Isabella, Teil 5 – Gruppensex

Anita mußte daran denken wie Isabella den Abend verbringen wird. Sie malte sich aus, wie sich Isabellas Schwarm um sie bemühte und sie verwöhnte. Nicht mit ihrer größten Phantasie konnte sie glauben, wie es in Wirklichkeit war, und auf welche Art der Sexualität ihre Mutter abfuhr. Sie selber wußte noch nicht wie sie den Abend verbringen sollte. Alleine bleiben wollte sie aber nicht. Sie könnte eine alte Freundin anrufen und mit ihr über alte Zeiten plaudern. Naja, das hatte auch noch im Rest der Woche Zeit. Aber was sollte sie mit dem Abend anfangen. Immer wieder fielen ihr die jungen Männer vom Badesee ein, aber konnte sie diese wirklich anrufen. Es dauerte noch einige Zeit, bis sie sich dazu entschließen konnte.
„Hallo, Fred hier! Wer stört mich um diese Zeit?“ meldete sich die Stimme am anderen Ende der Leitung. „Hier ist die Badenixe von gestern. Aber wenn ich dich störe, tut es mir Leid“, erwiderte Anita. „Ohoh! Damit hab ich nicht gerechnet. Du störst natürlich nicht. Hab wirklich nicht damit gerechnet, daß du dich bei uns nochmals meldest. Aber es freut mich“, gab Fred schnell zu Antwort. „Habt ihr heut abend schon was vor?“ wollte Anita wissen. „Ich nicht. Wie es mit den anderen aussieht weiß ich nicht. Aber ich kann sie ja mal anrufen. Was hast du heut abend vor?“

„Ich möchte eine kleine Party feiern. Nur mit lieben Gästen. Ich hab nur ein Problem; ich weiß nicht wo.“ „Das ist kein Problem. Ich hab eine sturmfreie Bude. Die Party steigt bei mir.“ „Okay, Ich komm in einer Stunde. Ich nehme auch was zu trinken mit.“ „Alles vorhanden! Güterweg 18 ist die Adresse, weißt du wo das ist?“ „Ich nehme mir ein Taxi“, erwiderte Anita. Sie wollte nicht, daß irgendwer erfuhr wer sie in Wirklichkeit ist. Anita ging noch schnell unter die Dusche bevor sie ein Taxi rief und zu der Verabredung fuhr.
Fred konnte sein Glück nicht glauben, daß Anita angerufen hatte. Er wußte nur nicht was er jetzt machen sollte, sollte er die beiden anderen verständigen oder sollte er sagen er hätte sie nicht erreicht und Anita allein genießen. Dass der Abend nicht langweilig wird wußte er. Die Freundschaft zu seinen Kameraden war schließlich stärker und er rief Josef an und sagte ihm Bescheid. Natürlich hatten die beiden Freunde noch nichts vor für den Abend, und wenn, sie hätten es abgesagt. Noch bevor Anita eintraf war Hans bei Fred. Kurz darauf kam Anita.
Den beiden Männern blieb die Sprache weg, Anita hatte sich geil zurecht gemacht. Ihr Haar hatte sie zu einem Zopf geflochten und dieser reichte bis zur Mitte ihres Rückens. Sie trug eine schwarzes trägerloses Top welches sich eng an ihren Körper schmiegte. Darüber ein passendes Seidenblouson. Bei jedem Schritt schwangen ihre festen Titten mit und den Männern wurde bei diesem Anblick die Hose zu eng. Anita trug dazu einen Strechrock der ihr bis knapp über die Knie ging. Darunter schwarze Strümpfe und einen Strapsgürtel, ansonsten hatte sie auf Unterwäsche verzichtet.

„Du siehst einfach toll aus!“ begrüßte sie Fred. „Ein Wahnsinn! Schön, dass du gekommen bist“, schloß sich Josef an. „Danke für die Komplimente. Ich dachte ihr könnt mir ein wenig Abwechslung geben. Meine Mami hat mich nämlich allein gelassen. Wo ist übrigens euer Freund?“ „Hans! Der wird gleich kommen. Er mußte nur seine Verabredung absagen“, erklärte ihr Fred. „Aber jetzt komm doch endlich einmal rein und setzt dich. Willst du was zu trinken? Wein, Sekt oder lieber einen Kaffee?“ führte Fred sie in sein Wohnzimmer. „Ein Glas Wein, bitte.“
Fred schenkte ihr ein Glas Wein ein und reichte es ihr. Erfüllte auch für seinen Freund und ihm ein Glas. Danach setzten sie sich um den Tisch und prosteten sich zu. Die Spannung im Zimmer war zum Greifen, keiner wußte wie es nun weiter gehen sollte. Mann konnte doch nicht einfach übereinander herfallen, aber für Smalltalk war auch keinen der dreien zumute. Zum Glück läutete es in diesem Augenblick.

„Das wird Hans sein!“ stellte Fred fest und war froh, daß er zur Tür gehen konnte. Kurz darauf kam er mit Hans zurück.
Aber zur Überraschung aller war Hans nicht alleine gekommen. Er hatte eine hübsche Begleitung mitgebracht. „Hallo! Ich hoffe ihr seit mir nicht böse das ich eine liebe Freundin mitgebracht habe. Das ist Julia. Wir waren für heute verabredet und ich wollte nicht so einfach absagen,“ stellte Hans seine Begleitung vor. Julia war eine etwa dreißigjährige Frau mit strohblondem Haar das sie halblang trug. Ihr Gesicht war lieblich und strahlte Wärme aus. Es war ein hübsches Gesicht mit vollen Lippen. Ihre Figur war schlank und sie war etwas größer als Anita. In dem grünen weit geschnittenen Sommerkleid zeichnete sich eine frauliche Figur ab. Juli ging an den Tisch und begrüßte Anita und Josef.

„Hallo! Ich wollte eigentlich nicht mitkommen, aber Hans hat gesagt, daß ihr sicher nichts dagegen haben werdet. Außerdem war ich neugierig auf die Freunde von Hans.“ Redete Julia völlig unkompliziert mit ihnen. „Alles klar! Ich bin froh, daß ich nicht mehr die einzige Frau in dieser Runde bin. Wer weiß was die drei mit mir vorgehabt hätten. Jetzt sind wir wenigstens zu zweit. Komm setzt dich zu mir!“ forderte Anita Julia auf neben ihr Platz zu nehmen.

Eigentlich wollte sie die drei Männer für sich alleine haben, aber nun hatte sie schon Gefallen an Julia gefunden. Sie wollte wissen wie die Muschi von Julia schmeckt. Sie war sich sicher, daß sie es bald erfahren sollte. Nun wurde die Stimmung etwas lockerer und man war nicht mehr so verspannt. Die beiden Frauen verstanden sich von Anfang an. Es dauerte nicht allzu lange bis sich die Gespräche um das Thema Nummer eins drehten. Immer intimer wurden die Gespräche, die Männer wollten vieles von den Frauen wissen. Als sie Julia erzählten auf welche Art und Weise sie Anita kennengelernt hatten, konnte es Julia zuerst gar nicht glauben.
„Ist das wahr? Ich hatte noch nie den Mut mit fremden Männern Sex zu machen.“ Gestand sie der Runde. „Dann hast du jetzt die große Chance. Die Jungs warten doch schon die ganze Zeit das sie uns ihre Pimmel in die Muschi stecken können.“ Brachte Anita Julia noch mehr aus der Fassung.

Josef setzte sich neben Anita und begann an ihr herum zu fummeln. „Sie hat recht. Wir wollten heute nacht mit Anita die Sau raus lassen. Wenn du willst bist du eingeladen. Wenn nicht kannst du uns zusehen, wir zwingen dich zu nichts.“ Julia blickte fragend zu Hans, mit ihm war sie gekommen, mit ihm hatte sie auch vorgehabt ins Bett zu gehen. Aber jetzt mit seinen Freunden und das auch noch vor einer anderen Frau, daß hatte sie noch nie gemacht. Hans blickte sie aufmunternd an: „Du hast gehört, was Josef gesagt hat. Er hat recht. Aber wenn du willst, geh ich mit dir natürlich wo anders hin.“
Alle blickten gespannt auf Julia, wie sie reagieren würde. Anita spürte den Kampf den Julia mit sich austrug. Juli blickte in die Runde: >Eigentlich sind sie ja alle ganz nett, und der Gedanke daran macht mich geil. Aber ich weiß nicht?< dachte sie für sich.
Doch ihre Entscheidung war schon längst gefallen, auch wenn sie es selber noch nicht wußte. Wie in Trance stand sie auf und zog sich ihr Kleid aus. Darunter war sie vollkommen nackt. Ein Raunen ging durch den Raum. Julia hatte wunderschöne Brüste, eine schmale Taille und endlos lange Beine.

Anita blieb der Mund offen. Sie hatte nicht geglaubt, daß sich Julia so entpuppen würde. „Wenn es Hans nicht stört, dann macht mit mir was ihr wollt.“ Hans dachte mit etwas Wehmut daran, daß er diesen Schatz für sich allein haben hätte können. Aber jetzt gab es kein zurück mehr für ihn. Außerdem entschädigte die Aussicht auf Anita seine Gedanken. .Julia stand nackt vor den vier Freunden und begann sich langsam zu drehen, langsam begann ihr dieses Gefühl zu gefallen. Als erstes hatte sich Anita wieder unter Kontrolle. Sie stand auf und ging um den Tisch herum auf Julia zu. „Du bist wunderschön. Hast du es schon einmal mit einer anderen Frau gemacht?“ „Nein! Aber ich möchte es mit dir einmal machen. Zeig mir deinen Körper.“ „Ja, zieh dich aus! Wir wollen euch beide nackt sehen“ forderte Fred Anita auf.
Anita ließ sich nicht zweimal bitten. Sie begann sich zu entkleiden. Ihr Blick blieb dabei tief in Julias Augen. Die Jungs waren fürs erste vergessen, und die hatten es längst bemerkt. Sie wurden nun Augenzeugen einer Lesbennummer. Darauf freuten sie sich ebenso wie die beiden Frauen. Als Anita nackt war, bis auf ihre Schuhe und die Strümpfe, ging sie auf Julia zu und nahm sie in die Arme. Zärtlich streichelten sich die beiden Frauen gegenseitig. Zuerst die Schultern und Arme, aber bald glitten ihre Hände tiefer auf die Brüste der anderen. Für Julia war es ein neues Gefühl den Busen einer Anderen Frau zu begreifen. Sie spürte wie ihre Muschi immer feuchter wurde. Fest drückten sich ihre Warzen gegen die Handflächen von Anita. Diese nahm die Warzen zwischen Daumen und Zeigefinger und begann sie zu zwirbeln.

Mit ihren Lippen suchte sie den Mund von Julia. Diese bot ihn ihr willig an. Leicht öffnete sich ihr Mund als Anita versuchte mit ihrer Zunge in ihre Mundhölle zu kommen. Julia erwiderte den Kuß. Damit war es mit der Zurückhaltung von Anita geschehen, sie konnte sich nicht mehr beherrschen und fiel über Julia her. Beide sanken auf den Teppich vor dem Tisch und Anita spreizte Julia die Beine weit auseinander. Sie suchte sofort deren Muschi und begann daran zu lecken.
„Ahhhhh! Ja, hör nicht auf damit! Ist das geil!“
Die drei Freunde hatten sich längst ihre Hosen ausgezogen und rieben ihre Pimmel. Eine so geile Vorstellung hatten sie sich nicht erwartet. Nur das Zusehen wurde immer schwieriger, jetzt wollten sie mitmachen. Hans war der erste der sich nicht mehr halten konnte. Er kniete sich neben Julia und beugte sich über sie. Mit seiner rechten Hand griff er nach ihrem Busen und streichelte und knetete diesen. Er beugte sich über ihr Gesicht und küßte sie auf den Mund. Gierig steckte er seine Zunge in sie. Für Julia war es zuviel. Sie hatte noch nie Sex mit mehr als einer Person. Mit einem wilden Aufschrei kam es ihr.

Danach ließ Anita von ihr ab, und wandte sich den beiden Männern an ihre Seite zu. Josef und Fred hatten sich links und rechts neben Anita gekniet und ihren Körper mit ihren Händen in Beschlag genommen. Anita glaubte es seien zehn Hände, überall spürte sie eine Hand oder einen Finger. Einer dieser Finger bahnte sich seinen Weg in ihre Muschi, Zwei Hände massierten ihren Busen und eine weitere Hand knetete ihren Arsch. Dabei kam ein Finger immer näher an ihr Arschloch heran und sie konnte es kaum erwarten bis der Finger versuchte einzudringen.

Als die Hände kurz von ihr abließen, wurde sie auf den Rücken gedreht. Sofort waren die Finger und Hände wieder an ihren Plätzen, was Anita wohlwollend mit einem tiefen Seufzer begrüßte. Ihre eigenen Hände begaben sich nun auch auf Wanderschaft. Sie suchten nach den Schwänzen der beiden. Einen links und einen rechts begann sie zu wichsen. „Lass mal, nimm ihn in den Mund!“ hörte sie eine Stimme. Sie wußte nicht mehr wer es war. Sie spürte nur wie man versuchte ihr einen Schwanz in den Mund zu stecken. Bereitwillig ließ sie es geschehen und begann daran zu saugen und zu lecken. Fred, der ihr seinen Schwanz zum lecken gab, liebte es in den Mund einer Frau zu ficken. Vorsichtig begann er mit Fickbewegungen.

Josef hob in der Zwischenzeit die Beine von Anita hoch um sich darunter legen zu können. Er führte seinen Schwanz an den Eingang ihrer Muschi und rammte in mit voller Wucht hinein. Sofort fickte er darauf los. Hans hatte sich in der Zwischenzeit auf Julia gelegt und seinen Schwanz ihn ihre Muschi gesteckt. Er fickte sie zärtlich und mit langen Stößen einem weiteren Höhepunkt entgegen. Julia spürte den dicken Schwanz in sich und hörte das Stöhnen und Schmatzen der drei Anderen. Sie wollte gefickt werden und gleichzeitig zusehen wie man Anita fickte.

„Jaaa, gut sooo! Las mich umdrehen, ich will bei den anderen zusehen.“ Hans ließ von ihr ab. Julia drehte sich um und kniete sich auf allen Vieren nieder. „Komm, mach weiter!“ Hans kniete sich hinter Juli und steckte ihr seinen Schwanz hinein. Julia glaubte nicht was um sie herum geschah. Sie ließ sich von einem Mann ficken und schaute dabei einer anderen Frau zu, die sich gleichzeitig von zwei Männern bedienen ließ. Fred sah nach hinten und ließ von Anita ab. Er drehte sich um und hielt Julia sein steifes Glied entgegen. „Komm mach du mal!“ sagte er und drückte seinen Pimmel Julia vor den Mund.
Julia öffnete bereitwillig ihren Mund und ließ sich von Fred in den Mund ficken. Es war das erste mal, daß sie von zwei Männern zugleich genommen wurde, und es dauerte auch nicht lange bis es ihr wieder kam. Mit einem gewaltigen Aufschrei explodierte es in ihrem Inneren. Danach fiel sie nach vorne und blieb reglos liegen. Als sie wieder zu sich kam, war sie alleine. Die beiden Männer hatten von ihr abgelassen und widmeten sich nun auch Anita. Julia öffnete ihre Augen und sah dem Schauspiel zu. Fred lag auf dem Rücken und Anita hockte auf seinem Schwanz, hinter Anita kniete Hans und fickte sie von hinten, das war aber noch nicht alles; Josef stand vor Anitas Gesicht und hatte sein Glied in ihrem Mund.

Lautes Stöhnen erfüllte den Raum. Der Anblick vom Gruppensex machte Julia wieder geil. Gerade als sie sich erheben wollte um sich zu den Vieren zu begeben, zog Josef seinen Schwanz aus dem Mund von Anita und spritzte ihr mit einem lauten Stöhnen seinen Saft ins Gesicht. Anita versuchte möglichst viel davon mit dem Mund zu erwischen. Aber es war zu viel, klebrig rann der geile Saft über Anitas Wangen. Das war auch das Zeichen für die beiden anderen, sie spritzten ihren Saft in Anitas Körper.
Als Anita spürte, wie das Sperma ihren Unterleib ausfüllte kam es ihr mit einer gewaltigen Welle. Nach einer kurzen Erholungspause setzten sich die drei um den Tisch und tranken ein Glas Wein. Man alberte ein wenig herum, bis Julia sagte sie wolle auch alle drei Schwänze auf einmal spüren. Die Jungs waren nur zu gerne bereit ihr diesen Wunsch zu erfüllen. Es wurde noch eine lange Nacht und alle kamen auf ihre Rechnung.
Als Anita und Julia gemeinsam mit Hans die Wohnung verließen wurde es draußen schon wieder hell.

Die nächsten Tage verliefen ohne größere Ereignisse. Gerd und Isabella telefonierten öfters miteinander. Beide waren sich einig, daß es eine gemeinsame offizielle Zukunft nicht geben wird. Aber sie wollten sich auch in Zukunft weiterhin treffen. Beide waren nach dem anderen und seinem Sex süchtig. Anita traf sich noch ein paar mal mit Julia. Man ging miteinander Kaffee trinken und plauderte angeregt. Miteinander schlafen taten sie aber nur ein mal noch. Dann mußte Anita wieder nach München zurück. Aber man versprach sich in Kontakt zu bleiben.
Julia und Hans versuchten gemeinsam eine Beziehung aufzubauen.

Am Samstag kamen Kurt und Jo von ihrem Urlaub zurück. Beide waren braungebrannt und guter Laune. Jo begann sofort von dem Segeltörn zu berichten. Anscheinend hatte es ihm sehr gut gefallen, denn er war überhaupt nicht mehr zu stoppen. Nachdem er seiner Mutter alles erzählt hatte, verabschiedete er sich zu seinen Freunden. Isabella war dabei gar nicht wohl zumute; hoffentlich verspricht sich keiner von den Jungs. Doch die Freude, endlich mit Kurt allein zu sein überwiegte ihre Sorgen.
„Es ist schön, daß ihr wieder hier seit. Zum Glück war Anita auf Besuch, sonst wäre es ganz schön langweilig gewesen“ sagte sie nicht ganz die Wahrheit. „Auch ich freue mich, daß ich wieder zu Hause bin. Dein Sohn ist ein richtiger Mann geworden.“ „Wie bitte?“ fragte Isabella erschrocken.
„Nein, nicht so wie du denkst. Wir waren nur Männer an Bord. Er war hervorragend, hat alles sofort begriffen und nie ein wenig Angst gezeigt. Obwohl wir ganz schöne Stürme hatten. Ich war richtig stolz auf ihn.“ „Und ich dachte schon ihr habt Abwechslung gesucht!“ Isabella setzte sich auf den Schoß von Kurt und schmiegte sich an ihn.
Sie küßte ihn auf den Mund und kraulte dabei seinen Nacken.

„Entschuldige, aber ich muß vorher noch in der Zentrale anrufen, ob es etwas neues gibt.“ „Nein, das hat doch Zeit bis später“ versuchte Isabella ihren Mann zu halten. Sie wollte sich an ihn schmiegen und seine Liebe spüren. Leider hatte sie auch heute wieder kein Glück. Kurt war seine Arbeit und seine Kandidatur wichtiger als die Gefühle seiner Frau. Es kam wie es kommen mußte, er mußte sofort in die Zentrale fahren, den ohne ihn ging es auch diesmal nicht. Isabella war sauer. Als Kurt das Haus verließ kamen ihm sein Sohn und dessen Freunde entgegen.
„Tag, Herr Mösele!“ riefen ihm Kurt und Werner entgegen. „Hallo Jung, schön euch wieder zu sehen. Hat euch Jo schon alles erzählt? Das Nächstemal kommt ihr zwei mit, wenn ihr wollt!“ Werner war über dieses Angebot nicht sehr erfreut:“ Danke, das ist nichts für mich. Ich werde nämlich sofort Seekrank. Da bleibe ich liebe hier.“ Kurt Mösele verabschiedete sich nach kurzer Zeit von den drei Jungs.

Im Haus trafen die Drei auf Isabella und begrüßten sie mit lautem Hallo. Danach gingen sie in Jos Zimmer um sich alle Neuigkeiten zu erzählen. Isabella ging in den Waschraum, um die schmutzige Wäsche der beiden Urlauber in die Waschmaschine zu geben. Gar nicht zu glauben, was sich in einer Woche an Schmutzwäsche anhäuft.
Isabella war ganz in Gedanken versunken und merkte nicht, daß sie nicht mehr alleine im Raum war. Kurt, ihr Mann hatte sich beim weggehen nicht besonders gut gefühlt. Er hatte ein schlechtes Gewissen. Nach kurzem Überlegen hatte er vom Auto aus noch einmal in der Zentrale angerufen und gesagt, daß er keine Zeit habe. Danach war er schnell umgekehrt und wieder nach Hause gefahren. Als er in den Wohnräumen niemanden antraf, ging er nach oben und klopfte bei seinem Sohn. Hier erfuhr er, daß Isabella wahrscheinlich im Keller war und die Wäsche verräumte. Kurt schlich sich in den Keller und wollte Isabella überraschen. Isabella bückte sich nach vorne um die Trommel zu schließen.

In diesem Moment griff Kurt nach ihr. „Huch! Was ist los!“ rief Isabella vor Schreck. „Ein schuldbewußter Ehemann kommt zurück und bittet um Verzeihung.“ „Hast du mich erschreckt. Warum sagst du nichts?“ „Ich wollte dich überraschen und hier vernaschen. Wir haben schon lange nichts mehr miteinander gehabt.“ „Das ist aber nicht meine Schuld“, erwiderte Isabella. „Ich weiß! Aber ich werde mich bessern“, versprach Kurt. Kurt hatte in der Zwischenzeit Isabellas Rock nach oben geschoben und streichelte sie zwischen den Beinen.
„He, las das! Es könnte uns einer der Jungs dabei überraschen.“ „Die sind bei Jo im Zimmer und haben anderes zu tun“, beruhigte Kurt sie. Isabella drehte sich zu Kurt um und küßte in auf den Mund. Wie lange hatte sie sich danach gesehnt. Endlich war sie wieder in den Armen ihres Mannes. Sofort war alles andere vergessen, Gerd und die Jungs. Nun spürte sie, daß sie nur einen Mann wirklich liebte, nämlich ihren Gatten. In Kurt kamen verloren geglaubte Gefühle wieder hoch und er bekam einen Steifen. Fest drückte er sein Glied gegen Isabella. Diese begann mit dem Unterlaib zu rotieren und machte Kurt damit noch heißer. Kurt spürte, wie die Feuchtigkeit von Isabellas Muschi über sein Finger rann.

Kräftig hob er sie hoch und setzte sie auf die Waschmaschine. Isabella machte ihre Beine breit und wartete auf Kurt. Dieser beugte sich hinunter und begann an der Muschi zu lecken. „Jaaaaa! Mach weiter so! Wie lange hab ich dich nicht mehr gespürt.“ Kurt leckte noch eine ganze Weile, bis er merkte, daß es seiner Frau bald kommen würde. Da erhob er sich und zog seine Hose aus. Steil ragte sein Schwanz empor.
Ohne lange zu zögern setze er sein Glied bei Isabella an und steckte in ihr hinein. „Ahhh, geil!“ stöhnte Isabella. „Jaaaa, wunderbar! Ich liebe meinen Schwanz in deiner Muschi.“ Kurt begann Isabella im Rhythmus zu ficken. Immer schön langsam zog er seinen Pimmel aus ihrer Scheide um ihn gleich darauf wieder ganz hinein zu stecken. Isabella hatte ihre Augen geschlossen und ließ sich vollkommen gehen. Werner, Kurt und Jo sprachen über die letzten Ereignisse. Jo erzählte ausführlich, was er alles auf der Segeltour erlebt hatte.

Werner und Kurt erzählten von ihren Erlebnissen, aber sie sagten mit keinem Wort etwas über seine Mutter. „Kann ich mal telefonieren?“ fragte Werner nach einiger Zeit Jo. „Natürlich. Du mußt runter gehen. Hier heroben sind die Telefone kaputt.“ „Danke.“ Werner hatte lange überlegt, wie er sich von den beiden anderen drücken konnte. Endlich war im eingefallen, daß er noch eine Freundin anrufen mußte.
In Wirklichkeit wollte er nur mit Isabella ein neues Treffen ausmachen. Er hatte letzte Nacht mit einem gleichaltrigen Mädchen geschlafen. Anni war hübsch und ließ auch allerlei mit sich machen, aber richtig befriedigen konnte sie Werner nicht. Er wußte wozu eine erfahrene Frau fähig war. Bestimmt würde Anni es noch lernen, aber bis dahin wollte er auch auf Isabella nicht verzichten.

Als er im Erdgeschoß war, sah er, daß die Kellertür noch offen stand. Leise schlich er hinunter. Als er an der Tür zum Wäscheraum angekommen war hörte er leises Stöhnen. Er wußte sofort, das es Isabella war. Vorsichtig schlich er zur Tür und sah hinein. Er sah Isabella auf der Waschmaschine sitzen und die Beine weit gespreizt. Vor ihr kniete mit dem Rücken zu ihm Kurt Mössele. Er leckte an Isabellas Muschi. Werner konnte den Geschmack ihres Saftes spüren und nachempfinden. Gerne wäre er an Herrn Mösseles Platz gewesen.
Als Kurt Mössele aufstand und sich die Hose runter ließ hatte auch Werner seinen Schwanz ausgepackt und fing an zu wichsen. Isabella klammerte sich fest an ihren Mann und versuchte ihn immer wieder zu küssen. Kurt erwiderte die Küsse heftig. Als Isabella kurz die Augen öffnete stieß sie einen lautes Stöhnen aus. Sie war erschrocken weil sie Werner entdeckt hatte. Zum Glück war Kurt so geil, daß er Isabellas Schrecken nicht merkte. Isabella hatte sich sofort wieder gefangen und plötzlich gefiel es ihr zu wissen, daß Werner als das sah. Sie wurde noch geiler als sie sah, daß Werner sich einen herunter holte. Kurts Stöße wurden immer härter und Isabella merkte, daß es ihm gleich kommen wird.

Auch ihr Orgasmus war nicht mehr weit. „Noch nicht! Warte noch einen Moment. Ich will das wir zusammen kommen“, rief sie. Werner wußte, daß auch er gemeint war, längst hatten sie Blickkontakt miteinander. „Jeeeetzt! Spritz! Mir kommmts!“ stöhnte Isabella laut. „Jaaaaa! Mir auch!“ rief Kurt. Nur Werner konnte nicht laut stöhnen. Aber sein Sperma spritzte weit in den Raum hinein. Als Isabella das sah, kam sie gleich noch einmal. Kurt war stolz auf sich und seine Frau. Isabella rutschte von der Waschmaschine und kniete sich vor ihrem Mann um sein Glied sauber zu lecken. Sie mußte Werner etwas Zeit verschaffen um zu verschwinden. Werner kapierte und verzog sich genauso leise wie er gekommen war.
„Das war absolute Spitze, Schatz“, sagte Kurt zu seiner Frau. „Schön das es dir gefallen hat. Du hast es auf alle Fälle noch nicht verlernt“, erwiderte Isabella. „Las uns heute abend Essen gehen. Ich lade dich ein.“ Sagte Kurt und küßte seine Frau zärtlich. Isabella freute sich auf einen netten Abend zu zweit. Kapitel Gerd saß in seinem Büro und schaute die Post durch. Isabella hatte ihm gesagt, daß sie zwei drei Tage keine Zeit für ihn haben wird. Ohne rechte Lust öffnete er die Briefe und legte sie entsprechend ab.
Einen der Briefe las er aber etwas interessierter. Dabei handelte es sich um eine Einladung zu einem Seminar einer großen Deutschen Versicherung. Sie wollten ein neues Produkt auf den Markt bringen und luden zu einer Vorbesprechung die besten Makler nach München ein, für drei Tage.

Gerd wußte, daß es dabei immer interessante Kontakte zu Mitbewerbern gab und wollte sich diese Chance nicht entgehen lassen. Er fühlte das beigelegte Antwortschreiben aus und faxte es gleich an die Versicherung. Hoffentlich war noch ein Platz frei, den der Termin war bereits in zwei Wochen. Am nächsten Tag bekam er bereits Antwort und die Bestätigung für die Zimmerreservierung.

Das könnte dich auch interessieren …