Inge, eine geile Hure

„Komm!“ sagte er, und zog mich ins Wohnzimmer. Verständnislos sah ich ihn an, ging aber sofort mit. Die Wohnzimmertür war noch nicht richtig geschlossen, als er mir plötzlich den Bademantel auszog. Ich war so verdutzt, das ich überhaupt nicht reagierte, als ich auf einmal so unverhofft splitternackt und mit schwellenden Brüsten, zwischen den fremden, völlig bekleideten Männern stand. Ich stand so lange, bis sie auf „Tuchfühlung“ an mich herangekommen waren.
Ich muß zu meiner Schande gestehen, das ich die Situation irgendwie unheimlich geil fand! Und die drei „Herren“ merkten es auch! Ohne noch weiter zu überlegen, ging ich wieder in die Hocke und begann heftig an Peters Schwanz zu lutschen! Die beiden „Zuschauer“ waren mir auf einmal völlig egal. Mit einer Hand stützte ich mich ab und mit der anderen knetete ich Peters Eier. Aus den Augenwinkeln sah ich, wie die Beiden ihre Schwänze herausholten und anfingen zu wichsen.

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