Inge, eine geile Hure

Liebe Freunde. Ich meine, es ist an der Zeit, euch etwas über mein Leben zu erzählen:
Ich heiße Inge Meinke und bin in dem Alter , was die Männer im allgemeinen das „dankbare“ nennen. Im Moment geht es mir finanziell nicht so gut. Aber ich bin fest davon überzeugt, das sich das kurz über lang ändern wird.
Aber nun will ich beginnen: (Ganz nebenbei: Ich habe mich nie für Geld verkauft, auch wenn ich mich gerne als Hure bezeichne)!

Ich bin in Berlin geboren. In der Nähe des Bahnhof Zoo. Die jetzige Drogenszene, wo sich schon 14jährige als Hure verkaufen, gab es noch nicht , und ich bin auch später damit nicht in Berührung gekommen. Mit drei Jahren kam ich in den Kindergarten. Später dann in die Schule. Ich war, glaube ich, schon damals ein recht hübsches Kind. Als ich dann so acht oder neun Jahre alt war, hat einmal ein älterer Junge an meine kleine „Dose“ gefaßt. Ob aus Versehen oder mutwillig, weiß ich nicht.
Ich kann mich nur deshalb daran erinnern, weil es mir weh tat. Zu meinem elften Geburtstag bekam ich eine kleine Katze von meinen Eltern geschenkt. Mit der schmuste ich in jeder freien Minute. Nach einiger Zeit merkte ich, das es für mich am schönsten war, wenn Miez, so nannte ich sie, unter meinem Röckchen schnurrte. Ich streichelte sie dann noch intensiver, und das Kätzchen bedankte sich indem es an meinem Höschen schnüffelte und auch darüber leckte.

Diese Stunden gehörten damals zu den schönsten in meinem jungen Leben. Solange, bis eines Tages mein Onkel, der zu Besuch gekommen war, die Katze unter meinem Röckchen entdeckte! Er fragte mich, was ich da mache. Und ich sagte ihm, dass ich das schön fände. Wir redeten nicht mehr darüber. Einige Wochen später kam mein Onkel wieder zu Besuch. Auf einem Spaziergang, den wir mit meinen Eltern machten, fragte er mich, ob ich nicht Lust hätte, die nächsten Ferien auf seinem Bauernhof in den Bergen zu verbringen.

Ich war hellauf begeistert. denn ich wollte schon immer mal aufs Land und aus dieser Stadt heraus. Meine Mutter guckte zuerst etwas skeptisch, aber dann war sie doch einverstanden. Als dann die großen Ferien begannen; Ich war schon Wochen vorher aufgeregt gewesen; fuhren wir los. Der Hof meines Onkels lag an einem kleinen See mit einem kleinen Bootshaus und einem ebenso kleinen Boot.
Sein Bauernhof war auch nicht gerade riesig, aber er hatte ein Wohnhaus mit einem ausgebauten Dach und eine Scheune in der ein paar Kühe und Schweine waren. Es gab auch einen Hund mit Namen Hasso, der immer frei herumlaufen durfte. Ich schloß sehr schnell mit ihm Freundschaft. Was mich allerdings störte, war eine ältere, ziemlich fette Frau, die Rosi hieß und meinem Onkel anscheinend den Haushalt führte.

Da der Hof herrlich eingebettet zwischen den Bergen lag, war ich natürlich jeden Tag unterwegs um die Gegend auszukundschaften. Hasso war fast immer dabei. Leider waren meine Ferien bald zu Ende, und ich mußte wieder nach Hause. Mein Onkel brachte mich zur Bahn.(Zu Hause sollte ich abgeholt werden)
Beim Abschied auf dem Bahnhof versuchte Hasso seine Schnauze unter mein Röckchen zu schieben, aber ich paßte auf, denn es durfte ja niemand etwas merken. Ich freute mich schon jetzt auf die nächsten Ferien.

Aber wie es meistens so ist, die nächsten Jahre gab es für mich keine Möglichkeit in die Berge zu fahren: meine Eltern starben beide bei einem Unfall, und ich mußte bis ich meine Schule zu Ende hatte, in einem Heim leben. Das waren sechs harte Jahre. Nach Ende einer Lehre stand ich dann auf der Straße, und wußte nicht wie es weitergehen sollte.
Als ich einmal so richtig niedergeschlagen war, fiel mir plötzlich mein Onkel wieder ein. Sofort setzte ich mich hin und schrieb ihm einen Brief. Die Antwort kam postwendend: Er würde mich gerne bei sich aufnehmen, wenn ich bereit wäre ihm ein Wenig auf dem Hof zu helfen.

Überglücklich kratzte ich mein letztes Geld zusammen und kaufte mir eine einfache Fahrkarte nach Wien. Ich lernte dort natürlich auch junge Männer kennen.
Ab und zu ging ich mal mit einem ins Bett, aber das Richtige war das nicht. Eines Tages, ich war gerade auf dem Nachhauseweg, bekam mein Fahrrad einen heftigen Stoß von der Seite. Ich fiel in hohem Bogen vom Rad. Zum Glück direkt in ein Blumenbeet. Ich hörte schnelle Schritte und ein Mann fragte: „Ist Ihnen etwas passiert, sind Sie verletzt?“
Ich antwortete noch etwas benommen: „Nein, nein, es ist alles in Ordnung!“

„Aber Sie sind ja ganz verschmutzt, und Uhr Kleid ist auch zerrissen!“ Antwortete er. „Warten Sie, ich bringe Sie zu mir. Dort können Sie sich wieder etwas in Ordnung bringen und ich fahre Sie dann mit dem Wagen nach Hause!“ Er hatte Recht. Mein Kleid war so zerrissen, das man es kaum mehr als Kleid bezeichnen konnte. Komischerweise war der Mantel völlig heil geblieben. Nur ein wenig schmutzig.

„Kommen Sie, meine Wohnung ist hier gleich um die Ecke!“ sagte er ,faßte mich behutsam um die Schultern und zog mich mit sich. In seiner Wohnung angekommen, stellte er sich mit Peter Jonas vor und versuchte mir zu erklären, warum er mich angefahren hatte. Aber ich hörte gar nicht richtig zu. Mich fesselte seine teuer eingerichtete Wohnung und seine sanfte und doch männlich – markante Stimme.

Ich war hingerissen von ihm! Er meinte, ich solle doch ruhig mein Kleid ausziehen, und da es nicht mehr zu reparieren war, wegwerfen. Er würde mir sowieso ein neues kaufen. Das wäre ja wohl das mindeste, was er für mich tun könne! Das leuchtete mir ein. Die Sache hatte nur einen Haken: Ich trug nur einen Slip unter dem Kleid. Und wenn ich das nun auszog…? Aber bevor ich mich versah, hatte er mir schon den Mantel abgestreift und entdeckte meine Blößen. Er ließ sich nichts anmerken, sagte nur:
„Geh ins Bad und bringe dich in Ordnung. Dort hängt auch ein Bademantel!“ Da ging ich hinein, entledigte mich meiner restlichen „Kleidung“ und stieg unter die Dusche. Als ich mit seinem Bademantel bekleidet wieder ins Wohnzimmer kam, stieg mir der Geruch von köstlichem Kaffee in die Nase. Ab dieser Nacht holte er mich öfter von zu Hause ab.

Es war eine herrliche, wilde Zeit. Wir schliefen bei jeder Gelegenheit miteinander. Ich war so glücklich und so heiß, daß ich wie eine läufige Katze um alle Männer herum schnurrte. Aber anständig wie ich war, ließ ich nur ihn an mich heran. Ungefähr ein halbes Jahr später war es, das er zum verabredeten Zeitpunkt – Ich war mit dem Fahrrad gekommen,- nicht zu Hause war.
Sicher hatte Peter sich verspätet und würde gleich kommen, dann sollte er nicht lange warten müssen: Ich zog mich aus, den Bademantel über und wollte mich gerade etwas zurechtmachen, als es an der Wohnungstür klingelte. Sofort lief ich zur Tür um Peter hereinzulassen. Und da stand er, lehnte am Türrahmen und sah mich lüstern an. Aber hinter ihm standen noch zwei Männer!

„Hallo, mein Engel, es tut mir leid das Du warten mußtest, aber ich hatte noch dringende Geschäfte zu erledigen. Und weil ich wußte, daß Du da bist, habe ich meine Geschäftsfreunde zu einer Tasse Kaffee mitgebracht. Sei bitte so lieb, und mach uns was!“
Na, ja mit der Bumserei wird es nun ja nichts werden. Und ich hatte mich so darauf gefreut! Ich stand also auf und ging in die Küche. Als ich gerade die Kühlschranktür öffnete, stand Peter plötzlich hinter mir und faßte mir an die Brust. „Liebling, Du siehst hinreißend aus!“ Er wußte genau was er tat! Meine Brüste sind die empfindlichsten Stellen meines Körpers. Schlagartig bekam ich eine Gänsehaut, es lief ein Kribbeln über meinen Magen und ich war klatschnaß zwischen den Beinen!
Sofort ging ich in die Hocke um Peter die Hose aufzumachen. Aber er war diesmal nicht damit einverstanden.

„Komm!“ sagte er, und zog mich ins Wohnzimmer. Verständnislos sah ich ihn an, ging aber sofort mit. Die Wohnzimmertür war noch nicht richtig geschlossen, als er mir plötzlich den Bademantel auszog. Ich war so verdutzt, das ich überhaupt nicht reagierte, als ich auf einmal so unverhofft splitternackt und mit schwellenden Brüsten, zwischen den fremden, völlig bekleideten Männern stand. Ich stand so lange, bis sie auf „Tuchfühlung“ an mich herangekommen waren.
Ich muß zu meiner Schande gestehen, das ich die Situation irgendwie unheimlich geil fand! Und die drei „Herren“ merkten es auch! Ohne noch weiter zu überlegen, ging ich wieder in die Hocke und begann heftig an Peters Schwanz zu lutschen! Die beiden „Zuschauer“ waren mir auf einmal völlig egal. Mit einer Hand stützte ich mich ab und mit der anderen knetete ich Peters Eier. Aus den Augenwinkeln sah ich, wie die Beiden ihre Schwänze herausholten und anfingen zu wichsen.

Nach einer Weile zog Peter mich hoch, drehte mich herum, so das ich mit dem Rücken zu ihm stand, legte seine Hände auf meine Titten und stellte uns nun einander vor.
„Das sind Herr Günter Meyer und Herr Frank Bebert. Und dies, meine Freunde, ist Inge, meine kleine private Hure! „Bei der Bezeichnung wurde ich rot bis an die Haarwurzeln. Aber er hatte ja Recht: Wie konnte auch eine normale Frau den Schwanz ihres Freundes mit solcher Hingabe vor den Augen fremder Männer lutschen. Das war doch nicht normal! Wahrscheinlich glaubten die beiden nun , ich sei eine richtige Hure.

Da meinte Peter: „Und nun sei schön höflich, und küsse ihnen die Schwänze!“ Ob man es glaubt, oder nicht: Ich tat wie geheißen!! Während ich heftig lutschte, steckte Peter mir einen Finger in den Arsch. Nach einer Weile kam Herr Bebert an die Reihe. Herr Meyer hatte gerade das Zimmer verlassen, als Peter mir nun seine Schwanz in den Arsch steckte. Schon nach ein paar Stößen kam es ihm. Das war ich gar nicht gewohnt, denn bisher war er immer ein ausdauernder Ficker gewesen!
Vor Verwunderung drehte ich meinen Kopf so, das ich nach Hinten sehen konnte: Herr Meyer hatte mich gefickt!! Das schlug dem Faß den Boden aus! Jetzt war ich wirklich eine Hure. Ich ließ mich von drei Männern gleichzeitig ficken !! Jetzt spritzte auch Herr Meyer mir seinen Samen in den Mund , und ich schluckte alles bis auf den letzten Tropfen. Peter lobte mich: „Das hast Du sehr gut gemacht. Wir werden das fortsetzen! Du bist eine echt willige Hure, das finde ich toll.“

Er fragte mich gar nicht, ob ich das überhaupt wollte. Er nahm es wohl als selbstverständlich, denn er hatte ja gesehen, wie geil ich dabei war. Ich hatte auch wirklich nichts dagegen! Herr Bebert mußte eine ganz schöne Ladung in mich abgeschossen haben, denn sein Same lief mir am Bein herunter. “ Halt` still, sagte Peter, damit mir nichts auf den Teppich kommt!“
War ihm der Teppich wichtiger als ich? Er schob mich zur Couch, fickte mich vor aller Augen in den Arsch und spritzte seinen ganzen Saft rein. Als er seinen Schwanz aus mir herauszog, klatschte er mir mit der Hand auf den Arsch und meinte: „So, jetzt mach uns einen Kaffee!“

Ich wollte den Bademantel überziehen, aber Peter „verbot“ es mir. Ihr verdammten Kerle, ihr schafft mich nicht! Sagte ich zu mir, und zog meine Pumps mit den hohen Absätzen an, um sie noch mehr aufzugeilen. Dann ging ich mit dem Tablett voll Kaffee und Kuchen zurück ins Wohnzimmer. Die lieben Herren „Geschäftsfreunde“ hatten sich inzwischen ausgezogen. Nur Peter nicht. Er hatte eine kurze Peitsche in der Hand! Er strich mir, nachdem ich Kaffee und Kuchen serviert hatte, damit über die Titten und meinte: “ Leg` dich auf die Couch, Herr Bebert will Ficken!“
Irgendwie muß ich wohl komisch geguckt haben, denn er preßte durch die Zähne: „Los, du Hure, mach die Beine auseinander!“ Verschreckt legte ich mich rücklings auf die Couch. Ich lag kaum, da war Herr Bebert schon auf mir und rammelte, was das Zeug hielt. Aber nach zehn, zwölf Stößen kam es ihm schon. Jetzt war ich enttäuscht weil es so schnell ging. Peter gab mir ein Taschentuch. Dabei fragte er mich leise, während ich mir die Votze abwischte, ob ich sehr sauer wäre.

Genauso leise antwortete ich: „Auf keinen Fall, ich habe nur große Angst, das Du mich jetzt nicht mehr lieben kannst!“
„Mach` dir keine Gedanken, wir reden nachher darüber. Aber, wenn Du willst, hören wir sofort auf !“
„Bloß nicht, aber ich möchte dich nicht verlieren!“ Antwortete ich. Während dieses Gespräches war ich natürlich schon wieder fast „abgekühlt“. Herr Meyer und Herr Bebert hatten inzwischen begonnen Kaffee zu trinken. Während dann auch ich ein Stück Kuchen nahm, sah ich, wie der Schwanz von Herrn Bebert wieder steif wurde…..

Herr Meyer schob mir währenddessen einen Finger in den Arsch. Aber er hielt nicht still, sondern er begann mich erst mit einem, dann mit zwei Fingern zu ficken. Es war für mich ganz schön schwierig den Kuchen noch zu essen, geschweige denn Kaffee zu trinken. Jetzt stand auch Herr Bebert wieder auf, schubste mich auf den Rücken und fickte mich schon wieder. Diesmal dauerte es etwas länger. Während Herr Bebert auf mir lag, hatte Herr Meyer seine Finger nicht aus mir gelassen.
Als Herr Bebert nun abspritzte, zog er die Finger aus meinem Darm und schob sie mir in den Mund. Ich wollte ihn wegstoßen, aber Peter hielt meinen Kopf fest. Uns so mußte ich meine eigene Scheiße von fremden Fingern ablecken. Ich ekelte mich zuerst, aber dann konnte ich die Finger nicht sauber genug kriegen.

Irgendwie machte mich die Schweinerei unheimlich an! Nachdem Herr Bebert dann von mir heruntergestiegen war, ging ich zu Herrn Meyer, kniete mich hinter ihn, und leckte ihm ohne zu fragen, das Arschloch. Als er das merkte, bückte er sich und zog seine Arschbacken auseinander.
Jetzt konnte ich mit der Zunge in sein Arschloch eindringen. Inzwischen schmeckte mir das wie Honig, so geil war ich geworden! Ich griff Herrn Meyer zwischen die Beine und knetete seine Eier. Er wichste sich, während ich ihm das Arschloch auslutschte! Als es ihm kam, nahm er meine Hand und spritzte seinen Samen hinein. Den Saft verrieb ich auf meinen Titten. Mittlerweile war es ziemlich spät geworden und Peter meinte, das es Zeit wäre, ins Bett zu gehen.

Wir gingen also nacheinander unter die Dusche und reinigten uns von den Spuren der letzten Stunden. Peter teilte den beiden „Geschäftsfreunden“ das Schlafzimmer zu, in dem er sonst mit mir oder alleine schlief. Er selbst legte sich ins Gästebett, das er kürzlich gekauft hatte. Mir „befahl“ er, mich nackt zu den beiden Männern zu legen und ihre „Bedürfnisse“ zu befriedigen! Damit schob er mich ins Schlafzimmer und schloß die Tür von Außen ab. (Später hörte ich, wie er leise wieder aufschloß).
In dieser Nacht schlief ich nicht sehr viel: Während mich Herr Meyer zweimal in den Arsch fickte, bestieg mich Herr Bebert mindestens fünfmal und dreimal „mußte“ ich ihm den Schwanz leersaugen. Er war ein Phänomen! Am andern Morgen ließ Peter seine „Geschäftsfreunde“ noch einmal über mich steigen ( wobei er natürlich zusah) bevor er sich von ihnen verabschiedete. Während ich ihnen die Schwänze in die Hosen stecken „mußte“ , lief mir ihr Sperma aus dem Loch.

Anschließend mußte ich mich anziehen und nach Hause fahren. Mit dem Fahrrad, allein und ungewaschen. Der getrocknete Samen der drei klebte mir bis zu den Knien! Zu Hause angekommen, stellte ich zuerst mein Rad in den Schuppen und ging gleich unter die Dusche. Dabei dachte ich noch einmal über meine „Schandtaten“ des letzten Tages nach: Ich war ja ein ganz schön versautes „Früchtchen“, aber im Nachhinein bekam ich noch eine Gänsehaut wenn ich daran dachte, wie, und wie oft ich „herangenommen“ worden war.

Mit diesen Gedanken verschaffte ich mir unter der Dusche einen schönen Orgasmus. Zufrieden und voller Hoffnung auf die Zukunft ging ich ins Bett und schlief mich erstmals richtig aus. Als ich erwachte, war es bereits wieder dunkel. Ich machte meinem Onkel, der sich in letzter Zeit etwas schwach fühlte, das Abendessen. Heute ging es ihm besonders schlecht. Irgendwie war ich sogar froh darüber. Denn, obwohl ich mir schon eine Ausrede überlegt hatte, brauchte ich ihm jetzt keine Auskunft über meinen gestrigen Aufenthalt zu geben. Nach unserem gemeinsamen Abendessen ging er sofort wieder ins Bett.

Als ich Stunden später ebenfalls ins Bett wollte, ging ich wie gewohnt an seinem Zimmer vorbei. Irgend Etwas störte mich. – Genau. Ich hörte, wie sonst immer, kein Schnarchen! Voll böser Ahnung öffnete ich seine Zimmertür: Er war vor dem Bett zusammengebrochen! Wie gehetzt rannte ich zum Telefon und rief unseren Hausarzt an. Nach über einer Stunde, während ich ohne helfen zu können ,im Wohnzimmer auf und ab lief, kam ein Notarzt, der sich den inzwischen verstorbenen ansah und „Herzversagen“ auf den Totenschein schrieb. Ich war wie vor den Kopf geschlagen.
Ich fühlte mich mitschuldig am Tod meines Onkels. Zur Beerdigung kamen nicht viele Leute. Er hatte zu einsiedlerisch gelebt. Er hatte auch keine anderen Verwandten mehr. Ich erbte den Hof. Aber was sollte ich damit anfangen, ich verstand ja nicht viel von der Landwirtschaft. Ich würde ihn wohl verkaufen müssen. Aber das hatte noch Zeit. Vorläufig war noch soviel Geld da, das ich nichts überstürzen brauchte.

Da auch Peter sich nicht gemeldet hatte, ging ich weiter meiner gewohnten Arbeit nach. Was mochte nur mit Peter sein? Warum meldete er sich nicht? Wollte er mich nur „schmoren“ lassen, oder war ihm meine Geilheit zuviel gewesen? Hatte ich das Spiel überreizt? Als ich einmal die Schweine fütterte, die ja nun mir gehörten, stand plötzlich jemand hinter mir! Ich drehte mich um, und da stand er, groß und männlich:
Peter! Ich flog in seine Arme und er küßte mich, daß ich fast keine Luft mehr bekam. Seine Hände streichelten mich dabei, das ich all meine Sorgen vergaß und meine ganze Geilheit wieder durchbrach! Als er dann noch meine Titten unter der Kittelschürze drückte, war es aus mit mir. Ich streifte mein Höschen ab und warf es in die nächste Ecke. Inzwischen hatte auch Peter seine Hose fallen lassen und jagte mir seinen steifen Schwanz von hinten ins Loch!

Nachdem er abgespritzt hatte, nahm ich seinen Prachtpimmel in den Mund und lutschte ihn, bis er wieder blitzblank war. Jetzt war ich richtig froh. Wir gingen Arm in Arm ins Haus hinüber. Drinnen machte ich uns eine schöne Tasse Kaffee, und Peter fing ganz von alleine an zu erzählen: Ein größeres Unternehmen wollte seine Dienste als Grafiker und Werbefachmann. Um diesen Auftrag zu bekommen, hatte er Knall auf Fall nach Wien reisen müssen, um sich und seine Arbeit vorzustellen.

Das war eigentlich schon alles. Darauf erzählte ich ihm, das mein Onkel inzwischen verstorben war und ich nun den Hof geerbt hatte. Wir unterhielten uns lange darüber und kamen dann zu dem Ergebnis, das Peter seine Wohnung aufgeben und zu mir ziehen sollte! Er konnte sich den ganzen Dachboden als Atelier einrichten, und wir würden endlich richtig zusammenleben! Natürlich blieb er diese Nacht bei mir.

Irgendwann in der Nacht, als er mich gerade einem neuen Höhepunkt entgegenjagte, fragte er mich zwischen den Stößen, ob ich nicht wieder Lust hätte, einmal seine kleine Hure zu sein. Geil wie ich in diesem Moment war, sagte ich sofort zu! Seine Stöße wurden schneller und heftiger, und während ich von einem nie erlebten Orgasmus geschüttelt wurde, spritzte er mir seinen ganzen Saft in den Arsch. Dann „befahl“ er mir, ihm den Pimmel zu reinigen!

Nachdem ich seinen Schwanz saubergeleckt hatte, fesselte er meine Hände mit Handschellen auf dem Rücken. Dann band er mich mit einer Titte am Bettpfosten fest. Höhnisch lachend verließ er mich dann. Als ich merkte , das Peter wirklich wegfuhr, überfiel mich panische Angst und ich wurde so wütend über meine Dummheit ihm vertraut zu haben, das mir die Tränen nur so runterliefen. Nach etwa einer Stunde, meine Titte tat weh und ich fing an zu frieren, ging plötzlich die Haustür! Gespannt lauschte ich. Sollte ich rufen? Aber wenn mich hier ein Fremder so fand? Ich hörte Schritte auf dem Flur.

Zwei Männer! Die Tür zu meinem Zimmer flog auf ,und herein kamen: Herr Bebert und Herr Meyer! Als sie mich sahen, so frierend und verheult, fingen sie laut an zu lachen. Als erstes löste dann Herr Meyer meine Handschellen, während Herr Bebert an meiner Votze herumfummelte. Meine rechte Brust war ganz blau angelaufen. Sie wurde auch „befreit“ und von Herrn Meyer massiert, bis sie eine rosa Färbung annahm.
Herr Meyer fragte mich, warum sie wohl gerade jetzt hierher gekommen wären. Ob ich das wohl wüßte? Während er das fragte, hielt er demonstrativ die Handschellenschlüssel in die Höhe! Mir schwante viel Gutes!! Ich würde von den Beiden bestimmt richtig durchgevögelt werden! Das Peter damit einverstanden war, konnte ich an den Schlüsseln erkennen. Schlagartig war ich klatschnaß zwischen den Beinen.

Nur ganz kurze Zeit später lag Herr Bebert auf mir und fickte mich in der „Missionarsstellung“ Anschließend bestieg mich Herr Meyer von Hinten und schob mir seinen Riemen in den Arsch. Dabei leckte ich Herrn Bebert den Pimmel sauber. Als dann Herr Meyer abgespritzt hatte, schmierte er den Rest von seinem Sperma und meiner Scheiße auf dem Arsch auseinander. Eine ganze Weile ging das so weiter. Als ich wieder etwas klarer denken konnte, fiel mir auf, das es bereits wieder hell wurde. Ich blickte auf die Uhr. Es war halb Vier morgens! Obwohl ich in der Nacht nicht geschlafen hatte, sondern fast nur gevögelt wurde, war ich nach einem kräftigen Frühstück, das ich uns bereitete, wieder voll da.

Allerdings mußte ich nun erstmal die Tiere füttern. Ich sagte es den beiden. Grinsend gaben sie ihre Zustimmung:
„Aber du weißt, Hure, das Peter dich uns für Heute überlassen hat!“
„Ich weiß, ich weiß !“ antwortete ich. Wir reinigten uns also erstmal. Danach gingen wir gemeinsam die Tiere füttern. Ich gab also dem Pferd seinen Hafer. Ich warf ihm auch Heu vor und gab ihm einen Eimer Wasser. Die Schweine bekamen ein paar Rüben und Trockenfutter in den Trog geschüttet. Auch bei den Hühnern war nicht viel zu tun. Sie bekamen ein paar Hände voll Körner und ich nahm die Eier aus den Nestern.

Die „Geschäftsfreunde“ von Peter waren immer dabei. Und ich war unter dem Kittel nackt! Das hatten die beiden sich ausbedungen. Wir drei gingen also zurück ins Haus. Dort legte ich die Eier in den Kühlschrank. Ich hatte die Tür gerade zugemacht, als mir Herr Bebert auf die Schulter tippte. Er deutete mit dem Kopf auf seinen Schwanz. Ich mußte ihn aus der Hose holen und die Sahne herauslutschen. Herr Meyer achtete darauf, das ich alles hinunterschluckte, indem er mir den Kopf festhielt.
Dieses „Gezwungenwerden“ machte mich derart an, das ich schon wieder ganz naß zwischen den Beinen war. Ich war so geil, das ich die beiden bat, mich doch richtig zu ficken! Aber sie lehnten ab! Statt dessen befahlen sie mir, mich ganz auszuziehen. Schnell hatte ich mich meines Kittels und der Schuhe entledigt.

Ich stand nun splitternackt in der Mitte der Küche und harrte der Dinge, die da kommen sollten! Und sie kamen: Ich wurde auf den Küchentisch gelegt, meine Beine gespreizt, und mit einer Wäscheleine so befestigt, das ich mich zwar bewegen, aber die Hände nicht an meine Votze reichten.
Und dann wurde ich rasiert!! Mein Vötzchen war hinterher völlig kahl! Ein Hundehalsband wurde mir angelegt. Aber daran war keine Leine befestigt, sondern zwei Stöcke! So schoben mich die beiden in Richtung Haustür. Durch die etwa einen Meter langen Stöcke, die je einer der beiden in der Hand hielt, war ich gezwungen entsprechend vor ihnen herzugehen. Und das ohne jegliche Chance mich zu bedecken falls ich gesehen werden sollte! Das war vielleicht ein Gefühl!!

Der Weg führte zum Schweinestall. Direkt neben dem Futtertrog wurden die Stöcke entfernt und eine Kette in mein „Halsband“ eingehakt. Dann verließen mich die Kerle. Natürlich hätte ich mich leicht befreien können, denn meine Hände waren ja nicht gebunden, aber ich dachte daran, was ich Peter versprochen hatte: Nämlich seine Hure zu sein! Er sollte mit mir machen können, was er wollte!! Und noch etwas hielt mich davon ab zu verschwinden: Die Situation, in der ich mich befand, geilte mich langsam aber stetig auf. Ich war jetzt wirklich eine Votze, eine Sau, eine Nutte, die jeder nach Belieben benutzen konnte! Was hatte Peter aus mir gemacht?–
Aber er hatte ja gar keine Schuld. Warum hatte ich das denn alles zugelassen? – Weil ich aus meiner Geilheit gar nicht heraus wollte!! Jawohl, es gefiel mir ungeheuer für die Anderen “ nur ein Stück Fickfleisch “ zu sein!!

Außerdem : Wieso konnte mich jeder benutzen? Es waren doch nur drei!! Es gefiel mir ungeheuer, für drei Kerle das Lustobjekt zu sein. Nach etwa einer viertel Stunde, in der ich mich immer mehr an meiner Situation aufgeilte, hörte ich Peter vorfahren. Er kam gleich zu mir in den Stall.
Aber er machte mich nicht los, wie ich angenommen hatte, nein er holte seinen Pimmel heraus und… pisste mich an! – Männer können sich ja einfach an einen Baum stellen – und ich war jetzt der Baum!!

Es war unglaublich. Erst dann machte er die Kette, mit der ich ja immer noch befestigt war, vom Schweinetrog los und führte mich daran ins Haus! Nachdem er dann auch die Kette entfernt hatte , machte Peter ein herrliches Essen zurecht. Es gab sogar Lachs, der zu meinen Lieblingsspeisen gehört, und den er extra besorgt hatte.-

Ich war begeistert. Peter war unheimlich nett. Er küßte mich und herzte mich. Nach dem Essen fragte er mich, ob ich Lust hätte, morgen Abend noch etwas Neues kennen zu lernen. „Es hat wieder mit Sex zu tun!“ Erst hatte ich starke Bedenken. Aber dann sagte ich mir: „Er mag dich wahrscheinlich sowieso nur solange, wie er seinen Spaß mit dir haben kann. Du bist schon soweit gegangen, da kommt es auf etwas mehr bestimmt nicht an“. Also sagte ich zu. (Natürlich war ich äußerst gespannt, was wohl kommen würde).
Die Zeit bis zum nächsten Abend verging sehr langsam, und ich platzte fast vor Spannung. Ich hatte lange überlegt was ich anziehen sollte. Aber Peter weigerte sich, mir einen Tip zu geben. Also zog ich einfach mein „Kleines Schwarzes“ an. Endlich fuhren wir los. Aber er fährt ja zu seiner alten Wohnung.. ! Nein, doch nicht. Genau zwei Häuser weiter hielt er an.

Eine Gaststätte. Nichts ungewöhnliches. Peter nahm mich bei der Hand und führte mich durch den Gastraum zur Kegelbahn. Dort war allerdings eine Menge los. Bestimmt dreißig bis vierzig Personen. Männlein und Weiblein waren auf vier Bahnen am Kegeln. Als man uns entdeckte, wurde Peter mit großem Hallo begrüßt. Er stellte mich nun als seine Freundin vor. Ich wurde sehr herzlich aufgenommen. Peter schien sehr beliebt zu sein. Jetzt nahm er mich beiseite.

„Komm mit, sagte er. Ich will dir etwas erklären!“ Gerade in dem Moment, als ich mich zu ihm umdrehte, um mit ihm zu gehen, dachte ich, ich wäre im falschen Film. Denn ich sah aus den Augenwinkeln eine Frau, die untenherum völlig nackt war. Mitten zwischen den Keglern und Keglerinnen! – (Mir waren schon vorher ein oder zwei Frauen aufgefallen, die mehr als „offenherzig“ gekleidet waren). Wo war ich denn hier gelandet? Verständnislos ging ich dann Peter hinterher. Als wir es uns danach in einem Nebenzimmer bei einer Tasse Kaffee gemütlich gemacht hatten, erklärte er folgendes:
“ Hör zu, diese Gaststätte ist völlig normal. Die Kegelbahn ist auch völlig normal. Nur die Kegler sind etwas besonderes. – Aber erst zu dir!“–

„Ich habe dich beim Sex mit anderen erlebt, sprach er dann weiter, ich habe absolutes Vertrauen zu dir, glaube das Du mich wirklich liebst und das Sex dir Spaß macht. Ich will dir deshalb erklären, was hier los ist: Das hier, ich meine die Kegler, sind kein Kegelklub, sondern — Swinger!! Sie gehören alle zusammen, sind aber nur bedingt miteinander verheiratet, oder leben miteinander. Dir wird sicher aufgefallen sein , das die Männer in der Überzahl sind. Denn wie Du weißt, sind Männer fast immer zum Sex bereit und suchen ihn überall. Bei Frauen ist es nicht so extrem, aber es gibt Ausnahmen. Und die sind nicht so selten wie man oft denkt! Zum Beispiel die zwei Frauen, die hier fast immer dabei sind, sind sogenannte Gewinndamen. Das heißt, man nennt sie hier so. Sie stellen sich aus reiner Geilheit jedem Mann der eine Neun wirft, sofort zur Verfügung.

Du weißt wozu !! Die eine trägt meistens einen wadenlangen Tüllrock. Allerdings ohne etwas darunter. Und die andere,- vielleicht hast Du sie eben gesehen,- einen Minirock , der vielleicht zehn Zentimeter breiter ist als der schmale Gürtel der ihn hält. Mit anderen Worten: sie ist untenherum nackt! Natürlich machen sie das alles freiwillig. Die beiden finden es saugeil sich im Beisein von Zuschauern von möglichst vielen Männern vögeln zu lassen. – Übrigens ,ganz nebenbei gesagt: Keine der Frauen des Klubs trägt einen Slip .- Nie. Höchstens einen BH , damit der Busen etwas gestützt ist . Alle Männer und Frauen die Du hier siehst, lieben mit jedem und jeder. Ganz nach Lust und Laune. Auch zu zweit oder zu dritt. Jede (r) geht mit dem Partner mit, zu dem er gerade Lust hat , oder der auf ihn Lust hat ! Es wird alles miteinander geteilt: Die Männer, die Frauen , die Wohnungen und natürlich auch die Betten. Es wird hier niemand zu etwas gezwungen. Erst recht keine Frau. Denn im Endeffekt entscheiden meist sie was gemacht wird. Die Männer machen die Vorschläge und versuchen natürlich die Frauen „rumzukriegen“. – Das klappt allerdings (zum Glück) fast immer.- Wenn allerdings eine Frau „nein“ sagt, dann ist es auch nein! – Hättest Du Lust einmal mitzumachen? Natürlich nur, wenn Du willst!“

„Du kennst mich immer noch nicht richtig, antwortete ich, sicher mache ich das. Aber kann ich einfach jemanden anfassen? Ich bin den Leuten doch völlig fremd!“
„Wen möchtest Du denn anfassen?“ fragte Peter.
„Das will ich dir sagen: Ich möchte den großen Blonden dazu bringen, die Frau mit dem „Mikromini“ zu ficken! Meinst Du das geht? Sie sieht einfach zu geil aus mit ihrem weißen , leicht vorgewölbten Bauch und der kahlrasierten Möse.- Und es reizt mich der Altersunterschied , denn er ist doch mindestens zwanzig Jahre jünger als Sie!“ antwortete ich. „Versuchs doch `mal!“ meinte Peter. Ich faßte mir also ein Herz und ging zu dem jungen Mann hin. Ich strich ihm ohne zu fragen, mit der Hand über den Hosenschlitz. Sofort merkte ich, das der offen stand.

Eine Sekunde zögerte ich, dann schob ich meine Hand hinein. Als ich sein Glied in der Hand hielt, wurde es langsam steif. Und als ich es dann herausholte, stand es steif nach Vorn .

“ Ich möchte, das Sie die Frau dort ficken“! sagte ich und zeigte auf die halbnackte Dame. Erst sah er mich etwas verdutzt an, dann sagte er: „Kein Problem, wenn Du dich vorher ausziehst!“ Ich bekam einen Schreck . Ein Blick zu Peter sagte mir aber , das ich wohl mitmachen müsse, wenn ich meinen Wunsch erfüllt sehen wollte. Wir gingen also in eine Ecke, und ich zog mich notgedrungen aus. Es fiel mir ziemlich schwer, denn ich hatte doch große Hemmungen, mich so vielen unbekannten Leuten zu nackt zu zeigen . Aber jetzt ging der Junge Mann nachdem er kurz meine Titten gestreichelt hatte, zu der Frau, tätschelte ihr den Bauch und sprach mit ihr. Man glaubt es nicht, aber die Frau nahm den jungen Mann bei der Hand und beide kamen zu mir herüber.

„Du bist Peters Freundin , sagte sie, es freut mich dich kennenzulernen. Guten Abend, ich bin Ilse. – Ja, wir werden es machen…. Aber es bleibt eine Ausname, denn sonst geben die Kerle sich keine Mühe mehr beim Kegeln und wollen nur noch ficken! Und dann ist der ganze Spaß weg. Außerdem will ich danach zur Belohnung mit dir Liebe machen….
Helga kann solange die „Neuner“ betreuen! (Helga mußte die andere Frau mit dem Tüllrock sein!) Ich guckte bestimmt ganz schön blöd aus der Wäsche. – Sie wollte danach mit mir Liebe machen!!
“ Ilse “ ergriff nun die Initiative, und ging vor uns her zu einer Ecke in der eine Matratze lag. Dabei wiegten sich ihre Arschbacken im Rhythmus ihrer Schritte. Ein geiler Anblick . Der junge Mann ging mit herausragendem, steifen Schwanz hinter ihr her. Jeder wußte dadurch, das er die Frau gleich ficken würde. –

Aber es kam niemand um zuzuschauen. Sie legte sich rücklings auf die Matratze , und spreizte die Schenkel. Der junge Mann legte sich, ohne überhaupt die Hose herunterzulassen, auf sie und schob sein Ding problemlos in ihre fleischige Möse. Ich kniete daneben und konnte alles genau sehen. Schon nach kurzer Zeit spritzte er seinen Samen in sie ab. Von einer Papierrolle in Reichweite riß er dann ein Tuch ab und reinigte sich.
Ohne ein weiteres Wort zu verlieren, ging er danach wieder zu den anderen Keglern zurück . Die Frau aber zog mich zu sich herunter. Sie streichelte meine nackten Brüste und küßte mich auf den Mund. Es war überhaupt nicht unangenehm. – Auch die Anderen sah ich nicht mehr….- Sie führte meine Hände an ihre Titten und an ihren Bauch. Ihre Votze darunter war leicht gerötet und natürlich sehr feucht.

„Streichle mir den Kitzler,“ bat sie. Da sich nur wenige der Anderen um uns kümmerten ,begann ich zuerst zaghaft , dann heftiger, ihr eben besamtes Loch zu lecken. Welch herrlicher Geschmack! Auf einmal merkte ich, das sich jemand an meinem Hintern zu schaffen machte. – Peter .
Ganz langsam schob er, nachdem er mein Arschloch naß gemacht hatte, seinen Schwanz hinein.- Das hatte ich noch nicht erlebt: Ich leckte einer mir völlig fremden Frau die eben besamte Votze und ließ mich gleichzeitig in den Arsch ficken! Aber das schärfste kam erst noch: Helga war auch “ in Arbeit “ und drei der „Neuner“ konnten ihren Saft nicht loswerden.

Peter rief sie zu uns: Einer in meinen Mund – und die anderen beiden nacheinander in Ilse’s Votze.- An der ich danach wieder fleißig weiterspielte! ( Sicher hätte auch eine der anderen Frauen die Beine breit gemacht, aber das wollten die Kerle wohl nicht.) Mensch, war das geil !! Aber unser Glück dauerte nicht mehr lange.
Die Kegler hatten ihre „Kür“ getan und es sollte nach Hause gehen. Im letzten Moment kam ein Mann an, den ich noch nicht gesehen hatte, spreizte ohne ein Wort zu sagen Ilse’s Schenkel, guckte sich ihre gerötete Möse an, legte sich dann auf sie und spritzte sich in ihr aus. Er war ihr Mann!! Das wir daneben standen, schien ihm völlig egal zu sein. Meine Geilheit hingegen war noch längst nicht verraucht. Aber ich mußte wohl auch Schluß machen.

Als Peter und ich dann, nachdem ich mich wieder angezogen hatte, durch die nun leere Gaststube zum Wagen gehen wollten, sahen wir Ilse mit Ihrem Mann gerade draußen ins Auto steigen. Sie trug jetzt einen tollen und modernen Mantel und sah sehr schick aus. Auch nicht der mißtrauischste Beobachter hätte ihr angesehen, das sie sich bis vor wenigen Minuten noch auf der Kegelbahn als Fickobjekt zur Verfügung gestellt hatte!

Als sie uns sah, winkte sie herüber und lachte. Dabei gewährte sie uns Einblick unter ihren Rock. Ein Moralapostel wäre zufrieden gewesen. Es gab nichts zu beanstanden! Außer, das sie keinen Slip trug! – Die Frau war mir ungeheuer sympathisch ! So fuhren wir dann nach Hause. Doch Unterwegs sollte ich noch einen großen Schock erleben : –

Peter machte mir einen Heiratsantrag!! – Erst wollte ich es nicht glauben. Aber Peter überzeugte mich von der Echtheit , und wir verbrachten eine sehr innige , intensive Nacht mit allem drum und dran. Gott, war ich glücklich!! Allerdings beichtete er mir in der nächsten Zeit noch so einiges, bevor wir unsere Verlobung offiziell bekanntgaben. – So zum Beispiel, das er in dem, wie einen Verein geführten Swingerklub, Gründungsmitglied war und auch Schriftführer.

Und es gab noch zwei weitere gleichgeartete Klubs, denen er ebenfalls angehörte. ( Das bedeutete für mich , das ich , wenn ich bei ihm blieb, bei ihm und bei mir mit vielen anderen Sexpartnern zu rechnen hatte ). War das jetzt gut oder schlecht? – Egal. Ich liebte ihn und ich war (s)ein geiles Weib. Ich wollte es versuchen!!
Unsere offizielle Verlobung sollte mit einer großen Feier in etwa acht Wochen besiegelt werden.
Aber schon eine Woche später kam eine neue Überraschung…. Ein Reisebus kam zu uns auf den Hof gefahren. Inhalt : Männer… Vormittags um 11 Uhr.- Einige davon hatte ich schon kennengelernt! – Und drei Frauen. Als Köchinnen.

Peter hatte plötzlich einen Großeinkauf zu tätigen und die“ Köchinnen“ stellten die Bude auf den Kopf. Was hatte das nur zu bedeuten? Später gegen Abend, als es dunkelte, – wir hatten zu Abend gegessen,- fuhr ein Auto mit einem Pferdeanhänger auf den Hof und hielt nahe am Pferdestall… Zwei Männer stiegen aus dem Wagen und gingen zum Anhänger herum.

Sie zerrten zwei splitternackte, als Pferde „gesattelte“ Frauen über die Laderampe in den Stall… Ich rannte hin. Mit offenem Mund sah ich zu, wie die „Stuten“ entladen wurden . Peter, der plötzlich neben mir stand sagte:
„Laß mich erklären : Du kennst es doch vom Lande, das Kühe zum Bullen gebracht werden. Das ist hier in abgewandelter Form das gleiche : Die beiden Frauen kommen aus einem der beiden anderen Klubs und haben heute ……. Geburtstag!!! Ich habe dir gesagt ,unsere Klubs werden wie Vereine geführt. Das bedeutet: Wir haben eine Satzung. In dieser Satzung steht , das die Frauen an ihrem Geburtstag als „Stuten“ von zwanzig ….! „Hengsten“ gedeckt werden – “ müssen“ . – Und zwar in einem fremden Stall . – Eigentlich brauchen wir es ja nicht, weil jede(r) die Satzung kennt, aber es wird trotzdem jede Frau vorher noch einmal gefragt , ob sie das wirklich will. Bisher hat noch keine abgelehnt. – Das gibt doch zu denken , oder ? – Diese beiden z.B. kommen aus der Nähe von Frankfurt , sind aber nur die letzten Kilometer so transportiert worden. Sonst wäre es zu anstrengend gewesen. Heute Abend wird eine große Show ablaufen wenn die beiden von allen „Hengsten“ besprungen werden !! Und danach werden sie von den anderen“ gestriegelt“ und gepflegt und nach Strich und Faden verwöhnt bis sie Morgen Nachmittag wieder abfahren. Wieder in vollem Geschirr im Anhänger !! Bist Du mit dieser Erklärung zufrieden? “

xgangbang14.jpgEs kam mir schon ein wenig komisch vor, aber ich mußte es wohl glauben. Am liebsten wäre ich zu den „Stuten“ in die Boxen gestiegen und hätte mit ihnen gesprochen. Aber das war mir verboten. Ich durfte ihnen nur das Futter bringen. Natürlich auf einem sauberen Teller. Bestecke gab es nicht. Sie bekamen Müsli, das sie mit dem Mund direkt vom Teller „fressen“ mußten. ( Es waren mehre „Beobachter“ da)!

Kurz bevor es losgehen sollte, wurde den Stuten ein „Kopfgeschirr“ wie bei richtigen Pferden angelegt . Ich glaube Trense heißt das. In den seitlichen Ringen der Trense waren zwei Ketten eingehakt, so das sie die Köpfe nur eingeschränkt bewegen konnten. Auch trugen sie einen „Bauchgurt“ mit je zwei Riemen, die zwischen den Schenkeln hindurchliefen und auf dem Steiß einen „Pferdeschwanz“ hielten. Die Hände und Füße steckten in pferdehufähnlichen Schuhen.

Allerdings hatten die „Handschuhe“ Daumen, damit die Frauen sich festhalten konnten. Bis sie zu Ende „gefressen“ hatten, standen die „Stuten“ noch jede einzeln in ihren Boxen. Aber dann sollte es losgehen: Zuerst mußten sie, um begutachtet zu werden, eine Weile und nacheinander auf dem Hof an der Lounge im Kreise laufen! (Die Lounge ist eine lange Leine). Danach kam der „Tierarzt“!! (Wie Peter mir verraten hatte, war Ilse`s Mann praktizierender Arzt für Allgemeinmedizin).
Er mimte den Tierarzt und führte eine genaue Untersuchung durch: Schaute ins Maul, zupfte Zitzen und untersuchte Geschlechtsteile, horchte das Herz ab, prüfte die Muskeln , tastete die Bäuche ab, überprüfte die „Darmregion“ u.s.w. ( Sinn der ganzen Geschichte war natürlich, die “ fremden Stuten“ vor aller Augen zu befummeln )!! Danach erstellte er ein Gutachten und überreichte es dem „Besitzer der Pferde“.

Denn nur ein Arzt konnte die „Stuten“ zur „Besamung“ freigeben! – Dieser machte es (mit vorherigem Einverständnis der „Stute“) „öffentlich“, indem er es an die Stallwand nagelte ! In diesen Gutachten stand z.B. , das die jeweilige Stute zu Zuchtzwecken geeignet ist und ein gebärfreudiges Becken hat. Das sie vielleicht bereits „geworfen“ hat. Oder das sie gut Schwänze lutscht. Mit wieviel Männern sie bisher zusammengelebt hat. (Bei der einen stand 23, bei der zweiten 41).
Ob sie alle Löcher zur Verfügung stellt.- Mit wie vielen sie es z.B. gleichzeitig treibt. – u.s.w. Also alles was im Aufnahmeformular und bei den Aufnahmetests herausgekommen ist. Dadurch wurde ihr Intimleben natürlich absolut „öffentlich“!! Was bisher unter Verschluß gelegen hatte, konnte nun „Jedermann“ nachlesen. Auch waren sechs Fotos auf diesem Gutachten:

1. Ein „Brustbild“ (Nur die Titten im Großformat)
2. Je ein großformatiges Nacktfoto von Vorne und eins von Hinten.
3. Eine Nahaufnahme ihrer Möse und ihres Arsches.
4. Und natürlich ein „Paßfoto“ in „groß“.

Jetzt brachte eine der Köchinnen einen Eimer. Die erste „Stute“ wurde dann von ihrem „Besitzer“ (Einer der beiden Männer, welche die „Stuten“ gebracht hatten) mit Öl eingerieben. (Peter erzählte mir später ,das die „Stuten“ verheiratet , und die „Besitzer“ ihre richtigen Männer waren)!!

Das Einölen war ein geiler Anblick , was unter den Zuschauern ein großes Hallo hervorrief. Erst recht, als die Titten und der Bauch dran kamen. Dann griff der Kerl mit der Hand in eine große Dose mit Vaseline, mit der er dann hingebungsvoll die „Stutenvotze“ einfettete. (Es sollte ja auch nicht sauber aussehen, sondern einfach nur …schmieren)!
Bei einer richtigen Stute geht die ganze Hand hinein. Bei unserer ging das auch!! Ich sah es mit eigenen Augen . Dann wurde die so vorbereitete „Stute“ von zwei anderen Kerlen nach draußen gebracht . Sie hielten sie fest und achteten darauf, das der Pferdeschwanz nicht störte und sie richtig „gedeckt“ wurde.

Will heißen, die „Hengste“ mußten die Stuten “ in echt“ besamen!! Allerdings wurden auch die „Hengste “ bewacht. Zwei kräftige Frauen in Reitkleidung hielten die splitternackten Männer hinter einem Gatter zusammen . Um sie dann im richtigen Moment einzeln an einer Leine vorzuführen . Die Frauen hatten dabei die Aufgabe, die Schwänze der „Deckhengste“ in die Geschlechtsorgane der „Stuten“ einzuführen. ( Im Notfall hätten die Frauen natürlich auch andere Hilfestellung gegeben)!

xgangbang16.jpgWährend der „Begattung“ hielten die „Zuchthelferinnen“ die Hengste angeleint. Und während die erste „Stute“ nun von den wartenden „Hengsten“ im dunklen Hof “ besprungen“ wurde, bereitete der andere „Pferdehalter“ die zweite vor. Fünfzehn Minuten später waren noch etwa fünfunddreißig „Hengste“ dabei , zwei „an ihren Halftern zerrende Stuten“ zu decken !!
Natürlich wurden die später von ihren „Herren“ auf vorbereitete Böcke gelegt , weil das Stehen zu anstrengend geworden wäre. Das war eine heiße Nacht ! Ich zitterte am ganzen Körper, wenn ich mir vorstellte, ich wäre eine der „Stuten“! Fast zwei Stunden lang bewegten sich die Schwänze ohne Unterbrechung in den Mösen . Nur wenn die „Hengste“ gewechselt wurden entstanden kurze Pausen.
———————–

Bis zu unserer Verlobungsfeier war es noch lang. Einige Tage nach dem nächtlichen „Decken der Stuten“ fragte ich Peter, wie das eigentlich ist, wenn man dem Klub beitreten will. (Ich war so gierig, weil Peter mir den Zutritt in den Klub nicht gestatten wollte. Er sagte:“ Da kann nicht jeder rein!“)
Ich wollte unbedingt wissen warum nicht …! Darauf mußte ich mir folgendes anhören:

1. Jede(r) Kandidat (in) muß ein ärztliches Attest vorlegen aus dem hervorgeht , das er keine Geschlechtskrankheiten hat. (Es wird alle zwölf Monate erneut verlangt)
2. Man muß als Frau bereit sein mit mehreren Männern zu schlafen. ( Wegen Männerüberschuß).
3. Der Mitgliedsbeitrag kostet monatl. 100.-DM. (Den würde Peter mir sicher bezahlen)
4. Man(n),(Frau) darf nicht eifersüchtig sein.
5. Männer müssen einen „Leistungsnachweis“ erbringen. Das heißt: Der Mann muß beweisen, das er in der Lage ist , zärtlich zu sein und trotzdem ein ganzer Mann. (Wie oft er spritzen kann ist zweitrangig). Auch sollte er ertragen können, dass er selten allein bei einer Frau ist.

Die Frau dagegen muß bereit sein „eingeritten“ zu werden! Das heißt: Aus jedem Klub werden die zwei besten Männer ausgesucht und für mehrere Tage der Anwärterin als Partner zugeteilt . Fünf von ihnen sollen mit ihr alle möglichen Arten des Sex praktizieren.- Der sechste dagegen muß alles notieren und an den Klubvorstand weitergeben.
Das dient dazu , in einer Kartei festzulegen, welcher Mann oder welche Frau wozu am besten zu gebrauchen ist. Das ist natürlich äußerst intim und persönlich. Aber es muß sein. – Stell dir z.B. vor, eine Frau will zwei Männer mit ins Bett nehmen. Und dort entdeckt sie, das der erste nur den Schwanz gelutscht haben will und der zweite zu grob ist. –

Nicht gut…. Oder ein Mann will eine, die ihm richtig einen bläst. Aber die Frau will nur gestreichelt werden. Auch nicht gut…!
6. Das Ficken außerhalb der Klubgemeinschaft ist streng untersagt!! „Zuwiderhandlung“ wird mit ärztlicher Untersuchung und „Abmahnung“, bei Wiederholung mit sofortigem Ausschluß aus dem Klub bestraft !! Logisch, oder? Oh, Peter . Was hast Du nur mit mir gemacht. Jetzt mußte ich Mitglied werden!! Er ließ sich überreden.

„Na gut, aber eine rasierte Votze ist Bedingung. Die hast Du zwar schon, aber eine Nachbehandlung ist dringend vonnöten . Bei mir auch. – Steig schon `mal ins Auto, wir fahren zum Friseur !! Zum Friseur fahren, und die Votze rasieren lassen? Es war ganz einfach : Der Friseur war eine echte Friseurin – und natürlich – Klubmitglied!
Und sie hatte einen „Pflaumenbaum“. (Das ist ein Stuhl, wie ihn der Frauenarzt benutzt). Zuerst kam Peter dran. Es war ein geiler Anblick , wie er da mit steifem Schwanz auf dem Stuhl saß und sich die Eier rasieren ließ. Ich brauchte ihn nicht einmal „anblasen“, denn die „Friseurin“ ließ sich mit Wonne dabei von Peter an den Titten spielen. Sie hatte Spitzenmöpse. Noch etwas größer als meine. Dann war ich an der Reihe. Ich saß mit schön gespreizten Beinen auf dem Stuhl und präsentierte dem „Friseur“ mein Loch.

Meine Schamlippen waren gut „durchblutet“, denn Peter hatte den „Auftrag“ , mir die Titten zu massieren!! Und gute Durchblutung ist ja wichtig. Trotzdem mußte sie mehrmals ihre Finger in meine Möse stecken, um auch die kleinsten Fältchen “ auszubeulen“! Das eine Frau an meiner Votze spielte, machte mir nach dem Treffen mit Ilse nichts mehr aus. Im Moment wünschte ich mir sogar , einmal eine ganze Nacht mit ihr zu verbringen!

Auf einmal kam ein Mann herein: So um die Fünfzig, groß und breitschultrig. „Puh Mädchen“, sagte er , „ich bin so geil, ich möchte dich sofort ficken!! OK? “ „Klar, meinte meine „Friseurin“, aber ich bin im Moment geil auf Peter. Was sagst Du dazu? Peter?“
„Prima“, meinte jetzt Peter, „Du hast mich mit deinen Titten so scharf gemacht, das ich dich auch schon danach fragen wollte. Ich habe nur aus Rücksicht auf Inge nichts gesagt. Sie hätte dann niemanden gehabt. Aber nun ist ja dein „Mann“ da! Vielleicht ist er ja mit Inge einverstanden! Sie ist es bestimmt!“ (Wie sich später herausstellte, war der Typ nicht wirklich ihr Mann, sondern einfach ein Klubmitglied , das einige Zeit mit ihr zusammenlebte )! –
Wie Recht Peter hatte. Der Kerl hatte nämlich inzwischen seinen Schwanz rausgeholt. Ein Riesending . So etwas hatte ich noch nie gesehen, geschweige denn in mir gehabt! Ich lag noch immer auf dem Stuhl , als der Typ mir sein Stück zum Lutschen hinhielt. Es war so groß, das ich die Eichel nicht in den Mund bekommen konnte!

Also nahm ich ihn quer. Was blieb mir anderes übrig?
Und während Peter sich nun den Arsch der Friseurin vornahm, bekam ich ganz langsam den Riesenpimmel ins Loch gedrückt . Es war der helle Wahnsinn! Er füllte mich völlig aus. Ich glaubte, mein Innerstes würde sich nach Außen stülpen, als er dann langsam anfing mich zu ficken!
Das Peter die Friseur
in in den Arsch fickte, hatte seinen guten Grund : Ihr Votzenloch war so geweitet ,das sie Peters Pimmel wahrscheinlich gar nicht, oder nur wenig gespürt hätte. Sie waren auch ziemlich schnell fertig. Ich glaube, es gab sogar ein leises „plopp“, als Peter seinen Schwanz aus ihrem Arsch herauszog.-
Nachdem sie sich dann gereinigt hatten kamen sie beide zu uns und sahen zu!-

Es dauerte nicht lange, da spritzte der Kerl ab. Ich glaubte fast zu spüren, wie sein Sperma gegen meine Gebärmutter klatschte. Er mußte einen ganz schönen Druck gehabt haben!

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