Autopanne am Arsch der Welt, vergewaltigt

Nachdem wir unser Problem erläutert hatten, schlugen sie vor, uns mit in den nächsten Ort zu nehmen, dort wäre irgendwo eine Telefonzelle, notfalls könnten wir auch bei Guido, so hieß er Fahrer, telefonieren.
Na, ja unsere Mütter hatten uns zwar beigebracht, niemals zu fremden Männern ins Auto zu steigen, aber was blieb uns anderes? Also ab auf den Rücksitz. Nach wenigen Minuten waren wir im Ort – wenn wir die Strecke hätten laufen müssen auf unseren hohen Absätzen, wären wir Ewigkeiten unterwegs gewesen.

An der einzigen Telefonzelle in dem Kaff hing ein Schild: „vorübergehend außer Betrieb.“ Klasse! Also schlug Dirk vor, dass wir einfach mit zu der Scheune kommen sollten, in der die Fete war, zu der die beiden wollten. Dort wäre auch ein Telefon.
Gesagt, getan, nach wenigen hundert Metern kamen wir an einem Bauernhof an und parkten vor der Scheune. Ein paar Chopper und zwei weitere Autos standen dort, aber eigentlich ein bisschen wenig für eine Fete.

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