Geiles Hausmädchen

„Mann, Heinz, das war ein Fest, was?“ Hermann drehte sich zu seinem Geschäftsfreund um. „Hast du jemals so toll gefickt wie heute nachmittag?“ Heinz verneinte.
„Aber jetzt soll’s nur noch so sein.“

„Darf ich denn auch wieder mitmachen?“ fragte Jana leise. Man sah ihr an, daß sie ihrer Sache noch nicht sicher war. Die Änderung war zu abrupt gewesen, zu schnell war aus ihrem respektierten Chef ein respektabler Ficker geworden, aus der anständigen Chefin ein geiles, leckendes Luxusweibchen.

„Aber Kind, das ist doch selbstverständlich!“ rief Hermann überschwenglich. „Du hast zwar schon immer zur Familie gehört, aber ab sofort hast du Fickanschluß. Was sagst du, Susanne?“
„Hmm“, machte Susanne und blickte das dralle schwarzhaarige Mädchen mit den knackigen Titten lüstern an, „ich bin sehr dafür. Schließlich habe ich jetzt auch jemandem im Haus, wenn mein Mann nicht zu Hause ist.“ Jana strahlte. Sie fiel Susanne um den Hals und raunte ihr zu:

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