Owned, Teil 6 – wieder zu Hause

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Wieder zu Hause……

Als der ‚Urlaub’ endlich vorbei war, veruchte ich alles, was in dieser Woche (mit mir) geschehn war zu vergessen und mein Leben wieder zu leben wie bisher.
Ich versuchte es………..
Aber natürlich war dies unmöglich. Mein altes Ich war zumindest teilweise zerstört und ich konnte unmöglich rückgängig machen, was geschehen war.
Ich hatte mich mehr als eine ganze Woche lang Lars völlig ausgeliefert, hatte mich zu seinem Spielzeug, seiner Hure machen lassen……… ohne auch nur im mindesten in der Lage gewesen zu sein, ihm auch nur den geringsten Widerstand entgegen zu setzen.
Wie sollte ich wieder mein selbstbewusstes Ego leben, wenn ich mich wie eine Nutte hatte behandeln lassen, wenn ich auf den kleinsten Befehl hin, vor wildfremden Männern auf die Knie gegangen war, um ihnen ihre Schwänze zu blasen oder mich von ihnen ficken zu lassen?

Natürlich erzählte ich Monique nichts von dem, was geschehen war, ich schilderte ihr einen recht langweiligen aber sehr entspannenden Urlaub…….. nichts von den Toiletten auf denen ich mich rumgetrieben hatte, um mich von fremden Männern benutzen zu lassen, nichts von meiner völligen Abhängigkeit und Willenlosigkeit Lars gegenüber……. natürlich nicht!
Aber Monique war nicht dumm und sie merkte natürlich, dass da etwas nicht stimmte und fragte mich immer wieder, ob ich etwas vor ihr verheimlichen würde…… ob ich ihr vielleicht im Urlaub fremd gegangen wäre (Wenn sie nur wüsste!!) und nur schwer konnte ich sie überzeugen, dass nichts dergleichen passiert und alles okay wäre.
So ganz zufrieden schien sie nicht zu sein, doch wenigstens fragte sie mich nicht weiter über den Urlaub aus.

Aber es konnte ihr nicht entgehen, dass sich mein Verhalten deutlich verändert hatte: ich war längst nicht mehr so selbstbewußt wie zuvor und auch ihr gegenüber gab ich sofort klein bei, wenn wir uns über irgendetwas stritten, selbst dann, wenn ich mir völlig sicher war, im Recht zu sein. Besonders sobald sie etwas lauter wurde, erstarb jeder Widerstand bei mir.
War ich zuvor eindeutig die dominantere Kraft in unserer Beziehung, änderte sich dies nun immer mehr. Und Monique schien dies zu geniessen, sie lotete die Grenzen immer weiter aus, testete wie weit sie gehen konnte, wurde immer dominanter und entschied schon bald alles, was mich und sie anging: wohin wir essen gehen würden, was ich anziehen sollte und wann ich den Müll rauszubringen hatte.
Auch war ich es jetzt immer öfter, der das Essen kochte und anschließend auch alleine das Geschirr spülte, während sie immer häufiger alleine ausging. Ich vertraute ihr und hatte auch früher nichts gesagt, wenn sie mit ihren Freundinnen ohne mich ausging, ich war mir sicher, dass sie mir absolut treu war und ich in der Beziehung nichts zu befürchten hatte, auch wenn sie ein verdammt süßes Ding war und jederzeit innerhalb von zehn Minuten fast jeden Mann rumkriegen könnte……..

Aber auch hier schien sie ihre neue ‚Macht’ zu genießen und ausloten zu wollen, wie weit sie gehen konnte, wann die Grenze erreicht wäre und ich Widerstand leisten würde………. doch dieser Punkt kam nie!
Sie ging auch mit männlichen Arbeitskollegen aus, von denen ich wusste, dass sie schon lange hinter ihr her waren und einmal sogar mit einem ihrer Ex-Freunde, und zwar meinem direkten Vorgänger!
Er war ein verdammt gut aussehender Kerl, in dessen Gegenwart ich mich immer unwohl gefühlt hatte, wegen seiner Arroganz und Großkotzigkeit, während er mich nie besonders für voll zu nehmen schien.
Aber die Frauen liebten den Kerl und umschwärmten ihn wie die Fliegen und auch Monique hatte damals Monate gebraucht, um über ihn hinwegzukommen, denn er war es gewesen, der Schluß gemacht hatte und sie hatte sich wochenlang jede Nacht in den Schlaf geweint wegen ihm, wie sie mir erzählt hatte. Gerade am Anfang unserer Beziehung hatte ich immer das Gefühl, dass er noch immer in ihrem Kopf herum spukte und in besonders schwachen Momenten hatte ich sogar geglaubt, dass sie nur mit mir zusammen war, um über ihn hinweg zu kommen.
Und jetzt wollte sie alleine mit ihm ausgehen!

‚Ganz harmlos’ und nur der alten Zeiten wegen, hatte sie gesagt, aber ich war mir verdammt sicher, dass er das anders sah und alles versuchen würde, sie ins Bett zu kriegen…….
Ich saß auf der Couch und schaute ihr zu, wie sie sich für den Abend zurecht machte:
Sie war extra zum Frisör gegangen und hatte sich die Haare blondieren und extra kurz schneiden lassen…. genau so wie sie die Haare getragen hatte, als ich mich damals in sie verliebt hatte….. genauso wie sie sie getragen hatte, als sie mit ihm zusammen gewesen war!! Wie oft hatte ich in den letzten 2 Jahren versucht, sie zu überreden, sich die Haare wieder so schneiden zu lassen, aber stets hatte sie nur gemeint, dass wäre ihr altes Ich gewesen und zu viele Erinnerungen kämen dann auf…….. und was war jetzt? Warum hatte sie nun auf einmal keine Probleme mehr mit diesem alten Ich?

Ich fühlte mich alles andere als gut, wie ich so da saß und ihr zusah, wie sie beinahe zwei Stunden lang aufgeregt ein Kleidungsstück nach dem anderen ausprobierte und dabei so überdreht wirkte, wie ein Teenager vor seinem ersten Date! Noch unwohler fühlte ich mich freilich, als sie sich endlich entschieden hatte: sie wählte einen extrem kurzen schwarzen Minirock, dazu ein hautenges kurzes Top, dass ihren Bauch völlig frei ließ und dazu Knie hohe schwarze Lederstiefel…… und keinen BH! Sie war schon seit Ewigkeiten nicht mehr so aufgedonnert ausgegangen, auch nicht mit mir und sie meinte nur, als wäre es das Normalste der Welt, dass Frank (so hieß der Kerl) diesen Look immer gemocht hätte…….
Mir war scheissegal, was dieser Mistkerl mochte und es gefiel mir überhaupt nicht, dass sie sich darüber solche Gedanken zu machen schien……….. doch ich schwieg…….
Dann legte sie sich – als finalen Touch und Todesstoß- noch mehr Make-Up auf, als ich je an ihr gesehen hatte und das Bild war perfekt: Eine wunderschöne Frau, extrem sexy angezogen, nach der sich jeder Mann die Finger lecken würde und die aussah, als könnte sie es gar nicht erwarten, sich vom erstbesten abschleppen zu lassen!
Und so wollte sie mit ihrem Ex ausgehen!

Als sie fertig war, stellte sie sich vor mich, drehte sich nach allen Seiten und fragte mich, wie sie mir gefallen würde.
‚Du….d u siehst fantastisch aus…… nur…… ähem….. meinst du nicht……dass du ein wenig zu aufreizend gekleidet bist?’
‚Zu Aufreizend? Für euch Männer kann es doch normalerweise nicht heiß genug sein?’
Richtig! Wollte ich schreien, aber du gehst nicht mit mir, deinem Freund aus, sondern mit diesem Arschloch!
Doch ich schwieg……
‚Du meinst also, ich gefalle ihm so?’
Dieses Biest……. sie spielte wieder mit mir!
Ich nickte nur stumm.
‚Gut! Er soll sehen, was er da damals aufgegeben hat!’
Warum???!
‚Also, du hast wirklich nichts dagegen? Du weißt, wie ich mich auf diesen Abend freue, aber ich meine, die meisten Kerle würden sicher den Macho raushängen lassen und fast durchdrehen, wenn ihre Freundin mit ihrem Ex ausgeht….. ganz alleine…… und Frank ist ja weiß Gott kein Unschuldslamm……… er wird sicher einiges versuchen, ein Stückchen davon abzukriegen…..’, sie drehte sich um, beugte sich leicht nach vorne und hob ihren Rock……… und ich sah, dass sie ein nichts von einem String trug! Einen String, in dem ich sie noch nie gesehen hatte…… ich wusste nicht einmal, dass sie einen besaß! Anscheinend hatte sie sich ihn extra für diesen Abend gekauft!!

Und das hier würde er ganz sicher geniessen…….. oder was meinst du?’, mit diesen Worten dreht sie sich wieder zu mir um, hob vorne den Rock an, schob den String zur Seite und mein Herz blieb beinahe stehen: sie hatte sich ihre (neben bei gesagt wunderschöne) Möse komplett rasiert!! Das hatte sie noch nie getan, obwohl ich sie auch darum schon oft gebeten hatte!
Mein Herz fühlte sich an, als würde es jeden Moment explodieren und ich wusste, sie spielte mit mir, sie wollte wissen, wie weit sie gehen konnte, jetzt war der Moment, wo ich hätte aufspringen sollen und ihr verbieten mit diesem Kerl auszugehen! Jetzt hätte ich sie packen und auf das Bett werfen sollen, ihr die Kleider vom Leib fetzen und sie ficken sollen, wie noch nie……….. doch:
‚Ich vertraue dir….’, war alles, was ich sagte. Sie hatte beschlossen, mit ihm auszugehen, also wagte ich nicht, ihr zu widersprechen.
Ich wusste, eine Mauer war durchbrochen worden……. und ihr Blick sagte mir, dass auch sie es wusste:
Es war – gut durch eine harmlose Miene verdeckt – Überraschung in diesem Blick, aber auch Enttäuschung und zugleich………….. auch Freude und Triumph!
‚Okay, warte nicht auf mich……… es kann spät werden! Ach-ja, bist du bitte so lieb und bügelst noch meine Blusen……. ich bin heute einfach nicht dazu gekommen! Tschüssie…..’
Mit einem schnellen Kuß auf meine Wange war sie geradezu tänzelnd durch die Tür verschwunden.

Noch nie hatte ich mich so elend gefühlt: was war ich bloß für eine Flasche, sie so gehen zu lassen? Wo war mein Stolz? Den Tränen nahe öffnete ich eine Büchse Bier……… und fing an, ihre Sachen zu bügeln.
Natürlich konnte ich an nichts anderes denken, als an sie mit diesem Kerl: Wo würden sie hingehen? Was würden sie machen? Und vor allem. Was würde sie mit sich machen lassen???!
Als ich mich schließlich ins Bett legte, war an Schlaf nicht zu denken und so wartete ich von Angst erfüllt schweißgebadet auf ihre Rückkehr……. doch sie ließ mich lange warten. Es war nach fünf Uhr morgens, als ich schließlich die Wohnungstür hörte………. und wie sie sich von ihm verabschiedete! Er hatte sie also bis zu unserer Tür gebracht und ich hörte wie sie ihm ‚für einen wunderbaren Abend’ dankte und meinte, dass sie unbedingt noch mal ausgehen müssten! Und dann…… herrschte zwei oder drei endlos lange Sekunden völlige Ruhe, bevor ich hörte, wie sich die Tür schloß! Hatte sie ihn zum Abschied geküsst?
Ich hörte sie noch einige Minuten wohlgelaunt im Wohnzimmer ein Liedchen summen und als sie schließlich ins Schlafzimmer kam, stellte ich mich schlafend…….. ich traute mich einfach nicht, ihr in die Augen zu sehen.

Am nächsten Tag fragte ich sie so nebenbei wie möglich, wie der Abend gewesen wäre, doch sie meinte nur ‚schön, schön……… war wirklich nett’ und fragte mich dann, ob ich ihre Blusen gebügelt hätte.
Mit einer der Blusen war sie nicht zufrieden und ‚bat’ mich, sie bitte noch einmal zu bügeln……. was ich tat, während sie es sich vor dem Fernseher gemütlich machte!

Eine weitere Grenze wurde einige Tage später durchbrochen, als ich ihren Lieblingspullover zu heiß gewaschen hatte und er daher eingelaufen war. Sie wurde stinksauer und schrie mich an, ob ich denn für alles zu blöd wäre und jetzt endlich schrie ich zurück. Der Frust von Wochen brach aus mir heraus und ich schrie sie an, dass Waschen gottverdammt noch mal ein Frauenjob wäre und sie den Scheiss dich selber machen solle!
Doch noch während ich sie anschrie, gab sie mir eine schallende Ohrfeige, die mich verstummen ließ!
‚Was fällt dir ein, mir mit so einer dämlichen Macho-Scheisse zu kommen? Wir leben schließlich nicht im 19. Jahrhundert! Wenn du noch einmal so einen Mist erzählst, dann kannst du sofort deine Koffer packen und dich verpissen!’
Meinte sie das ernst? Würde sie mich rausschmeissen?
Ich entschuldigte mich sofort bei ihr und bettelte sie geradezu an, mir zu verzeihen…… ich würde ihr sofort einen neuen Pullover kaufen und nächstes Mal besser aufpassen.

Immer noch sauer, meinte sie, ich solle gefälligst meinen Mund halten, so einen Pullover würde sie nie wieder finden………
Sie hatte mir eine gescheuert und ich hatte mich noch bei ihr entschuldigt…….. jetzt war endgültig klar, wer die Hosen anhatte und aus Angst sie zu verlieren wusste ich, dass ich ihr so schnell nicht wieder widersprechen würde……..

Auch sexuell hatte sich einiges in unserer Beziehung geändert.
Zwar hatte sich meine Angst nicht erfüllt, nach den Erlebnissen im Urlaub könnte ich nie wieder normal mit ihr schlafen…… aber meiner sexuellen Kraft war ich bei weitem nicht mehr so sicher wie zuvor.
Und auch im Bett hatte Monique angefangen, immer mehr die dominante Rolle zu übernehmen.
Fast ausschließlich liebten wir uns nun, indem sie auf mir ritt und das Tempo und die Art des Liebesspiels alleine bestimmte.
Aber auch so war ich mehr als glücklich, mit ihr schlafen zu können, wenn auch immer wieder die Erinnerung an die Erlebnisse im Urlaub dabei durch meinen Kopf schwirrten.

Verwirrend war dabei, dass diese Erinnerungen keineswegs meine Erregung bremsten………. eher im Gegenteil!
Während sie auf mir ritt, liefen immer wieder Bilder durch meinen Kopf, wie ich Männern ihre harten Schwänze geblasen und mich von ihnen ficken lassen hatte……. und vor allem, wie ich vor Lars auf allen vieren gekniet hatte, seinen Schwanz nur Zentimeter vor meinen Augen, während ich mich selbst mit einem Dildo in den Arsch fickte! Und ein Satz von Lars ging mir dabei immer wieder durch den Kopf: ’Stell dir vor, deine Monique könnte dich so sehen? Meinst du das würde ihr gefallen?’.
Ich konnte mich nicht gegen diese Gedanken wehren und irgendwann gab ich es einfach auf…..

Alles in allem verlief unsere Beziehung weiter sehr harmonisch und ich liebte sie mehr als je zuvor. Es war klar, dass sie jetzt das sagen hatte und da wir das beide wussten, war es nicht nötig, dass sie mir Befehle gab oder besonders herrschsüchtig war.
Sie war sehr liebevoll und zärtlich und alles lief wunderbar. Nur war halt klar: wenn sie mich um etwas bat, tat ich es sofort und dies war für uns beide mittlerweile selbstverständlich.
Nur eine Sache störte mein Glück auch weiterhin: mindestens einmal die Woche ging Monique mit einem ihrer männlichen Kollegen oder mit Frank aus und stets zog sie sich für diese Gelegenheiten besonders sexy an.
Auch hatte sie dann jedes Mal Wäsche für mich zu waschen oder zu bügeln und fragte mich stets, bevor sie ging, wie sie aussähe und ob sie dem Mann mit dem sie ausging wohl so gefallen würde. Stets lief dieses Spiel auf dieselbe Art ab und stets trug sie keinen BH und zeigte mir den String, den sie trug (und zwar nur, wenn sie alleine mit einem Mann ausging, ansonsten trug sie weiter ihre normale Unterwäsche), dann ihre jedes Mal frisch rasierte Möse und erinnerte mich daran, dass ihr Begleiter sicher alles tun würde, da ran zu kommen.
Irgendwann änderte sie diese Routine dann noch dahingehend, dass ich es jetzt stets war, der ihre Möse rasieren musste, während sie mir jetzt jedes Mal dabei Geschichten über die sexuellen Fähigkeiten der Männer mit denen sie ausging erzählte, die sie von Freundinnen und Kolleginnen gehört hatte. Nach ihren Geschichten schien es sich ausschließlich um sexuelle Superhelden mit riesigen perfekt geformten Monsterschwänzen zu handeln…….

Und noch eine Sache hatte sich seit ihrem ersten Date mit Frank geändert: immer wenn sie jetzt -stets spät in der Nacht- von einem ihrer ‚Rendevouz’ zurück kam, weckte sie mich auf und fiel geradezu über mich her. Nie fickten wir so gut und so wild, wie nach diesen Dates.
Zwar vertraute ich ihr immer noch, aber ein schaler Beigeschmack blieb, schließlich waren es andere Männer, die sie offensichtlich so erregt hatten………

Auch andere Dinge hatten sich in meinem Leben geändert:
Ich war in meinem Verhalten anderen Frauen gegenüber zwar eigentlich nicht viel anders als zuvor, wenn ich auch eine Spur unsicherer war, als früher, aber bei Männern sah die Sache schon anders aus…….
Ich war unsicherer geworden und meine selbstsichere Art war fast völlig verschwunden. Widersprach mir auf der Arbeit ein Kollege war es fast immer ich, der schließlich nachgab und das war meinem Job natürlich nicht gerade zuträglich. Noch schlimmer war es jedoch bei Fremden: in der Disko oder auf der Strasse konnte ich keinem Mann in die Augen schauen und auch wenn ich versuchte, das so gut wie möglich zu verbergen, glaubte ich doch immer wieder, genau durchschaut zu werden.

Zum Beispiel war ich einen Abend mit Monique und ein paar Freunden in der Disko und alles lief wunderbar.
Auf einmal unterbrach jedoch ein fremder Kerl mein Gespräch mit Monique und obwohl ich sie in mein Armen hielt und es mehr als offensichtlich auch für den letzten bengalischen Halbaffen sein musste, dass sie zu mir gehörte, fragte der Typ sie, als ob ich Luft wäre, ob sie mit ihm tanzen möchte! Früher hätte ich den Kerl entweder verbal zusammen gestaucht oder ihm sofort die Visage ummodeliert, jetzt aber schaute ich nur auf den Boden und meinte nur ‚Okay, kein Problem…’, als Monique, mich fragte, ob ich was dagegen hätte (Freilich erst nachdem sie ihm schon mit einem ‚Okay!’ geantwortet hatte……….).
Meine Freunde schauten mich nur verdutzt an und ich wäre am liebsten im Boden versunken.

Noch schlimmer war eine Party ihrer Firma, wohin sie mich trotz meines Widerwillens (und freilich eher kurzen und schwachen Widerstandes) schleppte. Die Hälfte der anwesenden Männer waren in den letzten Wochen mit meiner Freundin ausgegangen und entsprechend unwohl fühlte ich mich in ihrer Gegenwart. Natürlich liessen sie mich auch spüren, was sie von einem Mann hielten, der seine Freundin aufgetakelt wie eine läufige Hündin jede Woche mit fremden Männern ausgehen ließ, und auch jetzt wieder nur hilflos in der Gegend rumstand, während sie – wieder unglaublich aufreizend gekleidet- mit jedem anwesenden Mann hemmungslos flirtete und eng umschlungen tanzte………
Schon wenige Minuten nachdem wir gekommen waren, hatte sie mich stehen lassen und nun schaute ich hilflos zu, wie andere Männer beim tanzen ihre Hände über ihren (in einen hautengen roten Mini-Rock gekleideten) Hintern gleiten ließen, ohne von ihr auch nur im Mindesten daran gehindert zu werden, hemmungslos mit ihr flirteten und gar nicht erst versuchten ihre eindeutigen Absichten zu verbergen……..

Es war klar, welchen Ruf meine noch vor wenigen Wochen eher schüchterne und brav gekleidete Freundin mittlerweile in der ganzen Firma haben musste, doch das schien ihr völlig egal zu sein. Die Blicke, die ihre weiblichen Kolleginnen ihr zuwarfen sagten dabei mehr als tausend Worte……
Jetzt, wo ich sie zum ersten Mal live in Gegenwart der Männer sah, mit denen sie ausging, kamen mir doch langsam Zweifel, was ihre Treue anging……..
Den ganzen Abend über redete sie vielleicht 3-4 Sätze mit mir und am Ende war ich wohl der einzige Mann auf der Party, der nicht ein einziges Mal mit ihr getanzt hatte! Wenn ich sie fragte, antwortete sie nur kurz, dass sie den nächsten Tanz schon jemandem versprochen hatte und war wieder verschwunden.
Wie weit war ich schon gesunken, dass ich mich von ihr vor ihren Kollegen derart erniedrigen liess, ohne mich auch nur im Ansatz zu wehren!? Ich konnte einfach nicht fassen, wie sehr sie es zu geniessen schien, mich zu quälen und ihre Macht über mich auszukosten……

Als die Party sich dem Ende näherte und ich meinte, mein Martyrium hätte endlich ein Ende, kam sie zu mir und teilte mir ganz neben bei mit, dass sie noch mit einigen Kollegen in einen Club gehen würde. Ich sollte nicht auf sie warten, da es sehr spät werden würde und sie warscheinlich bei einem Kollegen übernachten würde!!
Übernachten! So weit war sie noch nie gegangen; dennoch war es keine Frage, sondern ganz einfach eine Feststellung und ehe ich überhaupt noch etwas sagen konnte, war sie bereits Arm in Arm mit 6 männlichen Kollegen durch die Tür verschwunden!
Völlig fertig ging ich zu Fuß die drei Kilometer nach Hause, denn ein Taxi konnte ich nicht bezahlen, da nur Monique Geld mitgenommen hatte, wie sie sowieso mittlerweile alles finanzielle für uns regelte, da sie meinte, ich könne eh nicht mit Geld umgehen (womit sie zugegebenermaßen nicht ganz unrecht hatte….).
Dann lag ich stundenlang wach und fragte mich, wie das Alles noch enden würde……
Es war klar, dass sie es genoß, mich so zu quälen und obwohl ich mir ihrer Liebe immer noch sicher war, fragte ich mich, wie weit sie ihr Spiel noch treiben würde………

Die ganze Zeit hatte ich das Bild meiner geliebten Freundin vor Augen, wie sie es hemmungslos mit allen sechs Kollegen trieb, sich von ihnen in alle drei Löcher ficken ließ. Ich stellte mir vor, wie sie jeden Tag auf der Arbeit ihre Mittagspausen damit verbrachte, ihren männlichen Kollegen auf der Toilette einen zu blasen und wie jedes ihrer Dates damit endete, dass sie den harten Schwanz ihres Begleiters in ihrer herrlichen Möse, ihrem wunderbaren Mund oder ihrem fantastischen Arsch (was sie mir noch nie gestattet hatte….) spürte………. und wurde bei dieser Vorstellung so geil, dass ich mir gleich drei mal einen runter holen musste, um überhaupt irgendwann einschlafen zu können! Ich konnte es nicht fassen, aber die Vorstellung, meine Freundin würde es mit anderen Männern treiben, erregte mich ungemein!
Als ich am nächsten Mittag aufwachte, war Monique immer noch nicht da und ich musste bis 18.00 Uhr warten, bis sie schließlich nach Hause kam.

Als wäre nichts gewesen, küsste sie mich kurz gutgelaunt auf die Wange, meinte, dass sie völlig fertig (?!) wäre und nach einer kurzen Dusche sofort schlafen gehen würde. Ich folgte ihr wortlos ins Badezimmer und schaute ihr zu, wie sie sich auszog.
‚Mein Gott! War das ein fantastischer Abend, ich habe mich selten so gut amüsiert! Hattest du auch Spaß, mein Schatz?’, fragte sie mich unschuldig lächelnd. Dieses Biest!
Ehe ich antworten konnte, erstarrte ich: als sie ihren Mini-Rock auszog, sah ich, dass sie darunter völlig nackt war…. ihr String war verschwunden!
Sie sah meinen entsetzten Blick und meinte nur lachend: ’Ach! Der String! Den habe ich verloren, als wir noch im See schwimmen waren.’
Dann ließ sie mich einfach stehen und ging unter die Dusche.

Schwimmen im See…… da sie keine Badesachen mithatte und der String verschwunden war, musste sie ganz offensichtlich mit diesen sechs Männern nackt schwimmen gewesen sein! Und das gab sie einfach so zu, als wäre gar nichts dabei!
Ich stand einfach weiter -völlig fertig- in unserem Badezimmer und hörte ihr zu, wie sie mir, während sie duschte vorschwärmte, wie wahnsinnig gut doch der Eine tanzen könne, wie fantastisch zwei andere gebaut seien, wie gut sie sich amüsiert hätte, wie charmant doch der soundso sei, dass sie es verstehen könne, dass dem X und dem Y keine Frau widerstehen könnte, dass sie zu sechst in der herrlichen Hütte von dem und dem im Wald übernachtet hätten……… und – das sagte sie mir, als sie bereits aus der Dusche gekommen war und sich direkt vor mir genüsslich abtrocknete, ein Bein auf dem Rand der Dusche, ihre herrliche Möse meinem Blick direkt zugewandt – wie sie dort ganz gemütlich alle zusammen auf einer riesigen Decke vor dem offenen Kamin geschlafen hätten…….. und wie romantisch das gewesen wäre, so eng aneinander gekuschelt…..!

Und dabei sah sie mir direkt in die Augen………. und ich dachte die ganze Zeit daran, dass sie zu dem Zeitpunkt ihren String ja schon (angeblich) verloren hatte………
Immer noch stand ich wortlos vor ihr und als ihr Blick von meinen Augen runter wanderte bis zu der offensichtlichen Ausbuchtung meiner Hose, hervorgerufen durch meine steinharte Erektion……… trat ein wissendes Lächeln in ihr Gesicht.
‚Nächstes Wochenende fahre ich übrigens wieder mit den Jungs in die Hütte, du bist dann ja eh auf einer Schulung.’, mit diesen Worten ging sie an mir vorbei, gab mir noch ein kurzes Küsschen auf die Wange und ging ins Bett…….

Und genau so war es dann auch: am nächsten Freitag Morgen saß ich auf unserem Bett und sah ihr zu, wie sie ihre Sachen packte.
Sie hatte mir gerade ihren neuen Bikini gezeigt, den sie extra für das Wochenende gekauft hatte und immer noch spukte mir dieses Bild im Kopf rum, während ich versuchte, meine Gefühle in den Griff zu bekommen. Waren ihre bisherigen Bikinis immer süß aber eher bieder gehalten, raubte mir dieser den Atem: er war knall gelb, das Unterteil war ein winziger String (genau, wie sie immer einen String trug, wenn sie mit einem der Männer ausging) und das Oberteil bestand ebenfalls nur aus Tischtennisball großen Stofffetzen!
Nur brauchte ich mir wohl über dieses Oberteil nicht allzu viele Gedanken machen, denn sie teilte mir ganz nebenbei mit, dass sie es wohl eh nicht lange tragen würde, da sie nahtlos braun werden wolle……… schließlich würden wir Männer es doch so mögen, oder? Zumindest Frank hätte eine nahtlose Bräune immer geliebt……

Auch der Rest ihrer Kleider ließ mich sowohl sofort geil werden, als auch schlimmste Befürchtungen über ihr gemeinsames Wochenende mit diesen sechs Männern aufkommen: sie nahm ausschließlich String-Tangas mit ein ultra kurzes Sommerkleid, eine wahnsinnig knappe hot pants, die sie nochmals mit einer Schere ‚verkleinert’ hatte und die ihren herrlichen Hintern kaum zur Hälfte verhüllte, zwei Tops, die kaum bis unter ihre drallen Brüste reichten, welche zudem noch deutlich durchschimmerten……… denn sie nahm nicht einen einzigen BH mit!
Alle Sachen führte sie mir nacheinander vor und ich saß da mit der Erektion meines Lebens. Wenn sie mit mir ausging und auch wenn sie zu Hause war, zog sie sich immer noch an, wie früher, eher noch deutlich biederer und braver, während sie wenn sie mit den Männern ausging und mittlerweile auch zur Arbeit immer heisser angezogen war. Sobald sie dann aber zu Hause war, zog sie ihre Miniröcke und ihre Strings aus und einen BH und normale Kleidung an. Als sie fertig gepackt hatte, liess sie mich wieder ihre Möse frisch rasieren. Ich kniete dabei vor ihr auf dem Boden des Badezimmers und sie stand, ein Bein auf dem Rand der Dusche vor mir, während sie mir erzählte, wie sehr sie sich auf das Wochenende mit den sechs Männern freue…….

Und wieder fragte sie mich ständig, ob ihre Sachen den Männern wohl gefallen würden.
‚Meinst du, die hot pants sind knapp genug?’
‚Ich finde einfach keine Röcke, die kurz genug sind……… ich glaube ich muß sie alle zum Schneider bringen und kürzen lassen.’
‚Thomas hat gesagt, eine Tätowierung auf dem Hintern und auf den Brüsten würde mir fantastisch stehen……… ich glaube, ich gehe mich nächste Woche mal beraten lassen.’
‚Frank meint, ein Brustwarzen-Piercing würde gut zu mir passen……..Mhmmmmm……ich muß mir das mal überlegen…….. aber wenn er das meint…… warum eigentlich nicht…….?’
‚Ach, ich freue mich schon darauf, wieder mit den Jungs vor dem Kamin zu schlafen…..’
‚Hmmm, dieser Michael weiß, wie man eine Frau richtig massiert……. da schmelze ich geradezu hin ……Wahnsinn!!’
‚Sergio ist übrigens ein richtig guter Fotograph und meint ich wäre sehr fotogen…… er will dieses Wochenende einige……… schöne Fotos von mir machen! Ich bin mal gespannt, was er sich da einfallen lässt……….’
Und so weiter……….. und die ganze Zeit sah sie mir dabei in die Augen……… während ich ihre Möse rasierte.

Als ich fertig war und aufstehen wollte, hatte sie noch eine Überraschung für mich:
‚Warte! Trag mir bitte das hier noch auf..’
Sie gab mir eine kleine Flasche und ich stellte fest, dass es sich dabei um ein Intim-Parfüm handelte! Und zwar ein verdammt intensives, das puren Sex verströmte und mir fast die Sinne raubte, als ich die Flasche öffnete!
‚Frank hat mir das empfohlen….. er sagt, es macht die Männer geradezu verrückt……… Ach! Habe ich dir eigentlich schon erzählt, das er auch mitkommt? Nein? Na, die werden sich bestimmt hervorragend verstehen………. schließlich haben die sieben eine Menge gemeinsam……..’
Wieder ein unschuldiges lächeln und ihr Blick genau in meine Augen gerichtet.
Ich trug ihr eine Spur von dem Parfüm auf und der unglaublich erotische Duft, der roch, wie die feuchten Mösen von einem ganzen Dutzend Jungfrauen, raubte mir fast den Atem!
‚Noch mehr! Trag richtig ordentlich was auf….. oder willst du, das die Jungs ihre Nasen zwischen meine Beine stecken müssen, um überhaupt etwas riechen zu können?’
Das wollte ich ganz sicher nicht……….oder?

Also trug ich noch mehr auf, aber das war ihr immer noch nicht genug. Als sie schließlich zufrieden war, hatte ich ihre himmlische Möse mit dem Parfüm so eingerieben, dass sie vor Nässe regelrecht glänzte und das ganze Badezimmer (und vor allem sie!) roch so intensiv nach purem Sex, dass jeder Mann sie auf hundert Meter riechen musste!!
Sofort wollte ich meine Zunge zwischen ihre Beine stecken und sie stundenlang lecken, doch sie hielt mich nur zurück und meinte kurz, dass sie dafür jetzt keine Zeit hätte……. und ging an mir vorbei aus dem Badezimmer.
‚Michael , du weißt ja, er ist mein Chef, meint übrigens, er würde sich dieses Wochenende überlegen, ob ich für eine Beförderung in Frage komme……. das wäre doch fantastisch, oder? Hoffentlich kann ich ihn von meinen Fähigkeiten überzeugen…….. na, ich denke schon!’
Dann zog sie sich eines der Tops an und ich sah, wie sich ihre Brustwarzen deutlich abzeichneten und die hot pans, und als sie sich mit einem Bein auf dem Bett ihre Haare kämmte, sah ich, dass sie zwischen den Beinen kaum 2 Zentimeter breit war und eine ihrer Schamlippen fast vollständig zu sehen war!
Kurz darauf klingelte es und sie verschwand mit einem kurzen Abschiedskuß…………

Ich brauche wohl nicht zu erwähnen, dass ich von der Schulung kaum etwas mitbekam….. meine Gedanken waren natürlich ganz wo anders……….

Erst Sonntag Nacht kam sie nach Hause und als ich sie am nächsten Tag fragte, wie das Wochenende gewesen war, meinte sie nur wieder:
‚Schön, schön! Wir haben eine Menge Spaß gehabt, ich denke, dass werden wir schon bald wiederholen………’.

Unser Leben ging weiter, wie bisher:
Sie war nett und zärtlich zu mir und sagte mir sogar noch öfter als früher, dass sie mich liebte. Alle Entscheidungen, die uns angingen, traf jedoch weiter ausschließlich sie, ohne mich auch nur zu fragen.
Das war ganz einfach selbstverständlich und auch ich nahm es so an. Widerworte von mir gab es keine und wenn ich einen Wunsch hatte, war ich ganz besonders nett zu ihr, brachte ihr das Essen ans Bett und trug ihr meine Bitte vor. Nur sehr selten hörte ich dann ein Nein von ihr.
Sie ging weiter – meistens zwei mal die Woche- mit einem oder mehreren ihrer Kollegen oder Frank aus, wobei ihre Kleidung immer knapper und eindeutiger wurde. Weiter ließ sie sich stets vorher von mir frisch rasieren und jetzt auch stets grosse Mengen des Intim-Parfüms auftragen.

Zur Arbeit trug sie auch stets nur Miniröcke und Strings (nie aber einen BH), wobei ihre Kleidung dann aber zumindest dezenter war, als bei ihren Dates……
Sobald sie nach Hause kam, zog sie sich um und trug dann, genau wie bei unseren gemeinsamen Unternehmungen, eher einfache, biedere Kleidung, zumeist einen Pullover (mit BH) und eine Jeans.
Tätowieren und piercen hatte sie sich noch nicht lassen, spielte jedoch weiter mit dem Gedanken.
Übrigens hat sie ihre Beförderung bekommen und verdient jetzt mehr als ich.
Die Fotos, die ihr Kollege von ihr machen wollte, habe ich noch nicht gesehen…….

xgirl-fotz28.jpgNie fragte ich sie über ihre Dates, ihre Arbeit oder das Wochenende aus und obwohl mir die völlige Freiheit bewusst war, die sie damit hatte, vertraute ich ihr weiterhin uneingeschränkt, was sicher den meisten seltsam und naiv vorkommen muß. Sicher ist es kaum zu verstehen, dass ich sie ohne jeden Widerstand gewähren ließ, dass ich erlaubte, sich anderen Männern wie der Realität gewordene Traum eines jeden Voyeurs zu präsentieren, während sie genau darauf achtete, in meiner Gegenwart ausschließlich biedere Kleidung zu tragen. Für andere Männer machte sie sich so sexy und verführerisch wie nur irgend möglich und genoß ihre gierigen Blicke und ihre eindeutigen Avancen, ich hingegen konnte froh sein, wenn ich einmal ein nacktes Bein meiner Freundin sehen konnte…. Wie weit sie dabei ging, zeigt folgendes Beispiel:
Wir gingen zusammen in die Stadt, um für mich einige Hosen und Hemden zu kaufen (das Geld hatte natürlich wieder sie in Händen) und setzten uns anschließend an einen Tisch eines Strassencafes um noch gemütlich ein Bier zu trinken, als sie in der gegenüberliegenden Bar eine Gruppe von gutgekleideten (und zugegebenermaßen gut aussehenden) Männern entdeckte. Sofort hatte sie keinen Blick mehr für mich übrig, sondern beobachtete ausschließlich diese Männer. Natürlich ersparte sie es mir auch nicht, von ihnen zu schwärmen, ihr Aussehen, ihre Kleidung und ihre kultivierte Art in den höchsten Tönen zu preisen…….

Das war ich schon gewöhnt, da es eines ihrer Lieblingsspiele war, mich derart zu erniedrigen, also saß ich nur stumm neben ihr und ließ es geschehen. Was dann aber kam, hatte selbst für die Monique, wie ich sie in den letzten Wochen kennen gelernt hatte, eine ganz neue Qualität:
‚Schatz, sei so gut, fahre nach Hause und bring mir bitte einige Sachen. In diesen Klamotten hier kann ich mich ja kaum sehen lassen. Bring mir das gelbe Sommerkleid, dass ich letzte Woche habe kürzen lassen, den rot-schwarzen String und dazu die hohen schwarzen Lederstiefel. Ach-ja, vergiss bitte nicht das Parfüm. Und bitte beeile dich!’. Natürlich hatte sie, da sie ja ‚nur’ mit mir unterwegs war, einen einfachen Pullover und eine normale Jeans an. Und jetzt wollte sie mich tatsächlich losschicken, ihr neue Sachen zu holen, damit sie -daran bestand wohl kein Zweifel- sich diesen Männern entsprechend präsentieren konnte! Ihre Dreistigkeit war kaum zu fassen! Völlig verblüfft schaute ich sie einfach nur an.
Sie starrte weiter gebannt die Männerrunde an und drehte sich irgendwann zu mir um und schaute mich überrascht an, als wollte sie sagen: ‚Was? Du bist ja immer noch hier!’

‚Und welchen BH soll ich dir bringen, Schatz?’, ich hoffte, dass es so sarkastisch klang, wie es gemeint war, doch sie zuckte nur mit den Achseln, schaute wieder zu den Männern und meinte nur kurz:’Mach dich nicht lächerlich!’
Das war alles!
Was sollte ich machen? Ich stand auf und ging wortlos vom Tisch.
‚Beeil dich, BITTE!’, war alles, was sie mir auf den Weg mitgab.
Also fuhr ich nach Hause, lud die gewünschten Sachen in eine Tasche und wieder zurück zum Straßencafe.
Dort fand ich jedoch keine Monique und ein Blick zur gegenüberliegenden Bar, sagte mir, dass auch die Männer verschwunden waren.
Bevor ich noch überlegen konnte, was nun zu tun sei, klingelte mein Handy und Monique war dran.
‚Hallo, Schatz! Ich warte am Zentral-Cafe, beeil dich bitte!’, sie hatte bereits wieder aufgelegt. Ich nahm an, dass die Männer schließlich die Bar verlassen und dorthin gegangen waren……. und meine Monique hinterher!

Also machte ich mich auf den Weg und traf dort auf meine bereits ungeduldig wirkende Freundin.
‚Na endlich! Ich musste ja eine Ewigkeit auf dich warten! Ich werde wohl noch ein wenig durch die Stadt ziehen, mach’s dir zu Hause gemütlich und warte nicht auf mich, vielleicht wird es etwas später…..Ach-ja, sei bitte so gut und wasche noch meine Unterwäsche, das schaffe ich dann ja heute nicht mehr. Denk daran: Nur Handwäsche! Tschüss, Schatz!’, die letzten Worte hatte sie mir bereits- nach einem kurzen Abschiedsküsschen- auf dem Weg zu einer schräg gegenüber liegenden anderen Bar zugerufen, wo sie sich wahrscheinlich auf der Toilette umziehen wollte……… wofür ich einige hämische Blicke von Passanten erntete.
Erst spät in der Nacht kam sie nach Hause und entgegen ihren sonstigen Geflogenheiten fiel sie nicht mehr über mich her, sondern schlief beinahe sofort ein……. offensichtlich sehr erschöpft!

Ein weiteres neues Hobby von ihr waren wöchentliche Sauna-Besuche, zu denen sie natürlich auch nur alleine ging. Als ich sie einmal fragte, ob ich mitkommen könnte, machte sie mir einen Termin, nur um dann kurz vorher einen dringendes Geschäftsessen zu haben, dass sie angeblich völlig vergessen hatte, und nicht mitkommen zu können. Und als ich dann alleine ging, stellte ich fest, dass an diesem Tag ausschließlich Männersauna angesagt war!
Das war eigentlich keine Überraschung, denn so sehr sie es genoss von den Männern mit den Blicken ausgezogen zu werden und sich in den aufreizenden Kleidern zu präsentieren, so sauer wurde sie, wenn sie mich dabei ertappte, wie ich eine andere Frau anschaute! Sie machte mir dann sofort eine Szene und redete teilweise mehrere Tage nicht mit mir! Das war angesichts ihres eigenen Verhaltens natürlich eine Frechheit, aber ich wagte nicht einmal, zu protestieren…..

Die Erinnerung an meine Sauna-Erlebnisse im Urlaub liessen mich natürlich erstarren und ich ging gar nicht erst hinein. Danach fragte ich sie nie wieder, ob ich sie in die Sauna begleiten könnte……..

Daß sie selber ausschließlich in die gemischte Sauna ging, brauche ich wohl kaum zu erwähnen.

Dennoch war ich weiter glücklich mit ihr und alles hätte ewig so weiterlaufen können……….

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