Ulla und das fremde Sperma

Hans und Ulla sind jetzt schon 8 Jahre verheiratet. Beide haben ihren Job und sind voll damit beschäftigt, viel Geld zu verdienen. Ulla kommt aus einem gut behüteten Elternhaus und hatte nach dem Abitur und Studium ihren beruflichen Weg gemacht. Durch die Arbeit hatten sie sich kennengelernt.
Jetzt ist Ulla bereits 28 und sie hat keinen sehnlicheren Wunsch, als ein Kind zu bekommen. Hans, der die 35 überschritten hatte, ist zärtlich und liebevoll. Er geht ganz in seinem Beruf auf und hat nur Augen für seine Ulla. Anfangs hatten sie beim Sex sehr aufgepasst, weil die gemeinsame Existenz geschaffen werden musste. Später, als die Zeitabstände zwischen den Liebesnächten länger wurden, hatte Ulla die Pille ganz abgesetzt und dafür gesorgt, dass sie nicht unbedingt in ihrer fruchtbaren Phase Liebe machten. Hans ist ohnehin nicht der stürmischste und ausdauerndse Liebhaber.

Sein Schwanz war klein, selbst wenn er hart ist. Ulla macht das nichts aus. Sie hatte außer ihrem Hans keine weitere Erfahrung mit anderen Männern gesammelt. Dabei hätte jede Chance der Welt gehabt, mit ihren vollen prallen Titten, die in dunkelbraunen Zitzen mündeten. Auch sonst ist sie nicht gerade knochig. Jedoch ohne dick zu sein. Ihre Mutter hatte ihr eingeredet, dass jede Frau fürs Kinderkriegen eine Reserve haben muss. Und daran hatte sie sich stets gehalten, wenn andere Frauen ihre Magersucht pflegten.
Ihre Hüften sind gut gepolstert.
Ein kleines Bäuchlein, vor dem dichten Wuchs oberhalb der Spalte ist ein runder Übergang. Die schwere ihrer Brüste sorgt schon alleine dafür, dass sie sich nicht mehr steif nach vorne recken. Vor dem Eisprung sind sie besonders füllig. Immer öfter drängte sie, für Nachwuchs zu sorgen. Aber Hans ging bisher nicht darauf ein. Der Wunsch nach einem Kind wurde bei ihr schließlich so groß, dass sie sich entschloss, zu handeln.

Der Termin passte genau. Am Wochenende hatte Dieter, der mit Hans nicht nur gemeinsam Schule und Studium absolviert hatte, sondern auch sein bester Freund ist, sie zur Party eingeladen. Ulla hatte nicht nur die Tage ausgezählt sondern auch Temperaturmessungen vorgenommen, so dass sie ziemlich genau wusste, dass es am Partytag sein musste! Sie wollte die ausgelassene Partystimmung nutzen, um danach mit ihrem Hans das so sehnlich erwünschte Kind zu machen. Sie hatte sich ihren weichen Seiden-BH angelegt. Er schmiegte sich an die Haut ihrer festen vollen Brüste. Sie sind fast schon ein wenig zu üppig für die Körbchen. Ein wenig verlegen, wegen ihrer geheimen Wünsche und Gedanken sieht sie im Spiegel an sich herunter. Der Seidenslip verbirgt ihre Haarbüschel, die ungebändigt an den Seitenrändern hervorlugen.

Rasiert hatte sie sich noch nie. Ihre Mutter hatte stets missbilligend über die Frauen gesprochen, die sich an dieser Stelle die Haare beseitigten und damit ihr Geheimstes enthüllten. Sie hatte sich einen Strumpfhalter gekauft und angelegt. Komisch, dachte sie, was Männer daran so sexy finden. Egal. Jetzt sie wollte sexy für Hans sein.
Er soll heiß werden… und sie besamen. Wie im Tierreich, dachte sie und ihr wurde dabei ganz warm. Hans hatte sie in ihre Wünsche nicht eingeweiht. Sie wollte ihr Geheimnis für sich behalten. Es macht sie fast ein bisschen geil, dass er mit ihr Schlafen würde, sie schwängern würde und nichts von ihrem Plan ahnte. Das Telefon klingelt.
„So ein Mist. Ich muss dringend nach Berlin. Ich kann nicht zu Dieters Party!“ Sie ist sauer und enttäuscht. Hans telefoniert mit Dieter, um seine Teilnahme an der Fete abzusagen. „Dieter ist sauer, weil ich nicht komme. Bitte geh Du wenigstens an meiner Stelle, sei so lieb! Dieter hat mir gesagt, dass ich nur entschuldigt bin, wenn Du mich vertrittst. Sei nett zu ihm, er ist ein netter Kerl und hat mir schon mehr als einmal aus der Klemme geholfen.“

Hans hat überhaupt keine Bedenken, Ulla alleine zu seinen Freunden zu schicken. Erst im letzten Jahr hatte er erlebt, wie treu seine Frau ist. Bei der letzten Party hatte er, vertieft in eine Diskussion über sein Arbeitsgebiet, Ulla total vernachlässigt. Seine Freunde und insbesondere Dieter hatten sich um Ulla gekümmert und abwechselnd mit ihr getanzt. Ulla hatte ihm gestanden, dass mehrere von ihnen ihr Komplimente gemacht hätten. Ja, sie hatte sogar teilweise sexuelle Angebote bekommen. Ulla war spielerisch darauf eingegangen und hatte, wie sie selbst sagte, sich einen Spaß daraus gemacht, die Männer anzumachen. Später hat sie ihnen dann ausdrücklich erklärt, dass sie eine verheiratete Frau sei und nie im Leben daran denken würde, ihren Hans zu betrügen. Die verschmähten Liebhaber hatten teilweise mit Humor und mit überspieltem Frust reagiert.

Hans muss noch heute darüber lachen, als er alle Details von Ulla erzählt bekam. Als sie in der Frühe zu Hause ankamen, wollte sie noch unbedingt mit ihm schlafen. Dabei hat sie ihm alles bis ins Detail geschildert. Sie wollte gar nicht aufhören. Seltsam fand er nur, wie feucht sie dabei gewesen war. Er war schließlich eingeschlafen. Es ist eine lockere Runde. Die Gäste kommen und gehen. Ulla vergaß die Zeit und trank ein bisschen mehr als sonst. Sie fühlte sich ohne ihren Hans nicht wohl.
Wie sehr hatte sie sich auf ihr Vorhaben gefreut. Sie zog sich von den anderen zurück. Dieter gesellte sich zu ihr, um sie zu trösten. Sie tanzten. Hans tanzte nie und sie fühlte sich in den Armen von Dieter sicher und locker. Sie vergaß die Zeit und die Leute um sich herum. Die langsame Musik machte sie sentimental und sie hatte das überwältigende Gefühl, zärtlich sein zu wollen. Die anderen gingen nach und nach. Schließlich war sie die Einzigste. Sie bat Dieter, ein Taxi zu rufen.

„Bleib einfach noch ein bisschen“, bat Dieter. Sie dachte bei sich, was sollte sie zu Hause? Hans war nicht da und Dieter bat sie, noch zu bleiben. „Ich weiß nicht, was Hans dazu sagen würde…“, wandte sie ein. Andererseits, Dieter war sein bester Freund und hatte er sie schließlich selbst gebeten, an der Party teilzunehmen.
„Der hätte bestimmt nichts dagegen.“ beschwichtigte Dieter. Er hatte neue langsame Musik aufgelegt und reichte ihr einen neuen Cocktail. Der Alkohol machte sie locker. Dieter war nett und sieht gut aus. Er legte seine Hände um ihre Hüften und bewegte sich im Rhythmus der Musik. Er musste jetzt durch den dünnen Stoff ihres Kleides ihren Strumpfhalter spüren können. Der Reiz, etwas im Grenzbereich ihrer Ehe zu erleben, war verführerisch. Wie reizvoll bin ich für einen anderen Mann? Sie war aufgeregt und neugierig zugleich. Was würde er mit ihr machen? Eine Mischung, die sie taumeln ließ.

„Na gut, aber nicht mehr lange…!“ willigte sie ein. Was würde er nun tun? Wie weit könnte sie gehen? Sie würde ihn schon irgendwann stoppen! Er streichelte ihren Rücken. Bestimmt testet er, ob ich einen BH trage. Sie fühlte, dass sich ihre Brustwarzen versteiften. Irritiert ging sie auf Abstand. „Fühl Dich wohl. Lass Dich treiben!“ Sie ließ es zu, dass er sie näher an sich zog. „Ich habe alles unter Kontrolle.“ sagte sie zu sich selbst.
Seine rechte Hand glitt nun über das Rückenteil ihres Büstenhalters zur Körperseite, wobei sein Handballen in die Nähe des Körbchens kam. Sie spürte seinen Körper. Immer wenn sie einen Drehschritt machten, berührte sein Intimbereich den ihren. Sie spürte, dass sein Schwanz hart war. Er musste ziemlich groß und dick sein. Eine sanfte Wärme zog durch ihren Bauch. Sie tanzten über den Korridor. Er strich mit seinen Lippen über ihre Wange. Diese Zärtlichkeit nahm sie in ihren Bann. Er berührte ihre Mundwinkel. Sie ließ es geschehen. Das Spiel mit dem Feuer war aufregend.

Ich werde nicht zulassen, dass er mich küsst! Seine Zunge suchte ihren Mund. Da sie die Lippen geschlossen hielt, rutschte er mit seiner feuchten Zunge über ihre Lippen und fuhr den Spalt entlang. „Kann ich wirklich den besten Freund meines Ehemannes so aufregen, dass er Dinge tut, die man als Freund nicht tun sollte? Sie fühlte sich ein wenig schuldig, als sie ihren Mund öffnete und ihn eindringen ließ. Ein Schauer lief ihr über den Rücken, als sich ihre Zungenspitzen berührten. Als sie tanzend am Schlafzimmer angelangt waren, blieb sie plötzlich stehen. „Nein“, bestimmte sie. Er streichelt.

„Lass Dich ein bisschen gehen“. ‚Sei nicht prüde, noch passiert ja nichts.‘ denkt sie, ein wenig ärgerlich über sich selber weil sie so heftig reagiert hat. Wenn er zuweit geht, weist Du ihn einfach ganz von oben herab, kühl und nüchtern, in seine Schranken. Als sie still hält, sucht seine Hand den Reißverschluss ihres Kleides im Rücken. Er spielt mit dem Zipper. Sie genießt den Nervenkitzel, als er den Reißverschluss ein wenig öffnet. Aufhören kann sie ja schließlich immer noch. Die schöne Wäsche hätte Hans bestimmt gut gefallen. Jetzt habe ich noch nicht einmal die Chance, sie ihm zu zeigen. Ihr Entschluss überrascht sie selbst und ihr wird ein bisschen schwindelig bei dem Gedanken:
Ich zeig Dieter mal einfach meinen BH, wenn er den Reißverschluss nach unten ziehen würde. Ist ja nichts dabei. Wie im Sommer am Stand im Bikini. Mal sehen, wie er darauf reagiert.

Er öffnet tatsächlich den Verschluss. „Du bist wunderschön!“ Seine Hände fahren unter ihr Kleid und steicheln ihren Rücken. Das hat Hans mit diesen Worten noch nie zu ihr gesagt. Seine Worte lassen ihre Gedanken zerfließen. Eine Hand ist nun an der Außenseite ihres Büstenhalters. Vorsichtig ertastet er ihre harte Brustwarze. Jetzt fingert er an der Verschlussöse. Sie versucht, auszuweichen. Aber eigentlich will sie es nicht richtig. Noch passiert ja nichts Schlimmes, redete sie sich ein. Sie zittert vor Aufregung.

Zu spät. Der Halter ist geöffnet. Kurze Panik. Was soll ich jetzt machen? Er umfasst ihre volle Brust, drückt die harte Warze zwischen Daumen und Finger. Ein süßer Schmerz lässt sie unwillkürlich zusammenzucken. Er zieht die Warze lang. Die Spitze der Titte formt sich zu einem faltigen dunkelbraunen Trichter. Das hat wehgetan… ‚Nein, das tut gut. Der Schmerz ist die Strafe dafür, dass Du etwas Verbotenes machst!‘ denkt sie. Er knetet die Titte und drückt sie von unten nach oben, indem er sie in die Hand nimmt und die Finger schießt. Heiße Wogen strömen durch Ullas Bauch. Wenn er die andere doch nur auch so malträtieren würde… nur so… zur Strafe… Sie weicht ihm ein wenig aus und entzieht die Brust seiner Hand…

Dadurch kommt er in die Nähe der anderen Titte. Ja, ja er tut’s. Er kneift fest. Sie reißt sich zusammen, um nicht zu stöhnen. Ich werde dich ein bisschen zum Kochen bringen, mein Lieber… denkt sie zu ihrer Beruhigung. Und dann werde ich mich aus dem Staub machen. Ich lass ihn einfach wie einen Fisch an der Angel zappeln. Schön, wenn man noch in der Lage ist, Männer verrückt werden zu lassen. Komm nur, ich werde noch ein bisschen mit dir spielen… Dieses Gefühl von Erotik ist schön. Er zieht seinen Pulli über seinen Kopf. Sie spürt ihre Brüste an seiner Haut. Er greift in den prallen festen Pobacken.

Sie spürt seinen harten Schwanz an ihrer Seite. In Wellen strömt es durch ihren Körper. Welch ein herrliches Gefühl. Du beherrscht die Situation, Du hast alles im Griff… redet sie sich ständig ein, um nicht den Verstand zu verlieren. Er drückt sie sanft auf das Bett. Als sie sich abwenden will, hält er sie einfach fest. Nein, ich kann… will nicht. „Warum nicht“ Sie schüttelt mit dem Kopf. „Keine Angst, ich tu nichts, was Du nicht willst. “ „Nein!“ „Du wirst es mögen, warte ab.“ Sein harter Prengel drückt sich gegen ihre Hüfte. Sie spürt sein Pulsieren. Ihre Gegenwehr lässt für einen Moment nach. Ihre Muskeln entspannen sich. Ich bin in Sicherheit. Er ist der beste Freund meines Mannes. Er wird mir schon nichts tun.
„Du hast es mir versprochen,“ erinnert sie ihn. Er zieht sich seine Hose herunter und legt sich neben sie. Streichelt ihren buschigen Venushügel über der Seidenhose. „Du hast schöne Unterwäsche an“. Das ist es, was sie so gerne hören wollte. „Findest Du?“ fragt sie nach. „Ja, sie ist wunderhübsch“ Er öffnet die Halter der Strümpfe. Als er versucht, ihr Höschen herunterzuziehen, drückt sie seine Hand weg. Sie will nicht, dass er ihre Nässe bemerkt.

„Sei fair! Ich habe schließlich auch keine Hose mehr an“ verlangt er. Er küsst sie. Wie in einem Taumel lässt sie ihn gewähren. Sie liegt da. die Beine geschlossen. Du hast noch alles im Griff… Er ist der beste Freund von Hans… Er streichelt ihre Innenschenkel. „Soll er doch ruhig geil werden. Am Ende behalte ich doch alles unter Kontrolle“ denkt sie. Ihre Fotzenhaare sind tropfnass. Unwillkürlich öffnet sie leicht die Beine, weil sie dieses Gefühl intensiver haben will. Er wird mir schon nichts tun. Als er über ihren Kitzler fährt, erschüttert es sie innerlich. Er öffnet ein wenig ihre Beine ein Stückchen weiter. Ein herrliches Beben durchfährt ihren Körper. Sie ist wie gelähmt. Er legt ein Bein zwischen ihre. Sie versucht, die Beine zusammenzudrücken, kann es aber nicht verhindern, dass sein Bein zwischen ihren Schenkeln liegt.

„Ich tu nichts, was Du nicht willst.“ beruhigt er sie. Sie spürt seinen steifen Schwanz. Viel größer als der von Hans. Er liegt halb auf ihr. Er zwängt sich mit dem anderen Bein ebenfalls zwischen ihre Beine. „Mein Gott, er ist auf mir,“ denkt sie erregt. „Winkel Deine Beine an.“ Sie ist wie gelähmt.
Er greift mit beiden Händen in die Titten und drückt sie zusammen. „Winkel die Beine an!“ Wie auf Kommando machte sie, was er befielt. Warum tu ich eigentlich, was er mir sagt? Warum steh ich nicht auf und gehe? „Du hast es mir versprochen…“ wiederholt sie stattdessen noch einmal. Sie spürt seinen harten Kolben an ihrem Fotzeneingang. Er drückt mit seinem Schwanz sanft gegen ihre Möse. “

Nein, nein, DAS bitte nicht!“ fleht sie ihn an. Er lässt nach. Er lässt seine Eichel über die Fotzenritze gleiten. Ihre Beine liegen eng an seinem Körper an, als könnte sie damit das Fotzenloch so eng zusammendrücken, dass er nicht eindringen kann. „He, he, entspann Dich mal.“ mit diesen Worten gleitet seine Zunge wieder in ihren Mund und umkreist ihre Zunge. Eine Warmes Gefühl durchströmt sie. Sie lockert den Druck ihrer Schenkel. Als sie seinen Pimmel erneut am Eingang ihrer Möse spürt, presst sie wieder die Innenschenkel gegen seinen Körper. Er legt eine Hand um ihren Hals. Die ganz Handfläche liegt auf der Halsvorderseite. Seine Zunge kreist in ihrem Mund und spielt mit ihrer. Sie hält die Knie zusammengepresst.

Sie spürt, dass seine Hand den Druck gegen ihren Hals sanft verstärkt. Der Prengel liegt vor ihrer Grotte und sie spürt den Druck gegen ihre Schamlippen. Sie versucht, durch die Nase zu atmen. Es gelingt ihr nicht, weil die Atemwege durch die Hand auf ihrem Hals und durch seinen Zungenkuss versperrt sind. Ihre Finger krallen sich in seinen Rücken. In ihrem Bauch kreisen wollüstige Stöhme. Er darf nicht eindringen. Ich will nicht schwanger werden. Ich will ein Kind mit meinem Mann Hans. Sie versucht, sich zu lösen. Er liegt mit seinem Körpergewicht auf ihr.
Sie schafft es nicht. Sie kann nicht atmen. Ihre Gedanken verlieren Form und Gestalt. Sie lockert ihren Schenkeldruck. Sofort löst sich seine Hand von ihrem Hals. Die Eichel drückt gleichzeitig verstärkt wieder gegen den Fotzenmund. Als sie sich instinktiv versteift und die Knie erneut gegen seinen Körper presst, schließt seine offene Hand abermals die Luftwege. Sie spürt die Gewalt, die sich gegen sie richtet, wenn sie etwas Falsches tut…

Und sie genießt diese Form der sanften Gewalt. Sie gibt auf. Sie lockert ihre Schenkel. Der Druck des Schwanzes und ihr Fotzenschleim, der jetzt in Strömen auszutreten scheint, vergrößern ihre Öffnung. Mit einem sanften Ruck ist er eingedrungen. Seine dicke Eichel hat den Eingang aufgedrückt und füllt ihn aus. Noch nie hatte sie etwas derartig Dickes in ihrer Möse. Die prallen Lippen schließen sie gespannt um seinen Kolben.
„Nein, bitte tu es nicht.“ fleht sie. Vergeblich. Sein Schwanz bahnt sich unerbittlich den Weg nach innen. „Versprich mir dass Du aufpasst. Ich will nicht schwanger werden.“ Sie weiß, dass sie absolut empfängnisbereit ist. Hans, hilf mir doch! Was soll ich nur machen, durchfährt es sie. Zu spät. Er fährt tiefer in sie hinein.

„Ich tu nur das, was Du willst!“ sagt er. Er fasst mit seinen Händen unter ihren Arsch. Hebt sie an. Seine Eichel schiebt sich bis in den Muttermund. Ihr Bauch bebt. Sie spürt, dass die Wellen in ihr übermächtig sind. Ein schönes Beben geht durch ihren Körper. Sie stöhnt, schreit. „Soll ich jetzt aufhören?“ fragt er. „Ja… Nein, bleib bitte, aber zieh ihn rechtzeitig wieder raus, bitte!“ fleht sie. Sie spürt zum ersten Mal, wie tief solch ein großer Männerschwanz eindringen kann. Er stößt zu. Sie erwidert seine Fickstöße. Oh Gott, ist das schön, denkt sie.
„Soll ich jetzt aufhören?“ „Nein, mach weiter, bitte!“ „Jetzt….. ?“ „Nein… nein… !“

Sie legt ihre Beine auf seinen Rücken, um ihn tiefer zu spüren. „Sag, dass ich weitermachen soll… !“ Sie schreit: „Mach weiter! Mach weiter!“ Er zieht seinen Schwanz nach vorne, so dass nur noch die Spitze der Eichel in die Fotze eintaucht. Dieses Reiben an ihren inneren Schamlippen macht sie wahnsinnig. „Komm tiefer! Bitte, bitte!“ „Dann gib mir jetzt Deinen ganzen Körper, alles!“ befielt er. Sie spreizt die Beine noch weiter. Sofort lässt er seinen Schwanz tief in sie hineingleiten.
„Gib mir Deinen Körper…“ fordert er noch einmal. Sie spannt die Pomuskeln an, um sich mit weit geöffneten Beinen noch dichter an ihn zu drücken. „Nimm ihn dir!“ hört sie sich selbst flüstern. Sein Schwanz ist bis zum Anschlag in ihrem Loch verschwunden, eingetaucht und versenkt. …

Und plötzlich spürt sie einen heißen Schwall in ihrer Fotze. Und noch einen… und noch ein paar mehr. Ein paar schnelle kurze Stöße treiben die Ladung zum Zentrum. Er fickt sie weiter, bis sein Schwanz weicher wird. Sie liegt an seiner Seite. Klammert sich an ihn. Sein nasser weicher Schwanz liegt wie eine aufgequollene Wurst an ihrer Haut. Ein Schauer nach dem anderen jagt über ihren Rücken. Ihre Nippel sind hart. Der Mann neben ihr, nicht Hans, hat sie gevögelt. Unwillkürlich flüstert sie: „Es war schön, Hans… äh… Dieter.“ Er streichelt ihren Rücken. Aus der Fotze läuft der Saft. Es kribbelt so angenehm.

Was, wenn ich jetzt schwanger werde? denkt sie. Ach was, bisher hat es nie geklappt. Wieso also ausgerechnet jetzt! Dieser dicke Schwanz! Sie hat es genossen. Er ist bestimmt doppelt so groß, wie der von Hans. Der Gedanke, ihn anfassen zu können, macht sie schwindelig. Ob Dieter was dagegen haben könnte, wenn sie ihn berührt? Ihre Hand wandert langsam bauchabwärts. Als sie den Schaft berührt, vibriert ihre Möse. Der Schwanz zuckt kurz auf. Welch eine Eichel, über die jetzt ihre Hand streicht. Unter ihrer Berührung wird der Schwengel ganz langsam dicker. Sie legt sich zurück ohne den Prügel loszulassen und öffnet leicht ihre Beine. Dieters Finger gleiten in die glitschige Ritze und kreisen den Kitzler ein. Sie schließt schnell die Lippen, um nicht aufzustöhnen. Ihre Beine öffnen sich weiter. Unter seinen Kreisbewegungen schwingt ihre Hüfte.

„Willst Du noch mal? fragt Dieter. Oh Gott, wie sehr hat sie diese Frage erhofft. „Ja“ Dabei nickt sie heftig. „Aber eben wolltest Du nicht.“ Sie stöhnt. „Sag mir, dass Du es noch einmal willst!“ „Ja ich will.“ „Was willst Du?“ „Ich will, dass du noch einmal…“ „… mit mir fickst!“ beendet er ihren Satz. „Ja!“ „Sag es!“ „… ich will… ich will, dass Du mich fickst!“ bricht es aus ihr heraus.
Das Wort „ficken“ hat sie noch nie gesagt. Es macht sie geil, es zu benutzen. „Mach deine Fotze auf!“ fordert er „Damit ich Dir Deine geile Fotze so richtig naßmachen kann.“ Während sie ihre Beine öffnet legt er sich wieder über sie und schiebt den halbfesten Schwanz in sie hinein. Die ersten langsamen tiefen Stöße lösen bei ihr ein verräterisches Zucken in den Oberschenkeln aus. „Sag mal, nimmst Du eigentlich die Pille oder hast du eine Spirale?“ fragt er.

Sie schüttelt den Kopf. Sie stöhnt, während er langsam in sie eindringt. „Bist du sicher, dass du im Moment nicht schwanger werden kannst?“ bohrt er nach. Wieder schüttelt sie den Kopf. „Das heißt, wir laufen Gefahr, dir ein Kind zu machen?“ Sie nickt. Er hält kurz ein. Sie stöhnt leise.
„Soll ich trotzdem weitermachen?“ Sie nickt wieder. „Sag es!“ fordert er sie auf. „Mach weiter!“
„Willst Du denn Kinder?“ Sie nickt. „Sag, dass ich dir ein Kind machen soll!“ Sie zögert. Heiße Wellen strömen durch ihren Bauch. Sie möchte, dass er weitermacht. „… Mach mir ein Kind, bitte!“ flüstert sie. Als ihr die Worte bewusst werden, wird ihr fast schwindelig. Als ob sie ihre Aufforderung unterstreichen möchte, öffnet sie ihre Beine noch ein bisschen mehr. „Sag es lauter!“ „Mach mir ein Kind!“ Sie fühlt, wie es ihr kommt.
„Noch einmal!“

„Mach mir ein Kind!“ Stammelt sie. Kurz darauf schießt er ihr eine zweite Ladung Sperma in das Loch. Sie spürt den Saft kommen und reißt die Beine so weit wie noch nie in ihrem Leben auf. Während er von ihr herunterrollt, liegt sie immer noch in einem Taumel von Lust und Hysterie mit geschlossenen Augen auf dem Rücken. Sie kann es fast körperlich spüren, wie sich hunderttausende von Dieters Spermien auf ihre Eizelle stürzen. Sie öffnet erst die Augen als Dieter plötzlich vor ihr steht und in schneller Folge ein paar Fotos von ihr schießt, nackt und breitbeinig. Hastig dreht sie sich auf den Bauch. „Bitte keine Fotos!“ ruft sie. Er lacht nur und schafft die Kamera fort.
„Bleib locker!“ ruft er aus dem Nebenraum und kommt mit seinem Handy zurück. „Ich wollte dich gerade zu einer kleinen Privatparty mit drei Freunden einladen. Hast Du Lust?“ Bevor sie antworten kann, antwortet er für sie: „… na klar hast Du Lust!“ Er wählt eine Nummer. „Ja, hallo, hier ist Dieter. Ich bin soweit, wenn ich wollt, könnt ihr jetzt kommen!“ „Mit wem hast Du telefoniert?“ „Das war einer von meinen drei Freunden, die Du vorhin auf der Party gesehen hast, Klaus, Harry und Udo. Die sind mir zuliebe in die Kneipe nebenan gegangen, damit ich mit dir alleine sein konnte.“

Ihr fiel es wie Schuppen von den Augen. Dann hatte er also von vornherein geplant, mit ihr zu schlafen. „Zieh Dir dein Kleid an. Die werden gleich da sein!“ Sie suchte nach ihrer Unterwäsche. Er reichte ihr das Kleid. „Das Kleid reicht, die anderen Sachen habe ich gerade in den Keller zum Waschen gebracht.“ Es klingelte. Bevor sie etwas sagen konnte, wandte er sich zur Türe, um zu öffnen. Schnell schlüpfte sie in das Kleid.

Sie hatte gerade den Reißverschluss zugezogen und was sich mit den Fingern ordnend durch ihr Haar gefahren, da standen die drei Männer mit Dieter im Raum. Jeder hatte zwei Flaschen Champagner bei sich. Dieter kam mit Gläsern. Alle setzten sich auf das große Bett. Ein Hocker diente als Tisch. Bevor sie etwas sagen konnte, wurde sie aufgefordert, sich ein Glas zu nehmen. Sie trank in hastigen Zügen.

Der Sekt schmeckte gut und das kühle Getränk gab ihr etwas Frische. Sogleich wurde nachgeschenkt. Sie fühlte sich nicht so besonders wohl. Der weiche Stoff ihres Kleides zeichnete ihre Körperformen nach. Bei einem Blick in den raumhohen Spiegel gegenüber hatte sie das Gefühl, als könne man durch das Kleid hindurchsehen und erkennen, dass sie nichts anderes anhatte. Nach dem vierten Glas legte sich ihre anfängliche Unsicherheit. Sie nahm allen Mut zusammen und sagte:
„So, für mich ist es jetzt Zeit. Ich geh jetzt nach Hause. Bitte ruf mir ein Taxi, Dieter. “ Sie stand auf. Er folgte ihr in den Flur. „Ulla, sei lieb und bleib noch. Zu Hause wartet doch sowieso niemand auf dich. Wir können uns hier noch ein bisschen unterhalten. Die Jungs sind doch ganz nett oder… ?“

„Ja, das schon aber…“ „Kein aber… Du willst doch nicht, dass ich Hans sage, wie zickig sich seine Frau angestellt hat und mir damit meine Geburtstagsparty kaputt gemacht hat… ?“
„… na ja… ich bleibe… aber nicht mehr lange…“ Er legte seinen Arm um sie und führte sie wieder in das Schlafzimmer zurück. „Freunde, sie hat es sich anders überlegt!“ rief er triumphierend. Wieder wurde ihr Glas gefüllt. Ulla trank mit. Sie spürte allmählich Wirkung durch den Alkohol. Sie ertappte sich, dass sie lauter sprach als sonst und ihre Zunge auch nicht mehr den Formulierungen folgen konnte. Man lachte und alberte.

Dieter, der neben ihr saß legte ihr gelegentlich seinen Arm um ihre Hüfte. Nicht ohne dabei gelegentlich wie zufällig ihre Brust zu ertasten. Da die anderen aber offensichtlich nichts mitbekamen, ließ sie ihn gewähren. Der Gedanke, mit vier fremden Männern nur mit einem dünnen Kleid bekleidet in einem fremden Schlafzimmer auf einem Bett zu sitzen und Sekt zu trinken, gefiel ihr insgeheim. „… und trotzdem sind Männerbeine von der Form her ästhetischer… “ hörte sie gerade von Klaus, der auf der anderen Seite neben ihr saß. „Quatsch, es geht nichts über ein wohlgeformtes Frauenbein in der klassischen Form… “ erwiderte Dieter, wobei er das Kleid von Ulla plötzlich hochschob und ihre Oberschenkel zur Hälfte freilegte.

Ulla hatte nicht so schnell reagieren können und konnte nur noch die Hand von Dieter festhalten. Dann kreuzte sie schnell die Beine. „So und jetzt zeig mal deine zum Vergleich, Klaus!“ Klaus stand auf, öffnete den Reißverschluss seiner Hose und ließ sie nach unten fallen. „Ich muss jetzt gehen, Dieter!“ sagte Ulla und wollte aufstehen.
Er zog sie zu sich heran und flüsterte ihr eindringlich ins Ohr: „Wenn Du mir jetzt meine Party versaust, dann werde ich Hans alles sagen und ihm auch die Fotos zeigen. Im übrigen habe ich unsere Fickerei auf Tonband… dahinten… “ er wies auf den Telefonanrufbeantworter, der immer noch blinkte. Ulla fuhr der Schreck in die Glieder. Hans würde ihr nichts glauben. Sie hatte keine andere Wahl. „Stell dich mal neben Klaus“ wird sie von Dieter aufgefordert. „Und jetzt zeig mal deine Beine!“

Zögernd hebt sie ihr Kleid bis zum Knie. „Höher!“ Wie grotesk. Sie steht halbnackt neben einem halbnackten fremden Mann und zeigt sich drei weiteren Fremden. Vorsichtig, um nicht zuviel zu entblößen, zieht sie ihren Saum bis zur Mitte des Oberschenkels. Alle drei klatschen Beifall. „Tolle Beine!“ ruft Harry. Es klingt ehrlich nach Bewunderung. Fast fühlt sie sich geschmeichelt. „Jetzt Du!“ sagt Dieter und meint Udo. Auch er lässt seine Hose runter.
„Ich mach mit“, sagt Harry und Dieter nestelt ebenfalls an seinem Schlitz herum. „Wir stellen uns jetzt alle vor dem Spiegel auf.“ kommandiert Harry. Dieter ist hinter Ulla getreten, die sorgsam darauf bedacht ist, ihren Kleidsaum nicht zu hoch zu ziehen. Er fasst ihre Hände und zieht sie mit einem Ruck hoch. Ganz kurz war ihre Schambehaarung zum Vorschein gekommen. „Ja, was habe ich denn da gesehen? Die Lady hat gar kein Höschen an!“ sagt Dieter scheinheilig. „Gleiches Recht für alle!“

Die Männer lassen sich das nicht zweimal sagen. Einer nach dem anderen zieht den Slip aus. Klaus hat einen dunkelbraunen Riemen. Halbschlaff hängt er nach unten. Die Vorhaut ist noch über der Eichel und kräuselt sich in der Spitze. Udo dagegen ist ganz hell. Ein langer Schwanz. Die Vorhaut kann die dunkelviolette Eichel nicht mehr bedecken, weil sich der Pimmel schon leicht versteift hat. Harrys Pint steht. Er springt aus dem Slip. Die Eichel zittert und der Pint vibriert. Auch Dieter ist ohne Hose. „Gleiches Recht für alle!“ richtet er an Ulla und hebt ihre Hände mit dem Saum so hoch, dass alle ihe Möse von vorne sehen können.
„Mag ja sein, dass die Männerbeine tatsächlich besser sind, als die der Frauen. Aber die Frauen haben einen entscheidenden Vorteil. Die Titten!“ erklärt jetzt Harry. Damit öffnet er sein Hemd und zieht es aus. Er ist völlig behaart. „Das kann man erst beurteilen, wenn man es im Vergleich sieht!“ urteilt Udo. Dabei sieht er Ulla herausfordernd an. „Na los Ulla, wir waren alles schon mal in einer Sauna. Wir wissen, wie eine Frau nackt aussieht!“ sagt Udo. Dabei zieht er sich ebenfalls nackt aus. Die anderen beiden machen es ihm nach. Ulla ist in Panik.

Sie steht halbbekleidet im Kreis von vier Männern, die sie auffordern, sich auszuziehen. Dieter nickt ihr ermunternd zu. Sie nimmt noch einen großen Schluck Sekt. Dann spürt sie, wie ihr jemand hinten den Reißverschluss öffnet. Das Kleid fällt nach unten. „Los, wir stellen uns wieder vor den Spiegel!“ Während Ulla zwischen Dieter und Harry steht, spürt sie wie ein nasses Rinnsal langsam an der Innenseite ihres Schenkels herunterläuft. Es sind die Reste von ihrem Fick mit Dieter. Die feuchte Spur ist mittlerweile in Höhe des Knies angekommen.
Zu den anderen gerichtet, beugt sich Dieter nach vorne und zeigt auf ihren feuchten Tropfen am Bein.

„Seht mal, ich glaube Ulla ist geil. Sie hat wahrscheinlich nicht eure Beine angesehen, sondern eure Schwänze. Was sag ich denn dazu?“ sagt er triumphierend. Am liebsten würde Ulla im Boden versinken. Sie hält ihre Hände schützend vor ihr Schamdreieck, weil sie die Blicke der Männer spürt. Harry legt seine Hand auf ihren Arm. „Na, na… ist doch nicht schlimm!“ Ein Arm von Udo legt sich über ihre Schulter. „Kann doch mal passieren… “ Sein Arm tätschelt die Schulter und gleitet über den Oberarm. Wie zufällig fahren dabei seine Finger über ihre Brust.

Währenddessen ist Dieter hinter sie getreten und umfasst ihren Körper. Seine Hände liegen auf dem kleinen Bäuchlein, oberhalb des Fotzenhügels. Zärtlich berühren seine Lippen ihren Hals. Als er in der Nähe ihres Ohres ist, flüstert er: „Mach mit, dann erfährt niemand etwas. “ Sie ist wie betäubt. Wo bin ich hier nur hingeraten? Èr legt ihr eine Hand unter ihr Kinn und führt ihren Kopf nach hinten. Seine Finger tauchen in ihren Mund ein und er küsst zärtlich ihren Hals.
Durch die Rückenlage ist sie nicht in der Lage, ihren Körper zu kontrollieren. Sie ist auf Dieter angewiesen, der sie abstützt. Jemand nimmt ihre Hände, die ihre Pussy bedeckt halten. Ein Finger fährt über ihren Schlitz. Mehrere Hände streichen über ihren Körper und streicheln ihre Büste. Eine ihrer Zitzen wird angesaugt. Jemand flüstert: „Die Kleine ist richtig nass!“ Mehrere Hände gleiten durch ihren Schritt. Ihre Beine zittern. Jemand tritt vor sie und hebt den Oberschenkel an. Sie balanciert, um nicht umzufallen. Dieter hält sie nach wie vor mit dem Kopf im Nacken. Das angehobene Bein wird nun leicht auswärts gedreht und sie spürt, wie sich ein Körper an sie drängt.

Der Schwanz drückt sich in ihre Spalte. Mit Mühe drückt die dicke Eichel die Schamlippen auseinander. Hände pressen und massieren ihre Titten. Mehrmals flutscht das dicke Pimmel-Ende wieder aus der nassen Spalte. „Wollen wir uns nicht besser aufs Bett legen?“ Dieter flüstert ihr ins Ohr. „Sei brav und sag ja“ Welche Chance hätte sie? Ihre Gedanken sind blockiert.

xgangbang13.jpg“… Ja“ haucht sie. Dieter führt sie rückwärts an das Bett, dann steigt er auf die Liegefläche und lässt sie langsam nach hinten sinken. Er greift unter ihre Arme und zieht sie ganz aufs Bett. Sie hält die Augen geschlossen. Jemand öffnet ihre Beine. Eine Zunge fährt über ihre Schenkelinnenseite und rotiert über ihrem Kitzler und einem rasenden Tempo. Sie kann sich der Berührung nicht entziehen. Der Körper gehorcht ihr nicht mehr. Ihr Becken will sich der Zunge entgegenbringen. Mit äußerster Anstrengung kann sie verhindern, dass ihr Becken durch die Leckbewegungen animiert wird, mitzumachen. Schließlich stößt die Zunge ein paarmal in ihre Fotze vor.
Da kann sie nicht mehr zurückhalten. Ihr Becken fährt der Zunge entgegen. Zwar sind es nur kleine Bewegungen, aber sie werden wahrgenommen, denn die Zunge fährt jetzt immer häufiger in das Fotzenloch. Ein Körper schiebt sich auf sie. Sie öffnet die Augen und sieht in das Gesicht von Klaus. Mehrere Hände ziehen ihre Beine auseinander. Klaus fährt mit seiner Zunge in ihren Mund.
Sein gewaltiger Schwanz ist zur vollen Länge ausgefahren. Sein Kolben dringt in die gut vorbereitete Muschi ein. Sie hat das Gefühl, dass er durch sie hindurch sticht, so lang ist sein Schwanz. Ihr Körper reagiert nicht mehr auf ihre Befehle. Sie spürt nur noch diesen heißen dicken Schwanz. Sie ertappt sich dabei, dass sie ihr Becken im Rhythmus der Fickstöße mitschwingt.

Klaus stöhnt: „Ja, komm! Mach mit Du kleine geile Fickmaus!“ Mit einem Stoß ist er tief eingedrungen. Dann schießt er seine Ladung tief in ihre Möse. Ihr Atem geht schwer. Sie hat die Augen geschlossen. Der Alkohol, die Männergerüche und die ständigen Reize ihrer Klitoris haben sie fest im Griff. Sie liegt einfach nur da. Die Beine geöffnet.
„Lass mich mal“ hört sie die Stimme von Harry. Ein anderer Körper legt sich auf sie. In die geweitete Fotze schlüpft der nächste Aal. Nicht so groß, wie der vorige aber schnell. Es schmatzt aus ihrem Loch bei jedem Stoß. Eine weitere Welle bahnt sich bei ihr an. Sie winkelt die Beine an und spürt die Stöße auf ihrem Kitzler.

Jetzt kann sie nicht mehr an sich halten und ihr Becken versucht sich dem Ficker entgegenzustemmen. Sie stöhnt und … es kommt ihr schon wieder. Harrys Ladung ist noch gewaltiger. Sie spürt den Schwall Sperma in sich und hebt sich dem spritzenden Schwanz entgegen. Harry zieht den tropfenden Schwanz aus dem Loch.
„Na, mein Schatz, wie wär’s denn mit uns beiden?“ hört sie Udo über sich. Ein gewaltiger Riemen drückt sich in die Spalte. Mit der Rieseneichel zieht er einen Schwall Samen aus ihrem Loch. Sie spürt jede Faser ihrer Fotze. Jede Bewegung ihres fickers lässt sie erschauern. Sie hat das Gefühl, dass ihr Orgasmus überhaupt nicht mehr aufhört. Ist es Schmerz oder Wollust? Es ist ihr gleichgültig. Sie will, dass es so weitergeht. Deshalb legt ihre Arme und den Männerkörper. die Beine hebt sie an und legt die Fersen auf dem Rücken des Mannes ab. Langsam und fast bedächtig schiebt er seine Keule in ihren schleimigen Eingang. Sie hört Dieter im Hintergrund sagen:

„Los, Udo. Sie will besamt werden, die kleine Zuchtstute. Sie ist total heiß. Gib ihr deine Ladung. Sie nimmt keine Verhütungsmittel. Wir machen sie jetzt dick.“ Der Samen trifft sie ganz hinten. Es kommt ihr vor, wie ein warmer Einlauf. Sie liegt breitbeinig auf dem Bett. Die Augen geschlossen. Die Männer sind an der Bar und mixen sich etwas zu trinken. Als sie Schritte neben dem Bett wahrnimmt, öffnet sie kurz die Augen. Klaus steht neben dem Bett. Er steichelt ihre Wangen.
„Sag mal, ist das wahr, was Dieter gesagt hat? Du nimmst keine Pille?“ Sie nickt. Unfähig ein Wort zu sprechen. Ihre Fotze ist ein kochender Vulkan, der nur langsam leerläuft. „Und wann hast bist Du soweit… ich meine, wann hast Du Deinen Eisprung?“
„Heute.“ flüstert sie. „Wirklich?“ Sie nickt. Die anderen treten ins Zimmer. Klaus sagt: „Hört mal! Die Kleine nimmt tatsächlich keine Verhütung und ist heiß wie die Hündin meines Nachbarn.“

/xgangbang49.jpg“Sagte ich doch.“ antwortet Dieter. Klaus klettert aufs Bett. Er sagt: „Ich fick sie glatt noch mal. Ich habe noch soviel Saft. Ich will ganz sichergehen, dass wir sie auch wirklich dick machen.“ Zu Ulla gerichtet: „Komm, mach die Beine breit, damit ich dich besser bespringen kann!“ Automatisch öffnet sie die Beine. Die pausenlose Reizüberflutung hat sie willenlos gemacht. „Mach schnell! Ich will auch noch mal mit ihr ficken.“ sagt Udo.
Als Ulla die Augen öffnete, lag sie in ihrem Bett zu Hause. Wie in einem Film hatte sie es miterlebt, als sie in ein Taxi gestiegen war, das ihr Dieter bestellt hatte. Sie hatte tief und lange geschlafen und doch begleitete sie in ihren Träumen das Gefühl, wach zu sein. Umgeben von fremden Männern, die ihren Körper berührten. Im Büro hatte sie sich krank gemeldet. Hans würde gleich kommen. Sie nahm ein Bad. Das heiße Wasser tat ihr gut. Sie hatte sich eine Flasche Sekt an den Wannenrand gestellt und nippte am Glas. Die Hitze machte durstig. Mit den Fingern rieb sie sich die letzten Spermaspuren aus ihrem Haardreieck. Sie hörte das Öffnen der Haustüre. Hans trat ins Badezimmer.

„Hallo Schatz!“ „Hallo“ antwortete sie. „Ich komme jetzt aus der Wanne!“ „Lass Dir Zeit“
Er schlüpfte aus seinem Anzug. Ulla trocknete sich kurz ab und ging ins Schlafzimmer. Sie legte sich auf das Bett und schloss die Augen. Sie räkelte sich. Dabei drehte sie sich und spreizte die Beine, so dass er ihr genau in die Spalte sehen musste. Die Wirkung blieb nicht aus. „Schatz, Du machst mich ganz schön nervös, wenn ich Dich da so liegen sehe!“

„Findest Du?“ Es klang naiv. „Ja,… kann ich mit dir schlafen?“ Sie nickte. Sekunden später war sein kleiner Schwanz in ihrer Fotze verschwunden. Welch ein Unterschied zu dem, was sie vor ein paar Stunden erlebt hatte. Er stöhnte und sie spürte, dass sich ein paar Tropfen aus seinem Schwanz verabschiedeten. Im gleichen Moment zog er seinen kleinen Schwanz heraus. „Du warst wunderbar“ sagte er und ging ins Bad. So war es mit Hans immer abgelaufen. Ulla kannte nur noch nicht den Unterschied… bis auf… letzte Nacht. Ihr lief es heiß den Rücken herunter, als sie an ihre Erlebnisse der letzten Nacht zurückdachte. Der nächste Tag. Das Telefon klingelte. Dieter nahm den Hörer auf.
„Hallo… hallo…“ „Ich bin’s, Ulla!“ hörte er nach einer Weile am anderen Ende. „Hallo, Ulla, schön dass Du Dich meldest.“ „Hör mal Dieter… ich muss mir Dir reden… Du weißt schon, wegen Deiner Party… und so…“

Sie wollte klarstellen, dass es sich um einen alkoholbedingten Ausrutscher gehandelt hatte. Dass sie eine treue Ehefrau ist und und und… „Na klar, ich bin um fünf Uhr zu Hause. Dann hätte ich Zeit für dich.“
„Danke, Dieter“ „Noch was, mein Schatz… wenn Du kommst, lass Dein Höschen und die Strumpfhose zu Hause… ! Bevor sie empört reagieren konnte, hatte er aufgelegt. Eine Unverschämtheit… und doch setzte sich sogleich eine Flut warmer Ströme in ihrem Bauch in Bewegung. Sie war noch nie ohne Schlüpfer aus dem Haus gegangen. Was dachte sich dieser unverschämte Kerl eigentlich. Um halb fünf verließ sie ihr Büro. Wie von einem Magnet angezogen, blieb sie in Höhe der Toiletten stehen.

„Ich könnte eigentlich noch Pipi machen“ dachte sie. Sie rutschte auf dem Trichter ein wenig herum. Sie hasste es, wenn der volle Strahl in das Ablaufrohr traf und dieses laute plätschernde Geräusch verursachte. Dann wischte sie sich die Pflaume ab. Sie stand auf. Was machte sie eigentlich? Wie in Gedanken schlüpfte sie aus den Schuhen. Dann zog sie ihren Slip und die Strumpfhose ganz aus. Ich will nur testen, wie sich das anfühlt, redete sie sich ein, während sie ihren Rock nach unten streifte und glatt strich. Sie zog die Schuhe wieder an und machte ein paar Schritte. Der Stoff rieb an ihrem Kräuselhaar. Eigentlich ein aufregender Gedanke, so ganz ohne etwas drunter durch das Bürogebäude zu gehen, vorbei an den Kollegen…

Schnell stopfte sie die Unterwäsche in ihre Handtasche und verließ das Klo. In ihrer Aufregung vergaß sie sogar, die Wasserspülung in Betrieb zu nehmen. Das Auto hatte sie in der Nähe von Dieters Wohnung auf einem kleinen Parkplatz abgestellt. Während sie an den Passanten im Einkaufszentrum vorbeischritt, hatte sie das Gefühl, ihre nackte Pussy von jedermann wahrgenommen werden musste. Mehrmals schaute sie an sich kontrollierend herunter. Diese innere Nervosität wurde noch verstärkt, weil sie gleich Dieter treffen wollte, mit dem sie ein pikantes Gespräch führen wollte… Sie klingelte. Dieter öffnete sofort. Er trug einen Bademantel und hielt ein Glas Wein in der Hand. Sie trat wortlos in den Korridor. Nachdem er die Türe geschlossen hatte, nahm er mit einer Hand ihren Nacken und zog ihren Kopf zu sich heran. Mit den Worten

„Hallo, meine Süße… “ setzte er seinen Mund auf ihre Lippen und drang mit seiner Zunge ein. Sie war wie gelähmt. Ihre Vorsätze, ihre Ansprache, die sie sich zurechgelegt hatte, war schlagartig dahin. Ihre Zungenspitze berührte seine. Sie fühlte, dass ihre Muschilippen sich warm füllten. Ihre Brustwarzen sich verhärteten. Mit der anderen Hand schob er sich unter ihren Rocksaum. Seine Hand wanderte zu ihrer Muschi. Sein Finger erschloss mit ihrem Fotzenschleim ihre Ritze. „… schön dass du gekommen bist“ fuhr er fort. Er streifte ihre Jacke ab. Während er sie wieder küsste, knöpfte er ihre Bluse auf. Seine Hände schoben sich unter ihren BH und trieben ihn über die Titten nach oben. Er knetete sie.

Mit sicherem Griff öffnete er den Zipper ihres Rock, der augenblicklich nach unten fiel. Er ging leicht in die Hocke, fasste sie unter die Oberschenkel und den Rücken und sie befand sich in seinen Armen. Sie ließ es einfach geschehen. Alles drehte sich in ihrem Bauch… in ihrem Kopf… Er legte sie aufs Bett und öffnete seinen Bademantel. Sein Schwanz ragte nach vorne und wippte leicht vor Erwartung. „Öffne die Beine“ forderte er sie auf. „Nein… bitte nicht!“ wagte sie einen letzten Versuch, ihn zu stoppen. „Fang nicht schon wieder so an, wie gestern!“ murrte er. Sie machte ihre Beine etwas weiter. „So ist es gut! Du willst doch nur noch einmal gefickt werden, hab ich recht?“ Sie schüttelte den Kopf.

Schon lag er auf ihr. Mit einer Hand führte er seinen steifen Pint durch ihre nasse Spalte. Er rieb mehrmals über ihren Kitzler. „Du findest die Fickerei schön, nicht wahr, Du kleine Stute?“ Sie hatte ihre Augen geschlossen. Die Antwort erübrigte sich. Ihre Nässe bedeckte ihren gesamten Fotzenbereich. Dann zwängte er seine dicke Eichel zwischen ihre Lippen. Sie flüsterte: „Sei bitte vorsichtig… pass auf!“ Langsam schob er seinen Riemen hinein. „Worauf soll ich aufpassen? Dass du nicht schwanger wirst?“
Sie nickte. „Ich werde aufpassen, aber darauf, dass Du wirklich schwanger wirst, meine Süße. Falls wir das gestern nicht geschafft haben, dann eben heute.“ Sie versuchte vergeblich, ihn von sich wegzudrücken. „… und soll ich Dir was sagen, Du willst es auch…“ Sie gab den Widerstand auf. Wieder zogen Wellen von Lust durch ihren Körper. „Mach die Beine weiter und zieh die Knie mehr an!“ Sie tat es. „Wenn Du mir , dass ich dich besamen soll: Küss mich!“

Wie willenlos zog sie seinen Kopf mit beiden Händen zu sich herunter und Küsste ihn. Sie keuchte, um Luft zu holen. Er setzte seine Arme vor ihre Oberschenkel, drückte ihre Füße zu ihrem Kopf hin. Ihr Hintern hob sich noch mehr zu seinem Schwanz hin, der das feuchte Loch mit wuchtigen Stößen malträtierte. „Ja… ja… “ stöhnte sie. „Was soll ich tun?“ fragte er. „Machs mir!“ „Soll ich dir ein Kind machen?“ „… Ja… Oh Gott… jaaa!“ Er spritzte zuckend in ihren Fotzenkanal. „Du süße kleine Fotze. Du kannst mich immer wieder mal besuchen, wenn Du geil bist!“

( Version 2 )Als Ulla die Augen öffnete, lag sie in ihrem Bett zu Hause. Wie in einem Film hatte sie es miterlebt, als sie in ein Taxi gestiegen war, das ihr Dieter bestellt hatte. Sie hatte tief und lange geschlafen und doch begleitete sie in ihren Träumen das Gefühl, wach zu sein. Umgeben von fremden Männern, die ihren Körper berührten. Im Büro hatte sie sich krank gemeldet. Hans würde gleich kommen. Sie nahm ein Bad. Das heiße Wasser tat ihr gut.
Sie hatte sich eine Flasche Sekt an den Wannenrand gestellt und nippte am Glas. Die Hitze machte durstig. Mit den Fingern rieb sie sich die letzten Spermaspuren aus ihrem Haardreieck. Was mach ich nur, wenn ich schwanger geworden bin? ging es ihr durch den Kopf. Irgendwie musste sie Hans dazu bringen, mit ihr zu schlafen. Dann könnte sie stets behaupten, das Kind sei von ihm. Sie hörte das Öffnen der Haustüre. Hans trat ins Badezimmer. „Hallo Schatz!“ „Hallo“ antwortete sie. „Ich komme jetzt aus der Wanne!“

„Lass Dir Zeit“ Er schlüpfte aus seinem Anzug. Ulla trocknete sich kurz ab und ging ins Schlafzimmer. Sie legte sich auf das Bett und schloss die Augen. Sie räkelte sich. Dabei drehte sie sich und spreizte die Beine, so dass er ihr genau in die Spalte sehen musste. Die Wirkung blieb nicht aus. „Schatz, Du machst mich ganz schön nervös, wenn ich Dich da so liegen sehe!“ „Findest Du?“ Es klang naiv. „Ja,… kann ich mit dir schlafen?“ Sie nickte erleichtert. Sekunden später war sein kleiner Schwanz in ihrer Fotze verschwunden. Welch ein Unterschied zu dem, was sie vor ein paar Stunden erlebt hatte. Es brannte ein wenig, weil alles so strapaziert war. Er stöhnte und sie spürte, dass sich ein paar Tropfen aus seinem Schwanz verabschiedeten. Im gleichen Moment zog er seinen kleinen Schwanz heraus.

„Du warst wunderbar“ sagte er und ging ins Bad. So war es mit Hans immer abgelaufen. Ulla kannte nur noch nicht den Unterschied… bis auf… letzte Nacht. Ihr lief es heiß den Rücken herunter, als sie an ihre Erlebnisse der letzten Nacht zurückdachte. Später, als sie zusammen in Bett lagen, brachte er ihr schonend bei, dass er für die nächsten 8 Wochen nicht zu Hause sein würde. Er sei für einen anstrengenden Power Job im Ausland vorgesehen. Aber danach werde er voraussichtlich wieder zu Hause sein. Hans hatte seine Reisevorkehrungen getroffen. Ulla hatte ihn zum Flughafen begleitet.
„Pass gut auf Dich auf!“ hatte Hans ihr zugerufen. „Und wenn es Probleme gibt, wende Dich an Dieter. Er weiß Bescheid! Ich habe ihm gesagt, er soll auf dich aufpassen!“ Sie traf Dieter drei bis viermal in der folgenden Woche, um sich ficken zu lassen. Freitagmorgen meldete sich Dieter telefonisch.

„Hörmal, Ulla. Ich würde Dich heute abend gerne bei mir sehen. So gegen 19:00 Uhr. Ich erwarte einen ehemaligen Studienkollegen und guten Freund. Du würdest gut in unsere Runde passen. Bitte zieh Dir was Elegantes an. Ich möchte, dass du gut aussiehst.“ Er hatte aufgelegt, bevor Ulla seine Bitte abschlagen konnte. Eigentlich wollte sie den Abend in aller Ruhe zu Hause verbringen. Jetzt ertappte sie sich dabei, dass sie verschiedene Sachen anprobierte, um Dieters Wünschen zu entsprechen. Sie wählte das kleine Schwarze. Schlicht aber wirkungsvoll. Es verbarg die Oberschenkel nur zur Hälfte, ohne ordinär zu wirken und ließ die Größe des Busens erahnen. So traf sie bei Dieter ein.
„Du bist die schönste Frau der Welt!“ stieß er aus, als sie seine Wohnung betrat. Sie hatte kaum Platz genommen, als es klingelte. Dieter kam mit einem hochgewachsenen, gutaussehenden Mann herein, den er mit „Olaf“ vorstellte. Ulla traute ihren Ohren kaum, als er sie als „seine Frau vorstellte“.

„Ich wusste gar nicht, dass Du verheiratet bist“ sagte Olaf. „Nun ja, bei diesem Superweib musste ich einfach zugreifen“ antwortete Dieter. Eine Flasche Wein nach der anderen wurde geöffnet. Die Männer hatten es sich mittlerweile gemütlich gemacht und Ihre Jacken und Krawatten abgelegt. Dieter hatte sich neben Ulla gesetzt und besitzergreifend seine Hand über ihre Schultern gelegt. Olaf, der den beiden gegenüber saß hatte im lockeren Plauderton die Stunden verfliegen lassen. „Mensch, Dieter, Deine Frau ist spitze!“ rief Olaf spontan aus. „Findest Du?“ fragte Dieter nach. „Ja, absolut… aber warum fragst Du?“

„Du hast absolut recht, sie ist großartig. Uns fehlt bisher nur das ersehnte Kinderglück… nicht wahr mein Schatz?“ erklärte er mit einem Seitenblick auf Ulla. Ulla spielte einfach mit. Ihr blieb nichts Anderes übrig. Sie nickte Dieter zu. Dieter fuhr fort: „Vermutlich bin ich unfruchtbar.“ Olaf war das Gespräch offensichtlich peinlich. Er versuchte, das Thema zu überspielen mit der Bemerkung: „Ach, Quatsch, das bildest Du Dir nur ein. Du hast es nur noch nicht oft genug versucht.“
„Nein, ganz im Gegenteil. Hast Du Kinder?“ „Ja, zwei.“ erwiderte Olaf. „Und wie lange habt ihr dafür üben müssen?“ „Das klappte gleich beim ersten Mal.“ „Tja, dann müssen wir wohl irgendetwas falsch machen,“ sagte Dieter zu Ulla gerichtet. Dabei strich er ihre Oberschenkel hoch und schob die Hand in ihren Schritt. Ulla drückte schnell die Beine zusammen. Das Kleid rutschte nach oben und entblößte ihre Oberschenkel. Olaf schaute interessiert hin. Dieter folgte seinen Blicken.

„Schöne Beine!?“ wollte er wissen? „Ja, klasse.“ erwiderte Olaf bewundernd. „Stell Dich mal!“ forderte Dieter zu Ulla gerichtet.

Zögernd stand Ulla auf. Dieter hob ihr Kleid bis zur Hüfte hoch. Sie stand nun vor Olaf, nur mit dem Slip bekleidet da. „Und, was sagst du jetzt… ?“ fragte Dieter. „Toll“ Nun zog er ihr das Kleid über den Kopf. Ihr blieb nichts anderes übrig, als die Arme zu heben. Der fleischfarbene BH hob sich farblich kaum von ihrer Haut ab. Die prallen Titten standen stramm nach vorne gerichtet. „Dreh dich mal, Schatz!“ forderte sie Dieter auf. Sie tat es widerstrebend, obwohl sie sich durch die neugierigen und bewundernden Blicke der Männer irgendwie angeregt fühlte. Der Alkohol trug sein übriges dazu bei.
„Zeigen wir meinem Freund Olaf mal Deine Milchbar?“ fragte Dieter, der hinter sie getreten war. Er schob ihre Körbchen über die Titten, die schwer nach unten sanken. Als sie ihre Hände über die Brüste legte, öffnete er schnell den Verschluss. Er ergriff ein Hand und machte ein paar tanzende Bewegungen durch den Raum. Vor Olaf blieb er stehen. „Komm, tanz mal mit meiner Kleinen!“ forderte er ihn auf. Olaf erhob sich und übernahm den schwingenden Rhythmus. Willig machte Ulla mit. Sie hatte sich mittlerweile an die spontanen Einfalle von Dieter gewöhnt und genoss den Reiz des Unvorhergesehenen. Olaf hatte sie mit der anderen Hand sanft an der Hüfte gefasst und führte sie im Wiegeschritt zur Musik.

„Streichel mal ihre tollen Brüste! Sie mag das.“ forderte Dieter. Sie spürte, wie Olafs Hand an ihrer Seite hochrutschte und ihre Brust in die Hand nahm. „Nun geh mal dichter, Olaf! Sie nicht so schüchtern!“ quengelte Dieter. Er drängte sich mit seinem steifen Schwanz gegen ihre Muschi. Nach der Beule in der Hose zu urteilen, musste es ein gewaltiger Kolben sein. Nach einer Weile forderte Dieter „seine Frau“ auf, sich mit dem Rücken zu ihm auf seinen Schoß zu setzen. „Jetzt bist Du an der Reihe, Olaf. Zeig mal, was so aus deinem Körper in den letzten Jahren geworden ist!“

Schnell schlüpfte Olaf aus Hemd und Hose. Sein Slip wusste den Riemen kaum zu bändigen. Währenddessen schob Dieter Ullas Slip über ihren Po ließ ihn über die Oberschenkel nach vorne und über die Knie nach unten gleiten. Ulla hatte ihre Oberschenkel auf die von Dieter gelegt. Dieter öffnete seine Beine und damit auch Ullas Oberschenkel und lehnte sich mit ihr zurück. Olaf hatte freien Einblick in eine haarige feucht glänzende Fotze, die ihm im zarten Rosa entgegenlachte. Man konnte ihm ansehen, dass er wie vom Blitz getroffen war. Dieter sagte:
„Was ist? Gefällt sie Dir?“ „Ja… Ja…“ stotterte Dieter. „Dann nimm sie dir und fick sie durch!“ „Wirklich… ?“ „Ja klar. Mach ihr ein Kind!“ Damit schob Dieter Ulla seitlich von sich weg.

Noch bevor sie wusste, was passiert war, war Olaf über ihr. Seine gewaltige Keule drang sofort in ihre Fotze. Er war richtig geil, das konnte man merken. Er keuchte heftig. „Los fick sie richtig durch. Und dann spritz ihr alles in das Loch!“ feuerte ihn Dieter an. Er hatte sich mittlerweile ebenfalls entkleidet. Olaf genoss die enge unverbrauchte Spalte. Die von zwei Geburten ausgeleierte Spalte seiner Frau stimulierte ihn nicht mehr in dem Maße, wie er es anfangs gespürt hatte. Seine Eichel wurde durch die enge Möse von Ulla angeregt, wie schon lange nicht mehr. Mit seinen Hüften zwängte er die Beine von Ulla noch mehr auseinander.
„Machs ihr! Mach ihr ein Kind!“ rief Dieter. Mit einem lauten Stöhnen jagte er ihr sein Sperma tief in den Bauch. „Danke, mein Freund. Und jetzt lass mich mal!“

So verliefen die ersten Wochen. Am Wochenende war Hans zu Hause. Er hatte kaum die Koffer abgestellt, als das Telefon Klingelte. „Hallo Hans, hier ist Dieter. Du ich müsste mal dringend deine Frau sprechen. Es geht um eine schwierige Buchhaltungsangelegenheit. Könntest Du sie mal für ein Stündchen entbehren?“
„Aber klar, Dieter. Ich bin ja auch erst soeben angekommen und muss erst mal auspacken.“ Und zu Ulla: „Schatz, fahr mal eben zu Dieter. Der braucht Dich.“
„Aber ich bin im Trainingsanzug… “ wandte sie ein. „Egal. Es ist nur für einen kurzen Tipp bei einer Buchhaltungssache…“ Dieter empfing sie nackt. Sein Schwanz stand in voller Länge.

„Na, meine kleine Fotze. Bist Du bereit zum ficken?“ Sie nickte. Er zog ihr die Trainingshose und den Slip herunter und strich ihr durch die Beine. Er führte sie zur Couch und zog ihr das Oberteil aus.
Ohne Vorspiel schob er ihr den Pint in die Möse. Sie stöhnte.
Langsam fickte er sie in das heiße feuchte Loch.

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