Autopanne am Arsch der Welt, vergewaltigt

Ich war einer Ohnmacht nahe, aber geil war ich zu meinem Entsetzen auch. Ich weiß nicht, wie lange es gedauert hat. Ich glaube, zwischendurch haben die Typen mal die Frau gewechselt und alle haben sowohl Susanne als auch mich gefickt. Ich konnte irgendwann kaum noch unterscheiden, ob ich jetzt in meine Fotze oder meinen Arsch gefickt wurde. Schließlich bekam ich sogar einen Orgasmus.
„Das darf doch nicht wahr sein! Dieses nutzlose Stück Dreck hat tatsächlich Spaß daran gefunden! Hat es Dir Spaß gemacht?“ Er riss meinen Kopf brutal an den Haaren zurück, so dass ich ihm direkt in die Augen schauen musste.
„Ja, ich hatte Spaß daran… “ presste ich hervor.
„Und warum?? Sag es mir, du Dreckstück!“

„Weil ich ein nutzloses Stück Dreck bin, dass nur zur Befriedigung eurer Schwänze da ist.“
„Richtig, soviel Einsicht hätte ich ja gar nicht erwartet. Deshalb darfst Du jetzt auch duschen. Kommt mal alle her!“
Oh, nein, bitte nicht! Das konnte nicht sein, etwas entwürdigenderes konnte ich mir kaum vorstellen! Alle zehn Kerle stellten sich, die teilweise noch prallen, teilweise wieder schlaffen Schwänze in der Hand, rund um den Tisch. Dann pissten sie mich am ganzen körper voll.

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