Ein Traum wird wahr am Ballermann, Teil 4 – im Novum

Der nächste Montagmorgen begann wie immer. Verabschieden von Angela und ab zur Arbeit. Ich saß gerade mal 5 Minuten an meinen Schreibtisch als eine E-Mail von Thomas ankam. „Komm heute Mittag zur Alpha Videothek in Bad Oeynhausen. Wir treffen uns um 12 bei den Pornos“. Mir rutschte wie jedes Mal das Herz in die Hose. Ich nahm mir fest vor ihm zu sagen, dass er bitte aufhören möchte. Allerdings gingen mir wieder die Bilder vom Samstag nicht aus dem Kopf. Also fuhr ich gegen Mittag zur Videothek. Thomas fand ich bei den Pornos mit den GangBangs. Er strahlt mich an schüttelt den Kopf und sagt nur, „so was brauchen wir nicht was?“, und stellt den Film weg. „Du Thomas“, fing ich zögerlich an. Er unterbrach mich sofort. „Halts Maul“ … er reichte mir einen Beutel mit Tabletten etwa 50 Stück. „Jeden Morgen schiebst du Angela eine davon unter und ficken tust du Angela ab jetzt nur noch wenn ich dir vorher eine SMS schreibe ist das klar?“ „Ja“, antworte ich zögerlich.

Thomas drehte sich um und ging kurz bevor er um die Ecke bog sagte er noch „wenn ich merke, dass du nicht spurst wissen bald alle um Angela Bescheid.“ Ich stand dort wie ein begossener Pudel. Ich wollte doch die Sache beenden und ich Blödmann brachte den Mut wieder nicht auf. Ich verließ die Videothek und machte mich wieder auf den Weg ins Büro. Am nächsten Morgen zögerte ich lange, bis ich Angela die erste Tablette in den Vitaminsaft tat. Die nächste Woche passierte nichts, auch Thomas meldete sich nicht. Am Montag als ich nach Hause kam begrüßte mich meine Frau wie immer nur, dass sie mich gleich küsste und fragte ob ich nicht mal wieder Lust hätte. Ich verneinte und sagte ich hätte so viel Stress auf der Arbeit. Etwas geknickt verschwand Angela im Wohnzimmer.

Als wir dann abends im Bett lagen wachte ich gegen 2 Uhr Nachts auf. Ich schaute zu meiner schlafenden Frau. Ihre Bettdecke war zur Seite gerutscht. Ich traute meinen Augen kaum. Ihre Brüste waren merklich besser durchblutet doch was mich fast magisch anzog waren ihre Schamlippen. Ihre ganze Muschie schien geschwollen zu sein und glänzte leicht. Ihr String schaffte es nicht mehr ihr Muschie zu bedecken sondern war zwischen ihre prallen Schamlippen gerutscht. Ich konnte nicht anders als sie dort zu berühren. Sofort zuckte Angela zusammen und ihr Becken strebte meinen Fingern entgegen. Erschrocken zog ich meine Hand zurück als hätte ich ein heißes Eisen angefasst. Doch sie zuckte weiter, ihre Hände wanderten zu ihren Schamlippen und zerrissen als wäre er aus Papier, ihren String. Weit zog Sie ihre Schamlippen auseinander und fickte sich kurz aber schnell mit ihren eigenen Fingern. Ihr Unterkörper zuckte, Sie bäumte sich auf und schlief weiter als wäre nichts gewesen.

Am nächsten Morgen verschwand ich wieder zur Arbeit beim verabschieden an der Tür sprach mich Angela wieder an ob wir uns denn heute Abend lieb haben können. Ich sagte nur „mal schauen“ und verschwand. Gehen 18 Uhr tauchte ich wieder zu Hause auf. Angela empfing mich nur im Bademantel an der Tür. Als ich die Tür hinter mir schloss, ließ sie sofort den Bademantel von ihren Schultern gleiten und stand in Ihren schwarzen Dessous vor mir. Schnell schlang sie ihre Arme um mich und fing an mich zu energisch zu küssen. Ich wand mich aus Ihrer Umklammerung und stieß sie zurück. „Aber Engel ich habe den ganzen Tag nichts gegessen und außerdem habe ich totale Kopfschmerzen.“ Enttäuscht zog sich Angela zurück. So verlief der Abend recht ereignislos und Angela zog eine böse Mine. Wir gingen dann gegen 10 Uhr ins Bett und ich drehte mich sofort zur Seite.

Es war gerade eine halbe Stunde vergangen als Angela an mir rüttelte um sich zu vergewissern das ich fest schlafe. Durch meine Augenschlitze konnte ich sehen, dass sie an ihre Schublade mit den Dessous ging und einen Ihrer Dildos herauskramte. Sie schnappte Ihn und verschwand aus dem Schlafzimmer. Ich wartete zwei Minuten und schlich hinter Ihr her. Als ich aus der Schlafzimmertür auf unseren kleinen Flur kam konnte ich Licht unter der Rechts liegenden Badezimmertür durchschimmern sehen. Ich ging auf die Knie und schaute durch das Schlüsselloch. Das erste was ich sah war das Angela es nicht einmal für nötig gehalten hat die Rollladen zu schließen. Dabei weis sie genau das von den gegenüberliegenden Mehrfamilienhäusern ein klarer Blick in unser Bad möglich ist. Sie hat das Licht an und hat sich auf den Badewannenrand gesetzt. Ihre Beine waren weit gespreizt und sie schob leicht den Dildo zwischen ihren Schamlippen auf und ab. Genau so machten wir es auch immer wenn wir uns liebten und die Dildos zur Hilfe nahmen. Nur jetzt merkte ich wie Ihr Becken begann sich zu bewegen.

Angela führte langsam den vibrierenden Dildo mit der Spitze an ihren Kitzler. Das schien zu viel für sie zu sein. Hemmungslos fing sie an sich den Dildo immer wieder bis zum Ende in die Muschie zu schieben oder besser es war schon ein rammen. Das machte sie etwa 5 Minuten lang als sich ein Orgasmus ankündigte. Mit der freien Hand fing sie an Ihre Brustwarzen zu zwirbeln und stöhnte unterdrückt ihren Orgasmus heraus. Ich machte mich mit meinem mittlerweile erigierten Schwanz auf den Rückweg ins Bett. Erst eine halbe Stunde später kam Angela leise aus dem Bad und legte sich schwer atmend neben mich ins Bett. Am morgen fragte Sie mich dann, „Ingo sag mal was ist eigentlich mit deinen Fantasien? Möchtest Du, dass ich so was noch einmal für dich mache?“ Ich verschluckte mich am Kaffee und sagte sofort „Nein das eine mal hat mir gereicht.“ Etwas enttäuscht zuckte sie mit den Schultern.

Diesen Mittwoch erhielt ich wieder eine Mail von Thomas. Er traf sich wieder mit mir und gab mir eine neue Packung diesmal mit roten Tabletten. Ich sollte Ihr bis Samstag zusätzlich jeden Morgen zwei davon geben. Und ich soll zusehen dass Angela Samstag zu Hause ist. Ich selber sollte mich für das Wochenende in einem Hotel einquartieren. „Dir wird schon ein Grund dafür einfallen“, sagte er. Angela verschwand von nun an jede Nacht immer länger im Bad und ich zog mich immer mehr von ihr zurück. Am Samstagmorgen ließ ich mich von einem Freund auf dem Handy anrufen. Ich erklärte Angela, dass ich dringend zu einem Kunden fahren muss. Ich würde erst am Montagmorgen zurückkommen. Angela schaute zwar komisch es schien ihr aber egal zu sein.

Es war Samstag gegen 18 Uhr ich saß in einem kleinen Hotel am Herforder Bahnhof als mein Handy klingelte. „Hallo Ingo, Thomas hier ich stehe jetzt bei dir vor der Haustür. Willst du zuhören? Dann ruf mich jetzt auf dem Handy an damit es nicht meine Kosten sind.“ Ich legte schnell auf und rief ihn sofort wieder an. Er nahm den Hörer ab und ich hörte ein rascheln als er das Telefon in die Tasche steckte. Als nächstes hörte ich den Gong der Klingel. Es dauerte einen Moment dann konnte ich das klacken der Tür vernehmen. Dann hörte ich Angela vertraute stimme. Abweisend sagte sie „hallo Thomas was willst du denn hier? Ingo ist nicht da.“ „So sprichst Du nicht mit mir hörst du? Oder muss ich andere Seiten aufziehen?“ „Nein Nein schon gut was willst du?“ „Bitte?“, hörte ich Thomas mit einen strengen Ton in der Stimme fragen. Dann wieder Angela, Thomas komm doch bitte rein es freut mich dich zu sehen. Ich hörte wie die Haustür ins Schloss fiel. „Es gefällt mir aber gar nicht was du anhast“, hörte ich Thomas sagen. „Eine Frau wie du sollte keine Jeans Tragen. Geh dich umziehen. Ich will das du dich richtig nuttig für mich hermachst.“ Wieder raschelte es im Telefon. „So Ingo, das Ergebnis zeige ich dir gleich ich sende dir eine MMS.“ So legte er auf.

10 Minuten Später kam das Bild bei mir an. Es zeigte Angela in einem ultrakurzen Minirock mit Stiefeln bis zum Knie. Oben herum trug sie Ihren Stütz BH der nur unten Halbschalen hatte und darüber Ihre transparente Bluse. Ich wurde mächtig Geil so zog sich Angela für mich nie an. Ich konnte nicht anderes ich rief bei Thomas an. Es klingelte zweimal dann ging er ran. „Ah hallo Peter“ sagte er, Angela sollte wohl nicht wissen dass ich es bin. „Wo ich bin“, fragst du redete er weiter ohne das ich etwas erwiderte. „Ich bin gerade bei einer alten Ehenutte sie heißt Angela und braucht es oft richtig heftig. Oder Schätzchen?“, rief er in den Raum ein zaghaftes „ja“ kam zurück. „Na ich werde gleich mal mit ihr zum Novum Bielefeld fahren mal schauen was da so los ist. Ja mach du es auch gut“, sagte er und legte auf. Ich spurtete aus dem Hotel setzte mich ins Auto und für sofort nach Bielefeld. Ich parkte das Auto bei MC Donalds und lief zum Novum. Ich versteckte mich zwischen den Autos und wartete.

Es dauerte etwa 30 Minuten bis Thomas mit seinem Volvo vorgefahren kam. Er stieg aus und auch die Beifahrertür öffnete sich und Angela stieg so wie ich sie auch auf dem Bild gesehen habe aus dem Wagen. Thomas ging mit Ihr Arm in Arm in den Novum. Auf dem weg die Stufen hoch zog er ihren Minirock hoch und fasste ihr von hinten an Ihre Fotze. Angelas Unterleib zuckte ihm sofort entgegen. Sie drehte sich zu ihm und ich konnte deutlich hören wie sie sagte „bitte fick mich ich bin so geil.“ Er lachte nur, „weißt Du, du bist nicht gut genug für mich. Du wirst mir zeigen müssen, das Du es wert bist.“ Ich folgte Ihnen in den Markt und die Treppen herunter zu den Kinos. Ich sah wie Angela zwei 10 Euroscheine aus dem BH zauberte und für beide zahlte. Ich wartete bis sie in dem Kinogang verschwanden und zahlte auch. Als ich in den Gang einbog sah ich gerade wie die Tür vom linken Kino zugezogen wurde. Ich ging zu der Tür und schob sie vorsichtig ein Stück auf um reinschauen zu können. In dem kleinen Raum war es sehr verraucht und es roch nach Frischespray.

Vor der Leinwand stand Thomas neben Angela und präsentierte Sie gerade den 4 anwesenden Typen. Er hatte Ihren Minirock ganz nach oben gezogen. Nun fasste er Angel in die Haare drehte sie um und drückte ihren Oberkörper nach vorne. Wer will kann sich bedienen sagte er nur. Das ließ sich der erste nicht lange sagen der ältere Mann stand von seinem Sitz auf ging zu Angela und sein Schwanz verschwand schmatzend zwischen ihren Beinen. Angela fing laut an zu stöhnen und drückte sich immer fester gegen den Schwanz. Thomas räumte währenddessen die Stühle und den Mülleimer für die alten Wichstücher zur Seite. Er sah mich und kam zu mir. „Du wirst jetzt in die anderen Kinos gehen und Männer besorgen. Dann stellst du dich an die Tür und bläst die Schwänze die wollen zum Fick für deine Frau groß.“ So ging ich von Kino zu Kino stellte mich immer vor die leinwand und sagte. „Hallo in Kino eins ist meine Ehefrau die von einem Freund vorgeführt wird. Wer Lust hat, kann jetzt zu ihr gehen.“

Ich ging zurück zu Kino eins. Angela lag mittlerweile auf dem Boden 3 Typen standen um sie herum und wichsten während einer sie fickte. Ich setzte mich so an die Tür, dass sie mich nicht sehen konnte und fragte jeden der rein kam ob ich seinen Schwanz blasen soll. Nur zwei wollten es und es war für mich ein widerliches Erlebnis einen Männerschwanz zu blasen. Ich hörte derweilen Angela immer lauter werden. „Ihr sollt mich richtig durchficken ihr Schlappschwänze ich brauche es ja nur so beruhigt sich meine Fotze.“ Zwischendurch erhaschte ich einen Blick. Angela war mittlerweile am ganzen Körper voll Sperma.

Nach etwa einer halben Stunde kam Thomas zu mir. „Verschwinde jetzt. Und schau nachher am Parkhaus am Bahnhof.“ Ich packte meine Sachen und verschwand. Am Bahnhof angekommen ging ich erstmal auf die Toilette und vernichtete den Druck der auch meinen Schwanz lastete. Eine Stunde später klingelte mein Telefon. „Schau mal an der Ecke vom Mövenpick“, sagte Thomas nur und legte auf. Ich ging aus dem Bahnhof Richtung besagtem Hotel. Dort stand Angela an der Ecke. Sie hatte sich nicht einmal die Mühe gemacht sich richtig zu säubern. Deutlich waren die Spuren aus dem Novum zu sehen. Es dauerte keine 5 Minuten dann kam ein Auto Angela stieg ein und verschwand. Etwa eine Stunde später kam sie zu Fuß zurück und stellte sich wieder an die Position. Wieder nach 10 Minuten stieg sie in das nächste Auto und verschwand. Ich konnte nicht weiter zuschauen und fuhr zurück ins Hotel. Als ich am Montag zurück nach Hause kam tat Angela als währe nichts geschehen.

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