die überraschende Fickorgie auf der Party

Oh, je, wäre ich doch nicht auf diese Party gegangen, denke ich noch…

Die Party schien genauso langweilig zu sein, wie ich es befürchtet hatte. Überall standen Leute herum, die ich nicht kannte und unterhielten sich über Themen, die mich nicht interessierten.

Auf der Tanzfläche drehten einige Paare ihre Runden, aber auch zum Tanzen hatte ich heute keine Lust und auch noch niemanden gefunden, mit dem es mir Spaß gemacht hätte. Mir war klar, dass ich der Einladung meines Freundes nicht hätte folgen sollen, aber was tut man nicht alles für ein paar neue Geschäftsverbindungen und außerdem hatte er versprochen, dass es sicher sehr fröhlich werden würde.

Gut, ich hatte ein paar Leute kennengelernt, die ich vielleicht einmal brauchen könnte, aber insgesamt langweilte ich mich doch sehr. Irgendwann saß ich mit einem Drink in einer Ecke und tat das, was man in einer solchen Situation tut, ich sah mir Frauen an. Die Räume schienen voll zu sein von Frauen, die zwar hübsch, aber doch auch irgendwie langweilig waren. Sie sahen so aus, als gingen sie alle zum selben Friseur und zur selben Sonnenbank. Außerdem konnte ich mich des Gefühls nicht erwehren, dass die meisten hier nur als Dekorationsstücke der anwesenden Männer dienten.

Ein Mann sprach mich an und wir gingen in den Garten, wo es ruhiger war und unterhielten uns über mein Geschäft. Es stellte sich heraus, dass er noch einen Partner in meiner Branche brauchte und wir besprachen weitere Einzelheiten. Wir müssen wohl eine ganze Weile da draußen gewesen sein, denn als wir, beide sehr zufrieden über das Gespräch, wieder in die Räume des Hauses zurückgingen, hatte sich die Stimmung der Party allmählich gewandelt. Es kann natürlich auch sein, dass ich von dem Gespräch positiv beeinflußt worden war, aber irgendwie begann die Party mir zu gefallen.

Die Lichter waren etwas dunkler geworden und die Leute etwas lauter. Auf der Tanzfläche drehten sich etwas mehr Leute zu langsamer Musik. Offenbar waren einige der älteren Gäste schon gegangen, denn das Publikum war insgesamt deutlich jünger geworden. Auch die Ausgelassenheit hatte zugenommen und ab und zu hörte man einen kleinen, spitzen Schrei einer Frau, die ein wenig zu viel getrunken hatte.

Sie blieb aber nicht die einzige, die mehr aus sich heraus ging. Immer wieder sah ich Frauen auf der Toilette verschwinden, die dann ohne BH wieder herauskamen. Derart `befreit‘ gingen sie dann meist wieder auf die Tanzfläche um sich an ihren Partner zu schmiegen. Mindestens eine der Frauen, die ich weiterhin beobachtete, hatte offenbar sogar ihren Slip ausgezogen, denn bevor sie verschwunden war, hatte der Slip deutlich durch den dünnen Stoff ihres Minis geleuchtet und war jetzt verschwunden. Als sie sich wieder in die Arme des Mannes schmiegte, mit dem sie getanzt hatte, konnte ich deutlich seine Hand stocken sehen, als er sie auf ihren Hintern legte.
Ich bedauerte den Mann, der eine entblößte Muschi nur Zentimeter von seinen Fingerspitzen wusste, der aber dennoch (noch) nicht drankam.

Mit einem Mal kam ein Mädchen auf mich zu und reichte mir ein Glas Sekt.

„Ich beobachte dich schon eine ganze Weile. Du schaust immerzu auf die Tanzfläche. Willst du nicht mit mir tanzen?“ Ich stellte mein Glas, von dem ich nur einmal kurz genippt hatte, ab und ging mit ihr an den Rand der Tanzfläche. Ohne weitere Umstände legte sie mir ihre Arme um den Hals und schmiegte sich an mich. Ich war etwas überrascht, da sie mich doch überhaupt nicht kannte, aber genoss auch die Berührung des warmen, weichen Fleisches.

Sie war recht klein, sicher einen Kopf kleiner als ich und musste ständig zu mir hoch sehen, wenn wir uns unterhielten. Sie hieß Julia. Abwechselnd tanzten und unterhielten wir uns bei einem Getränk und die Stimmung zwischen uns wurde immer lockerer. Wenn wir tanzten, presste sie sich fast an mich, blieb dabei aber immer schmiegsam. Irgendwann ging auch sie zur Toilette um sich frisch zu machen, und erst dann konnte ich sie aus etwas größerer Distanz sehen.

Obwohl sie so klein war, hatte sie sehr frauliche Rundungen. Ihre großen Brüste hatte ich schon bemerkt, wenn sie sie an meinen Bauch drückte, aber auch ihr Hintern war durchaus ansehnlich. Sie trug einen schwarzen Minirock, der von zwei breiten schwarzen Trägern gehalten wurde. Unter den Trägern hatte sie ein einfaches, weißes T-Shirt angezogen, das ihre Formen gut unterstrich. Als sie zurück kam war deutlich zu sehen, dass auch sie ihren BH ausgezogen hatte. Ihre vollen Brüste, die stolz aufgerichtet waren, drückten sich viel deutlicher unter ihrem T-Shirt ab. Außerdem hatte sie die Träger ihres Rockes nun neben ihre Brüste platziert, so dass die entstehende Form ihre Rundungen noch mehr unterstrich.

Julia scheint die Rettung zu sein

Ich war neugierig, wie weit sie gegangen war, und als wir wieder tanzten legte ich meine Hände auf ihre Po, nur um jetzt die Gefühle des Mannes besser nachfühlen zu können, den ich vorhin beobachtet hatte. Augenblicklich bekam ich einen Ständer.

Julia bekam das natürlich mit und änderte ihre Bewegungen so, dass sie mich noch mehr reizte. Ihr Oberschenkel rieb sich immer öfter zwischen meinen und ihre Hüfte drückte nun wesentlich stärker.
Ich sah mich um und versuchte eine Möglichkeit zu finden, wo ich mich mit Julia verdünnisieren konnte, und bemerkte erst jetzt, dass wir längst nicht mehr die einzigen waren, bei denen die Gefühle durchgingen.

Überall saßen und standen die Pärchen zusammen und knutschten, oder rieben sich aneinander. Mindestens zwei Männer hatten unverblümt ihre Hände auf die Brust ihrer Partnerin gelegt und kneteten sie wohlig durch. Ich dachte, dass die Party langsam zur Fickorgie entartete, ließ mich aber eines besseren belehren, als ich das Paar von gerade wieder neben uns auftauchen sah.

Offenbar war es längst eine Fickorgie, denn der Mann hatte, genau wie ich bei Julia, die Hände auf dem Po seiner Partnerin liegen, hatte aber zuvor den Rock von ihr so hoch gezogen, dass er nun mit seinen Fingern, für alle erkennbar, die Arschbacken von ihr auseinanderhielt und sie da streichelte. Als sie sich in einer Drehung anders stellten, konnte ich sogar sehen, dass er schon viel weiter vorgedrungen war, als nur bis zu ihrem Hintern.

Der Typ fingerte in aller Öffentlichkeit seiner Perle an der Möse. Gerade, als ich die beiden beobachtete, nahm die Frau einen Arm vom Rücken ihres Partners und fuhr mit der freien Hand sofort zwischen die beiden. Sie öffnete den Hosenstall des Mannes und liess ihre Hand sofort darin verschwinden. Wider Erwarten schockierte es mich überhaupt nicht, dass sich das Paar neben uns so gehen ließ und als ich meine Blicke noch einmal durch den Saal schweifen liess, konnte ich entdecken, dass etliche Paare sich die beiden auf der Tanzfläche zum Vorbild genommen hatten.

Als hätte jemand das Kommando gegeben, sah ich nun allenthalben die Menschen damit beschäftigt ihren jeweiligen Partner mehr oder weniger weit auszuziehen. Noch gab es Zurückhaltung, die meisten begnügten sich damit ihre Hand in einen Pullover, unter einen Rock oder in eine Hose zu stecken, um dort zu streicheln, was sie fanden, aber mindestens einer Frau reichte das offenbar nicht. Mann, dass ich mal in so einer Fickorgie landen würde, hätte ich nicht gedacht.

Sie saß neben einem Mann auf einem Sofa und war sichtlich bemüht dessen steifen Schwanz aus dem Stoff der Hose zu befreien. Sie war nicht zimperlich und schließlich gelang es ihr den widerspenstigen Bolzen in die Luft ragen zu lassen.

Das ist echt eine geile Fickorgie hier

Zwei- dreimal ließ sie ihre Hand über die Vorhaut gleiten, dann bückte sie sich und nahm ihn in den Mund. Zu beobachten, was sich rings um mich tat, hätte eigentlich gereicht mich auf hundertachtzig zu bringen, aber während ich noch über Julias Schulter schaute, bemerkte ich, dass sie angefangen hatte meine Hemdenknöpfe zu öffnen. Ich war viel zu perplex, da ich mit einer derartigen Wendung der Party einfach nicht gerechnet hatte und liess sie daher gewähren.

Endlich hatte sie es geschafft und mein Hemd ganz geöffnet. Ohne weitere Umstände streifte sie es von meinen Schultern und liess es achtlos zu Boden fallen. Dann trennte sie sich von mir, schob die Träger ihres Rockes von den Schultern und zog sich ihr T-Shirt über den Kopf. Ihre Brustwarzen standen mir steil entgegen, als sie sich wieder an mich schmiegte. Sie hob mir ihr Gesicht entgegen und während sich ihre Brüste gegen meine Haut legten, küssten wir uns innig. Wir hatten angefangen indem wir unsere Zungen heftig in den Mundes anderen schoben, es war gleichsam ein Zweikampf entstanden, bei dem jeder den Mund des anderen besitzen wollte. Unsere Zungen drückten einander, verhakten sich und trennten sich wieder.

Schnell lernten wir uns kennen und wurden sanfter. Weder unsere Lippen, noch unsere Körper preßten sich so heftig gegeneinander, wie zu Beginn des Kusses und als ich begann Julias Unterlippe zu beknabbern merkte ich, daß sich ihr Rock langsam auf den Weg zum Boden gemacht hatte. Von ihren Knien fiel er herab und Julia brauchte nur noch aus ihm heraussteigen und wir konnten unsere Tanzschritte wieder aufnehmen.

Julia trug jetzt nur noch einen Slip und ihre Schuhe, es war mir ein Leichtes meine Hände unter dem Gummi durch zuschieben und ihren Hintern zu umfassen. Ich drückte sie näher an die Beule in meiner Hose und so tanzten wir weiter, während unsere Zungen immer noch den Mund des anderen erkundeten. Meine linke Hand löste sich von ihrem Po und langsam begann ich mit meinen Fingerspitzen eine Wanderung über ihren Rücken.

Oben angelangt griff ich weiter nach vorne um ihren Busen, der sich bisher nur gegen meine heiße Haut gedrückt hatte zu umfassen und zu liebkosen. Ihre Brüste waren viel zu groß, als das ich sie hätte mit einer Hand umfassen können und so konzentrierte ich mich auf ihre Brustwarze, die sich keck von ihrer Brust erhob. Ich zwirbelte und drückte sie so lange, bis leises Stöhnen mich darauf aufmerksam machte, dass Julia mehr wollte.

Ich rückte etwas von ihr ab, bückte mich und nahm die Warze, die ich gerade liebkost hatte in den Mund. Abwechselnd knubbelte ich sie mit meiner Zunge, saugte daran oder knabberte leicht daran herum, während meine Hand tiefer, ihren Bauch entlang, rutschte. Endlich hatten meine Fingerspitzen den Saum ihrer Hose erreicht und ich fuhr sanft mit meinen Fingerspitzen darüber hin. In der Nähe der Leisten drückte ich sie immer wieder leicht unter das Gummi des Slips, so dass ich in Kontakt mit ihren Schamhaaren kam. Julia wurde immer wilder.

Obwohl ich noch immer an ihrer Brustwarze saugte und obwohl immer noch die Musik spielte, konnte ich deutlich ihren keuchenden Atem hören. Ihre Hand erreichte mein Handgelenk, umfaßte es und schob meine Hand tiefer. Ich liess es geschehen und schon bald umfasste meine Hand den noch textilbespannten Hügel unter dem ihre heiße, nasse Pussy verborgen lag. Ohne die Hand zu bewegen richtete ich mich wieder auf und unsere Zungen fanden sich erneut zum Kuß. Ich ließ ihr Geschlecht los und verschränkte meine Finger mit denen ihrer Hand, die sie immer noch an meinem Handgelenk hielt.

Ich hob und senkte meine Hand, mit ihrer zusammen, so daß mein Handrücken ihre Vulva und ihr Handrücken meinen hoch erigierten Schwanz durch den Stoff rieb. Obwohl Julias Oberkörper schon nackt war und wir uns gegenseitig unsere Geschlechtsteile rieben, bestätigte mir ein Blick in die Runde, daß andere es längst schon viel ärger trieben. Über die Schulter von Julia beobachtete ich die Frau, die vorhin begonnen hatte den Mann neben sich auf dem Sofa einen zu blasen.

Mittlerweile kniete sie, vollkommen nackt auf dem Sofa, hatte aber immer nicht aufgehört an dem hoch erigierten Penis des Mannes zu saugen. Hinter ihr hatte sich ein anderer Mann postiert, der immer noch vollkommen angekleidet war. Sein Anzug war ebensowenig verrutscht, wie seine Krawatte, die immer noch korrekt geschlungen um seinen Hals lag. In seiner Hand hielt er ein halbleeres Glas Sekt und nichts unterschied ihn, abgesehen von der Umgebung, von einem ganz normalen Gast einer ganz normalen Party, wäre da nicht das Glied gewesen, das aus seiner Hose in die Möse der vor ihm knienden Frau ragte. Beim Gedanken an die Szenen dieser Fickorgie werde ich heute noch geil.

Mit langsamen, gleichmäßigen Bewegungen seiner Hüfte penetrierte er die Frau und schob mit jedem Stoß auch ihren Mund weit über das Glied des anderen Mannes. Unmittelbar neben ihnen stand ein Tisch, an, bzw. auf dem sich zwei Frauen und ein Mann vergnügten. Eine der Frauen lag auf dem Tisch, während der Mann davor, zwischen ihren Beinen, kniete. Sein Gesicht war zwischen ihren Schenkeln verschwunden und offenbar saugte er die vor ihm liegende Frau aus.

Die zweite Frau kniete neben dem Tisch und goss aus einer Flasche Sekt, die sie in der Hand hielt, ab und zu kleine Schlucke Sekt auf die Scham der liegenden Frau, so dass sich deren Saft mit dem Sekt im Mund des Mannes mischte. Dazu hatte sie ihre freie Hand zwischen ihre Beine gesteckt und bereitete sich selber Vergnügen. Wohin ich auch schaute, überall sah ich mittlerweile Männer und Frauen die in beliebigen Gruppierungen kopulierten.

Der Duft nach Geilheit und Schweiß wehte durch den Raum und verdrängte langsam alle anderen Gerüche. Nur noch wenige Menschen waren, so wie ich und Julia, nicht unmittelbar mit dem Geschlecht eines anderen beschäftigt und deren Zahl nahm immer mehr ab. Hingegen wuchs die Zahl derer, die sich jetzt hemmungslos ihrer Lust hingaben. Immer lauter wurden die Schreie und das Gestöhne der Lust, das angefangen hatte die Musik zu übertönen. Dazu kamen immer mehr, mehr oder weniger obszöne Ausrufe, die alle dazu dienten den jeweiligen Partner noch weiter anzustacheln.

Ich sah mich weiter um, noch immer nicht glaubend, was sich mir bot. Mein Blick blieb bei einer Szene hängen, die ich noch nie, nicht mal in Filmen, hatte bewundern dürfen. Keine fünf Meter von mir entfernt trieb es ein schwules Paar.

Der eine der beiden Männer stand an die Rückenlehne eines Sofas gelehnt, während der andere vor ihm kniete und das Glied des ersten mit seinem Mund bearbeitete. Auch er war, wie man deutlich sehen konnte, hochgradig erregt. Noch während ich den beiden zusah, änderten sie die Stellung. Der Knieende benetzte noch ein letztes Mal kräftig das Glied des anderen mit seinem Speichel und legte sich dann bäuchlings über die Lehne des Sofas.

Die eindeutige Einladung des hochgereckten Hinterns wurde von dem anderen nicht übersehen und mit einer Hand führte er sein Glied in den After des vor ihm liegenden Mannes, um sich dort, mit seiner Hüfte pumpend, dem Orgasmus näher zu bringen. Während ich den beiden zugesehen hatte, war die Bewegung meiner Hand fast ganz eingeschlafen. Julia interpretierte die Verlangsamung anders, als sie tatsächlich begründet war und kniete vor mich hin. Offenbar wollte sie nicht länger warten und hatte die Initiative übernommen.

Sie öffnete mir die Hose und streifte sie sofort zusammen mit meiner Unterhose über meine Knie. Mein steifer Schwanz flutschte unter dem Gummi der Unterhose hervor und klatschte Julia leicht ins Gesicht, um dort einen feuchten Fleck zu hinterlassen. Sie schnappte sich mein Glied und begann zunächst nur meine Vorhaut zu bewegen. Bald aber schon bekam sie Lust nach mehr und tupfte mit ihrer Zungenspitze die Feuchtigkeit von meiner Eichel. Auch das reichte ihr bald schon nicht mehr und sie spitzte ihre Lippen um mich ganz in sich hineinzusaugen.

Sie schob ihren Kopf vor und drückte sich auf diese Art meinen Pfahl immer tiefer in den Schlund. Zunächst glitten ihre Lippen über meine Eichel und hüllten sie in warme Feuchte, aber schon bevor sie meine Eichel ganz in sich hineingeschlungen hatte, berührte sie sie sanft mit ihren Zähnen. Immer weiter glitt ihr Kopf nach vorne, bis ich die leichte Knabberei an dem Wulst spürte, der meine Eichel von dem Schaft trennte.

Auch jetzt hörte Julia nicht auf. Immer tiefer nahm sie mich in den Mund und begann meine Wonnen mit kleinen Saugbewegungen zu verstärken. Wieder sah ich mich im Raum um. Es waren nun deutlich weniger Leute hier, als noch vor einer halben Stunde, die meisten derer, die gegangen waren, hatten sich wohl mittlerweile einen ruhigeren Platz für ihre Spiele gesucht.

Diejenigen, die noch da waren, waren ausnahmslos mit irgendeinem Liebesspiel beschäftigt. Ich fand keinen Mann und keine Frau mehr, die nicht in irgendeiner Weise in ein Liebesspiel verwickelt war. Auch wenn ich die beiden Schwulen nicht mehr sah, fand ich doch fast alle Spielarten der Liebe in diesem Raum versammelt. Lange konnte ich allerdings nicht um mich schauen, denn Julia war eine Meisterin ihres Faches.

Sie blies mich so gekonnt, dass ich alles um mich herum vergaß. Mal strich sie mit kräftigen Pumpbewegungen an meinem Schaft entlang, dann wieder betupfte sie mich nur mit ihrer Zungenspitze und das alles immer genau zu dem Moment, an dem ich es selber nicht hätte besser machen können. Sie brachte mich nicht zur Ejakulation, sie wollte mich schließlich selber noch haben, aber sie hielt mich immer dicht davor, so daß ich schon nach kurzer Zeit nicht mehr wusste, wo mir der Kopf stand. Ich sah sie an.

Sie schaute zu mir nach oben und hatte ihre Augen weit geöffnet, als wolle sie nichts von dem Anblick verpassen, der sich ihr bot. Während wir uns ansahen holte sie meinen Schwanz aus ihrem Mund und lächelte mich an. Dabei rieb sie sich mein Glied durch das Gesicht, das bald vor Speichel und Samenflüssigkeit glänzte. Mit ihren Fingern mein Geschlecht weiter reizend stand sie auf und bot mir ihren Mund zum Kuß.

Unsere Zungen trafen sich und in meinem Mund verbreitete sich der leicht herbe Geschmack meines Spermas. Julia wollte mehr, mit ihrer Hand rieb sie meinen Schaft und verteilte meinen Saft, der immer wieder in Tröpfchen aus mir herausquoll, auf ihrem Bauch. Ich bückte mich. Meine Zunge verließ ihren Mund und wanderte an ihrem Hals hinunter zu ihren Brüsten, die sie mir stolz entgegenreckte.

Nur kurz liebkoste ich ihre Warzen um mich dann weiter hinunter mit ihrem Bauch zu beschäftigen. Ich leckte das Sperma von ihrer Haut, das sie erst gerade dort verteilt hatte und hockte mich schließlich vor sie hin. Meine Nase lag auf dem weichen Vlies ihrer Schamhaare und nahm begierig den Duft auf, der aus der klaffenden Spalte von Julia hervorstieg. Sie war hochgradig erregt und ihre Schamlippen standen naß, weit auseinander.

Meine Zunge verspürte keinen Widerstand, als ich sie nach vorne in das Tal gleiten liess. Julia hatte sich die eigentlichen Schamlippen rasiert und ich fühlte nur glattes, heißes Fleisch unter meiner Zunge. Ich teilte ihre Lippen noch weiter und versuchte tiefer in sie einzudringen. Julia half mir, indem sie sich fast über mich stellte und dabei ihre Beine weit spreizte. Ungehindert konnte ich nun in sie eindringen und ihr Liebeswasser trinken.

Ich liess sie zappeln. Mal drang ich tief in sie ein und erkundete jede Falte, die ich erreichen konnte, dann wieder glitt ich nur leicht über ihre Schamlippen. Ich ließ meine Zunge wandern, hatte ich gerade noch ihren Kitzler verwöhnt, dann befand ich mich kurz danach schon wieder bei ihrem Hintern und bohrte mich, so tief es ging, auch in dieses Loch. Manchmal konnte ich einen kurzen Blick auf sie erhaschen, sie stand über mir, den Blick zur Decke des Raumes erhoben und knetete ihre Brüste, sie ließ sich langsam zu den Wellen des Orgasmus treiben, der unweigerlich bald kommen würde.

Ich umfaßte ihre Beine und spürte an deren Zittern, dass es nicht mehr lange dauern konnte, bis es ihr kam. Ich konzentrierte mich etwas mehr auf ihren Kitzler und kurz danach war es soweit. Sie klappte zusammen wie ein Gartenstuhl, hing mehr auf mir, als dass sie noch über mir stand und keuchte. Ihr Geschlecht hatte ich verloren, als sie so abrupt zusammengefallen war und jetzt hielt sie eine Hand darauf und preßte es, als wolle sie den Orgasmus zurückhalten.
Schließlich hatte sie sich wieder so weit unter Kontrolle, dass sie meiner Stütze nicht mehr bedurfte und ich kroch unter ihr hervor. Ich hielt sie in meinen Armen, als sie mir zuhauchte, daß sie jetzt von mir genommen werden wollte. Ich trug sie fast die paar Schritte bis zu einem der ausliegenden Teppiche, deren Dicke mir erst jetzt bewußt wurde und legte mich vor ihr auf den Rücken. Sie verstand die Aufforderung sofort und liess sich auf mir nieder, wobei mein Glied mit einem Mal tief in sie hineinfuhr.

Sie war noch ganz mitgenommen und stützte sich daher mit ihren Händen auf dem Boden ab, als sie mit langsamen, kreisenden Bewegungen begann auf mir zu reiten. So unglaublich es mir schien spürte ich dennoch deutlich, daß ihre Muskulatur immer noch vom vorigen Orgasmus zuckte. Ihre Scheidenmuskeln schienen meinen Kleinen festhalten zu wollen und ihn gleichzeitig zu kneten. Sie hätte auch ganz ruhig auf mir sitzen können ohne dadurch meine Lust zu schmälern. Langsam fanden wir unseren Rhythmus und steigerten uns in unsere private Raserei bei der die Umwelt versank.

Wir waren ganz auf uns konzentriert und daher sehr überrascht, als jemand sich an unserem Spiel beteiligte. Eine Frau kniete sich so über mich, dass ich ihr Geschlecht unmittelbar vor Augen hatte. Ich dachte zunächst, daß sie wünschte, ich solle sie mit meinem Mund befriedigen, aber dazu war ihr Geschlecht zu hoch über meinem Gesicht. Kurz nachdem sich die Frau über mich gekniet hatte spürte ich, dass noch ein Mann zu der Szene dazu kam. Auch er kniete sich über mich, allerdings zwischen der unbekannten Frau und Julia, wobei er sein Glied in Richtung der Vulva der Unbekannten schob.

Alles, was ich von den beiden sah waren im wesentlichen ihre Geschlechtsteile. Von beiden kannte ich weder Gesicht noch sonst irgendein Merkmal. Das Glied, das sich auf den Spalt der Unbekannten zu schob war riesig. Ich hatte noch nie ein derartig großes Glied gesehen. Der Schaft war gerade und von pochenden Adern durchzogen, er war so dick, daß ich sicher war ihn nicht mit einer Hand umfassen zu können.

An seiner Spitze trug er eine rote, glänzende Eichel, die mit ihrem Wulst noch einmal dicker war als der Schaft. An der Spitze der Eichel zeugte ein zähflüssiger Tropfen davon, daß der Mann ungeheuer erregt sein mußte. Die Spitze des Schwanzes bewegte sich zielsicher auf die Spalte der Frau zu, die sich mit einer Hand weit offen hielt. Die riesige Eichel berührte das Fleisch der Frau und sofort begann der Mann sich gegen die Frau zu stemmen.

Die Pussy über mir wurde regelrecht auseinandergerissen, ich konnte sehen, wie ungeheuer sich die Haut der Frau spannte. Endlich steckte die Eichel komplett im Fleisch der Frau und war nicht mehr zu sehen. Erst jetzt erlaubte der Mann der Frau eine kleine Atempause. Er hielt in seiner Vorwärtsbewegung etwas inne und zog seinen Schwanz sogar wieder etwas aus ihr heraus, nur um ihn dann mit größerem Druck weiter in sie hineinzutreiben.

Ich konnte mich über die Dehnbarkeit der Frau nur wundern, die keinen Laut abgab, der anzeigte, dass sie irgendwelche Schmerzen hätte, im Gegenteil feuerte sie den Mann noch , mit vor Geilheit heiserer Stimme, an ihr endlich das ganze Ding zu geben. Julia saß immer noch auf mir und vergnügte sich mit meinem Glied, aber die Erregung, die von dem Bild vor meinen Augen ausging, nahm mich ganz gefangen. Der Mann bahnte sich seinen Weg in den Körper der Frau. Immer wieder zog er sich ein kleines Stück zurück, um dann einen neuen Angriff zu starten, der ihn etwas weiter hinein, als vorher, bringen sollte. Es dauerte fast fünf Minuten bis er es endlich geschafft hatte ganz in die Frau zu tauchen.

Nur seine baumelnden Eier hingen noch vor meinen Augen, während sein Glied ganz in der Frau steckte. Er verharrte still. Lange Zeit passierte überhaupt nichts, weder er noch sie bewegten sich in irgendeiner Weise. Gerade, als ich mich fragte, was dieses bewegungslose ineinander Verharren bedeuten sollte, hämmerte der Mann los. Jedes andere Wort wäre unangemessen gewesen. Seine wuchtigen Stöße erschütterten die ganze Frau. Obwohl ich aus meinem Blickwinkel ihre Brüste nicht sehen konnte, hörte ich dennoch, wie sie nach jedem Stoß gegen ihren Körper klatschten.

Der Mann vögelte sie über die ganze Länge seines immensen Schwanzes, mit einem gleichmäßigen Rhythmus rammte er ihr den Pfahl ins Fleisch und schon bald hörte ich die Frau im selben Rhythmus stöhnen.

Der riesige Riemen trieb sie in ungeheurem Tempo auf ihren Orgasmus zu. Mit einen lauten Schrei kam es ihr. Völlig überwältigt fiel sie nach vorne, ihre Beine rahmten mein Gesicht ein und das feuchte, große Glied ragte nutzlos über mir auf, dann senkte es sich ab. Der Mann war offenbar so erregt, dass es ihm egal war, in welches Loch er seinen Samen entladen konnte und mein Mund war am schnellsten zu erreichen.

Die riesige Eichel teilte meine Lippen. Der Geruch der Frau, der an dem Schwanz klebte, stieg mir in die Nase, als er in mich eindrang. Meine Kiefer wurden weit auseinandergedrückt, dennoch schaffte ich es nur die Eichel in meinem Mund zu nehmen, mehr Platz war einfach nicht. Die Eichel füllte gerade meinen Mund, da kam es auch dem Mann. Der erste Strahl der würzigen Flüssigkeit knallte gegen meinen Gaumen, der Geschmack verbreitete sich in meinem Mund, aber schon folgte der zweite Strahl und ich hatte Probleme die Menge von Sperma zu schlucken.

Immer schneller spritzte der Mann eine Ladung nach der anderen in mich hinein. Meine Kehle schaffte es schließlich nicht mehr und der Samen lief aus meinen Mundwinkeln meine Wangen hinunter. Endlich war er fertig und wälzte sich von mir runter. Ich wollte sehen, wer mich besessen hatte, aber Julia beugte sich sofort über mich und leckte den Samen des Mannes von meinem Gesicht. Als sie mich küßte, kam mir ihre Zunge unnatürlich klein vor, nachdem ich gerade meinen Mund noch so voll hatte. Ich konnte mich jetzt erstmals wieder auf sie konzentrieren.

Sie hatte offenbar schon einen kleinen Orgasmus gehabt, denn mein Schaft schien in ihrem Saft zu schwimmen. Sie hatte alles von hinten beobachten können und es hatte sie sicher erregt uns zuzusehen. Auch sie brauchte nicht mehr lange, bis es ihr endgültig kam. Sie keuchte in mein Ohr, als sie auf mir lag und meinen Schwanz nur noch langsam benutzte um das Gefühl zu verlängern. Das gefiel mir natürlich nicht, da auch ich endlich abspritzen wollte.

Ich kroch unter ihr hervor und nahm sie von hinten. Ich hob einfach ihren Hintern hoch und stieß von hinten auf sie ein. Es brauchte nur einige Stöße, bis auch ich soweit war. Endlich entlud ich mich in den Schoß von Julia und beendete so die Fickorgie für mich.

Julia und ich gingen nach dieser Fickorgie zusammen zu mir nach Hause und hatten da Gelegenheit uns besser kennenzulernen, aber das ist eine andere Geschichte.

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