Inge, eine geile Hure

Genauso leise antwortete ich: „Auf keinen Fall, ich habe nur große Angst, das Du mich jetzt nicht mehr lieben kannst!“
„Mach` dir keine Gedanken, wir reden nachher darüber. Aber, wenn Du willst, hören wir sofort auf !“
„Bloß nicht, aber ich möchte dich nicht verlieren!“ Antwortete ich. Während dieses Gespräches war ich natürlich schon wieder fast „abgekühlt“. Herr Meyer und Herr Bebert hatten inzwischen begonnen Kaffee zu trinken. Während dann auch ich ein Stück Kuchen nahm, sah ich, wie der Schwanz von Herrn Bebert wieder steif wurde…..

Herr Meyer schob mir währenddessen einen Finger in den Arsch. Aber er hielt nicht still, sondern er begann mich erst mit einem, dann mit zwei Fingern zu ficken. Es war für mich ganz schön schwierig den Kuchen noch zu essen, geschweige denn Kaffee zu trinken. Jetzt stand auch Herr Bebert wieder auf, schubste mich auf den Rücken und fickte mich schon wieder. Diesmal dauerte es etwas länger. Während Herr Bebert auf mir lag, hatte Herr Meyer seine Finger nicht aus mir gelassen.
Als Herr Bebert nun abspritzte, zog er die Finger aus meinem Darm und schob sie mir in den Mund. Ich wollte ihn wegstoßen, aber Peter hielt meinen Kopf fest. Uns so mußte ich meine eigene Scheiße von fremden Fingern ablecken. Ich ekelte mich zuerst, aber dann konnte ich die Finger nicht sauber genug kriegen.

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