die restlichen fünf Tage nicht mehr sexuell verwöhne. Am Tage des Treffens und insbesondere auf der Fahrt dorthin sollte ich sie antörnen. Ich sollte sie so scharf machen, dass ihre Muschi heiß und nass vor Verlangen ist, wenn wir Eintreffen. Nur so könne er sicher gehen, dass der Abend nicht mit einer negativen Überraschung enden würde. Ich brauchte drei ganze Tage, um mir einen schönen Plan auszudenken.

 

Eine Woche kein Sex und dann ist endlich Samstag

Es ist Samstag. Mein Mann war die ganze Woche ständig unterwegs. Der Stress führte dazu, dass wir die ganze Woche keinen Sex hatten. Eigentlich hatte ich mich schon darauf gefreut, dass wir es heute wieder mal so richtig treiben würden. Aber kurz nach dem Frühstück erzählte Wolfgang mir, dass wir heute Abend auf eine Geburtstagsfeier eingeladen seien und er unmöglich absagen könne. Es sei aber ein netter Kollegenkreis und wir würden uns bestimmt amüsieren.

Ich wollte ihn unvermittelt ins Bett ziehen, doch Wolfgang sträubte sich. Er wollte alles für heute Abend aufheben. Er wolle nur einen kurzen Besuch auf der Geburtstagsfeier abstatten und versprach, dass er mich schon auf der Rückfahrt irgendwo auf einem einsamen Rastplatz verführt. Er würde mich vornüber auf einem der Holztische beugen und mich feste und ausdauernd ficken. Und wenn Leute kämen, dann würde er mich einfach in das nächste Gebüsch zerren und dort weiter machen. Und falls uns ein Rastplatzbesucher sieht und uns nachspioniert, würde er ihn zum Mitmachen animieren. Ein Scherz?

Na ja, bis auf die Einladung eines Rastplatzbesuchers glaubte ich ihm alles. Seine Erzählungen ließen meine Lenden erzittern. Ich war ja selbst darauf gespannt, wie es ist, in aller Öffentlichkeit auf einem Rastplatz, wenn auch im dunkeln, zu vögeln. Da schönes Wetter war, entschlossen wir uns, den Tag an einem der zahlreichen Seen zu verbringen. Nach einer halben Stunde Fahrt waren wir an unserem Ziel.

Eine Ecke des Sees war für FFK-Gäste vorbehalten. Büsche bildeten hier und da kleine verdeckte Liegeflächen und war, so gut es ging, vor fremden Blicken geschützt. Wir suchten uns einen schönen Platz, entkleideten uns und gaben uns der wärmenden Sonne hin. Ich hatte meine Augen geschlossen. Wolfgang holte die Sonnencreme, um meinen Körper einzucremen. Ich spürte seine zarten Hände auf meinem Bauch, dann auf meinen Brüsten, die er besonders zärtlich eincremte. Meine Hand glitt automatisch zwischen seine Beine. Hatte ich es mir doch gedacht.

Sein steifer Schwanz verriet mir, dass er ziemlich erregt war. Aber jetzt sollte er bis zum Abend warten, dachte ich mir und ließ sofort wieder los, nicht ohne ein verräterisches Grinsen. Wolfgang ließ sich nicht beirren und streichelte und massierte mich weiter. Beim Eincremen der Oberschenkel berührte er zärtlich meine Muschi. Ich war total scharf und ließ ihn gewähren. Hoffentlich würde er mich weiter streicheln, dachte ich mir. Ein kleiner Orgasmus wäre zum jetzigen Zeitpunkt wenigstens ein kleiner Ausgleich für die vergangene Abstinenz.

Seine Finger konzentrierten sich ziemlich schnell auf mein geiles Lustdreieck. Zwei Finger teilten meine feuchten Schamlippen und er massierte schnell und feste meinen geschwollenen Kitzler. Ich spürte, wie sich mein Puls und mein Atem beschleunigte. Höchstens noch eine Minute und ich würde erlöst werden. Doch Wolfgang hörte genau in dem Moment auf, als ich mich entspannen wollte.
„Wir haben leider einen Zuschauer“ flüsterte er in mein Ohr. Ich erschrak, zog ein Handtuch über mich und sah keine zwanzig Meter entfernt einen vielleicht dreißigjährigen, nackten Mann, der in aller Genüsslichkeit seinen steifen Schwanz wichste, während er zu uns herüber schaute. Selbst unsere Unterbrechung hielt ihn nicht davon ab, weiter zu machen. Wolfgang legte sich auf den Rücken, sein steifer Schwanz stand in die Höhe.

„Schade, oder soll ich weiter machen ?“ fragte er mich. „Weiter machen ? Um Gottes Willen, nicht wenn uns einer zu sieht“ entgegnete ich entrüstet. Der Hammer war aber, dass dieser geile Hengst sich eine Decke in unserer Nähe ausbreitete und dort Platz bezog. Der Vorteil allerdings war, dass ich ihn sehr gut beobachten konnte. Ich stellte mich einfach schlafend. Meine Sonnenbrille schütze meine Blicke.

 

Ein zeigefreudiger Wichser

Er schien zu ahnen, dass ich ihn beobachtete. Immer dann, wenn ich meinen Kopf auf die Seite legte, fummelte er an sich herum. Natürlich hatte ich die ganze Zeit über die geilsten Vorstellungen. Und ich glaube, es hätte mir nicht mehr viel ausgemacht, wenn er zu uns gekommen wäre und mich einfach vollgespritzt hätte. Wolfgang erkannte ebenfalls die Situation. Und auch ihm schien zu gefallen, was er sah. Die Situation war ja auch tatsächlich sehr anregend, wenn auch nur ein geheimes, verstecktes Spiel.

„Ich gehe mal kurz weg, um zu beobachten, was er dann macht, aber ich bleibe in der Nähe, keine Angst“ schlug Wolfgang vor. Noch bevor ich etwas sagen konnte, erhob er sich, sagte laut „ich hole schnell was zu Trinken“ und verschwand. Zuerst schaute ich absichtlich in die andere Richtung und tat wieder schlafend.

Nach einiger Zeit drehte ich wie zufällig meinen Kopf in seine Richtung, noch immer „schlafend“. Sofort stand er auf. Sein Schwanz war steif. Dick und steif. Und dann wichste er wieder. Ich spürte ein verlangendes Kribbeln in meiner Muschi und glaubte zu spüren, wie der Liebessaft nur so aus mir heraus lief. Der Mann kam ein paar Schritte näher. Hinter einem Gebüsch suchte er vor anderen Badegästen Deckung.

Ich hatte nach wie vor einen hervorragenden Ausblick. Seine Wichsbewegungen wurden jetzt schneller. Und dann trat ein, worauf ich gehofft hatte. Er spritze im Stehen sein heißes Sperma ohne merkliche Zuckungen von sich. Noch ein paar zusätzliche Bewegungen und das Schauspiel hatte ein Ende. Er ging wieder auf seinen Platz zurück. Ich blieb reglos liegen.

Endlich kam Wolfgang wieder. Wir amüsierten uns und flüsterten uns ein paar neckische Bemerkungen über das gerade Erlebte zu. „Hat dich wohl ganz schön scharf gemacht, dieser heimliche Wichser“ fragte er und steckte zwei Finger ohne Vorwarnung in meine nasse Muschi. Ich drückte seine Hand schnell wieder weg. Zwar hätte er jetzt alles mit mir machen können, aber hier waren mir doch zu viele Augen, die nicht erwünscht waren. Also schloss ich meine Augen und stellte mir einfach vor, was wohl hätte passieren können, wenn mein Schatz tatsächlich weg gegangen wäre.

Träume vom fremden Wichser

Ich stellte mir vor, dass der Mann zu mir gekommen wäre, dass er mich angesprochen hätte um mir zu sagen, dass ich nicht so tun solle als würde ich schlafen. Er hätte mir mit seiner Hand direkt an meine Muschi greifen dürfen. Ich hätte darum gebettelt, dass er meinen Kitzler feste massiert und er mir einen schnellen Orgasmus beschert. Und er hätte sich dabei wichsen und anschließend seinen ganzen Saft auf mich spritzen sollen.

Oder ich stelle mir vor, dass ich mit meinem Schatz und diesem Typen zusammen eine wilde Fickerei erleben würde. Wie ich ihre Schwänze nacheinander saugen und in meinem heißen Löchlein aufnehmen würde und wie er ganz zum Schluss seinen heißen Samen über meine Brüste spritzen würde. Meine Muschi war bei diesen Gedanken nicht nur feucht, sie war naß und vor allen Dingen war sie hochexplosiv.

Sollte Wolfgang mich jetzt auch nur ganz sanft berühren, dann würde ich sofort kommen, doch er tat mir den Gefallen nicht, leider. Nach einer knappen Stunden waren die Träumereien beendet. Schlechtes Wetter zog auf und wir mussten sehen, dass wir schnellstens unseren sündigen Platz räumten. Wir schafften es gerade noch rechtzeitig an unser Auto.

Am späten Nachmittag waren wieder zu Hause. Bis zur Abfahrt zur Geburtstagsfeier waren es noch drei Stunden. Ich machte uns einen schönen Kaffee und wir erzählten von unserem unbekannten Begleiter am See. Natürlich mussten wir über die Situation lachen. Ich erzählte Wolfgang auch von meinen schmutzigen Gedanken. Und ich wurde beim Erzählen schon wieder scharf. Wolfgang wollte wenigstens mal kurz fühlen, ob meine Muschi feucht war. In dem Gedanken, er würde mich vielleicht streicheln, ließ ich ihn gewähren. Er streichelte mich auch ganz vorsichtig und zärtlich, ein Finger drang sanft in mich ein und massierte mein Innerstes.

 

Lust auf ein geiles Spiel?

„Hast du Lust auf ein kleines Spiel ?“ fragte er. „Was für ein Spiel ?“ sagte ich. „Einfach ein kleines Spiel. Du musst nur zustimmen, dass ich heute Abend mit dir machen darf, was ich will. Wenn du zustimmst, gibt es kein zurück. Einverstanden ?“

Ich überlegte kurz, sah aber keinen Grund abzulehnen, und stimmte zu. „Dann erkläre ich dir jetzt, was ich mache. Ich werde dich den Rest des Tages immer auf hundertachtzig halten. Wenn ich will, darf ich deine Muschi jederzeit lecken und streicheln, ganz wie ich es möchte. Aber ich werde dir nicht erlauben zu kommen, du mußt mir rechtzeitig ein Zeichen geben, wenn es zuviel wird. Wenn du nicht mitspielst oder wenn du einen Orgasmus bekommst, werde ich dich bestrafen. Es ist eine ganz einfache Strafe: Die versprochene Rastplatz-Nummer fällt dann nämlich aus und du bringst dich um ein schönes Erlebnis.“

Na gut, damit konnte ich leben. Sollte er mich ruhig ein paar mal streicheln und auf hundertachtzig bringen. Ich bin sowieso schon den ganzen Tag auf hundertachtzig. Dann halte ich die kurze Zeit bis nach der Party auch noch aus, dachte ich mir.

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Geiler Schmetterling an ihrem Kitzler

Jetzt hatte ich es geschafft. Sie spielte mein Spiel mit. Schnell ging ich ins Schlafzimmer und holte ein kleines Päckchen. Gestern war ich nämlich in einem Sex-Shop und kaufte einen Muschi-Schmetterling, einen Butterfly. Es sah einem Schmetterling mit gespreizten Flügeln ähnlich. In der Mitte ein zehn Zentimeter langer und dicker Wulst, rechts und links die Flügel. Innen im Wulst war ein Vibrator eingebaut. Eine lange Schnur führte zum Bedienteil, an dem man den Butterfly einschaltete, worauf er lautlos vibrierte. Die Stärke der Vibrationen konnte man ebenfalls einstellen. Außerdem befanden sich verstellbare Bänder am Butterfly, so dass man ihn unter einem Höschen anziehen konnte und mit den Bändern an den Oberschenkeln schräg zur Hüfte hin, befestigen konnte. Dadurch lag der kleine Schmetterling unverrückbar auf der Muschi.

Ich öffnete das Päckchen und entnahm die kleine Überraschung. „Komm her, ich möchte, dass du dieses kleine Dinge anziehst“ Sie schaute ziemlich verdutzt, was ich da auspackte und konnte sich aufgrund des Aussehens noch nicht vorstellen was ich mitgebracht hatte. Ich erklärte ihr deshalb mit wenigen Worten, daß es sich um ein Gerät handelte, welches auf die Muschi gelegt wird und durch Vibrationen den Kitzler reizt.

Sie war total baff, aber sie war auch neugierig und zog im Eiltempo das Höschen aus. Der Schmetterling war aus geschmeidigem Gummi gefertigt. Er fühlte sich im Moment noch etwas kalt an, aber das würde vergehen, sobald er angelegt war und er sich einige Zeit zwischen den heißen Schamlippen befand. Als sie das Höschen ausgezogen hatte, kam sie zu mir. Etwas verschämt stellte sie sich vor mich hin. Zuerst legte ich den Schmetterling wie bei einer Anprobe an ihre Muschi, schaltete ein und sah gebannt in Karins Augen. Kaum hatte das Gerät angefangen zu vibrieren, da öffnete sie automatisch ihre Beine ein wenig mehr. Es funktionierte also. Eine kleine Erhebung, die den Kopf des Schmetterlings darstellte kam direkt über Karins Kitzler zu liegen.

„Gefällt es dir?“ fragte ich. „Es fühlt sich schön an“ sagte sie „und es kribbelt jetzt schon ziemlich stark in meiner Muschi, ja es ist ein tolles Gefühl.“ Also ging ich dazu über, auch die Bänder um ihre Hüfte zu legen und das Gerät fest anzuschnallen. Der Schmetterling klebte jetzt von alleine zwischen ihren Beinen. Danach half ich ihr, das Höschen wieder anziehen.

„Am besten ist es, wenn du eine enge Jeans anziehst, dann bleibt der Schmetterling schön auf deiner Muschi liegen“ sagte ich zu ihr. Schnell hatte sie die Jeans herbei geholt und angezogen. Den Schalter steckte sie in die Gesäßtasche. Ich legte ihn so, dass der Knopf zum Einschalten schon durch leichten Druck auf die Gesäßtasche die Vibrationen in Gang setzte. „Ich werde das Gerät heute Abend ganz nach Belieben ein- oder ausschalten“ sagte ich.

Sie nickte „darauf freue ich mich schon, kannst du es jetzt nicht mal ganz kurz einschalten?“ bettelte sie. „Ok, ich werde dir ein kurzes Vergnügen gönnen. Wenn es zuviel wird, dann darfst du es dieses mal noch selber ausschalten, aber danach musst du mir ein Zeichen geben. Vielleicht mache ich es dann nicht gleich aus, vielleicht doch, lass dich einfach überraschen.. Und wie gesagt, wenn du einen vorzeitigen Orgasmus bekommst, dann ist mit dem schönen Fick auf dem Parkplatz ende. Bevor ich es vergesse, auf der Party bleibt das Gerät natürlich auch zugänglich, sonst macht es ja keinen Sinn“ fügte ich noch schnell hinzu.

„Bist du wahnsinnig, doch nicht auf der Party“ antwortete sie mir aufgeregt. In diesem Moment schaltete ich daß Gerät ein. Sofort glitt ihre Hand zum Schritt um den Schmetterling noch fester an ihre Muschi zu pressen. Er schien wirklich einen hervorragenden Dienst zu verrichten. „Ich möchte mich hinsetzen und fühlen, wie es mich massiert“ sagte sie merklich unruhiger. Dann setzte sie sich vorsichtig in den Sessel. Es dauerte vielleicht zwei oder drei Minuten und ihre Atemzüge wurden merklich schneller. Ihr Gesicht errötete leicht.

„Laß es ruhig so lange an, wie du möchtest, aber höre rechtzeitig auf“ warnte ich sie. Ich schaute gebannt zu. Sie hatte ihre Beine weit auseinander gespreizt und drückte mit beiden Händen gegen ihr Lustdreieck. Dann sprang sie plötzlich auf und ihre zittrige Hand drückte durch die Gesäßtasche auf den Schalter. Sie stöhnte leicht „puhhh, was ein tolles Gerät, sei bloß vorsichtig mit mir heute Abend..“ warnte sie mich. „..es vibriert ziemlich stark und ich weiß nicht, wie lange ich so was aushalten kann. Hoffentlich kriegt keiner was mit.“

Ich versprach ihr, daß ich ganz bestimmt aufpassen würde „Keine Angst, ich werde dich immer nur eine kurze Zeit, dafür aber des öfteren mal zappeln lassen“.

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Abfahrt zur Geburtstagsparty

Nach einer guten Stunde war Abfahrt. Wolfgang hatte vorher noch einmal kurz einen Test absolviert, in dem er den Schmetterling einschaltete und mit der Geschwindigkeitsstufe spielte. Es war ein irres Gefühl. Er drückte seine Hand gegen meinen Unterleib und presste das kleine Ding feste an meine Muschi. Bei der höchsten Geschwindigkeit war es kaum auszuhalten. Er stellte es darauf hin auf eine mittlere Stärke ein und ließ meinen Gefühlen für kurze Zeit freien Lauf. Dazu war er noch so gemein, dass er kurz auf die Toilette ging und dabei grinsend verlangte, dass es an bleibt, bis er zurück ist. Er kam gerade noch rechtzeitig, aber ich musste mich schon zusammenreißen um mich nicht vollends diesem kleinen Massagetierchen hinzugeben.

Wir fuhren los. Gut achtzig Kilometer sollte die Fahrt dauern, etwas mehr als eine halbe Stunde fuhren wir in die Nacht hinein. Natürlich machte er alle paar Minuten dieses geile Gerät an. Jedesmal verrichtete es schöne wohlige Gefühle in meiner Muschi. Nach einiger Zeit schaffte ich es sogar, dass es meine Muschi sanft über einen Zeitraum von fünf oder zehn Minuten massierte. Ich durfte nur nicht dagegen drücken. Der kleinste Druck auf den Schmetterling ließ mich erzittern und führte recht schnell zu einem Punkt, der nur noch schwer zu kontrollieren war.

„So, wir sind gleich da, da vorne ist es“, sagte mein Schatz und zeigte auf ein Haus am Ende der Straße. „Ich stelle das Auto hier ab, die restlichen fünfzig Meter gehen wir zu Fuß, natürlich mit einer schönen Muschimassage“ sagte Wolfgang. Kaum war ich ausgestiegen, da legte er den Arm auf meine Hüften und schaltete ein. Beim Gehen entstand etwas mehr Druck und so setzte schon nach wenigen Sekunden an meiner Muschi ein kribbelndes Gefühl ein.

Der kurze Weg reichte, um die Säfte fließen zu lassen. Wir kamen an das Gartentor des Hauses. „Bitte mach aus, sonst kann ich mich nicht mehr beherrschen..“ flehte ich ihn an, doch er ging weiter. Wir waren an der Haustür. „Wolfgang bitte, es geht nicht mehr, mach aus, bitte !!“ bettelte ich.

 

Eine pitschnasse Muschi

Doch er ignorierte meine Worte mit einem hinterhältigen Lächeln und klingelte nochmals. So langsam wurde mir die Situation unangenehm, was wenn er gleich den Schalter nicht richtig drückt, das Kribbeln in meiner Muschi und an meinem Kitzler war mittlerweile so weit fortgeschritten, dass ich glaubte, es nur noch für wenige Sekunden auszuhalten. Ich musste zwischen den Beinen pitschnass sein. Gott sei dank war kein Fleck zu sehen, wie mein prüfender Blick ergab. Ich erschrak, als plötzlich die Türe geöffnet wurde. Wolfgang schaltete den Butterfly ab, gerade noch rechtzeitig. Ich zitterte.

Vor mir stand ein kräftiger, gut aussehender Mann. „Hallo Wolfgang, nett dass du mit deiner Frau vorbei gekommen bist. Kommt doch rein“. Ich zitterte noch immer. Kurt, so stellte sich der Gastgeber der Party vor, gab mir seine Hand und drückte einen flüchtigen Kuss auf meine Wange. Wolfgang und ich gingen an ihm vorbei und er zeigte uns den Weg in das Wohnzimmer. Es war etwas spärlich beleuchtet.

Ich erkannte eine Frau und ein paar Mannsbilder. „Guten Abend“ sagten wir fast gleichzeitig. Mit einem „Hallo“ und „wie geht es denn so“ wurden wir begrüßt. Die junge Dame stellte sich als Britta vor. „Die Jungs wirst du im Laufe des Abends bestimmt noch näher kennen lernen“ sagte sie.

Auf einem Sofa war in der Mitte zwischen zwei gut aussehenden Männern ein freier Platz. Britta wies in mir zu. „Setzt dich doch zwischen Mike und Hans, dann kennst du schon zwei von den Kerlen. Wolfgang kann hier neben mir Platz nehmen“ fügte sie hinzu.

Ich wollte mich gerade zu den beiden setzen, als Kurt meine Hand nahm und mich zurückhielt. „Warte mal, wir wollten gerade ein kleines Spiel spielen. Und da du neu bist, könntest du den Anfang machen, um alle Leute kennenzulernen, hast du Lust ?“ Ich sah keinen Grund abzulehnen und stimmte zu. „Dazu müssen wir dir deine Augen für einen Moment verbinden, damit du nichts siehst, du wirst sehen, es wird ein toller Spaß“ fügte Kurt hinzu.

 

Komm, wir spielen ein Spiel..

Schon kam Britta mit einem schwarzen Tuch und band es um meine Augen. „Siehst du noch etwas ?“ fragte sie mich. „Nein, kein bisschen“, antwortete ich. „Gut, dann helfen wir dir jetzt auf deinen Platz, du darfst dich erst mal setzen.“ Jemand nahm meine Hand und zog mich vorsichtig am Tisch vorbei zum Sofa, als ich einen kleinen Klaps auf meiner Pobacke verspürte der das Gerät zwischen meinen feuchten und gereizten Schamlippen sofort zum vibrieren brachte. Ich erschrak, doch bevor ich reagieren konnte zog mich der Bursche mit seinen kräftigen Händen auf das Sofa.

Ich war total sprach- und hilflos, war das nur ein dummer Zufall oder hatte Wolfgang mir absichtlich den Klaps gegeben ? Spontan mußte ich meine Beine ein wenig öffnen, um den Druck des vibrierenden Schmetterlings von meiner Muschi zu nehmen. Aber was sollte das nutzen ? Es würde nach wenigen Sekunden schrecklich kribbeln und ich durfte nicht ausschalten. Wie sollte ich jetzt ein Zeichen geben, wenn es zuviel werden würde?

„Hast du deine Frau für die Party entsprechend vorbereitet?“ hörte ich Kurt sagen. „Ja, sie ist vorbereitet, wie versprochen, du wirst es aber vermutlich gleich selber merken. Sie ist nicht nur scharf und nass, sie wird auch gleich anfangen zu stöhnen“ sagte Wolfgang „sie hat nämlich ein Massagegerät welches gerade vibrierend auf ihrer Muschi und ihrem Kitzler sitzt.“

„Wirklich?“ fragte Mike, der neben mir saß. „Wo hast du es…. da?“ und seine Hand langte zwischen meine geöffneten Beine, direkt auf das Massagegerät.

Was ging hier vor sich ?. Ich war total erschrocken, stammelte aber ein kurzes „ja-a“ hervor. Der Druck verschlimmerte meine Situation, ich konnte weder davon rennen, noch konnte ich mich den vibrierenden und kribbelnden Gefühlen entziehen. „Ja, ich kann es fühlen, es vibriert tatsächlich“ sagte Mike. Jetzt griff auch der Bursche, ich glaube Hans hieß er, zwischen meine Beine „das ist ja geil“ rief er erfreut.

Ich zuckte zusammen. Die beiden pressten den Schmetterling abwechselnd an meine Muschi. Ich musste meine Beine automatisch etwas weiter öffnen und ein zaghaftes Stöhnen entfuhr meinen Lippen. Mike hatte mit einer Hand meine Bluse geöffnet und machte sich zielsicher daran, meine Brüste zu pressen und zu kneten, während Hans den Schmetterling weiter gegen meine Muschi drückte. Ich war wehrlos zwischen den beiden gefangen, ach was, ich wollte mich doch gar nicht mehr wehren. Die ganze Woche hatte ich entbehren müssen und jetzt war ich kurz davor zu kommen, wie sollte ich mich wehren?

 

„Sie ist total geil und durfte bis jetzt nicht kommen“

Wieder musste ich stöhnen, als Mike seine heißen Lippen über die Knospen meiner Brüste wandern ließ. Ich hatte meine Augen schon längst geschlossen und gab mich den Berührungen und der zärtlichen Massage an meiner Muschi hin. Aber das Kribbeln wurde stärker, schneller als bei den anderen malen vorher. Unterstützt von einer Hand öffnete ich meine Beine noch ein kleines Stückchen weiter und gab den ungehinderten Zugang zu meinem Lustdreieck frei.

„Sie wird bestimmt gleich kommen“ hörte ich Britta sagen „besser wir machen ein kurze Pause“. „Ja, stimmt,“ sagte mein Mann. „Mike, an ihrer rechten Gesäßtasche ist der Schalter, macht ihn besser aus, sonst ist alles zu spät.“ Mikes Hand wurschtelte sich unter mein Gesäß.

Tatsächlich fand er schnell den Schalter und machte dem vibrierenden Tierchen den Garaus. Er saugte meine Brustwarze tief in seinen Mund. Auch Karl war jetzt näher gekommen. Ich spürte seine heißen Lippen an meinen Brüsten, die er jetzt zärtlich leckte. Seine Hand lag berührte mein Dreieck.

„Hast du sie die ganze Woche geschont ?“ fragte er. „Ja, deshalb ist sie ja so scharf. Sie hat das kleine Massagegerät jetzt seit zwei Stunden an und durfte nicht kommen.“ „Wirklich ?“ fragte Britta erstaunt. „das muss ich mir mal etwas näher ansehen“. Britta war schon bei mir und mit flinken Fingen öffnete sie meine Hose.

Mike nutzte die Gelegenheit, um seine Hand auf meine nackte Haut oberhalb des Bundes zu legen und den kurzen Haaransatz zu streicheln. Schnell hatte Britta die Hose an meinen Beinen herunter gezogen. Mike und Hans hatten zeitgleich meine Bluse geöffnet und sie mir ruck-zuck ausgezogen. Der BH war nur noch reine Formsache, er war schneller weg, als ich denken konnte. Und dann war Britta schon an meinen Unterhöschen und zog es mir genauso schnell über meine Beine nach unten wie zuvor die Jeans.

„Und jetzt solltest du dich ungehemmt deinen Gefühlen hingeben“ flüsterte Britta mir zu. „Sie soll mal aufstehen, ich möchte mir dieses kleine Gerät ganz genau anschauen“ sagte sie. Sowohl Britta als auch Mike zogen mich an den Händen nach vorne und ich war gezwungen aus meiner gemütlichen Sitzposition aufstehen. Auch Hans war neben mir aufgestanden und hielt mich am Arm. Ich musste mich an beiden festhalten, so zittrige Beine hatte ich. Dann spürte ich Brittas Hand zwischen meinen Beinen. Noch nie hatte mich eine Frau angefasst und ich zuckte unwillkürlich zurück.

 

Die erste Bi-Sex Erfahrung

Britta fragte weiter „…und dieses kleine Ding hat sie so scharf gemacht?“. „Ja..“ sagte Wolfgang. „..du hast es auf dem Weg hierher ständig angemacht und sie durfte nicht ein einziges mal kommen ?“. „Ja natürlich, ihr wolltet sie doch richtig scharf haben, und ich glaube sie ist jetzt richtig scharf“. Vorsichtig löste Britta die Bänder des Schmetterlings an meinen Oberschenkeln „Dein Mann hat gesagt, dass du nicht bi bist, stimmt das ?“ fragte sie mich. Ich nickte stumm.

Im gleichen Moment spürte ich, wie sie mit ihren Fingern sanft zwischen meine Schamlippen glitt. „Dann wird es Zeit, dass du mal den Unterschied zwischen einer Frau und einem Mann spürst..“ flüsterte sie. Jetzt drang sie in mich ein. Deutlich fühlte ich zwei oder drei Finger, die mich von innen sanft massierten. Ich klammerte mich fester an meine beiden Begleiter, die mich stützten. Ich konnte nicht glauben, was da gerade mit mir passierte, mein Mann hat diese Party organisiert und es tatsächlich geschafft, vor mir zu verheimlichen. Aber zwischenzeitlich war ich so scharf, dass ich nur noch an einen schnellen Orgasmus dachte.
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Ich sah zu, wie Britta mit ihren Fingern die feucht glänzende Muschi massierte. Jetzt kniete sie sich vor Karin und drang mit zwei Fingern tief in sie ein.. Mein Schwanz war mittlerweile stark angewachsen und verursachte eine deutlich Beule in meiner Hose. Mit der anderen Hand zog sie die Haut zwischen den Schamlippen straff nach oben, nahm den weit hervorstehenden Kitzler mit Daumen und Zeigefinger und begann ihn leicht zu pressen und zu drehen.

„Dein Kitzler fühlt sich ja toll an…“ sagte sie zu Karin, die nun laut los stöhnte „… darf sie kommen oder noch nicht ?“ „Auf keinen Fall“ sagte ich. „Bestimmt sind Mike und die anderen Jungs so geil, dass Karin noch oft genug auf ihre Kosten kommt“ „Na gut, aber ich möchte sie für ihren ersten Schwanz vorbereiten und außerdem würde ich gerne wissen, wie sie aussieht, wenn sie kurz davor ist, darf ich?“.

Ich stimmte zu und schon begann Britta mit dem Spiel ihrer Finger. Sie rollte den Kitzler und presste ihn, mal fester, mal etwas vorsichtiger. Karin hatte ihre Arme um die Schultern von Mike und Hans gelegt. Beide saugten an ihren Brüsten. Karin würde Brittas Berührungen nicht lange aushalten können. Britta fickte sie weiter, in dem sie ihre Finger langsam rein und raus gleiten ließ. Karin quittierte ihre Berührungen mit einem leisen aber wohligen Stöhnen.

 

Bereit für den ersten Schwanz in der Muschi?

„Scheint dir also doch zu gefallen, wenn du von mir verwöhnt wirst?“ bemerkte sie. „Ich werde dich jetzt für deinen ersten Schwanz bereit machen. Du sollst so scharf darauf sein, dass es Dir gleich kommen wird, sobald er in deine Muschi stößt, darf ich?“ Darauf war ich selber gespannt „ja, das wird ihr gefallen, gleich beim ersten Stoß erlöst zu werden, sie fiebert doch schon den ganzen Tag nach einem harten Schwanz“ antwortete ich. „Ja los, macht doch endlich weiter“ stöhnte Karin unter den kreisenden Fingerbewegungen in ihrer Muschi.

„Bob, ich will sehen, wie sie beim ersten Stoß mit deinem Riesenschwanz kommt, mach deinen Schwanz schön hart für sie“ rief Britta. Bob war ein kräftiger gutaussehender Neger. Ich hatte ihn noch gar nicht bemerkt, er stand die ganze Zeit etwas verborgen in einer Ecke des Zimmer. Bob war bereits nackt, wie einige andere ebenfalls schon ausgezogen waren, was ich aber erst jetzt bemerkte. Bob kam mit wichsenden Bewegungen auf das Quartett zu.

„Los stell dich hinter sie“ wies Britta ihn an. Karin fing lauter an zu stöhnen. Britta pitschte und drehte ihren Kitzler und reizte sie immer mehr. Jedesmal wenn Karin anfing zu zucken, wich sie mit ihrem Po ein Stückchen nach hinten aus. Sofort machte Britta eine kurze Pause, begann aber schon nach ein paar kurzen Sekunden ohne Vorwarnung den Kitzler zu reizen. „gleich bist du soweit“ flüsterte Britta in Karins Ohr.

„Ich warte doch schon, gebt mir endlich einen Schwanz, fickt mich doch endlich, ich halte es nicht mehr aus“ bettelte Karin. „Na gut, gleich wirst du Bobs kräftigen schwarzen Schwanz in dir spüren. Aber erschreck nicht, er ist sehr stark gebaut, deshalb wird sein Schwanz auch der erste von all den anderen Prachtexemplaren sein, der in dich eindringen darf. Aber er wird nur ein paar schnelle Stöße machen, mehr wirst du wohl kaum aushalten, wenn ich dich soweit habe“ sagte Britta.

Sie verstärkte wieder ihr Fingerspiel und rollte den Kitzler zwischen ihren Fingern. Bob ging hinter ihr in Stellung. Sein Schwanz war steinhart und vor allen Dingen, er war wirklich sehr dick. Karin stöhnte etwas heftiger, doch diesmal hörte Britta nicht mehr auf. „gleich bist du soweit, aber du bist noch zu eng für seinen Schwanz. Komm, entspann dich, ich werde dich für ihn öffnen.“ Und dann sah ich, was Britta meinte. Sie fickte Karin mit ihren Fingern. Erst mit zwei, kurz darauf mit drei und mit vier Fingern. Karin stöhnte lauter. Britta ließ ihre schmale Hand langsam und gefühlvoll rein und raus gleiten.

„Ja, so ist gut, gleich darf er dich ficken“ flüsterte Britta. Karin fing an zu zittern. Sofort hörte Britta auf und zog ihre Finger aus ihrer Muschi. „los, beug dich nach vorne“. Karin kam der helfenden Hand von Britta und Mike nach und beugte sich nach vorne. Die beiden Männer stützten sie, hörten aber nicht auf, ihre Brüste zu streicheln. Bob legte seinen Schwanz von hinten an ihre Muschi. Britta half ihm den Schwanz richtig zu positionieren. „jetzt schieb ihn rein“ drängte Britta.

 

Fick mit dem Riesenschwanz in die vorgedehnte Muschi

Und schon legte Bob los. Seine Eichel presste sich an ihre Muschi. „Warte“ sagte Britta. „Noch nicht den ganzen Schwanz, ich werde sie fast fertig machen und ein einziger tiefer Stoß soll sie explodieren lassen“ sprach sie leise. Wieder wanderte ihre Hand zwischen ihre Beine, um den Kitzler zu reizen. Karin stöhnte in einer Tour. Und als Britta ihr Fingerspiel weiter intensivierte, begann Karin rhythmisch zu zucken und noch lauter zu stöhnen. Jetzt kam ihr Orgasmus immer näher. Britta hörte nicht mehr auf zu wichsen. Die Zuckungen wiederholten sich, diesmal etwas schneller hintereinander.

„Sag mir wenn es dir kommt“ hauchte Britta in ihr Ohr“. „Ja gleich, gleich, mach weiter, gleich, ja, ja ich komme……. jetzt….“ Britta gab ein Zeichen und Bob rammte ohne Vorwarnung seinen Schwanz tief in ihre Muschi.

Tatsächlich, sofort explodierte Karin förmlich. Sie stöhnte ihren Orgasmus laut heraus. Mit langen, tiefen Stößen fickte Bob weiter. Karin bekam einen gewaltigen Orgasmus, während Bob seinen Schwanz hart und schnell in ihre Muschi rammelte. Sie schrie ihre Lust hinaus und erst als sie flehte, dass er aufhören soll, wurden seine Stöße langsamer.

„Ich spritz gleich ab“ sagte Bob. „Warte“ sagte Britta. Ich werde deinen Saft aus dir raus wichsen, sie ist schon nass genug und die anderen wollen ja auch noch ihre Muschi beglücken. Langsam zog Bob seinen Schwanz heraus. Mike stützte Karin und drückte sie auf das Sofa. Hans fasste sie an den Schulter und zog sie nach hinten, damit sie liegen konnte. Britta zog Bob am Schwanz zu Karin und wichste in Richtung ihrer Brüste. „Mach dich bereit, um die erste Spermaladung des Abends auf deinen Brüsten zu empfangen. Wolfgang sagte uns, dass du das ganz besonders magst. Also werde ich ihm seine heiße Ladung heraus wichsen und er wird sie dir auf deinen Brüsten verteilen.“

„Ja bitte, spritz mich schön voll“ sagte Karin, sie klang ein wenig erschöpft. Britta wichste kräftig los. Es dauerte keine 5 Sekunden, da spritze Bob seine Spermaladung in mehreren Fontainen auf ihre Brüste. „Das ist toll, los spritzt weiter, spritz mir alles auf meine Brüste und meinen Bauch.“ törnte sie Bob an. Doch Bobs Schwanz war leer. Britta kniete sich vor ihn und lutschte seinen Schwanz, der noch immer aufrecht in die Luft ragte. Karl warf ein Handtuch zu Hans, der sogleich Karins Oberkörper trocknete.
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Ich will mehr Schwänze in der Muschi!

Was ein Schwanz. Was ein toller Schwanz, dachte ich mir. Aber ich hatte nicht genug. Ich war viel zu aufgeputscht und wollte mehr. Ich wusste nicht mehr, wer wo ist, ich wusste nicht einmal, wieviel Männer überhaupt da sind. Ich konnte mich an Mike, an Karl und an Hans erinnern. Außerdem waren noch zwei andere da, deren Gesichter mir aber nicht mehr in Erinnerung waren. An einen Schwarzen konnte ich mich überhaupt nicht erinnern. Vielleicht spielten sie mir ja auch alles nur vor. Jemand streichelte meine Muschi. An meinen Brüsten fühlte ich heiße Lippen. Es war egal, wem diese Lippen, diese Hände und all die Schwänze gehörten. Ich wollte mehr, einfach nur mehr.

Finger drangen in mich ein. Ich zuckte und stöhnte gleichzeitig. „Ich werde mich jetzt mal um deinen Mann kümmern“ sagte Britta, „…wir gehen nach nebenan, Mike und Klaus, kommt doch mit. Die anderen kümmern sich gefälligst um Karin“ Dann flüsterte Britta in mein Ohr „du glaubst nicht, was dein Mann für einen steifen Schwanz hat, ich werde ihn gleich mal ausprobieren, wehe er fickt mich nicht richtig..“

Mit den Männern verließ sie den Raum und begab sich nach nebenan. Ich war nun alleine, alleine mit drei oder vier Männern. Ich wurde von kräftigen Händen hochgezogen. Jemand stand hinter mir. Ich konnte seinen steifen Schwanz an meinem Po spüren. Seine Hände umfassten meine Taille und streichelten mich sanft an den Oberschenkeln. Der nächste trat vor mich und berührte mit einer Hand sanft meine Brüste. Er kam ganz nah an mich heran, so dass ich auch seinen Schwanz an meiner linken Seite spüren konnte. Ich spürte seine heißen Lippen an meinem Hals.

Eine weitere, dritte Person kam rechts neben mich. Seine Hand führte meine Hand an seinen steifen Schwanz. Ob das der Schwanz von Bob war, er fühlte sich ziemlich groß an. Ich fing langsam an, ihn zu wichsen. Noch jemand trat vor mich, es war der vierte Mann. Sein steifer Schwanz traf mich knapp oberhalb meiner Muschi. Er fühlte sich stark und dick an. Die vier Männer streichelten und küßten mich.

„Wie magst du es ? sollen wir gleich weiter ficken oder möchtest du noch eine kurze Pause einlegen?“ fragte Kurt, der hinter mir stand. Jemand berührte meine Muschi.

„Wieviel seid ihr denn ?“ fragte ich etwas zögerlich. „Hier sind noch jede Menge hungrige Männer“ sagte er und drückte seinen harten Schwanz von hinten gegen mich. „Mit deinem Mann sind wir zehn. Es sind also genug Schwänze für dich da.“ „Dann sollten wir weiter machen“ spornte ich die Männer an.

 

Vorstellung beim Blowjob

„Also gut, wir werden uns erst einmal alle vorstellen“ sagte Kurt. Er beugte mich nach vorne über und dirigierte meinen Kopf direkt zum Schwanz eines vor mir stehenden Mitspielers. „Das ist Hans, du kennst ihn ja schon, er saß bereits neben dir und hat dir geholfen als Britta dich verwöhnte.“ Hans drückte seinen Schwanz zwischen meine Lippen. Er hatte prächtige Ausmaße. Mit einer Hand hielt ich ihn fest und fing langsam an ihn zu lutschen. Doch kaum hatte ich angefangen, zog er seinen Schwanz wieder weg und dirigierte mich nach rechts zu einem anderen Schwanz.

„Das ist Bob, er hat dich eben so schön gefickt“, bemerkte Kurt. Mit einer Hand tastete ich seinen wirklich schönen großen Schwanz und nahm in ebenfalls dankbar in meinen Mund. In diesem Moment drückte Kurt seinen Schwanz zwischen meine Schamlippen und drang ohne Vorwarnung tief in mich ein. Er fühlte sich wunderbar hart und fest an. Langsam fing er an, mich mit langen Stößen zu ficken. Es kribbelte am ganzen Körper und ich hoffte, dass er mich hart und schnell stoßen würde. D

och nach ein paar Stößen hörte er wieder auf und zog seinen Schwanz aus mir heraus. Ich wollte protestieren, doch Bob hielt meinen Kopf fest und ich musste weiter an seinen harten Schwanz saugen. Aber schon spürte ich wieder einen Schwanz an meiner Muschi. Auch er drang sofort tief in mich ein und fickte los, diesmal allerdings etwas heftiger.

„Hallo, ich bin Marco. Wir kennen uns noch nicht, also genieße ein paar lange Stöße von mir“. Sein Schwanz leistet ganze Arbeit. Meine Muschi juckte und ich war sicher, dass ich nicht mehr lange brauchen würde, wenn er so weiter ficken würde.

„Und jetzt möchte ich dir Timo vorstellen, unser jüngstes Mitglied“. Kaum hatte er ausgesprochen, zog er seinen Schwanz aus meiner Muschi und wechselte sich ab. Das, was ich nun zu spüren bekam, fühlte sich ebenfalls sehr dick an. Timo begleitete sein Eindringen mit einem freundlichen „hallo“, dann fickte mich mit langen und tiefen Stößen. Abwechselnd lutschte ich nun die beiden Schwänze vor mir. Doch auch dort wurde nun gewechselt, allerdings konnte ich nicht erraten, wessen Schwanz gerade meinen Mund beglückte.

 

Der Reihe nach gefickt

„Rene, du bist dran“ hörte ich jemanden rufen. Es dauerte nur einen kurzen Moment und Timo wechselte mit Rene, der sein Eindringen ebenfalls mit einem „hallo“ quittierte. Rene hämmerte aber gleich richtig drauf los. Das Jucken in meiner Muschi nahm erneut zu. Mit kräftigen Stößen steigerte er meine Lust auf einen schnellen Orgasmus. Ich mußte leise Stöhnen „ja komm, mach ganz schnell..“ bettelte ich. Und Rene fickte mich endlos weiter.

Kurz bevor ich dachte, dass ich kommen würde, hörte er auf. „Jetzt ist unser letzter und bester Spritzer dran“ sagte er. Er wird dafür sorgen, dass du jetzt gleich das bekommst, wonach du so sehnlich verlangst“, sagte er.

In diesem Moment tauschten die beiden und ich spürten den neuen Schwanz an meiner Muschi, der sofort tief in mich eindrang. Ich glaubte jeden Muskel seines Schwanzes in mir zu spüren. Er schien um einiges dicker zu sein, als die vorhergehenden. Zuerst erinnerte er mich an Bob, meinen ersten Schwanz. Doch dieser schien etwas länger zu sein, ich konnte ihn tief in meinem Innersten spüren.

Thomas begann ein wahres Fickfeuerwerk. Mit schnellen und harten Stößen drang er immer wieder in mich ein, zog seinen Schwanz fast bis ganz heraus um gleich darauf hart und feste zu stoßen. So langsam machte sich in meinen Lenden der ersehnte Orgasmus breit. Ich konnte mein lautes Stöhnen nicht mehr unterdrücken. Alles in mir juckte. „Mach sie fertig, fick sie richtig durch, lass sie schreien“, hörte ich die anderen, die um mich herum standen. Hände lagen auf meinem Rücken, meine Brüste wurden gestreichelt und massiert, meine Brustwarzen wurden leicht gekniffen.

Die Jungs um mich herum wussten ganz genau, was einer Frau gut tut. Und dann kam ich endlich mit einem wundervollen Orgasmus. Wellen der Lust durchströmten meinen Körper. Ich versuchte mich aufzubäumen, wurde aber an den Armen fest gehalten. Ich stöhnte meine Lust laut heraus. Und Thomas machte immer noch weiter. Mein Orgasmus ließ nicht nach, erst als Thomas rief „ich komme, ich spritze ab..“ hörte er auf und zog seinen Schwanz aus meiner nassen Muschi heraus, um mir seinen heißen Samen auf den Rücken zu spritzen.

Ich fühlte mich im ersten Moment total fertig. Jemand reichte mir ein Handtuch und half mir, mich hinzusetzen. Die Augenbinde, die ich noch immer an hatte, wurde mir abgenommen. Im Halbdunkel des mit Kerzen beleuchteten Zimmers sah ich zum ersten mal, wer mich eben alles so schön verwöhnt hatte. Kurt kam zu mir und setzte sich neben mich. Er nahm mich in den Arm, drückte mich herzlich und gab mir einen sanften Kuss. Er lächelte mich an „hat es dir gefallen ?“ fragte er mich. Ich nickte „das war ganz toll, danke Jungs. Ich freue mich schon auf die nächste Runde, aber im Moment muss ich mich erst mal sammeln“, antwortete ich.

Im Zimmer nebenan hörte ich Britta laut stöhnen. Sie war wohl mittendrin. Ich hätte ja gerne zugeschaut, was mein Schatz im anderen Raum gerade macht, ob er es ist, der sie gerade bedient, doch irgendwie war ich im Moment etwas schlaff. Kurts Schwanz stand ab wie eine eins.

„Wer hat mich den eben so schön zum ende gebrachte“, wollte ich wissen. „Ich war das“, aus dem Kreis der Männer löste sich ein junger Mann. Er kam auf mich zu, setzte sich neben mich und gab mir ebenfalls einen langen und tiefen Kuss. Seine Hand legte er dabei auf meine Brust. Sie war ganz warm. Die anderen standen um uns herum, jeder mit einem abstehenden Schwanz, den sie sich teilweise langsam wichsten. Einer von ihnen kam direkt vor mich.

„Soll ich dir helfen ?“ fragte ich. Er nickte stumm. Sein Schwanz war ziemlich groß. Seine Eichel glänzte feucht. Langsam fing ich an zu wichsen. „Komm, spritz mir alles auf die Brust“ sagte ich zu ihm „ich will sehen wie es dir kommt.“ Er streckte mir seinen Schwanz noch ein Stück näher entgegen. Wohl eine Aufforderung ihn zwischen meine Lippen zu nehmen. Ich öffnete meinen Mund und berührte mit meiner Zunge seine Eichel. Langsam begann ich zu lutschen und zu saugen.

Kurt blieb nicht untätig, er streichelte sanft meine Brüste, während ich dabei war, das schöne Prachtstück des jungen Burschen zu verwöhnen. Ich wichste etwas schneller und spürte, wie er kurz zuckte. „ahh, ist das toll, ich spritze gleich ab, mach bitte weiter“ sagte er leise. Sofort dirigierte ich den Schwanz auf meine Brüste und verstärkte meine Wichsbewegungen.

Es dauerte nur ganz kurz und ich hatte ihn soweit. Sein heißes Sperma spritze auf meine Brüsten und auf meinem Bauch. Es fühlte sich toll an, diesen zuckenden Schwanz in den Händen zu halten, während er mit ungeheuer starkem Druck seines Saft abspritzte. Als er fertig war, nahm ich ihn wieder in den Mund und lutschte die restliche Tropfen von seiner prallen Eichel ab.

Verdammt, ich wollte sofort einen Schwanz spüren, ich wollte sie alle noch spritzen sehen. Ich kuschelte mich zu Kurt. Er trocknete mit einem Handtuch meine Brüste und nahm mich in den Arm. Mein Blick fiel auf seinen steifen Schwanz und noch bevor ich etwas sagen konnte, fragte er mich, ob ich seinen Schwanz auch so schön lutschen würde. Natürlich beugte ich mich zu seinem besten Stück seitlich hinunter und fing an ihn vorsichtig mit meinen Lippen zu umschließen. Um eine etwas bequemere Stellung einnehmen zu können erhob ich mich kurz und kniete mich mit beiden Beinen seitlich von ihm auf das Sofa. Kurt lehnte sich zurück und genoss das Spiel meiner Zunge und meiner Lippen.

Jemand streichelte meine Brüste. Eine andere Hand tastete sich zwischen meinen Beinen hindurch an meine feuchte Muschi. Mein Kitzler wurde langsam gestreichelt.
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Auch Britta wird ausgiebig gefickt

Britta wurde von uns Dreien ausgiebig verwöhnt. Auch ich hatte ihre Muschi geleckt und durfte sie zum Dank gleich als erster ficken. Im Moment schaute ich zu, wie sie von den beiden anderen gefickt und geleckt wurde. Zwischendurch hatte ich gehört, wie Karin einige male aufgestöhnt hatte. Ich war neugierig, was sie gerade machte und ging ins Wohnzimmer.
Im Kerzenschein sah ich, wie sie auf dem Sofa kniete und ausgiebig Kurts Schwanz lutschte. Er hatte seine Augen geschlossen. Die anderen fünf standen dicht bei ihr und berührten sie. Jemand streichelte ihre Brüste, einer hatte seine Hand zwischen ihren Beinen, die beiden anderen streichelten ihren Rücken und ihre Oberschenkel. Bei diesem Anblick stand mein Schwanz wie eine eins und ich ging noch näher heran um besser sehen zu können und um mitzumachen.

Sofort wurde mir ein wenig Platz gemacht und ich konnte meine Frau ebenfalls berühren. Ich wusste natürlich, dass sie in dieser Stellung, der Hintern war weit nach oben gestreckt, sehr empfindlich reagierte, wenn man ihre Muschi streichelte. Außerdem war ich neugierig zu wissen, wie nass ihre Muschi war.

In diesem Moment stöhnte Kurt auf. Karins Schwanzmassage brachte ihn gerade zum Höhepunkt. Es war ein schönes Bild, das sich mir bot. Am liebsten hätte ich sie gleich gefickt, doch das sollten heute ja die anderen erledigen. Karin wichste den Schwanz nun heftiger und während Kurt sich aufbäumte, spritzte es in hohem Bogen aus ihm heraus. Kurt drückte ihren Kopf wieder auf seinen Schwanz und Karin lutschte gehorsam weiter.

Ich fing an, sie zwischen ihren Beinen zu streicheln. Sie war wirklich nass, aber es fühlte sich toll an. Vorsichtig steckte ich ihr zwei Finger in ihre Muschi und fing langsam mit einer sanften Massage in ihrem Innersten an. Sofort stöhnte sie. Ich machte etwas schneller. Karin begann sie sich zu drehen und zu winden, wurde aber von den anderen festgehalten. Kurts Schwanz flutschte aus ihrem Mund. Sie fing an lauter zu stöhnen und schlang ihre Arme um Kurts Hals.

Ich bewegte meine Finger nochmals etwas schneller und wurde von den anderen unterstützt, indem sie nun ebenfalls halfen, Karin ihrem nahenden Orgasmus näher zu bringen. Einer streichelte ihren Kitzler, ein anderer presste und knetete ihre Brüste. Kurt gab ihr einen langen Kuss. Es dauerte nur noch einen kurzen Moment als ich spürte, daß sie einen heftigen Orgasmus bekam. Natürlich hörten wir nicht auf, sondern verstärkten unser Fingerspiel. Karin schrie und stöhnte bis sie schließlich anfing unkontrolliert zu zucken. Jetzt konnten wir sie los lassen. Sofort kuschelte sich Karin eng an Kurt heran.

Auf ihrem Gesicht war ein zufriedener Ausdruck zu erkennen. Alle streichelten nochmals vorsichtig ihren Körper. Doch Karin wollte jetzt erst ein bisschen Ruhe haben, die ihr selbstverständlich gegönnt wurde. Im gleichen Moment kamen Britta und die vier anderen Jungs zu uns ins Wohnzimmer. Wie auf Verabredung hatte jeder der Anwesenden das Bedürfnis auf eine kurze Unterbrechung. Wir setzten uns auf den Boden oder auf andere freie Sitzplätze und schauten verträumt in die Runde.

Karin hatte ihre Augen noch geschlossen. Wahrscheinlich hatte sie gar nicht gemerkt, wer gerade ihr geiles Löchlein verwöhnt hatte. Kurt stand auf und besorgte etwas zu trinken und zu essen. Britta setzte sich neben Karin auf das Sofa, sie schien ebenfalls etwas erledigt. Wir Männer saßen oder stellten uns um den Tisch herum und tranken und aßen etwas. So langsam kam eine lockere Stimmung auf und wir scherzten über unsere Frauen, die heute abend hoffentlich nicht genug bekamen. Britta und Karin wollten nach ein paar Minuten der Erholung ins Bad um sich frisch zu machen.

„Will uns jemand begleiten und den Rücken waschen ?“ fragte Britta beim Hinausgehen. Sofort sprangen Marco und Timo auf und liefen den Frauen hinterher. Wir anderen blieben einfach sitzen und freuten uns schon jetzt sichtlich auf die nächste Runde. Britta hatte mir versprochen, dass sie meinen Schwanz bis zum abspritzen lutschen würde. Ich war schon ganz gespannt darauf.
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Meine Muschi juckte schon wieder

Meine Muschi juckte schon wieder. Ich ging mit Britta ins Bad und bemerkte erst gar nicht, dass uns die zwei Männer folgten. Das Bad war sehr geräumig. Eine große Badewanne mit Whirlpool, eine geräumige Dusche, eine große Anrichte und natürlich Waschbecken. „Hat jemand Lust auf den Whirlpool ?“ fragte Britta. Die beiden Männer nickten und Timo sagte „wenn ihr beide mit kommt, dann kannst Du ihn mit Wasser auffüllen“.

Britta schaute mich an, „du hast doch auch Lust ein paar Minuten im Whirlpool zu entspannen oder etwa nicht ?“. Natürlich hatte ich Lust und nickte deshalb eifrig. Timo kam auf mich zu und nahm mich in den Arm. Er wollte gerade wieder zwischen die Beine als Britta ihm sagte, dass wir erst duschen sollten.

Die Männer nickten höflich. Britta ließ das Wasser in den Whirlpool einlaufen und zusammen mit den beiden Männern ging ich unter die Dusche. Natürlich fingen die beiden sofort an, mich mit Seife und Duschgel einzuseifen. Ich brauchte nur noch die Arme zu heben und sie reinigten mit zarten Händen meinen Körper. Zuerst hatten sie es auf meine Brüste abgesehen. Ein kurzer Blick nach unten bestätigte meine Hoffnung; Ihre Schwänze waren bereits wieder größer geworden. Besonders Timos Schwanz schien sehr kräftig angewachsen zu sein.

Ich konnte nicht anders und fasste die beiden Schwänze an. Nun wurden sie mutiger und seiften mich nach abwärts ein. Schnell waren sie zwischen meinen Beinen, um mein Allerheiligstes ganz sanft einzuseifen. Die beiden machten das wirklich sehr gut. Ihre Berührungen waren jetzt genau richtig. Vorsichtig teilten ihre Finger meine Schamlippen. Ich konnte jeden einzelnen Finger spüren, wie sie den Schaum ganz sanft verteilten.

 

Im Whirlpool soll es weitergehen

Als jemand eindringen wollte, zog ich mich zurück „noch nicht ihr zwei, wartet bis wir im Whirlpool sind“ flüsterte ich ihnen zu. Sie hatten verstanden und respektierten meinen Wunsch. Gegen ihre sanften Streicheleinheiten am Körper hatte ich nichts einzuwenden. Die ganze Zeit über hielt ich ihre Schwänze umklammert und wichste sie beide gleichzeitig.

„So jetzt bin ich dran“ rief Britta. Zu viert war kein Platz in der Dusche. Da ich bereits abgeduscht war, ging ich hinaus. Timo folgte mir ebenfalls. Britta ging zu Marco und ließ sich nun von ihm vermutlich ebenso zärtlich reinigen wie ich es eben genießen durfte. Das Wasser im Whirlpool war fast voll.

Timo nahm mich an der Hand und zog mich zur Wanne. Er half mir beim Einsteigen und setzte sich gleich neben mich. Er beugte sich zu mir und sein Mund berührte meine Lippen. Wir küssten uns ganz zärtlich. Das Spiel mit seiner Zunge machte mich endgültig scharf auf diesen Burschen. Ich tastete nach seinem Schwanz. Er fühlte sich prächtig an. Dick geschwollen stand er ab. Mein Griff wurde etwas fester. Auch Timo näherte sich mit einer Hand meiner juckenden Muschi.

Dann kam er vor mich und hob meinen Unterkörper hoch. Ich hielt mich mit einer Hand am Rand der Wanne fest, mit der anderen stützte ich mich auf der Sitzfläche ab. Timo spreizte meine Beine, legte sie über seine Schulter und senkte seinen Kopf zwischen meine Beine. Ich schwamm mit meinem Körper auf Wasser. Dann fühlte ich seinen Mund an meinem juckenden Vötzchen. Er saugte am Kitzler und ließ seine Zunge sanft durch meine Schamlippen wandern.

Ich hielt meine Augen geschlossen und lehnte mich entspannt zurück, um das Spiel seiner Zunge zu genießen. Er leckte wunderbar sanft und zärtlich. Während er leckte und saugte spielten seine Finger an meiner Muschi. Ab und zu drang er mit ein oder zwei Finger in mich ein, um mich dort zu massieren. Seine Berührungen waren zwar sehr vorsichtig aber sehr intensiv. Ich war von den vorangegangenen Erlebnissen noch immer angestachelt und Timos zärtliche Berührungen waren gerade genug, um meine Verlangen nach noch mehr Schwänzen aufrecht zu erhalten.

Ich fühlte eine Hand auf meiner Brust. Britta und Marco waren mit duschen fertig. „Du bekommst heute wohl überhaupt nicht genug. Ich gehe dann mal zu den Männern ins Wohnzimmer und überlass dich Timo.“ sagte sie. Ohne weitere Worte ging sie. Marco stieg allerdings mit in den Whirlpool. Er setzte sich neben mich, zog meinen Oberkörper zu sich und hielt mich fest, wobei er mit seinen Händen meine Brüste umfassen konnte. An meinem Rücken konnte ich seinen steifen Schwanz fühlen.

Da ich beide Hände frei hatte, konnte ich mich in seinen Armen fallen lassen und ganz und gar entspannen. Timo leckte und saugte weiter an meiner Muschi. Mit einer Hand griff ich nach Marcos Schwanz, um ihn zärtlich zu wichsen. Das Badezimmer ging auf „können wir uns zu Euch setzen ?“ fragte jemand.

Ich schaute kurz auf. Es waren Hans und Rene. Nachdem ich keine Einwände hatte, stiegen die beiden, zu uns ins Wasser. Sie setzte sich links und rechts neben mich und fingen ebenfalls an, meine Brüste und meinen Bauch zu streicheln. Ich legte meine Arme um ihre Schultern und schien frei im Wasser zu schweben. Die beiden setzte ihr zärtliches Streicheln fort. Schon bald fühlte ich ihre heißen Lippen an meinen Brustwarzen. Sie saugten, leckten und lutschten an beiden Brüsten gleichzeitig. Damit sorgten sie für ein angenehmes Kribbeln und Ziehen in meinem Bauch.

Eine Hand wanderte über meinen Bauch an meinen Kitzler und unterstützte das Zungenspiel von Timo. So langsam nahm das Kribbeln und Jucken in meinem Unterkörper zu. Ab und zu mußte ich unwillkürlich zucken. Die Männer waren sehr darauf bedacht, mich nicht zu sehr zu reizen. Immer wieder unterbrachen sie ihre Berührungen, wenn sie merkten, daß ich anfing zu zucken. So konnten sie endlos weiter machen. Lecken und Streicheln bis zur Ewigkeit.

Zwischendurch nahm ich wahr, dass sie sich offensichtlich abwechselten. Sie hielten mich bestimmt eine viertel oder halbe Stunde in einem Zustand äußerster Erregtheit, ohne dass ich das Bedürfnis hatte aufzuhören oder zum Orgasmus zu kommen. Nachdem wohl jeder mal meine Muschi mit seinem Mund verwöhnt hatte, wollte ich endlich einen Schwanz in meiner Muschi haben. Ich konnte Marcos Schwanz noch immer hart und fest unter meinem Rücken spüren. „Ich möchte mich auf dich setzen“ sagte ich mit fast flüsternder Stimme.

 

Mit Schwanz und Fingern die Muschi zum Höhepunkt gebracht

Die beiden Männer neben mir standen aus ihrer sitzenden Position so auf, dass ich weiter meine Arme auf ihren Schultern hatte und von ihnen langsam hoch gehoben wurde. Schon kam Marcos Schwanz meiner Muschi näher und mit einem kurzen Stoß war er in mir. Die beiden Männer halfen mir mich festzuhalten, während Marco mit seinem Schwanz sanft etwas tiefer in mich eindrang. Marco konnte seinen Schwanz nur langsam in mir bewegen. Aber seine Stöße taten trotzdem ihre Wirkung. Die saugenden Münder an beiden Brüsten und eine Hand auf meinem Kitzler brachten mich schnell auf Hochtouren. Die vier hatten es geschafft, dass ich jetzt sofort einen Orgasmus haben wollte.

„Macht weiter so…“ flehte ich, „..ich komme gleich, bloß nicht mehr aufhören“ Die Männer hoben mich etwas hoch und Marco konnte jetzt noch etwas fester zustoßen. Auch der Reiz an meinem Kitzler wurde verstärkte. Ich wurde von Marco wunderbar gestoßen und Timo wichste mich jetzt mit schnellen Fingern. Ich spürte, dass ich kommen würde und versuchte mich zu entspannen. Immer mehr nahm ich das kribbelnde Gefühl wahr, daß sich in meinen Lenden sammelte.

Timo oder wer auch immer wichste mich immer heftiger und dann kam ich ganz plötzlich mit einem kurzen erlösenden Aufschrei. Der Schwanz in mir fing heftig an zu pulsieren und zu zucken. Marco spritzte seinen heißen Saft tief in mich hinein. Es war ein wunderbar zärtliches Erlebnis, das die vier mir eben beschert hatten. „Ihr seid toll“ sagte ich, „kommt spritzt alles auf mich“. Während ich auf Marco sitzen blieb, nahmen die drei Männer um mich herum ihre Position ein und fingen an ihre Schwänze zu wichsen. Schon nach kurzer Zeit spritzte Timo als erster in einem hohen Bogen alles auf meine Brüste.

xgangbang19.jpgAuch die beiden anderen gaben nun ihr heißes Sperma frei und spritzen mich voll. Während die beiden das Sperma mit Wasser auf meinem Bauch und meinen Brüsten verteilten, dirigierte Rene seinen Schwanz an meine Gesicht. Ich nahm ihn in den Mund und lutschte dankbar seinen steifen Schwanz sauber. Auch Hans wollte, daß ich seinen Schwanz zum Abschluß dieser schönen Nummer lutschte. Sein Schwanz hatte nichts von seiner Härte verloren. Die Jungs fühlten sich noch immer so an, als hätten sie nie abgespritzt. Marcos Schwanz fühlte sich ebenfalls noch ziemlich dick an in meiner Muschi und er bewegte ihn ganz langsam in mir.

„Das war so schön, ich könnte schon wieder weiter machen“ sagte ich. Die Jungs nahmen mich wieder in ihre Mitte und fingen sogleich an, mich zu liebkosen und zu streicheln.
Ich lag bestimmt eine viertel Stunde mit ihnen im Whirlpool, als das Wasser langsam kalt wurde. Marco schlug vor, dass wir wieder zurück gehen. Schnell hatten wir uns abgetrocknet und begaben uns zu den anderen. Britta lag auf dem Boden und ließ sich gerade von Thomas ficken, während die anderen Männer neben ihr lagen und sie zärtlich streichelten. Peter saugte an ihren Brüsten. Sein Schwanz stand steif von ihm ab. Es schien ihm also sichtlich zu gefallen. Marco und Rene gesellten sich zu den anderen.

Timo blieb bei mir stehen. Er hatte seinen Arm um meine Taille gelegt. Mit sanftem Druck zog er mich an sich heran „ich möchte dich gerne weiter lecken, magst du ?“ fragte er mich. Allein sein Blick ließ mich sofort erweichen, ich nickte. Timo zog mich an einer Hand langsam aus dem Zimmer in einen benachbarten Raum. Es war wohl das Schlafzimmer. Obwohl es stockdunkel war, konnte ich beim Öffnen der Türe kurz eine Liegewiese erblicken. Zielsicher führte mich Timo dorthin. Ich konnte nichts sehen und Timo machte auch keine Anstalten, das Licht anzumachen.

Wir legten uns hin. Timo krabbelte zwischen meine Beine und bedeckte mich sanft mit Küssen. Seine Zunge streichelte die Beine entlang nach oben. Zielsicher entdeckte er meinen Kitzler. Und dann spürte ich seine zärtliche Zunge, die sanft meinen Kitzler leckte. Mit seinen Fingern erforschte er meine Muschi. Ich spürte, wie er eindrang und mich vorsichtig in meinem Innersten massierte, während er unaufhörlich weiter saugte und leckte.

Ich legte mich entspannt zurück und genoss seine herrlichen Berührungen. Seine Zunge saugte meinen Kitzler sanft in seinen Mund und er biß ganz leicht und vorsichtig mein heißes Knöpfchen. Ich konnte kaum noch ruhig liegen und versuchte mich aus seiner Umarmung zu winden. Aber er hielt mich fest umschlossen. Jetzt wollte ich endlich seinen jugendlichen Schwanz spüren. „ich will mich auf dich setzen“, bat ich ihn. Timo legte sich folgsam auf den Rücken. Ich tastete seinen Körper ab.

Sein Schwanz stand kerzengerade ab. Ich ging über ihm auf die Knie und dirigierte seinen Schwanz an mein Vötzchen. Dann senkte ich mich langsam auf seinem harten Pfahl nieder. Er fühlte sich großartig an. Ich genoß diesen harten Pint, der jetzt tief in mich eindrang. Im gleichen Moment fühlte ich Hände auf meinem Körper. Links und rechts von mir hörte ich ein paar Geräusche. Wir waren also nicht mehr alleine. Noch wußte ich nicht wer und wie viele zu uns gekommen waren, denn es war noch immer stockdunkel im Zimmer. Während ich aufrecht Timos Schwanz ritt, spürte ich tastende Hände und Münder an meinen Brüsten. Die zwei Burschen saugten und lutschten an meinen Brustwarzen.

Eine dritte Person streichelte meinen Rücken. Eine andere Hand hatte mein Knöpfchen entdeckt. Timo fickte mich langsam weiter, ich brauchte mich nicht mehr zu bewegen. Sein Schwanz fühlte sich hart und drängend an. Jemand drückte seinen Schwanz an meinen Mund und ich begann ihn hingebungsvoll zu lutschen. Es war dieser große und unverwechselbare Schwanz von Bob. Mit meinen Armen stützte ich mich etwas nach hinten ab. Timo hatte dadurch etwas mehr Freiheit unter mir. In einer schönen geilen Stimmung nahm ich seine harten und immer schneller werdenden Stöße in mir auf.

Jedesmal, wenn ich stöhnen mußte, wurde er wieder langsam. Ich wollte dass er etwas schneller weiter macht, doch Timo bremste meine Begierde, „ich spritze gleich“, sagte er. Egal, ich wollte weiter gefickt werden und zwar hart und schnell. Ich drückte Bob neben Timo auf die Matratze, erhob mich von Timo, und rutschte zu Bob rüber.

Kaum kniete ich über seinem Schwanz, da fühlte ich auch schon seine dicke Eichel zwischen meinen feuchten Schamlippen. Ich beugte mich mit meinem Oberkörper auf seine Brust. Bob drückte seinen Schwanz langsam in meine Muschi. Als er richtig drin war, hatte ich das Gefühl, dass ich platzen würde, so dick war sein Stamm. Sein Schwanz füllte meine hungrige Muschi total aus und gab mir ein erregendes und gleichzeitig juckendes Gefühl der Enge. Dann fing Bob an, mich mit harten Stößen schnell zu ficken. Timo streichelte mich „darf ich dich anspritzen ?“ fragte er mich. „Ja komm, spritz mir alles auf den Rücken“, antwortete ich. Ich konnte die Bewegungen von Timo erahnen. Er ging hinter mir zwischen den gespreizten Beinen von Bob in Stellung. Sein Schwanz glitt an meine Muschi. Deutlich fühlte ich die wichsenden Handbewegungen und die Feuchtigkeit seines Schwanzes.

Bob bewegte sich jetzt etwas langsamer unter mir. Er spürte wohl ebenfalls den Schwanz von Timo in der Nähe meiner Muschi. Ich hob meinen Unterkörper etwas an und Bobs Schwanz flutschte heraus. Im gleichen Moment drang Timo tief in mich ein. Er machte ein paar Stöße und zog seinen Schwanz wieder heraus. Gleich hatte Bob seinen Schwanz wieder tief in meiner Muschi. Wieder stieß er hart und schnell zu. Automatisch hob ich meinen Hintern ein wenig an.

 

Und dann ab in den Arsch

In diesem Moment spürte ich etwas hartes an meinem Po. Ich versuchte mich wieder auf Bobs Schwanz zu senken, aber Bob hatte die Situation erkannt und hielt mich in meiner Position fest, fickte mich aber langsam weiter. Und dann spürte ich, wie jemand von hinten in mich eindrang. Ganz vorsichtig und ganz langsam wurde mein zweites Loch von einem Schwanz ausgefüllt. Die beiden fickten mich vorsichtig weiter. Es war ein tolles Gefühl. Entgegen meiner ersten Befürchtung tat es überhaupt nicht weh. Nach einigen Stößen zog Bob seinen Schwanz aus meiner Muschi.

„Nicht aufhören“ flehte ich. „Ich möchte, daß du meinen Schwanz lutscht, ich spritze gleich ab“ flüsterte er in mein Ohr. Bob hangelte sich unter mir weg und kniete sich neben meinen Kopf. Ich saugte sofort seinen geilen Schwanz in meinen Mund. Noch immer wurde ich vorsichtig in mein Hinterteil gefickt. Links und rechts neben mir waren noch mindestens zwei weitere Männer, die mich die ganze Zeit streichelten und sanft meine Brustwarzen kniffen. Jetzt wurde der Schwanz aus meinem hinteren Löchlein raus gezogen. Kaum draußen spürte ich auch schon die warmen Spitzer auf meinem Rücken. Erleichtert dreht ich mich um und lag auf dem Rücken. Und schon war der nächste Schwanz da.

Ich hörte Timo neben mir „ohh, das war toll eben, danke“ sagte er leise zu mir. Er war es also, der mich so vorsichtig in den Hintern gefickt hatte. Doch mir blieb keine Zeit für Gedanken. Schnell und feste wurde ich jetzt von einem der geilen Jungs durch gefickt. Kurz bevor ich dachte, dass er mich zum Orgasmus bringen würde, hörte er auf und zog seinen Schwanz raus. Im gleichen Moment spürte ich auch seinen Samen auf meine Brüste spritzen. Schon bahnte sich der Schwanz seinen Weg in meine heiße Muschi. Genauso hart und fest waren die nächsten Stöße, die mich fast zum Wahnsinn brachten. Aber auch er zog bald seinen Schwanz raus, um seinen heißen Saft auf meine Brüste zu spritzen.

Der nächste Schwanz fühlte sich wieder ganz toll an. Langsam drang er in mich ein und ließ mich unter seinen harten Stößen weiter zittern und beben. Ich fühlte endlich meinen nächsten Orgasmus aufkeimen und krallte mich an Bob fest. Seinen Schwanz hatte ich längst vergessen. Gerade als ich dachte, daß ich kommen würde, hörte der Schwanz auf und spritzte kurz darauf seinen heißen Saft auf meinen Bauch, flehte ich. Jemand streichelte meinen Kitzler, eine zweite Hand kam hinzu und teilte meine Schamlippen. Finger drangen in mich ein. Erst zwei oder drei Finger, dann alle Finger.

Ich wurde sanft mit den Fingern gefickt, gleichzeitig fühlte ich wieder eine Zunge an meinem Kitzler. Ein anderer pitschte vorsichtig meine Brust und ein zweiter Mund saugte an meinen Brustwarzen. Ich wollte mich wenden und drehen, ihren Berührungen irgendwie ausweichen, obwohl sehr, sehr schön waren. Doch ich hatte keine Chance. Die Männer hielten mich wie in einem Schraubstock fest. Im Gegenteil, meine Beine wurde nun weit gespreizt und ich mußte wehrlos die Finger an meiner Muschi erdulden. „Du bist wohl wieder kurz davor?“ hörte ich Britta sagen. Sie war es, die grade meine Muschi so ausgiebig verwöhnte. „Soll ich weiter machen ?“ fragte sie.
„Ja bitte, mach weiter, ich komme gleich“ bat ich sie. Sie kam nun verkehrt herum über mich und drängte mit ihrem Kopf zwischen meine Beine. Sofort spürte ich ihre Zunge an meinem Kitzler. Ihre Muschi war nun genau über meinem Kopf. „los, leck mich endlich, ich werde dich erst erlösen, wenn du mir einen schönen Orgasmus besorgst“ kam ihre Anweisung. Ich öffnete meinen Mund und begann sanft ihren Kitzler zu lecken.

„Jaaa, das ist gut“ hörte ich Britta sagen. Sie machte ihre Beine etwas weiter auseinander. Ich leckte sie gehorsam weiter. „Ich werde genau das machen, was du bei mir machst,“ sagte sie „also streng dich an.“ Sie leckte mich gefühlvoll weiter. Dankbar leckte ich sie weiter. Vorsichtig spreizte ich mit meinen Fingern ihre Schamlippen und leckte mit meiner Zunge durch die feuchte Muschi. Sofort machte Britta das gleiche. Ich fing an, am ganzen Körper zu zittern, so durchdringend waren ihre Berührungen meiner Muschi. Das ich nun ebenfalls ihre Muschi mit meiner Zunge verwöhnte, machte mir um so geiler.

Jemand hatte an meinem Kopfende Platz genommen und drückte seinen harten Schwanz in ihre Muschi. Britta stöhnte laut auf. Ich konnte fühlen, wie sie sehr schnell gerammelt wurde. Jetzt war es Britta, die aufstöhnte und darum flehte, nur nicht mehr aufzuhören. „leck weiter“ rief sie, „ich komme gleich.. jetzt bloß nicht mehr aufhören.“ In diesem Moment spürte ich einen Schwanz, der tief in mich eindrang und mich hart durch fickte. „Ja, Bob, fick sie richtig durch, mach sie fertig“ .

Und ob ich fertig gemacht wurde. Es kam mir vor als würden meine Sinne aussetzen. Ich hatte keine Chance Brittas Zunge geschweige denn diesem riesigen harten Schwanz in meiner Muschi auszuweichen. Er fickte mit aller Kraft, die ihm zur Verfügung stand, in meine nasse Spalte. Ich versuchte auszuweichen, schaffte jedoch keinen Millimeter. Britta stöhnte jetzt immer lauter und bat ihren Ficker darum, ja nicht mehr aufzuhören.

Noch immer spielte ihre Zunge unentwegt an meinem Vötzchen. Und dann kam ich in einem gewaltigen Orgasmus. In mir fing gleichzeitig der Schwanz an zu zucken und gab seinen Saft mit gewaltigen Spritzern frei. Meine Muschi zog sich zusammen und hielt diesen Prachtschwanz fest umhüllt. Bob fickte mich mit ganz langsamen Stößen weiter. Er hielt mich auf einer Welle des Glücks und unbekannter Empfindungen gefangen. Und dann kam auch Britta mit einem spitzen Aufschrei. Auch sie schien einen herrlichen Orgasmus zu haben.

Der Schwanz in ihrer Muschi spritze seinen Saft in sie hinein. Britta war nicht mehr zu halten. Sie schrie ihre Lust hinaus und während sie noch von ihrem Liebhaber mit festen Stößen gefickt wurde, schmiegte sie sich an mich und saugte an meinem Kitzler, daß mir Hören und Sehen verging. Tcha.
Und so wird es wohl an diesem Abend endlos weitergehen.

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