Das Spiel (2) – Finale

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„Gleich darfst du uns alle sehen, warte noch einen Moment, aber nach dem du uns alle zum Spritzen gebracht hast, werden wir dich jetzt alle zusammen verwöhnen, daß hast du dir doch verdient, oder ?“ antwortet mein Schatz mit leiser Stimme. Noch bevor ich ein leises „ok“ stöhnen kann, haben die drei schon angefangen.
Ich spüre ihre Hände auf meinem Körper. Meine Bluse wird geöffnet und umständlich ausgezogen. Beim Rock ist es etwas einfacher. Auch mein BH ist schnell abgestreift. Nun liege ich nackt auf dem Tisch. Nur noch mit meinen Strümpfen bekleidet. Ich spüre überall ihre Hände. Sie kneten meine Brüste, streicheln meinen Bauch. Meine Beine werden sanft auseinander gedrückt.
Und dann spüre ich heiße Lippen an meiner Muschi. Sie drängen sich zwischen meine Schamlippen. Pressen sich auf meinen Kitzler. Zärtlich und sanft wird meine Muschi mit dem Mund verwöhnt. Wer könnte das sein, frage ich mich. Wer küßt mich bloß so leidenschaftlich und leckt so herrlich meine Muschi. Ich weiß es nicht und gebe mich einfach dem Spiel der Zunge hin. Meine Brüste werden gedrückt, geknetet und geküßt. Ich spüre, wie mein Mann seine Lippen auf meine preßt und mir einen leidenschaftlichen Kuß gibt.

„Laß dir Zeit, laß dich gehen“ flüstert er. „Jaaaa“ stöhne ich. Das Gefühl zwischen meinen Beinen wird intensiver. Die Zunge preßt sich auf meinen Kitzler. Die Lippen schließen sich und saugen an meinem Kitzler – einfach Wahnsinn. Es fühlt sich ganz toll an. Mein Schatz spielt mit seiner Zunge zärtlich an meinem Ohr. Er hebt meinen Oberkörper etwas an und stützt meinen Rücken ab. Meine linke Brust wird ebenfalls mit einem heißen Mund bedeckt.
Eine Zunge umspielt zärtlich meine Brustwarze. Wieder küßt mich mein Schatz. Ich fühle, wie sich mein Unterkörper zusammen zieht. Manchmal dringt die Zunge kurz in meine Muschi ein, um gleich darauf wieder meinen Kitzler sanft und zärtlich zu saugen. Ein kurzer Biss in meine Brustwarze läßt mich zusammenzucken.

Oh Gott denke ich, gleich wird es mir kommen. Gleich werde ich schreien müssen, so toll fühlt sich das an, was die drei mit mir machen. Ich fühle an beiden Brüsten heiße Lippen. Sie saugen ungestüm an meinen Knospen, beißen hinein und machen mich zappelig. Ich zucke bei jedem zärtlichen Biß zusammen. Mein Schatz küßt mich noch immer. Ich kann mich kaum konzentrieren. Zu viele Münder bearbeiten meinen Körper und wollen mir einen Orgasmus entreißen.
Zu viele Münder! Ich erschrecke, zähle nach. Es sind vier Münder, ganz sicher. Zwei an meinen Brüsten, eine Zunge an meiner Muschi und mein Schatz küßt mich. Verdammt, ich bin durcheinander. Was ist los, Was passiert mit mir. Wer ist das jetzt. Hat er etwa drei Männer mitgebracht, ? Nein das kann sich sein, oder doch, es kann doch sein.
Meine Hände gleiten nach links und rechts. Ich fühle die steifen Schwänze. Andreas steht über meinem Kopf. Meine Hände gleiten nach unten. Ich fühle Haare. Jetzt bin ich mir sicher. Mein Mann hat tatsächlich drei Leute mitgebracht. Die Zunge an meiner Muschi drückt feste auf meine Kitzler, beschleunigt ihr Spiel. Saugt meinen Kitzler, beißt zärtlich drauf. Ich kann mich nicht mehr wehren. Will mich aufbäumen. Doch ich werde festgehalten. Die Hände werden an meinen Körper gepreßt. Meine Beine werden weit auseinander gestreckt und festgehalten.

Meine Muschi gehört jetzt bedingungslos der Person zwischen meinen Beinen. Die Zunge setzt ihr intensives Spiel an meiner Muschi fort. Ein Finger tastet sich zwischen meine Schamlippen, dringt tief ein und verstärkt das irre Gefühl durch kreisende Bewegungen. Ich versuche zu entspannen. Noch immer wird meine Muschi geleckt. Gleichzeitig wird mein Kitzler schnell und feste gewichst. Ich stöhne meine Empfindungen laut heraus „mehr, mehr, bitte…“
Ich fühle, daß ich komme. Ich schreie auf, als mein Kitzler von heißen Lippen eingesogen wird. Mein Unterkörper zieht sich zusammen. Finger dringen in mich ein. „Laß dich gehen, ich will spüren, wenn du kommst und mir alles gibst“ höre ich eine Frauenstimme. Eine Frauenstimme! Eine Frau hat mich gerade geleckt und jetzt hat sie ihre Finger in meiner Muschi, das gibts doch nicht. Ich hatte noch nie mit einer Frau….

Doch es ist zu spät, sie hat mich schon zu weit aufgepeitscht, ich brauche die Erlösung, brauche sie sofort. Mit bleibt nichts anderes übrig, als mich ihren Berührungen hinzugeben. Und dann komme ich auch schon. Wild zuckend spüre ich einen tollen Orgasmus wie ich ihn nur selten hatte. Es kommt mir vor als würde ich tatsächlich abspritzen. Ich überlasse meinen Unterkörper der fremden Frau, die ihr Finger so geschickt einzusetzen weiß und die mir einen herrlichen Orgasmus bereitet. Sie setzt ihre Berührungen fort. Sanft leckt ihre Zunge durch meine Muschi. Ihre Finger werden langsamer. Dann legt sie ihre Hand beruhigend auf meine Muschi. Bewegt sie nur noch ganz sanft. „Aufhören ?“ fragt sie. „Ja Aufhören,… bitte. Ich… kann…. nicht mehr“ seufze ich stotternd und mit schwacher Stimme. Ihre Hände haben sich beruhigt.
Andreas hält noch immer meinen Oberkörper gestützt. Wieder gibt er mir einen zärtlichen Kuß.

Und dann nimmt er mir die Augenbinde ab. Ich blinzle. Es ist dunkel. Nur eine Kerze brennt. Im Schatten des flackernden Licht erkenne ich endlich alle meine Mitspieler. Links neben mir, das ist wohl Thomas. Vielleicht Anfang 40 – in meinem Alter, eine kräftige Figur und einen schönen Schwanz, der steif von seinem Unterkörper absteht.
Rechts neben mir steht ein junger Mann, das muß Michael sein. Schlank, vielleicht 25 Jahre alt. Er lächelt mich an. Auch sein Schwanz ist steif und ragt von seinem sportlichen Körper ab. Und dann erhebt sich zwischen meinen Beinen die Frau in der Runde. Ich schätze sie ebenfalls auf etwa 40 Jahre. Sie lächelt mich an „na, hat es dir gefallen ?“ Verschämt schaue ich nach unten, „ja es war einfach toll, danke“. Ich bin selbst über meine ehrliche Antwort erstaunt.
Mein Schatz steht hinter mir. Er schaut mir in die Augen. „ist mir die Überraschung gelungen?“ fragt er mich schmunzelnd. Ich sinke nach hinten „und ob, eine tolle Überraschung.“ Ich fühle noch immer meinen rasenden Puls und versuche etwas zu entspannen. „Ich möchte mich auf die Couch legen, bitte helft mir“. Sogleich werde ich mit gemeinschaftlicher Hilfe vom Tisch gehoben. Thomas und Michael helfen mir zur Couch und setzten mich vorsichtig ab.

Schlaff lehne ich mich gegen das Rückenpolster. Die Frau setzt sich neben mich „ich bin übrigens Martina“, stellt sie sich vor. Dann kommt Thomas auf die andere Seite von mir. „War doch bis jetzt wirklich Klasse“ Die beiden legen ihre Hände auf meinen Oberschenkel und drücken sich an mich. „Du warst ganz toll.“ sagt Thomas. Meine Hand gleitet ebenfalls auf seinen Schenkel. Ich schaue hin und sehe, daß sein Schwanz noch immer steif ist. Vorsichtig berühre ich ihn.
Michael ist übrigens unser Hausfreund. Er ist nur dafür da, uns alle zu verwöhnen. Er ist noch jung und sehr, sehr spritzfreudig, vor allen Dingen ist er wirklich ausdauernd, er kann den ganzen Abend ficken und spritzen, du wirst noch sehen.“ Mein Schatz setzt sich neben Martina. Er schaut mich lächelnd an. Auch er hat noch immer einen steifen Schwanz. Dann kommt auch Michael. Er setzt sich neben meinen Mann. Sein kräftiger Schwanz steht hochaufgerichtet ab. Seine Eichel glänzt.

„Und er liebt es, nicht nur Muschis zu lecken, sondern auch Schwänze auszusaugen.“ flüstern Martina leise in mein Ohr. Dann beugt sich Martina zu meinem Schatz. Ihre Hand wandert an seinen Schwanz. Sie hält ihn mit ihrer Hand am untersten Ende des Schaftes fest. „Michael, komm und zeig mal wie du blasen kannst…“.
Sofort beugt sich Michael über den Schoß meines Mannes. Seine Lippen senken sich auf die pralle Eichel, die voll mit Blut gepumpt ist und an Größe mächtig zugenommen hat, durch den Druck, den Martinas Hand an seinem Schaft erzeugt. Ich sehe wie der Schwanz in Michaels Mund verschwindet. Sein Kopf bewegt sich auf und ab. Seine Zunge spielt um seine Eichel herum. Mein Schatz schließt seine Augen und gibt sich ganz dem saugenden Mund hin.
Martina steht auf, ohne den Schwanz los zu lassen. Sie krabbelt auf meinen Schatz und hockt sich über seine Lenden. Mit Michaels Hilfe dirigiert sie den Schwanz an ihre Muschi. Dann nimmt sie ihn in sich auf. Langsam senkt sie ihren Unterkörper und verschlingt vorsichtig das heiße Fleisch in ihrer Muschi. Andreas schaut nun genau auf die Brüste von Martina. Sein Mund sucht ihre Brüste, seine Zunge umspielt ihre festen Knospen.

Langsam, fast vorsichtig fängt er an zu saugen. Michael steht direkt hinter Martina. Seine Hände massieren sanft ihre Brüste. Und dann wird auch Thomas aktiv. Er zieht mich näher zu sich heran. Dreht meinen Kopf und drückt mir einen sanften Kuß auf meine Lippen. Sein Zungen spielt zärtlich an meinem Mund, dringt tiefer, über meinen Hals, auf meine Brüste.
Nun fängt auch er an und saugt abwechselnd beide Knospen in seinen Mund. Ich schaue Andreas und Martina weiter zu. Die beiden scheinen innig vereint. Langsam reitet sie auf seinem Schaft, während ihre Brüste von seinem Mund liebkost werden. Ich spüre eine Hand von Thomas auf meinem Bauch. Streichelnd wandert seine Hand zwischen meine Beine, die er sanft und mit wenig Druck öffnet.
Damit er mich besser berühren kann, rutsche ich mit meinem Unterkörper etwas nach vorne. Mit meinem Po liege ich nun auf dem Rand der Couch. Ich spüre seine Finger an meiner Muschi. Sie gleiten zwischen meine Schamlippen, während er etwas intensiver an meinen Brüsten saugt. Mit einer Hand suche ich seinen Schwanz. Er ist tatsächlich noch immer steif. Zärtlich streichle ich seine feuchte Eichel.

Wieder schaue ich zu Andreas und Martina. Michael spielt noch immer mit ihren Brüsten, er schaut mich an. Andreas und Martina küssen sich. Ihr Unterleib kreist auf seinem Schoß. Es ist ein geiles Gefühl zuzuschauen und gleichzeitig von Thomas so sanft gestreichelt zu werden. Dann kommt Michael zu uns. Er kniet sich zwischen meine geöffneten Beine.
Sofort senkt er seinen Kopf auf mein heißes Dreieck. Seine Zunge gleitet über meine Schamlippen und berührt meinen Kitzler. Thomas spreizt mit zwei Fingern die Hautschichten auseinander. Und dann beginnt Michael meine Muschi zu lecken. Und wie er mich leckt. Sanft, mit etwas Druck. Nicht zuviel, aber auch nicht zu wenig. Seine Zunge streichelt durch meine geöffnete Muschi, berührt zwischendurch immer wieder meinen Kitzler.
Ich schließe meine Augen und lasse mich von beiden verwöhnen. Fühle einen Mund an meinen Brüsten. Fühle die heiße Zunge an meiner Muschi. Noch immer halte ich den Schwanz von Thomas in meiner Hand. Und genau den will ich jetzt auch in meiner Muschi fühlen.

Ich krabble also auch über ihn. Michael und Thomas helfen mir. Und dann senke ich mich auf einen herrlichen steifen Schwanz nieder. Langsam dringt er Zentimeter für Zentimeter in mich ein, bis ich ihn schließlich tief in meinem Innersten spüre. Ich drücke meine Brust an Thomas Brust. Schlinge meine Arme um ihn und hebe und senke meinen Unterkörper. Ich kann seine Eichel und seinen harten Schaft fühlen. Thomas rutscht etwas nach vorne und liegt nun fast flach auf der Couch. das Spiel 09
Ich drücke mich an ihn, seinen Schwanz tief in mir, gebe ich ihm einen Kuß. Unsere Zungen begegnen sich. Spielen miteinander. Langsam bewegt er seinen Unterkörper. Er hebt mich etwas an und sein Schwanz hat nun etwas mehr Bewegungsfreiheit. Und dann fühle ich Michaels Hand an meiner Muschi.
Er hält den Schaft von Thomas fest und wichst langsam gegen meine Muschi. Dabei berührt er ständig meinen Kitzler. Ich lege mich flach auf Thomas Brust und überlasse meinen Unterkörper ganz den beiden geilen Männern. Erst als Michael den Schwanz wieder los läßt, dringt Thomas heftig und tief in mich ein. „Ja Thomas, fick mich, das fühlt sich so gut an, ich will mehr von dir, fick mich“
Mit meinen Lippen nähere ich mich den Lippen von Thomas. Ich bin eng an ihn geschmiegt und nehme seine tiefen Stöße in mich auf. Wir küssen uns zärtlich. Sein Schwanz dringt unaufhörlich in meiner Muschi ein und aus. Ich löse mich von Thomas und setze mich gerade auf seinen Schaft, nehme ihm damit die Bewegungsfreiheit die er braucht, um mich weiter so feste zu ficken. Michaels Arme umspannen von hinten meinen Oberkörper. Seine Hände berühren meine Brüste und kneten meine harten Knospen.

Ich beginne mit meinem Unterkörper auf Thomas zu kreisen. Sein Schwanz ist tief in mir, füllt mich ganz aus. Michael zieht meinen Oberkörper noch etwas nach hinten, bis ich mich an seinem Körper anlehnen kann. Ich spüre seinen steifen Schwanz hinter meinem Rücken. Mit einer Hand erreiche ich seinen Steifen. „Ja, wichs mir meinen Schwanz“ flüstert Michael in mein Ohr. Langsam wichse ich seinen Schwanz. Ich hebe meinen Unterkörper etwas an und drücke mich dabei fester gegen Michaels Oberkörper. Nun kann Thomas sich wieder bewegen, kann mich mit seinem Schwanz wieder schnell und hart ficken.
Michael hört nicht auf, meine Brüste zu streicheln, während Thomas mich schnellen, tiefen und harten Stößen fickt. Und dann fühle ich plötzlich wieder jede Menge Hände auf meinem Körper. Andreas und Martina haben sich zu uns gesellt. Andreas steht links neben mir und Martina sitzt neben ihrem Thomas. Sie küßt ihn, während sie den Schwanz von Andreas zärtlich wichst. Andreas streichelt zusammen mit Michael meine Brüste.
Es ist Wahnsinn, was mit mir passiert. Ich lasse mich einfach fallen und genieße die Berührungen, genieße den harten, fickenden Schwanz von Thomas. Aber ich will die Stellung wechseln. Ich erhebe mich langsam von Thomas. Mit einem leises „flopp“ flutscht sein Schwanz aus meiner Muschi. Während ich aufstehe, stützen mich Michael und Andreas. Ich drehe mich herum und setze mich gleich wieder auf den harten Mast von Thomas. Ich liege seitlich mit meinem Oberkörper auf seinem Oberkörper. Martina hilft mir, mich etwas abzustützen. Nur langsam kann Thomas seinen Schwanz in meiner Muschi bewegen. Michael und Andreas stehen vor mir.

Ich schaue die beiden an. „wichst eure Schwänze, laß mich zuschauen, wenn ihr spritzt“ und schon kommen die beiden etwas näher heran. Sie stützen sich mit einem Bein auf der Couch ab und wichsen nun ihre Prügel direkt vor mir. Ihr Schwänze zielen genau auf meine Brüste, die sie nun wieder anfangen zu streicheln. Auch Martina berührt sanft meine Brüste, während ihr Thomas mich langsam fickt.
Es ist ein wahnsinnig tolles Gefühl.
Wieder stehe ich voll und ganz im Mittelpunkt. Martina steht auf und mein Oberkörper sackt neben Thomas auf die Couch. Sein Schwanz gleitet aus meiner Muschi heraus. Thomas hebt mich herunter und ich liege nun flach auf der Couch. Andreas und Michael stehen noch immer vor mir und wichsen ihre Schwänze.
Mit einer Hand greife ich nach Thomas seinem Schwanz. Auch mein Schatz ist dabei, seinen Schwanz zu wichsen. „Spitzt mir alle drei auf die Brust, los ich will alles von euch haben“ fordere ich die drei Liebhaber auf. Nun steht auch Thomas auf und zielt mit seinem Schwanz auf meine Brüste. Alle drei wichsen vor mir. „Los Michael, fick mich, aber wehe du kommst gleich“ ruft Martina zu Michael.

Martina steht auf und geht vor meinen gespreizten Beinen auf die Knie. Sofort stellt sich Michael hinter sie und dringt mit einem kräftigen Stoß in sie ein. Martina stöhnt auf. Er fängt an, sie mit langsamen Stößen zu ficken. Schon bald stöhnt Michael ebenfalls „ich komme, ich muß abspritzen“ Martina geht mit einem Ruck nach vorne, dreht sich um und nimmt Michaels Schwanz in die Hand. „Willst du jetzt spritzen ?“ fragt sie Michael, während sie seine Eichel vorsichtig streichelt. „Ja, laß mich bitte abspritzen“ stöhnt Michael.
Martina dirigiert Michael nun so, daß sein Schwanz wieder auf mich gerichtet ist. Michael spreizt seine Beine und beugt sich mit seinem Oberkörper über mich. Er stützt sich mich seinen Händen links und rechts neben meinem Kopf ab. Dann kommt er mit seinem Mund näher heran und wir beide küssen uns. Ich fühle, wie Martina seinen Schwanz heftig wichst. Und plötzlich fühle ich die heißen Spritzer auf meinem Bauch. Michael zuckt zusammen. Ich umarme ihn. Meine Zunge dringt leidenschaftlich in seinen Mund, findet seine Zunge. Noch immer spritzt es aus ihm heraus, während wir uns zärtlich küssen.

Dann löst er sich von mir und sinkt neben mich auf die Couch. „Thomas, fertig machen zum abspritzen“ ruft Martina. Und schon hat sie den Steifen von Thomas in der Hand. Auch Thomas nimmt die gleiche Stellung wie zuvor Michael ein. Als er sich über mir abgestützt hat, suchen seine Lippen meinen Mund. Wir küssen uns zärtlich, während Martina schnell und heftig seinen Schwanz wichst.
Auch bei Thomas dauert es nicht lange, bis sein heißes Sperma auf meinen Körper spritzt. Er bäumt sich auf, seine Zunge spielt wild in meinem Mund. Ich küsse ihn ebenfalls zärtlich, als er seinen Saft hergibt. Durch das wilde Spiel bin ich wieder ganz geil geworden. Meine Muschi juckt. Ich muß mich selbst berühren.
Doch Martina unterbricht „erst muß noch der letzte Schwanz abspritzen, anschließend darfst du auch kommen, alles der Reihe nach“ Nun ist es Andreas der sich über mir in Stellung bringt. Sofort finden unsere Münder zusammen und wir küssen uns. Seine Zunge spielt leidenschaftlich mit mir. Ich versuche seinen Oberkörper an mich heranzuziehen, doch er stützt sich mit ausgestreckten Armen an der Lehne ab.
Ich fühle, wie Martina seinen Schwanz ebenfalls schnell und feste wichst. Und dann spüre ich auch schon wie seine heißen Spritzer auf meinen Körper schießen. Er stöhnt auf. Seine Lippen pressen sich feste auf meinen Mund, während Martina die letzten Tropfen aus seinem Schwanz heraus holt. Erlöst läßt sich Andreas neben mich fallen. Sein Schwanz noch immer steil aufgerichtet, liegt er neben mir auf dem Rücken. Auf der anderen Seite liegt Michael. Auch sein Schwanz ist noch steif.
„So jetzt bist du aber dran“ sagt Martina zu mir. „Schließe deine Augen, wir werden dich jetzt noch mal schön bedienen“ Sie holt ein Tuch und wischt meinen Körper trocken.
Ich schließe meine Augen. Sofort fangen alle an, meinen Körper zu streicheln. Ich spüre die Münder von Andreas und Michael an meinen Brüsten. Thomas ist vor mir in die Knie gegangen. Er dringt mit seinem Schwanz tief in mich ein. Ich bäume mich auf, werde aber von Andres und Michael wieder flach auf die Couch gedrückt.

Und endlich fängt Thomas an, mich zu ficken. Schnell und feste sind seine hämmernden Stöße. Dann hält er inne. Ich spüre, wie mein Kitzler massiert wird. Ist das Thomas oder Martina ? Egal, es ist wunderschön. Ich spüre das ich gleich kommen werde. Thomas zieht seinen Schwanz aus mir heraus. Ich öffne meine Augen und sehe, daß er mit Martina, die mich gerade streichelt, den Platz wechselt. Sie kniet sich ebenfalls vor mich hin. Ich erkenne, daß sie sich einen Schwanz umgeschnallt hat. „Nein, ich will einen richtigen Schwanz, sofort“ rufe ich ihr entgegen.
Noch bevor ich reagieren kann, dringt sie mit dem Dildo tief in meine Muschi ein. „Jetzt werde ich dich ficken“ flüstert sie „und zwar richtig.“ Ich bin viel zu geil, als das ich mich jetzt noch zur Wehr setzen könnte und so laß ich sie schließlich gewähren. Martina stößt unbarmherzig zu. Ihre Stöße sind fest und tief. Schnell bringt sie mich an den Rand des Wahnsinns.
„Entspann dich“ flüstert sie. Ich versuche es, nehme ihre schnellen Stöße mit meiner Muschi entgegen. Es fühlt sich gut an, es fühlt sich wirklich gut an. Rasend spüre ich, das ich gleich soweit bin. Wieder ist es Andreas, der sich zu mir beugt und mir einen Kuß gibt. Seine Zunge dringt in mich ein, küßt mich zärtlich, spielt mit mir. Ich kann nicht mehr widerstehen. Ich komme. „Ja, meeehr, meeehr“ rufe ich laut stöhnend Martina zu.
Und sie fickt mich weiter. Hart und schnell. Und dann fühle ich, daß ich komme werde. Mein Körper bebt. Es ist wunderbar. Martina hört sofort auf zu ficken und versucht meinen zuckenden Körper ruhig zu halten. Sie zieht den Dildo heraus und drückt statt dessen ihr sanften Lippen auf meine Muschi. Umspielt mein Löchlein.
Sanft preßt sie ihre Lippen auf meinen Kitzler. Ihre Zunge spielt vorsichtig um das Lustzentrum herum. Mit ihrer Zunge hält sie mich weiter in höchster Erregung. Sie nutzt meine Wehrlosigkeit aus, sie weiß, daß ich jetzt nicht mehr aufhören kann. „Jaa, leck mich, das ist so schön, leck weiter“ stöhne ich ihr zu. Sie weiß, daß sie gewonnen hat. Sie preßt ihren Mund auf meinen Kitzler und saugt ihn feste in ihren Mund. Das ist zuviel, ich halte es nicht mehr aus. Gerade als ich spüre, wie ich einen Orgasmus bekomme hört sie auf. Doch sie unterbricht nicht lange. Ich fühle ihre Hand an meiner Muschi. Sie dringt mit ein oder zwei Finger in mich ein.

Während sie mich streichelt, erhebt sie sich. Meine Beine werden angehoben und ebenfalls auf die Couch gelegt. Jemand dreht mich so, daß ich auf der Seite liege. Martina streichelt mich weiter, hält mich weiter kurz vor meinem Orgasmus. Dann legt sie sich ebenfalls auf die Couch neben mich. Aber sie legt sich in 69er Position. Ihre Muschi genau vor meinem Kopf. Sie hat ein Bein abgespreizt und auf die Rückenlehne der Couch gelegt.
Ihre Muschi ist frei zugänglich. Doch ich habe noch nie eine Frau berührt. Bevor ich weiterdenken kann fühle ich wieder ihre Zunge an meinem Kitzler. Sanft spielt sie mit mir. Ihre Finger massieren vorsichtig mein Knöpfchen, dringen manchmal in mich ein.
„Komm, zeig mir, was dir gefällt. Zeig mir was ich machen soll“ Bei diesen Worten nimmt sie meine Hand und führt sie an ihre Muschi. Natürlich hat sie aufgehört mich weiter zu reizen. Ich berühre vorsichtig ihre Muschi, bewege etwas ungeschickt meine Finger. Martina macht es nach. Mein Finger ertastet ihren Kitzler. Schon zucke ich zusammen, denn auch Martina übt sanften Druck auf meinen Kitzler aus. Aber sie bewegt sich nicht, sie massiert mich nicht. Ich registriere, daß sie nur das macht, was ich mache. Langsam fänge ich an, meinen Finger auf ihrem Kitzler zu bewegen.

„Ahhhh“ ich stöhne auf, als Martina mich dankbar etwas fester berührt. Dann fühle ich ihre feuchte Muschi. Meine Finger wandern suchend durch ihren Schlitz. Martina macht es ebenso. Ich wünschte mir, sie würde mich jetzt küssen. Und bei dem Gedanken daran drücke ich mein Gesicht in ihr heißes Dreieck. Mit meiner Zunge streichle ich ihren Kitzler. Martina macht das gleiche. Sie macht es wunderbar. Das Spiel gefällt mir. Sie schafft es, daß ich mehr will und selber mehr machen muß. Und dann will ich endlich kommen. Mit einem Finger dringe ich in ihre Muschi ein, lasse ihn kreisen, fühle gleiches in meiner Muschi.
Ich sauge ihren Kitzler in meinen Mund, lecke mit meiner Zunge ihre feuchten Lippen. Und sie macht gleiches bei mir. Ich will jetzt, daß sie mich wichst und schon bin ich dabei ihr Knöpfchen feste zu massieren. Jetzt stöhnt auch Martina leise auf. Meine kreisenden Bewegungen werden schneller. Martina drängt ihren Mund in meinen Schoß, ihre Lippen wandern durch meine Muschi.
Sie macht es, obwohl ich sie nur streichle. Ich verstehe, ich soll sie mit meinem Mund verwöhnen. Ihre Zunge drängt sich zwischen meine Schamlippen, als ich sie ebenfalls mit meiner Zunge verwöhne. Und dann sind alle Hemmungen gefallen. Wir streicheln uns leidenschaftlich, unsere Zungen verwöhnen gegenseitig, bis ich spüre, daß auch sie soweit ist, endlich zu kommen. Ich will, daß wir zusammen kommen. Auch Martina spürt dieses Verlangen. In einem wilden Endspurt saugen wir einander die Kitzler, massieren ihn mit den Finger und schließlich stöhnen wir gemeinsam unseren Orgasmus heraus.
Das war Wahnsinn. Es war absolut toll und unheimlich geil. Nur einen kurzen Moment bleiben wir eng umschlungen liegen. Dann drehen wir uns wieder in eine sitzende Position. Martina nimmt mich in den Arm und flüstert mir zu „für´s erste mal war das ganz toll, danke, das hast du super gemacht“

„Für mich war es auch ganz toll“ antworte ich. „Hey, das war wirklich klasse“, ruft Andreas, mein Schatz. „Das zuschauen hat uns alle unheimlich geil gemacht, ihr seid wirklich toll“ und tatsächlich, er hat schon wieder, oder immer noch, einen steifen Schwanz. Nicht nur er, auch Thomas und Michael wichsen ihre steifen Schwänze mit der Hand. „Jetzt machen wir erst mal eine kurze Pause“ sagte Martina und fügte hinzu „wir beide müssen uns doch erst ein bißchen erholen“.
Doch irgendwie habe ich plötzlich Lust darauf, Michael zu spüren. Ich winke ihn heran. Michael kommt näher. Sein Schwanz direkt vor mir. Er fühlte sich noch immer stark an. Ich öffnete meine Lippen und fing an, zärtlich zu saugen. Sofort versteift er sich noch etwas mehr. Vorsichtig wichse ich seinen Schaft. „Komm her, setz dich neben mich“ wies ich ihn an. „du bist doch dazu da, uns zu bedienen, oder etwa nicht? Er nickte, „ja natürlich, was kann ich denn schönes tun?“.
„Ich möchte, daß du mich noch mal fickst, richtig feste. Und zwar in der Küche !“ antwortete ich. Schon half er mir aufzustehen. Zusammen gingen wir in die Küche. Ich setzte mich auf die Anrichte, auf der es eben schon so wunderbar zuging. Die anderen waren mitgekommen. Kaum sitze ich, da dirigiert Michael seinen Schwanz schon wieder in meine enge Muschi.
„Ja, komm, fick mich bitte, ich will es jetzt ganz schnell haben“ Ich schlinge meine Arme um seinen Körper, ziehe ihn dicht an mich heran und dann fängt er zu stoßen. Feste und gleichmäßig und immer schneller werden seinen Stöße. Kaum hat er angefangen, fühle ich, daß ich wieder einen Orgasmus bekomme. Einen Orgasmus von einem schönen Männerschwanz. Der Gedanke an seinen Schwanz macht mich verrückt. Er fühlt sich unheimlich dick und groß an. Jede Ader seines Schwanzes kann ich fühlen. Meine enge Muschi umschließt seinen Schwanz ganz feste.

Er wird noch schneller und dann fühle ich die Erlösung kommen. Ich halte mich feste an ihn gepreßt. Es kommt mir. Und noch während ich meinen Orgasmus habe, fühle ich, wie sein Schwanz in meiner Muschi anfängt, wild zu zucken. Ich kann fühlen, wie sein heißes Sperma in mich hineinschießt. Noch immer fickt er mich mit tiefen und schnellen Stößen.
„Aach, das ist so gut, so wunderbar…“ ich muß laut stöhnen, als seine letzten Stöße meinen Orgasmus noch einige qualvoll schöne Sekunden verlängern. Doch dann kann ich nicht mehr. Ich bin ausgepumpt. Erst jetzt registriere ich, daß die anderen drei zuschauen. Martina hält die steifen Schwänze von Thomas und Andreas in ihren Händen.
„Willst du noch mehr, hier sind noch ein paar harte Schwänze?“ fragt sie mich „Nein, jetzt machen wir aber wirklich erst eine Pause..“ antworte ich ihr. Ohne seinen Schwanz aus meiner Muschi zu holen, hebt Michael mich hoch. Auf seinem Schwanz sitzend gehen wir zur Couch zurück. Vorsichtig und langsam setzt er sich, ohne mich loszulassen. So sitzen wir nun gemeinsam auf der Couch. Ich noch immer von seinem harten Schwanz aufgespießt. Wir küssen uns leidenschaftlich.
„Das war toll“ raune ich in sein Ohr. Er nickt, nicht nur mit seinem Kopf, auch sein Schwanz führt nickende Bewegungen in meiner Muschi aus.
„Ja, es war ganz toll“, antwortet er schließlich.
Nein, ich will nicht mehr….

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