Auf der Burg

Gesucht und gefunden

„Heute machen wir mal was ganz besonderes, denn schließlich ist heute auch ein ganz besonderer Tag und wir fahren auf eine Burg.“ Mein Mann ist in sehr guter Stimmung und Laune und ich weiß auch warum. Heute sind wir seid 9 Jahren zusammen und diese 9 Jahre waren eigentlich von A bis Z wunderschön. Klar, gab es Höhen und Tiefen, aber die Höhen haben immer überwogen.
Scheinbar haben wir uns gesucht und gefunden. Jeder von uns hat bereits eine Scheidung hinter sich gebracht und vielleicht läuft unseres Ehe und unsere Beziehung gerade deswegen so besonders gut. Die „alten“ Fehler machen wir wenigstens nicht noch einmal. Klar, dafür machen wir neue Fehler. Bis heute war das jedoch nie ein Problem und gerade in Sachen Sex haben wir gelernt uns unsere Bedürfnisse und Wünsche mitzuteilen. Das war, ich kann nur für mich sprechen, in meiner ersten Ehe ein Problem.
Ich bin nun mal stark devot, doch das hätte ich nie auszusprechen gewagt, wenn, ja wenn da nicht dieser Mann nun an meiner Seite wäre und mich immer wieder bestärkt hätte, meine Wünsche klar zum Ausdruck zu bringen. Zurück zum heutigen Tag: Was hat er denn vor?
„Schatz, was hast Du vor mit mir?“ frage ich ihn. „Ich mache mit Dir einen Ausflug. Frag nicht, sonst ist es ja keine Überraschung mehr, okay?“ Ich stimmte zu. Wir steigen ins Auto und mein Mann fährt los.
„Mach mal das Handschuhfach auf.“ Im Handschuhfach liegt eine rote Rose und ein rotes Tuch. „Die Rose ist für Dich, mein Schatz und das Tuch? Damit bindest Du Dir bitte die Augen zu, damit Du nicht ahnst, wohin wir fahren.“

Klar, ich tue es und ich bin schon sehr neugierig, was mich nun noch so alles erwarten wird. Die Rose habe ich in der Hand und ich rieche an ihr. Hmm, riecht gut – so frisch – nach Garten. Wir fahren und mein Gefühl sagt mir, daß wir uns auf der Autobahn befinden. Das Tempo scheint hoch. Die Musik plätschert so vor sich hin und ich träume … Damals, als wir uns kennengelernt habe … Ich war noch verheiratet, er schon geschieden. Es war sozusagen Liebe auf den, naja, zweiten Blick. Der erste Blick war es nicht. Doch dann, dann war es geschehen …
Der Wagen stoppt. Mein Gott, wir sind da. Aber wo? „So, mein Schatz, ich führe Dich jetzt und Du läßt Dich bitte führen, ja? Du bist doch „brav“. Es wird Dir gefallen.“ Mein Mann hilft mir aus dem Wagen, schließt die Tür hinter mir und führt mich an der Hand. Es riecht nach Wald. Wir laufen gemeinsam und das geht nur recht langsam, denn mit meinen verbundenen Augen laufe ich nicht so schnell. Ich vertraue ihm zwar, doch die normale innere Einstellung verbietet mir scheinbar das „normale“ Laufen.

„So, gleich sind wir da.“ Meine Neugier steigert sich von Sekunde zu Sekunde. Wo sind wir denn gleich da? Ich platze vor Neugier. Mein Mann nimmt mir das Tuch ab und ich blinzle in die helle Sonne. Nach einer kurzen Zeit haben sich meine Augen erholt und ich erkenne meine Umgebung: eine Burgruine. Hier war ich noch nie. Diese Burgruine kenne ich nicht. Wo bin ich? Ist ja eigentlich auch egal.
„Ich habe Dir vor 9 Jahren mein Herz geschenkt und heute lege ich Dir diese Burg symbolisch zu Füßen, mein Schatz. Ich bin sehr glücklich mit Dir, vor allem natürlich seit Du Dich meinen sexuellen Wünschen so wunderbar angepaßt hast. Natürlich weiß ich, daß es Dir genauso viel Befriedigung bringt, wie mir auch, aber Deine Art so zu tun, als wenn es nicht so wäre, macht mich noch viel mehr an. Du bist einfach die perfekte Frau für mich. Du bist meine Hure, meine Sklavensau und dafür danke ich Dir. Genug des Lobes, nun schlagen wir mal wieder andere Worte an.“

Ich bin sprachlos. Eine Lobeshymne von meinem „Herrn“. Ich hatte ja mit vielem gerechnet, doch damit nicht. Eine neue, ungewohnte Situation für mich. Der Tag, an dem ich mich ihm endgültig als Sklaven hingegeben habe war der Tag, an dem ich endlich meine sexuelle Erfüllung gefunden habe. Seit diesem Tag hat Sex eine neue Bedeutung gewonnen. Er war es der mir gezeigt hat, daß ich devot bin. Er war es, der mir den Mut gegeben hat meine devoten Wünsche auszusprechen und er war es, der mir diese Wünsche erfüllt hat. Denn er ist sehr dominant – so ein Glück. All die Jahre vorher mit all den anderen Partner – und es waren viele – habe ich nicht gewußt, warum mir Sex keinen Spaß macht. Heute weiß ich es …

Das war also der Grund – all die Jahre – und ich habe nicht zu mir selbst gefunden. Mich aufzugeben in sexueller Hinsicht war die Erfüllung all meiner Wünsche an die ich mich nicht heran getraut hatte. „Komm mit, sofort.“ Sein Ton hat sich geändert. Ich folge ihm ins Innere der Burg. Meine Augen gewöhnen sich recht rasch an die Dunkelheit und ich erkenne einen großen, leeren Raum. „Leg Dich auf den Boden.“ Ich lege mich auf den Boden und spüre die Kälte durch mein Kleid. Er steht über mir und öffnet die Knöpfe meines Kleides. Das Kleid fällt rechts und links auseinander und ich liege nun – brav wie ich es gelernt habe – ohne Wäsche nackt vor ihm. Die Atmosphäre ist unheimlich; das alte Gemäuer und die Kälte lassen mich erzittern.

Sklavenhure

„Zieh die Beine an und spreizt Dich für mich. Ich will Deine Löcher kontrollieren.“ Ich tue wie mir befohlen und spüre, wie ich feucht werde. Er beugt sich herab und zieht mir die Schamlippen auseinander. „Du bist rasiert, das ist gut. Zeig mir die Arschfotze. Ah, gut, auch sauber und rasiert. Brav …“
Ich zittere vor Kälte und Geilheit. Das ganze hat etwas sehr mystisches an sich. „Früher,“ sagt er „gab es auch Sklavinnen. Die hatten es aber nicht so gut wie Du. Ich werde Dir heute mal zeigen, wie das damals so war. Mach meine Hose auf und blas‘ mir meinen Schwanz ordentlich hart, Du Fotze. Ich will sehen, daß Du es kannst.“ Ich öffne die Hose, ziehe den Schwanz hervor und nehme ihn auf. Es dauert nur sehr kurz und mein Zungenspiel erreicht es, daß der Schwanz hart und groß hervorsteht. Ich sauge und lecke weiter. Mein Mann stöhnt laut auf, spritzt mir in den Mund und ich schlucke meine Belohnung.
„Ah das war gut, Du Sau. Geh auf alle viere und hebe Deinen Arsch schön weit hoch.“ Ich tue es und er zieht meine Fotzenlippen weit auseinander. Mein Loch steht nun naß glänzend offen vor ihm. Er stößt mir die Finger ins Loch und ich beiße mir auf die Zunge um mir meine Lust nicht anmerken zu lassen. Finger um Finger bohrt er sich in meine heiße Fotze und bewegt sie in meinem Loch. Ich vibriere vor Wollust. Die Hand ist verschwunden und ich spüre seinen harten Schwanz am Eingang meiner Arschfotze. Mit der Faust fickt er mich weiter und schiebt mir den Schwanz in den Darm. Es benötigt nur zwei drei Stöße und ich komme …
Er spritzt seinen Saft in mich hinein und die Finger drehen sich in meinem Arsch. Der Orgasmus scheint nicht enden zu wollen …. Nach einer kurzen Verschnaufpause zieht er mich hoch. „Ich habe noch etwas für Dich.“ Ich knöpfe mein Kleid zu und wir gehen wieder in den Burghof. An der Mauer entlang stehen die alten Kanonen. Er führt mich an eine Kanone und befiehlt mir, mein Kleid auszuziehen. Ich tue es. Er drückt mich mit dem Rücken auf die Kanone und bindet mich mit Fesseln an die Fußverankerung der Kanone. „Ich habe für Dich heute mehrere Männer bestellt, denen Du zu dienen hast. Enttäusch mich nicht.“

Gefickt wie ein willenloses Wesen

Ich würde ihn nie enttäuschen. Und schon gar nicht, wenn er mir einen geheimen Wunsch erfüllt. Schon so lange möchte ich richtig durchgefickt werden von so vielen Männern wie möglich. Ich blicke hoch und sehe Männer in den Burghof kommen. Ich weiß nicht wieviel es sind und ich verliere auch recht schnell die Orientierung. Ich schließe meine Augen und warte ab.
„Jeder dieser Männer hat Geld bezahlt um Dich ficken zu dürfen. Du bestimmst nun selbst, wieviel Du heute verdienst.“ Mein Mann grinst und steht nun neben meinem Kopf. „Bitte schön, der erste kann anfangen.“ Ein großer Mann steht zwischen meinen weit gespreizten Beinen und blickt auf meinen Körper herab.
„Darf ich sie wirklich ficken wie ich will? Darf ich mir aussuchen, welches Loch ich will?“ „Ja,“ sagt mein Mann „nur ihr Mund, der gehört mir alleine. Die anderen beiden Löcher gehören Euch.“ Der Mann zieht seine Hose auf und holt seinen Prügel heraus. Ja, das ist ein Prügel. Oh Gott ist der groß. Nach anfänglichem Zögern stößt er seinen Prügel hart in meine Fotze. Ich glaube zu platzen und schreie laut auf. Er fickt mich wie ein wildes Tier durch und ich spüre, wie ein Orgasmus anrollt. Doch bevor ich komme, spritzt er mein Loch voll und nach kurzer Zeit entzieht er sich mir.

Der nächste Mann tritt hervor. Ja, so hatte ich mir das vorgestellt: Einmal so richtigen Männerüberschuss und Massenbesamung. Das die Männer dafür bezahlt haben und mich somit erniedrigt haben machte mich besonders geil. Der Mann zieht seine Hose in die Knie und reibt seinen Schwanz mit der Hand hart. Das dauert nicht lange, denn er war schon nicht mehr ganz weich, was bei meinem Anblick scheinbar auch logisch war. Die andere Hand reibt meinen Kitzler und wieder spüre ich, wie ein Orgasmus sich ankündigt.
Doch auch dieser Mann zieht kurz vorher seine Hand zurück und ich komme nicht. Nun stößt er mir ohne Vorwarnung seinen Schwanz in meine kochende Fotze. Ich stöhne laut auf. Der Mann stößt mehrfach hart zu und während er in mir abspritzt komme ich nun endlich zum erleichternden Höhepunkt. Ich schreie meine Lust laut raus. „Halt,“ sagt mein Mann „Die Sau schreit und das will ich nicht hören. Ich werde sie knebeln, damit wir in Ruhe weitermachen können.“ Ein Mann meldet sich zu Wort: „Könnten Sie die Sau vielleicht anders herum binden? Auf den Bauch liegend und den Arsch weit nach oben gestreckt? Dann könnten auch mal zwei Männer gleichzeitig.“
„Das ist eine gute Idee.“ Mein Mann bindet mich los und ich stehe auf. Der Sperma der ersten beiden Männer inkl. meinem eigenen Schleim läuft mir an den Beinen runter. Das Gefühl geilt mich noch mehr auf. Mein Mann dreht mich um und kurze Zeit später liege ich auf dem Bauch auf dem Kanonenrohr. Meine Hände werden gerade nach oben gezogen und rechts und links der Kanone in den Bodenverankerungen verkettet. Mein Mund wurde mit einem Knebel verschlossen und meine Beine werden von zwei Männern angehoben und die Füße stehe nun auf der Kanone.
Auch hier werde ich mit Ketten fixiert. Die Haltung ist sehr unbequem doch nach den Kommentaren von hinten scheine ich nun einen sehr geilen Ausblick darzustellen. „Wow, das sind ja echt geile Fickkrater.“

„So geile Löcher hatte ich noch nie vor mir.“ „Und ich darf wirklich jedes Loch benutzen?“
„So, meine Herren, jeder der bereits bezahlt hat, darf vortreten. Wer noch einmal möchte, kann bei mir bezahlen und darf dann noch mal meine Sau benutzen.“ Mein Mann hatte eine vor Erregung ziemlich belegte Stimme. Ich spüre nun Finger, die sich an meiner Fickfotze zu schaffen machen. Zwei Hände dringen mit je drei Fingern ein und ziehen meine Fotze weit auseinander. Gleichzeitig spüre ich eine Eichel am Darmeingang.
„Wollt Ihr mal sehen, wie ich sie ficke?“ Mehrere Männer drängen nach vorne und der Besitzer von Schwanz und Händen stößt mir seinen Prügel in die Arschfotze. Ich stöhne in meinen Knebel.
„Sehe Ihr, wie mein Schwanz in Ihrem Darm hin und her geht? Oh, macht mich das an.“ Der Mann stößt immer heftiger zu und seine Finger reißen mein Loch immer weiter auf. Ich komme.

Immer mehr wollten meine Löcher

Im Laufe dieses Nachmittags werde ich immer und immer wieder durchgezogen. Irgendwann habe ich aufgehört zu zählen, sowohl meine Orgasmen, als auch die Anzahl der Männer. Noch drei Mal wurde meine Stellung geändert. Von der Kanone aus ging es auf die Burgmauer. Von dort aus auf eine alte steile Treppe und immer wieder wurde ich von vorne und von hinten gevögelt. Meine Löcher quollen über vom Sperma der Männer und ich spürte langsam, wie ich wund wurde. Irgendwann waren alle Männer befriedigt und mein Mann und ich, wir waren plötzlich alleine.
„Danke, mein Schatz. Du warst großartig heute.“ sagte mein Mann. „Ich liebe Dich sehr.“
„Auch ich liebe Dich und werde Dir immer dienen. Und ich möchte auch Dir danken. Danken dafür, daß Du mir einen großen Wunsch erfüllt hast.“ Ich war einfach richtig glücklich. Mein Mann betrachtete mich und meinen geschundenen Körper.
„Ja, Schatz, ich weiß doch, daß Du schon lange von einer Massenbesamung geträumt hast. Aber das wir damit Geld verdienen können, daran hast Du auch nicht gedacht, oder? Weißt Du, was Du Dir heute erfickt hast? Ich sage es Dir. Pro Mann DM 150,– und Du hast 20 Männer geschafft. Naja, nicht 20 Männer. Ein paar haben zwei Mal bezahlt. Nun bist Du nicht mehr länger nur eine Sklavenfotze. Nein, Du bist jetzt auch eine Sklavenhure. So, und nun fahren wir heim. Und da habe ich noch eine Überraschung für Dich.“
Ich erzitterte vor Vorfreude und auch vor Erschöpfung.

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