Owned, Teil 7 – Monique trifft auf Lars

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Wie gesagt, liebte ich sie genauso wie immer -wenn nicht sogar mehr denn je- und war glücklich mit ihr.
Dann passierte jedoch etwas, mit dem ich nicht gerechnet hatte und das einiges änderte………

Ich musste zu einem Kunden in eine weiter entfernte Stadt und verbrachte daher dort die Nacht in einem Hotel.
Ich rief sie am frühen Abend an, um ihre süße Stimme noch einmal zu hören, bevor ich mit dem Kunden zum Essen verabredet war und hatte eine überschwänglich gut gelaunte Monique am Hörer.
Der Grund für ihre gute Laune ließ meine eigene Stimmung jedoch in tiefste Tiefen stürzen:
‚Hallo, Schatz! Schön, dass du anrufst! Du wirst nicht glauben, wer hier ist! Dein Kumpel aus dem Urlaub! Lars!’, ich glaubte, mein Herz würde jeden Moment stehen bleiben!
‚Warum hast du mir denn gar nichts von ihm erzählt? Er sagte mir, ihr hättet euch wunderbar verstanden und eine Menge Spaß zusammen gehabt. Er ist wirklich verdammt nett, ich habe selten einen so charmanten Mann erlebt’, und dann leiser, ‚und neben bei auch selten einen so unglaublich gut aussehenden……!’

Lars! Verdammt, ich hatte völlig verdrängt, dass er meine Adresse hatte und gehofft, ihn nie wieder zu sehen…… und jetzt war dieser Kerl alleine mit meiner geliebten Monique…. und ich wusste ja nur zu gut, wozu er fähig war! Ich hörte im Hintergrund ein Flüstern und kurz darauf seine Stimme:
‚Hallo, alter Freund! Lange nicht gesehen, oder? Du hättest dich ja ruhig mal melden können! Wir hatten doch noch einige Pläne gemacht…….. Schade, dass du nicht da bist………… aber deine Freundin leistet mir ja charmanteste Gesellschaft……….. du hast übrigens kein bisschen übertrieben, sie ist wirklich bezaubernd!’
Im Hintergrund hörte ich das beschämte Kichern Moniques, das klang wie von einer Teenagerin, die von ihrem Boygroup-Held gerade ein Kompliment bekommen hatte! Verdammt!
‚Okay, Alter, wir müssen jetzt Schluss machen. Da du deine wunderschöne Frau einfach alleine zurücklässt, habe ich mich angeboten, sie heute Abend in die Oper auszuführen. Bye, Bye, wir sehen uns!’
Dann legte er einfach auf und ich hörte gerade noch ein weiteres albernes Kichern von Monique und ein ‚Tschüss, Schatz!’ aus dem Hintergrund, dann war die Leitung tot!
Völlig fertig stand ich noch Minuten da, den Hörer immer noch in der Hand, an die Wand der Telefonzelle gelehnt…..und meinte, jeden Moment bewusstlos zu werden!

Lars! Lars war alleine mit meiner Freundin! Und ganz offensichtlich war sie bereits reichlich angetan von seinem Charme!
Sofort wollte ich die Koffer packen und zurück fahren, doch dann hätte ich ebenso gut sofort kündigen können, denn dieser Auftrag war für meine Firma extrem wichtig und die erste große Sache mit der mich mein Chef seit Wochen beauftragt hatte! Ich durfte einfach nicht versagen……….
Und so blieb mir nur zu hoffen, dass meine Freundin Lars widerstehen können würde…….
Lars….. der mich dazu gebracht hatte, seine Hure zu spielen!
Lars….. der mich von Männern hatte ficken lassen!
Lars….. dessen Schwanz ich wie eine sexbesessene Tunte angehimmelt hatte!
Lars….. der mir durch seine Geschichten mehr als klar gemacht hatte, wozu er Frauen bringen konnte!
Lars….. dem niemand widerstehen konnte!

Und……
Meine Freundin!
Monique die wie eine Hure gekleidet mit allen möglichen Männern ausging!
Monique die es liebte, mich zu erniedrigen!
Monique von der ich keine Ahnung hatte, was sie wirklich trieb wenn sie mit einem halben Dutzend Männer das Wochenende in einer einsamen Hütte verbrachte………!

Würde er ihr alles erzählen? Warum nicht, ich wusste wozu er fähig war! Und was hatte er zu verlieren?
Was würde dann geschehen? Würde Monique mit einem Mann zusammen bleiben wollen, der anderen Männern gleich im Dutzend ihre Schwänze geblasen hatte……… auf Geheiß des Mannes, den sie anscheinend jetzt schon anhimmelte?
Und dann wurde mir eines klar:
Egal, wie wichtig der Auftrag für meine Firma und meine Karriere war, ich hätte natürlich sofort nach Hause fahren müssen! Ich hätte sofort losstürmen müssen, um meine Freundin vor ihm zu ‚beschützen’!
Aber ich hatte ganz einfach Angst!
Angst davor, Lars zu begegnen!
Angst davor, dass ich wutentbrannt nach Hause stürmen und sie in seinen Armen finden würde!
Angst davor, dass sie seinen Schwanz in ihrer Möse, mich ganz einfach davon jagen würde.
Und Angst davor, dass er mir ganz einfach in seiner selbstverständlichen Art befehlen würde, vor ihm niederzuknien und seinen Schwanz anzubeten……… vor den Augen meiner geliebten Monique und dass ich es tun würde! Dass ich ihm nicht widerstehen könnte, wie ich es schon in dieser verhängnisvollen Woche nicht gekonnt hatte……… dass er mich ihr erzählen lassen würde, wie ich den Männern einen geblasen hatte……… wie ich mich von ihnen hatte ficken lassen…….. und wie sehr ich es genossen hätte! Wie sehr ich es genossen HATTE!

Ich hatte die nächste Stufe der Feigheit, der Hilflosigkeit, der völligen Entmannung erreicht, wie ich nichts tat, sie einfach mit ihm alleine ließ und hoffte, dass sich alles wie in einem Traum von alleine regeln würde….. ich ging zum Essen mit dem Kunden, versuchte, mich einigermaßen zusammen zu reißen und fühlte mich so schlecht, wie noch nie!
Den Auftrag hat meine Firma übrigens nie bekommen…….
Die ganze Nacht lag ich danach wach und Bilder stürmten durch meinen Kopf.
Bilder von mir mit Lars und Bilder von Monique mit Lars……..
Ich sah sie auf den Knien vor ihm….. seinen Schwanz in ihrem Mund……… .in einer vollbesetzten Disco!
Ich sah sie vor mir, wie sie sich von ihm in den Arsch ficken ließ, einen weiteren Schwanz in ihrem Mund, von einem Mann, der Lars anschließend dafür bezahlen würde…….. während er ihr erzählte, wie auch ich mich hatte in den Arsch ficken lassen……… für Geld!
Als ich am nächsten Tag nach Hause kam, war Monique nicht da und ich wartete nervös und übermüdet auf und ab wandernd, eine Zigarette nach der anderen rauchend auf sie. Hatte ich sie für immer verloren?

Schließlich, erst am späten Abend kam sie nach Hause, offensichtlich ziemlich angetrunken……
Ich begrüßte sie unsicher, doch sie gab mir nur einen schnellen Kuss auf die Wange, fragte mich kurz, wie mein Trip gewesen sein und meinte dann, ohne meine Antwort überhaupt abzuwarten, dass sie völlig fertig sei und sofort schlafen gehen würde. Sie trug ein Kleid, dass ich noch nie gesehen hatte und es sah ebenso teuer wie erotisch aus: kaum bis unter ihren Hintern reichend, die Brüste fast bis zu den Warzen frei lassend und am Rücken so tief ausgeschnitten, dass man den Ansatz ihrer Pospalte sehen konnte! Und damit dieser Anblick überhaupt möglich war, musste sie dafür natürlich auf einen Slip völlig verzichten, da er ja ansonsten zu sehen gewesen wäre!! Außerdem konnte ich deutlich riechen, dass sie wieder große Mengen ihres Intim-Parfüms aufgetragen hatte!
Im Bett lag ich vor Aufregung regelrecht zitternd neben ihr und versuchte, sie über den gestrigen Abend und den heutigen Tag auszufragen, doch sie meinte nur, sie hätte letzte Nacht nicht eine Minute geschlafen und würde mir Morgen alles erzählen…….
Wieder schlief ich so gut wie gar nicht in dieser Nacht.

Am nächsten Tag brachte ich ihr das Frühstück ans Bett und wartete ungeduldig, dass sie anfangen würde, zu erzählen, doch sie ließ sich Zeit, aß erst einmal gemütlich und fragte mich nach meinem Trip.
Dann endlich kam sie auf Lars.
‚Du hättest mir ruhig von ihm erzählen können! Anscheinend war es doch sehr…….. interessant mit ihm! Und Lars ist doch nun wirklich kein Mann, den man einfach so vergisst!’
Was hatte er ihr erzählt????!
Sie berichtete, dass sie mit ihm in die Oper anschließend noch in einem sündhaft teuren Club essen und tanzen gegangen sei. Wie charmant und unglaublich gut aussehend er doch sei……… wie gut er tanzen könnte.
Ich wagte gar nicht erst, sie zu fragen, was er ihr über meinen Urlaub erzählt hatte und sie sagte auch nichts darüber……. was mich keineswegs beruhigte!
Das Kleid, in dem sie gestern nach Hause gekommen war, hatte er ihr in einer sündhaft teuren Boutique gekauft, er hätte trotz ihres Widerstandes geradezu darauf bestanden! Wie sie erzählte, hatte er gesagt, dass es eine Schande sein, dass sie ihren herrlichen Körper nicht mehr zeige und als ich sie fragte, was sie denn am ersten Abend getragen habe, meinte sie, es sei ihr rotes Lederkleid gewesen………. und das lässt wirklich nicht viel der Fantasie offen!!

Außerdem habe er ihr mehrere Paar Strapse gekauft, da sie, wie er meinte, ihre wunderschönen Beine hervorragend zur Geltung bringen würden!!! Sie würde von jetzt an auf jeden Fall immer Strapse tragen, wenn sie ausginge.
Die Nacht hatte sie mit ihm in einem 5 Sterne Hotel in der Stadt verbracht, da beide einfach zu erschöpft gewesen wären, noch nach Hause zu fahren!!!!
Außerdem hätte sich Lars für das nächste Wochenende wieder angekündigt, da er mich ja schließlich wiedersehen wolle und wohl noch einiges mit mir zu besprechen hätte………!
Ich wagte natürlich nicht, weiter nachzufragen und musste es meiner Fantasie überlassen, was wohl zwischen den beiden passiert sein mochte………..
Aber ich kam nicht umhin, zu bemerken, dass sie immer noch ganz aufgekratzt zu sein schien, von seinem Besuch!
Als sie fertig gegessen hatte, gab sie mir einen kurzen Kuss auf die Lippen, drückte dann einfach wortlos meinen Kopf runter zwischen ihre Beine und ich leckte sie die nächste Stunde, während sie weiter von Lars erzählte und wie sehr sie geschmeichelt sei von seinen Komplimenten……

Er hatte ihr erzählt, sie hätte die Figur eines Topmodells und es wäre eine Sünde, wenn sie nicht lernen würde, sich entsprechend mehr zu präsentieren…… mehr von ihrem herrlichen Körper zu zeigen. Ich dachte an die Kleider, mit denen sie normalerweise ausging und fragte mich, wie sie wohl noch mehr zeigen sollte!
Er habe ihr geraten, einen entsprechenden Kurs zu besuchen, wo sie lernen würde, wie ein Modell zu gehen und sie würde sich gleich morgen anmelden. Außerdem würde sie heute mit Frank shoppen gehen, um sich entsprechende Kleider zu kaufen. Die Idee mit den Tätowierungen und den Brustwarzen-Piercings hatte ihm wohl auch gefallen und er hatte sich angeboten, ihr entsprechende Motive auszusuchen! Und sie war ganz offensichtlich ganz begeistert und geradezu gerührt von diesem Angebot! Lars würde also meiner Freundin ihre Tätowierungen aussuchen!?

Außerdem hätte er gemeint, es nur bei Brustwarzen-Piercings zu belassen wäre nichts halbes und nichts ganzes, sie sollte ruhig ein wenig mutiger sein……..
Anscheinend war sie da sofort seiner Meinung…… Piercings im Gesicht kämen da allerdings nicht in Frage, das würde Lars genauso sehen……. welche Stellen dann noch übrig blieben, verlangte freilich nicht viel Fantasie……..
Und die ganze Zeit erzählte sie immer wieder wie sie die neidischen Blicke der anderen Frauen genossen hätte, die sicher alles getan hätten, statt ihr bei ihm zu sein.
Dass Lars einen schweren Eindruck bei ihr hinterlassen hatte, war mehr als offensichtlich……. wie schwer, konnte ich nur erraten………

Nachdem ich sie zu drei Orgasmen geleckt hatte, ging sie unter die Dusche und zog sich an.
Danach rieb ich ihre Möse wieder ausgiebig mit dem Parfüm ein und schon kurze Zeit später war sie – natürlich wieder zum anbeißen sexy gekleidet- verschwunden, um mit Frank einkaufen zu gehen.

Ich setzte mich völlig fertig hin und versuchte verzweifelt, mir darüber klar zu werden, wie sehr sie Lars schon nach diesen zwei Tagen verfallen war……und was bereits zwischen den Beiden passiert sein mochte.
Himmel! Monique mit Lars zusammen eine Nacht in einem Hotel!
Stunden später hörte ich, wie sich die Wohnungstür öffnete. Herein kam Monique, jedoch nicht alleine: Frank war bei ihr und trug gleich ein halbes Dutzend prall gefüllter Tüten!
Er begrüßte mich mit einem nicht sonderlich interessierten ‚Hallo’ und ich konnte nur von seiner Anwesenheit völlig überrascht unsicher nicken.
‚Hallo, Schatz!’, sie gab mir ein schnelles Küsschen auf den Mund und ich merkte, dass sie völlig aufgekratzt war. Offensichtlich hatte sie sich mit Frank beim Einkauf köstlich amüsiert.
‚Frank war so nett, mir die Sachen hoch zutragen und ich habe ihm versprochen, euch beiden noch eine kleine Modenshow zu gönnen! Auch wenn er ja schon alles gesehen hat.’, sprachs und war bereits mit den Sachen ihm Schlafzimmer verschwunden.
Frank setzte sich in meinen Lieblingssessel, ein sündhaft teures ledernes Ungetüm von einem Fernsehsessel und mein ganzer Stolz, und ich musste mich daher mit der Couch zufrieden geben. Seine Gegenwart behagte mir gar nicht. Hatte ich mich schon früher unsicher neben ihm gefühlt, war die Situation dadurch, dass er in den letzten Wochen regelmäßig alleine mit meiner Freundin ausgegangen war und sogar ein Wochenende mit ihr verbracht hatte, natürlich nicht gerade leichter für mich geworden……
‚Schatz! Sei doch so gut und biete unserem Gast einen Wein an!’, rief Monique gutgelaunt aus dem Schlafzimmer und ich folgte widerwillig.
Als ich ihm ein Glas eingoss, hätte ich ihm am liebsten sein dreistes Grinsen aus der Visage geprügelt!
Die nächste Stunde saß ich auf der Couch, Frank in meinem Lieblingsmöbel und Monique führte uns nacheinander ihre neün Sachen vor. Und was waren das für Sachen! Hatte ich mich gestern noch gefragt, wie sie es schaffen könnte, sich noch erotischer, freizügiger und einladender zu kleiden, führte sie es mir jetzt eindrucksvoll vor Augen: sie hatte sich drei neü Kleider gekauft, die allesamt am Rücken so weit ausgeschnitten waren, dass man genau, wie bei dem Kleid, das ihr Lars gekauft hatte, den Ansatz ihrer Pospalte sehen konnte und auch hier infolgedessen auf Unterwäsche völlig verzichtet werden musste! Angesichtes der Kürze aller drei Kleider hieß das außerdem, dass -sobald sie sich auch nur unvorsichtig hinsetzte, sich auch nur ein wenig bückte oder das Kleid beim tanzen ein wenig hoch rutschte, sowohl vorne, als auch hinten weiterer tiefe Einblicke sich gar nicht verhindern ließen! Zwei der Kleider waren außerdem hinten recht locker geschnitten, so dass man nur ihren Rücken runterschaün musste, um den Anblick fast ihres ganzen Hinterns genießen zu können! Auch vorne ließen die Kleider keinerlei Männerwünsche offen, da zwei von ihnen auch am Bauch ausgeschnitten waren, zum Teil bis sehr weit unter ihren Bauchnabel und oben bis fast an ihre herrlich festen Brüste, die im übrigen bei allen drei Kleidern mehr oder weniger deutlich durchschimmerten. Eines der drei hatte vorne sogar nur so etwas wie ein Netzoberteil, dass vorne zusammengeknotet wurde und ihren Busen den Blicken fast völlig frei präsentierte! Ich konnte es nicht fassen, dass sie wirklich so ausgehen wollte! Und natürlich war mir klar, dass sie diese Sachen nur in Begleitung anderer Männer tragen würde…….

Zu den Kleidern hatte sie sich drei Paar passende Strapse gekauft und jeweils ein passendes Paar extrem hochhackiger, unglaublich erotischer Schuhe, bzw. Stiefel. Spätestens jetzt sollte klar sein, dass ein großer Teil unserer gemeinsamen Einkünfte für ihre Garderobe drauf ging, eine Garderobe, die ich nur zu sehen bekam, wenn sie sich für ihre Dates fertig machte, bzw. von ihnen nach Hause kam…….

Während sie nacheinander die drei Kleider vorführte, gab ihr Frank immer wieder Ratschläge, oder wohl eher Anweisungen, wie sie sich drehen, sich hinstellen und präsentieren sollte, die sie natürlich prompt befolgte, während sie auf meine Wünsche gar nicht erst reagierte, als hätte sie mich gar nicht gehört…… also schwieg ich schliesslich völlig und ‚genoss‘ die Show mit gemischten Gefühlen.
Das Ganze ähnelte eher einer Erotik Performance, als einer Art Modenschau und ich saß die ganze Zeit nur stumm daneben und sah ihr völlig hingerissen zu. Mein Schwanz war zum bersten erregiert und ich beneidete die Männer, die mit ihr ausgingen und sie in diesem Dress genießen konnten…….

Als die Show vorbei war, ging Frank und Monique zog sich sofort wieder um, zog wieder eine normale Jeans und einen weiten Pullover, samt BH an. Sie setzte sich neben mich, stellte den Fernseher an und kuschelte sich an mich……… wieder ganz die brave durchschnittliche Freundin oder Ehefrau.
Vorsichtig fragte ich sie irgendwann, ob sie nicht der Meinung wäre, dass ihre neue Garderobe nicht doch ein wenig sehr offenherzig war.
Sie schaute mich nur verblüfft an und fragte mich, ob mir die Sachen nicht gefallen hätten.
‚Natürlich haben mir die Sachen gefallen. Welchem Mann würden sie wohl nicht gefallen (diesen Satz bereute ich schon, ehe ich ihn ganz ausgesprochen hatte!)? Du siehst einfach fantastisch und unglaublich sexy damit aus, aber meinst du nicht, dass die Sachen ein wenig zu…….ähem…….zu sexy aussehen und man da auf falsche Gedanken kommen könnte?’
Sie lächelte mich nur betont unschuldig an und fragte.’ Falsche Gedanken? Was meinst du denn damit? Meinst du etwa, weil ich alleine mit einem Mann ausgehe, derart sexy angezogen, während mein Freund zu Hause auf mich wartet, könnten die Männer meinen, ich wäre leicht zu haben und würde sofort mit ihnen ins Bett steigen?’
‚äh, nein natürlich nicht, aber…..’, weiter kam ich nicht.
‚Und meinst du, nur weil ich auch im Büro nur mit ultra kurzen Röcken, String Tangas, ohne BH und natürlich mit meinem kleinen Duftwässerchen auf meiner süßen kleinen Möse erscheine und weil ich alleine ohne meinen Freund ganze Wochenenden mit sechs gutaussehenden Männern, die – das dürfte dir doch klar sein – allesamt einiges geben würden, an eben diese süße Möse ranzukommen, verbringe….meinst du nur deshalb würde man mich für eine kleine Schlampe halten, die es mit jedem Mann treibt, während ihr Freund zu Hause sitzt halten?
Ts,ts……. schäm dich! Ich muss mich doch sehr wundern! Hast du etwa kein Vertrauen in mich?’
‚Doch, natürlich, ich meinte……’
‚Ich wette, als nächstes beschwerst du dich, dass ich mich für jeden Mann so sexy wie möglich anziehe, zu Hause aber nur Jeans trage? Soll ich mich etwa auch in der Küche anziehen wie in einer Nobel-Disko und meine teuren Kleider ruinieren? Außerdem hoffe ich doch wohl, dass ich dir auch so gefalle, oder etwa nicht? Ich bin jung und ich genieße, wie jede andere Frau auch, halt einfach die bewundernden Blicke der Männer, ich liebe es begehrt zu werden und du machst mir deshalb Vorwürfe! Frank hat schon recht, ich sollte mein Leben genießen und mich nicht so von dir einengen lassen!’
EINENGEN? Was zur Hölle meinte sie denn bitte damit? Aber ich kam gar nicht dazu, etwas zu sagen….
‚Wenn du nicht damit leben kannst, eine Freundin zu haben, um die dich andere Männer beneiden, dann such dir am besten eine langweilige Baürntochter! Ich dachte eigentlich, deine albernen Macho-Allüren wären Vergangenheit….. aber jetzt muss ich mich schon sehr wundern! Meinst du vielleicht, ich würde mich jedes mal, wenn ich mit einem anderen Mann ausgehe, auch von ihm ficken lassen? Glaubst du, ich hätte mich an den Wochenenden am See gleich von allen Männern nacheinander ficken lassen? Vielleicht meistens von dreien gleichzeitig? Vielleicht bin ich die ganzen Tage nur nackt rumgelaufen und hatte fast immer einen Schwanz in einem meiner Löcher?’, sie nahm mein Gesicht in ihre Hand und sprach weiter, ihres direkt vor dem meinen….. mit einem herausfordernden, lasziven Ton.
‚Vielleicht genieße ich es ja, die Hure für jeden Mann zu spielen, der Lust hat, meine heiße Möse, meinen knackigen Arsch oder meinen Mund zu ficken………glaubst du das vielleicht? Vielleicht hatte ich ja in den letzten 3 Monaten mehr Schwänze in mir, als andere Fraün in zehn Leben? Mhhhmmmmm….und was hat dann wohl vielleicht erst Lars mit mir gemacht? Der unglaublich gutaussehende, verführerische Lars, der so genau weiß, was Fraün gerne hören und was Fraün lieben? Was hat er wohl erst mit mir gemacht in der Nacht, die ich mit ihm zusammen in diesem Hotel verbracht habe, Hm? Was meinst du?’
‚Ich….ich…..’
‚Stottere hier nicht rum, sondern sage mir klipp und klar, ob du deine Freundin für eine Nutte hältst, die es ständig und überall mit allen möglichen Männern treibt! Sag es klipp und klar, und wenn du es nicht meinst, dann komm mir nie wieder so, verstanden?!’

Natürlich sagte ich ihr, dass es nicht so wäre und ich ihr Vertrauen würde……. dass es mir ja nur um ihren guten Ruf ginge. Doch sie lachte nur und meinte, ihren Ruf sollte ich getrost ihr alleine überlassen.
Aber sie schmollte weiter und ich flehte sie immer wieder an, dass sie mir verzeihen möge und sagte ihr immer wieder, dass ich ihr Vertrauen würde und sie natürlich das Recht hätte, auszugehen, mit wem immer sie es wollte.

Irgendwann schien sie dann wieder besänftigt und kuschelte sich wieder an mich……
‚Gut! Aber dein Vertrauen musst du mir erst wieder beweisen! Es wird es dir ja dann sicher nichts ausmachen, wenn ich morgen Abend mit Michäl ausgehe….. du weißt schon, dieser Adonis aus der Werbeabteilung, der nebenbei modelt…..?’
‚Nein, natürlich nicht….. ich vertraue dir!’
‚Und übermorgen wollten Thomas und Silvio unbedingt nach der Arbeit mit mir in die Sauna und danach noch etwas trinken gehen……’
‚Okay…. kein Problem…….’
‚Und dann am nächsten Tag hat Sergio mich in sein Atelier eingeladen….die Fotos am See haben ihm so gut gefallen, dass er unbedingt noch mehr machen will…………. Ach-ja……. dann wollte Frank noch mit mir ausgehen. Aber am Wochenende haben wir ja noch genug Zeit miteinander, wenn Lars uns besuchen kommt!’

Ich hatte nur kurz ein wenig Kritik geübt und jetzt befand ich mich noch in einer weitaus schlechteren Position, als je zuvor…….. das war mir für die Zukunft eine Lehre!
Monique legte eine Hand in meinen Schoß und befühlte meine immense Erektion.
‚Na, das wird den Kleinen doch nicht scharf gemacht haben, was ich da eben gesagt habe? Macht es dich etwa an, wenn du dir vorstellst, ich würde es tatsächlich mit fremden Männern treiben? Schäm dich! Vielleicht hast du ja Lust, deine kleine schamlose Freundin ein wenig zu verwöhnen?’
Ich ließ mich nicht zweimal bitten und wir wälzten uns schon bald in inniger Umarmung auf dem Sofa. Als wir uns beide völlig ausgezogen hatten und ich mich auf sie legen wollte, hielt sie mich jedoch auf.
‚Nein, nicht so! Ich möchte, dass du mich leckst! Wenn der Gedanke an mich mit fremden Männern dich offenbar derart heiß gemacht hat, dann lecke jetzt die Möse, die sie in den letzten Wochen allesamt genossen haben!’
Noch nie hatte ich sie so erregt erlebt und obwohl ich protestieren wollte, dass mir diese Vorstellung keineswegs sonderlich gefiel , widersprach ich nicht……… wohl auch, weil ich mir nicht sicher wahr……..
Ich ging also vor der Couch auf die Knie und begann sie zu lecken, während sie sich voller Inbrunst hin und her warf, ihre Beine bis an die Schultern zurück gezogen……… und ihr Spielchen weiter trieb:
‚Ja, leck die Möse, die Frank in den letzten Wochen Dutzende Male geniessen durfte……. und all die anderen….. Hmmmm….. und Lars…….. Ja! Spürst du, wie sie immer noch von seinem herrlichen Schwanz offen steht? Schmeckst du noch sein herrliches Aroma? Und jetzt leck weiter unten……. leck meinen Arsch, den auch jeder Mann genossen hat, mit dem ich in den letzten Wochen aus war….. leck ihn und denke daran, dass ich dir nie erlaubt habe, deinen Schwanz da hinein zu stecken……. jedem Mann, der mir auf der Straße begegnet und der mir gefällt gewähre ich sofort die Ehre, mich da hinein ficken zu dürfen, aber du…… du wirst ihn niemals geniessen dürfen! Gefällt dir das? Gefällt es dir die Votze (noch nie hatte ich dieses Wort aus ihrem Mund gehört, ein weiteres Indiz dafür, wie sehr sie ihr Spiel erregte) und den Arsch deiner Freundin zu lecken, in die Dutzende Männer ihre herrlichen harten Schwänze gesteckt und ihren Saft hinein gespritzt haben? Wenn es dir so gefällt, dann sollte ich vielleicht nicht mehr sofort duschen, wenn ich von meinen Dates zurück komme…….. vielleicht sollte ich dich noch einiges von ihrem Saft schmecken lassen? Und vielleicht sollte ich auch einige Wochen deinen Schwanz nicht mehr an mich heran lassen…. ich bin ja weiß Gott gut versorgt und kann ohne weiteres auf deinen mittelprächtigen Schwanz verzichten……. von mir aus auch gerne über Monate…..und du weißt dann vielleicht wieder zu schätzen, wenn ich dir die Ehre erweise, die ich auch jedem wildfremden Mann erweisen werde…….und regelmäßig erweise!’
Und so ging das die ganze Zeit, während ich sie zu mehreren Orgasmen leckte………..
Kein Zweifel, ihre Macht hatte einen neün Level erreicht!

Als sie schließlich zufrieden war, zog sie mich am Kinn nach oben, zu ihrem Mund, gab mir einen langen, harten Kuß, während sie meinen Kopf in den Händen hielt und zurück bog, wie der Held in einem alten Western es mit seinem blonden Dummchen machen würde, und sah mir dann tief in die Augen:’ Und was meinst du wohl, wie viele Schwänze in der letzten Zeit in diesem Mund waren? Vielleicht habe ich literweise den Saft anderer Männer genossen? Ich denke, ich werde wir zukünftig auch nicht mehr sie Zähne putzen, wenn ich nach Hause komme, damit du auch davon etwas hast! Aber wie gedankenlos von mir…… ich nehme an, du willst sicher auch gerne kommen , oder? Warte, ich habe eine überraschung für dich…….’
Mit diesen Worten verschwand sie in unser Schlafzimmer und ich konnte nur noch ihren herrlichen Hintern bewundern, den sie verführerisch bewegte, als sie mich zurück ließ……… mit einem Schwanz, der jeden Moment zu explodieren drohte!
Mehrere Minuten musste ich warten………. nur einen Gedanken im Kopf: endlich wieder meinen Schwanz in ihre herrliche Möse stoßen zu dürfen! Als sie endlich wieder das Wohnzimmer betrat, fielen mir fast die Augen aus dem Kopf. Sie hatte das heißeste der drei neün Kleider an, dazu hohe schwarze Lackstiefel und kam damit verführerisch langsam, mit wiegenden Hüften auf mich zu!
Ich wollte sofort aufspringen und mich auf sie stürzen, doch sie hielt mich mit einer Handbewegung auf:
‚Warte! Das Kleid ist neu und war verdammt teuer! Wir wollen es doch nicht ruinieren, nur weil der Kleine geil ist und sich nicht beherrschen kann! Wer weiß, wann du mich das nächste Mal derart angezogen siehst? Lehn dich zurück und geniesse den Anblick! Den Anblick, den vielleicht Morgen schon ein anderer Mann geniessen wird……… ich möchte, dass du es dir selbst machst, während du mich in diesem Kleid ansiehst………. ich will dir zuschauen, während du mir zuschaust und den Anblick geniesst, den schon bald ein anderer Mann, oder vielleicht mehrere Männer geniessen!’ Sie tanzte langsam und lasziv vor mir…… bewegte ihre Hüften…. ihren Arsch unendlich langsam und geschmeidig, streichelte durch das Kleid ihre Brüste und ihren herrlichen Hintern…….. warf den Kopf sinnlich zurück und tanzte so erotisch für mich, als würde sie täglich nichts anderes tun. Wieder musste ich mich wundern: noch nie hatte ich sie auch nur annähernd tanzen sehen und ich fragte mich, wo sie es gelernt hatte……. wo und vor allem für wen sie schon so getanzt haben mochte….. sofort stellte ich sie mir vor, wie sie an den Wochenenden für die Männer in der Hütte getanzt hatte….. wie sie alle geil gemacht hatte in ihren heißen Outfits…. mit ihrem heißen Tanz….. bevor sie dann….. automatisch nahm ich meinen steifen Schwanz in die Hand und begann, mir auf diesen herrlichen Anblick einen runter zu holen!
‚Stell dir vor, was die anderen Männer alles mit deiner Freundin anstellen werden…….. wie sie ihre Augen in diesem Anblick baden…….. genau wissend, dass sie mich später besitzen…. mich ficken werden……. während du zu Hause sitzt und auf mich wartest! Darauf wartest, ihren Saft aus meiner Möse, meinen Mund……… und meinem geilen Arsch lecken zu dürfen…….’

Mit diesen Worten stellte sie sich direkt vor mich, schob langsam ihr Kleid hoch und zeigte mir ihren nackten, wunderbaren Hintern……. griff zurück und spreizte ihn unendlich langsam, während sie sich ebenso langsam nach vorne beugte………
‚Und wenn wir schon dabei sind……. ich möchte, dass du von jetzt an, jedes mal, wenn ich mit einem anderen Mann ausgehe, dir genau wie jetzt vorstellst, was er wohl gerade alles mit deiner geliebten Freundin anstellt! Und ich möchte, dass du dir dabei einen runterholst!’

Das war einfach zu viel für mich und ich kam……..minutenlang von heftigen Spasmen geschüttelt, während Monique lachend vor mir stand…… und schon bei den letzten Eruptionen meines Schwanzes wieder im Schlafzimmer verschwand, um sich umzuziehen……… Offenbar hatte Monique wieder eine neue Variante ihres Spiels gefunden………..

 

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