Kerstins neues Zuhause, Teil 6 – Peters Chef

Der Umzug am nächsten Tag verlief sehr hektisch. Alles lief durcheinander, doch ich muß sagen, dass Pedro und seine Freunde super mitgeholfen haben. Ohne Sie hätten wir es wohl nicht an einem Tag geschafft. Einen LKW hatte Peters Chef besorgt, so dass wir recht kostengünstig davonkamen.
Abends lud mein Mann alle noch einmal zu einem Umtrunk in unserem neuen Haus ein. Gemütlich saßen wir alle zusammen und unterhielten uns lachend über die eine oder andere Panne, die im Laufe des Tages passiert war. Irgendwann kam auch Peters Chef noch vorbei und brachte einen riesigen Blumenstrauß für mich mit. Zum Glück waren alle Gäste gegen 22.00 Uhr weg, so dass Peter und ich total erschöpft aber zufrieden ins Bett fallen konnten. Als ich fast schon eingeschlafen war, vernahm ich leise Peters Stimme: „Du Kerstin…, der Pedro und seine Freunde sind echt total nett, als ich Ihnen allen vorhin ihre Mithilfe bezahlen wollte haben sie alle abgelehnt und gemeint, dass sie uns beiden sehr gern geholfen hätten und kein Geld dafür wollten… kannst du dir diese Freundlichkeit erklären…?“

Unter meiner Decke lief ich knallrot an. Zum Glück konnte Peter das in der Dunkelheit nicht erkennen. Ich tat sicherheitshalber einfach so als wäre ich schon eingeschlafen, denn es hätte ihm bestimmt nicht gefallen, wenn ich ihm die tatsächliche Begründung genannt hätte. Den nächsten Tag verbrachte ich mit einräumen und Kartons auspacken. Mein Mann hatte frei und half tatkräftig mit.

Abends bei einem Glas Wein eröffnete er mir, dass er noch eine Überraschung für mich hätte: „Kerstin…, übrigens habe ich das Haus für uns gekauft. Mein Chef hat mir ein sehr gutes Angebot gemacht.“
Ich fiel aus allen Wolken, denn das hatten wir so überhaupt nicht abgesprochen…, nun ja…, ich freute mich aber auch riesig nun endlich etwas Eigenes zu haben… und nahm mir vor, dass Haus besonders schön einzurichten. Nun ja, es dauerte ca. sechs Monate als mein Mann immer merkwürdiger wurde. Er reagierte nicht mehr so fröhlich, war sogar fast verschlossen. Wenn ich mal mit ihm ausgehen wollte, lehnte er ab. Und sexuelles Interesse schien er auch nicht mehr an mir zu haben.

An einem Donnerstag morgen erhielten wir dann auch noch Post von einem Gerichtsvollzieher. Peter war nicht da, und neugierig schaute ich nach, was dort zu lesen stand. Es war die Mitteilung über den Versteigerungstermin unseres Hauses! Ich fiel aus allen Wolken, denn damit hätte ich nie gerechnet. Peter hatte nicht eine Überweisung an die Hypothekenbank vorgenommen.
Verwirrt schnappte ich mir Pia und lief ziellos durch die Stadt… ich mußte nachdenken… doch plötzlich sah ich unser Auto am Straßenrand stehen… direkt vor einer Spielothek…! Oh NEIN…! Doch leider stimmte mein erster Gedanke… als ich durch das Fenster schaute, sah ich Peter vor drei Spielautomaten sitzen…, und sie mit Geld füttern…!
Abends stellte ich ihn zur Rede, verzweifelt gab er alles zu! Zärtlich streichelte er meine Hände und versuchte mich zu trösten: „Schatz, ich mache eine Therapie. Mein Chef wird uns bestimmt auch helfen, dass wir hier wohnen bleiben können, ansonsten müssen wir uns leider eine Wohnung suchen.“ Wenigstens hatte er einen festen Arbeitsplatz, auf den er auch sehr stolz war. Und er hatte einen super netten Chef. Klaus Schneider war ein wirklich sympathischer Mann, etwa 41 Jahre alt und manchmal etwas klotzig, aber trotzdem ein guter Chef. Ich hatte ihn ja auf der Einweihungsparty unseres neuen Hauses kennengelernt.

Am nächsten Tag ging mein Mann zu seinem Chef, dem auch sofort auffiel, dass es seinem Angestellen nicht gut ging. „Was ist los, Herr Cornwall…? Probleme…?“ hatte er ihn gefragt. Peter erzählte ihm von dem Brief und seiner Spielsucht. „Herr Cornwall, kommen Sie heute Abend mal zu uns. Wir, meine Frau und ich, laden Sie beide zum Essen ein. Ich denke, dass wir schon eine Lösung für ihr Problem finden werden…!“
Ich war total aufgeregt und nervös. Es ging schließlich um unsere Zukunft. Ich wollte mich von meiner besten Seite zeigen, deshalb zog ich eine schwarze Strumpfhose und mein schwarzes, kurzes Kleid mit der Knopfleiste vorne an. So machten wir uns auf den Weg. Frau Schneider öffnete uns. „Oh, guten Abend. Herzlich willkommen Frau Cornwall, Herr Cornwall. Treten Sie ein.“Wir gingen in die Eingangshalle des Hauses, das eher einer Villa glich. Peters Chef kam in einem dunklen Anzug die breite Treppe herunter und begrüßte uns. Er musterte mich von oben bis unten, dass es mir schon fast peinlich war.
Dann sagte er, während er immer noch unverschämt auf meine schlanken Beine sah: „Bezaubernd, Frau Cornwall. Wie wunderschön Sie sind…!“ Eine Bedienstete servierte uns das Abendessen. Erst nach dem Dessert kam Peters Chef auf unsere Situation zu sprechen: „Herr Cornwall, ich habe mir Gedanken gemacht. Die Situation ist für Sie so nicht tragbar. Ehrlich gesagt, ist die Versteigerung wahrscheinlich nicht zu vermeiden. Aber ich mache Ihnen ein Angebot. Hören Sie genau zu…! Also, ich biete Ihnen folgendes an. Sie brauchen sich keine Gedanken mehr um Ihre finanzielle Situation zu machen und können wieder sorgenfrei leben. Unter einer Bedingung…!“

Sein Blick wanderte über mein Kleid…, blieb kurz auf meinem Ausschnitt haften…! Verschämt wandte ich den Blick ab, ahnte aber bereits was kommen würde:Dann sagte er mit ruhiger Stimme: „Herr Cornwall, oder darf ich Peter zu Ihnen sagen..? Sie haben eine sehr schöne Frau und sie gefällt mir schon seit langem. Ich will mit ihr schlafen!“
Er stand auf und umfaßte mein Handgelenk. Ich war im Schock und nicht in der Lage, auch nur einen klaren Gedanken zu fassen. Herr Klaus Schneider zog mich hoch und in Richtung Tür. Hilflos schaute ich über die Schulter zurück, sah wie Peter leichenblaß hinter uns her starrte. Er wollte aufstehen, doch Frau Schneider beugte sich über den Tisch und ergriff seinen Oberarm: „Bleiben Sie sitzen, Peter. Sie wollen doch sorgenfrei weiterleben…!“
Ich weiß nicht warum, aber er blieb tatsächlich sitzen. Sein Chef schob mich durch die schwere Holztür, die sich hinter uns schloß. Nun war ich mit ihm allein. Was sollte ich tun…? Es ging um unsere Zukunft…! Sollte ich mich ihm verweigern…? Er ließ mir keine Zeit für weitere Gedanken…!„Und jetzt werde ich dir zeigen, warum du nach mir keinen anderen Mann mehr haben willst… Kerstin…!“ hörte ich seine Stimme.
Ich wollte mich noch flink an ihm vorbei drücken, aber fast lässig hielt er mich an meinem Arm fest. Ohne zögern stieß er mich zu einem schweren Schreibtisch. „Es nutzt nichts, wenn du dich gegen das Unvermeidliche wehrst…, Kerstin. Du siehst einfach zauberhaft aus in deinem schwarzen Kleid… und ich werde es dir jetzt besorgen…!“
„Nein…“, erwiderte ich schwach, „ich will nicht…!“ Doch er hob mich ganz einfach auf den Tisch und ohne ein weiteres Wort zu sagen, griff er unter mein kurzes Kleid und zog mir den Slip und die Strumpfhose nach unten. Meine abwehrenden Hände schob er schlicht beiseite. Herr Schneider strich mit seiner Hand an meiner Muschi entlang.
Ich wollte ihm widerstehen…, schaffte es jedoch nicht…! Er nahm die Strumpfhose, wickelte sie wieder auf und genau da, wo der Schritt anfängt, stülpte er sie sich über seinen nun ausgepackten Penis ! ‚Der nimmt dich jetzt mit deiner eigenen Strumpfhose.‘, dachte ich noch bei mir, als ich bemerkte, wie er auch schon meinen engen Rock bis zu den Hüften hoch zerrte… und seinen bestrumpften Penis auch schon ansetzte…!

Seine Eichel schob sich zwischen die Lippen meiner Muschi… ich spürte die Kraft und Härte seines Schaftes… dann stieß er kraftvoll zu…!Sein Bolzen war groß und das ungewohnte Gefühl von Nylon, versetzte meine Muschi gegen meinen Willen in Feuer. Obwohl sich die Strumpfhose noch zwischen meiner Muschi und seinem Penis befand, flutschte er nur so rein und raus, wie ich es von meinem Mann her gar nicht kannte. Er hielt die Hand vor meinen Mund und stieß mich wie ein Tier.
Nichts menschliches war mehr an ihm, einfach nur pure Lust. Herr Schneider nahm mich weiter mit harten Stößen, während er mir kräftig an die Brüste griff… 3 Knöpfe platzen hierbei ab…! Dann stöhnte er auf einmal auch schon auf und entleerte sich in mich.Er zog seinen Penis vorsichtig aus meiner Muschi heraus und ich sah, dass er eine enorme Menge Sperma in den Schritt von meiner Strumpfhose gespritzt hatte.
Er nahm dann meinen Slip, steckte ihn ein, und sagte noch: „Du bist gut zu vögeln…, dass wird nicht das letzte Mal gewesen sein…!“ Dann war er weg. ‚Dieses Schwein!‘, dachte ich. Ich lag gevögelt auf seinem Schreibtisch, die Strumpfhose war im oberen Bereich von Samen durchtränkt und ich hatte keinen Slip mehr. Ich stieg vom Schreibtisch, nahm einige Papiertaschentücher aus meiner Handtasche und reinigte mich notdürftig.

Die Strumpfhose konnte ich so nicht mehr anziehen. Die Sperma verschmierte Stelle war direkt in meinem Schritt. Ich ging mit gemischten Gefühlen wieder in das Wohnzimmer, wo sich Frau Schneider und mein Mann immer noch aufhielten. Schon als ich die Tür öffnete schaute Peter zu mir hin: Er wußte was passiert war…, es war aber auch zu deutlich: Ich stand vor ihm mit nackten Beinen…, das Kleid mußte ich am Halsansatz zusammenhalten, damit es nicht zu weit aufklaffte…!
Ja es war zu deutlich, dass sein Chef mich gevögelt hatte…!Stumm ging ich zu meinem Mann. Nach einigen Minuten betretenen Schweigens erschien plötzlich auch Herr Schneider wieder. Grinsend trat er in unsere Mitte. Ohne jede Zurückhaltung und Scham nahm er meinen Kopf und küßte mich auf die Lippen. „Ach ja…, Peter…! dies hat deine Frau in unserer Bibliothek vergessen…!“ Er drückte meinem Mann meinen Slip in die Hand und grinste dabei.Völlig konsterniert schaute Peter auf den zusammengeknüllten Stoff in seiner Handfläche. Frau Schneider fragte: „Na Klaus, wie gefällt Kerstin dir…?“

„Sie ist phantastisch… die beste Nummer seit langem…!“ Dann sah er meinen Mann an: „Peter…, ihre Frau verhütet…? Welche Pille nimmt sie…?“ Anstatt eine Antwort abzuwarten schüttelte ich den Kopf. „Das trifft sich gut…!“, meinte er, dann lehnte er sich auf dem Sofa zurück und zog mich kraftvoll auf seinen Schoß, rücklings zu ihm mit meinem Gesicht zu Peter und Frau Schneider gewandt. Er zog meine Hände weg, langsam knöpfte er mir das Kleid weiter auf bis es auseinander fiel und den Blick auf meine weichen, vollen Brüste frei gab.
Fragend schaute ich Peter an? Doch er reagierte nicht auf meinen Blick, sondern wandte nur seinen Kopf zur Seite. Er wollte mir also nicht helfen, wollte lieber, dass ich uns ein sorgenfreies Leben ermöglichte. Das war doch Wahnsinn…! Ich spürte seine kreisende Handbewegungen über meinen Unterbauch: „Peter, ich möchte, dass wir uns duzen… ! Deine Frau hat mir bei eurer Hauseinweihung erzählt, dass ihr bald weitere Kinder wollt… ! Sie wird noch ein Kind bekommen…! Aber von mir…! Mir gefällt deine Frau…! Ihre festen Brüste…! Ihr schlanker Körper…! Und nicht zuletzt ihre unglaublich enge Muschi…!Ich stehe unheimlich auf verheiratete Frauen und möchte häufiger mit ihr schlafen…!“
Mit Tränen in den Augen schaute mein Mann mich an…, sagte aber nichts dazu…! Ich konnte nicht fassen, dass Peter schwieg. Ich war total Sauer, dass er zuließ was hier passierte… fühlte aber auch gleichzeitig eine steigende Lust in mir…! Unter meinem Kleid spürte ich wie sich der Penis von Klaus Schneider wieder erhob.
Er würde doch nicht…??? Seine rauen Hände umfaßten von hinten meine Brüste…, was ein noch schnelleres Anwachsen seines Penis bewirkte. Mit beiden Händen drückte er meine Knie auseinander. Der Kleiderstoff spannte sich, gab ihm aber wohl genügend Platz… ! Ohne auch nur die geringste Scham, als ob es das Selbstverständlichste der Welt wäre, schob er sein Glied nur durch den Stoff vor den Blicken der Anderen geschützt in mich hinein und begann augenblicklich mich zu stoßen.
Ich zuckte zusammen, als ich ihn hineingleiten spürte…!Seine Hände umfaßten nun meine Taille, hoben mich leicht an, nur um ihm ein noch tieferes Eintauchen zu ermöglichen. Ich konnte nicht anders! Ich stöhnte auf! Noch immer saß Peter regungslos vor uns… ließ zu, dass ich von seinem Boss genommen wurde… während er dabei saß…! Frau Schneider grinste zu mir herüber und sprach sanft: „Na Kerstin…, ER ist ziemlich groß nicht war…!“

Doch ich konnte mich nicht mehr auf ihre Worte konzentrieren… warf den Kopf nach hinten…, während ich weitere Stöße von Peters Chef empfing…! Wieder ejakulierte Herr Schneider tief in mir. Auf dem Heimweg versuchte Peter mich zu beruhigen und zu beschwichtigen: „Kerstin, wir hatten keine Wahl, mein Liebling. Wir haben 20000 Euro Spielschulden, und 150.000 Euro für die Hauskredite.“ Ich nickte und schwieg, konnte ihm ja schlecht sagen, dass es mir irgendwie auch gefallen hatte, mit seinem Chef zu schlafen…! Am nächsten Morgen schlug ich die Augen auf und merkte, dass ich neben meinem Mann im Bett lag. Es war bereits hell draußen, ich war wohl nach dem gestrigen Abend sehr erschöpft gewesen..!.
Ich setzte mich auf die Bettkante und grub meinen Kopf in beide Hände. Oh Gott…!Langsam kamen meine Erinnerungen…! Ich versuchte zu realisieren, was passiert war…! Mir war klar, es war alles wahr…!Kein Zweifel. Er hatte mich gevögelt…!Und er will mich schwängern…!
Mein Gott, dachte ich, wie soll es jetzt weitergehen…! Herr Schneider würde mich nochmal haben wollen…!
Am Montag ging Peter ganz normal zur Firma. Mein Chef behielt ihn als Letzten in der Firma. Dann lud er ihn in eine Kneipe gegenüber ein. Er wollte mit ihm unter vier Augen sprechen.
„Peter, mir hat der Abend sehr gut gefallen und ich möchte deine Frau heute Abend wieder sehen. Weißt du, Kerstin ist eine so wunderschöne Frau, ich konnte mich schon kaum zurückhalten, als ich sie das erste Mal bei eurer Hauseinweihung sah. Ich bin total vernarrt in sie. Außerdem habe ich einen unglaublich starken Drang danach, eine Frau zu schwängern. Und es ist einfach reizvoller, eine Verheiratete zu schwängern. Es ist zu lustvoll. Ich kann es kaum abwarten, dass sie mit einem geschwollenen Bauch herumläuft und ich weiß, dass da mein Baby drin ist.“
Am späten Nachmittag erzählte mein Mann mir, was Herr Schneider von uns erwartete. An diesem Abend setzte Peter mich vor dem Haus seines Chefs ab.

Mit Tränen in den Augen verabschiedete er sich von mir: „Bis morgen früh…, … Kerstin…, …ach nichts…, ich hole dich um Punkt 9.00 Uhr ab…!“ Ich klingelte und wurde auch sofort von Frau Schneider hinein gelassen. Nach dem wieder sehr köstlichem Abendessen zog sich die Bedienstete zurück. Herr Schneider brachte mir ein Glas Wein und geleitete mich zu einer sehr gemütlichen Sitzecke vor dem Kamin. Direkt neben mir ließ er sich auf die Couch nieder.
Ich wollte von ihm abrücken, doch er beugte sich mir entgegen, legte eine Hand an meinem Hinterkopf und zog mich zu sich heran, damit er mich küssen konnte. Ich sträubte mich einen Moment lang, doch dann dachte ich: „Was soll es, es geht um unsere Zukunft“! Ich öffnete die Lippen und überließ mich ihm. Er küßte herrlich.
Seine Zunge war stark und erforschte meinen Mund ganz langsam und zärtlich.Er rückte nun ganz nah an mich heran und schlank seine Arme um mich…, da er mich dabei weiter küßte, schloß ich automatisch die Augen. Er ließ mir viel Zeit, doch plötzlich saugten seine Lippen kräftig an meiner Kehle, während seine Hand meine Brust umfaßte. Er liebkoste und streichelte sie. Eine Welle der Erregung schoß durch meinen Körper. Ich warf meinen Kopf zurück, überließ meinen Hals seinen Lippen. Dies war kein leichtes Schmusen mehr, im Gegenteil mir wurde bewußt, dass Klaus Schneider jetzt wohl nicht mehr aufzuhalten war.Ich dachte an meinen Mann…, dass ich im Begriff war mehr oder weniger freiwillig mit seinem Chef zu schlafen…, doch da richtete Herr Schneider sich auf… schaute mich an… begann die Knöpfe meiner Bluse zu öffnen… und Peter verschwand aus meinen Gedanken…!

Ich saß still da und ließ ihn gewähren. Bald war mein hübscher weißer BH entblößt. Die dunklen, steifen Brustwarzen stachen bereits durch den dünnen Stoff. Er murmelte etwas Unverständliches, dann legte er langsam, als wolle er es auskosten, beide Hände auf die Rundungen meiner Brüste. Er beugte sich vor und küßte mich wieder, dabei schoben seine Finger den BH nach unten, bis er die Brustwarzen freigelegt hatte und sie behutsam streicheln und drücken konnte.
Ich wollte noch einmal zurückweichen, saß aber gefangen zwischen ihm und der Armlehne.Herr Schneider lächelte und stieß seine Zunge kräftiger zwischen meine Lippen.„Wundervolle Brüste…, Kerstin, du hast wunderschöne Brüste…“, hörte ich ihn wispern.Mit einer Hand streifte er mir nun die Bluse ab. Er griff an meinen Rücken und öffnete geschickt die Häkchen des BH. Beide Kleidungsstücke landeten auf dem Boden.
Ich spürte, wie sich meine Brüste vor Erregung zusammengezogen hatten. Die Nippel standen steil aufrecht. Er griff nach den Knöpfen meines Rocks. „OH NEIN“, wollte ich mich ihm noch einmal widersetzen, ich mußte wieder an Peter denken, der bestimmt verzweifelt Zuhause saß, und wollte deshalb nicht vollkommen nackt vor ihm sitzen. Ich fing seine Hand ab, die nach den Rockknöpfen greifen wollte und schaute Herrn Schneider flehend an: „Bitte nicht weiter…!“„
Kerstin…, du brauchst dich nicht zu zieren… dein Mann ist doch einverstanden mit dem was heute geschieht…!“ er zog seinen Arm aus meiner Hand. Ich stieß einen Seufzer aus und ließ mich auf dem Sofa zurückfallen. Für ihn war das scheinbar ein Zeichen, dass ich mich nun fügen würde.

Seine Hände glitten wieder zum Rock und öffneten rasch die Knöpfe, bis der Stoff auseinander klaffte.Herr Schneider seufzte auf vor Lust, beugte sich vor und küßte meinen flachen Bauch oberhalb des Slips. Dabei ließ er seine Finger unter den dünnen Stoff gleiten, und bevor ich reagieren konnte streichelte er bereits das krause schwarze Schamhaar zwischen meinen Beinen. „OH…“,stöhnte ich auf, überrascht wegen der hastigen Entwicklung des Geschehens, „OH GOTT…!“
Er kniete nun über mir und schob seine Zunge in meinen Mund. Mit der linken streichelte er dabei meine Brust, mit der rechten fuhr er tief in den Slip und stieß zwei Finger in meine Scheide. Wieder mußte ich laut aufstöhnen. Seine Finger zogen sich zurück, nur um sofort wieder hineinzustoßen. Meine Hüpfte ruckte ihm unkontrolliert entgegen. Nun ließ er seine Finger in mir zur Ruhe kommen. Als ich die Augen öffnete, sah ich wie er mich betrachtete.
Meinen vor Erregung roten Hals, meine straffen nackten Brüste, dann glitt sein Blick zu meinen Slip.Automatisch schaute ich auch an mir herab… sah seine Hand tief in meinem Slip vergraben… spürte intensiv …, das er dort bereits in mir drin war…!
„Kerstin…, ich will dich…! Ich will jetzt mit dir schlafen… dir ein Kind machen…!“Plötzlich hatte ich ein sehr flaues Gefühl in der Magengegend. Angespannt lag ich neben ihm, während sich seine Finger über meinen Schamhügel glitten, durch die weichen Locken des Schamhaares strichen.Mein Herz pochte wild!Er zog mich nun vollständig aus. Legte erst meine Brüste…, dann meinen Schoß ganz frei…!„Kerstin…, du bist wunderschön!“

Er bückte sich, um meine Brustwarzen zu küssen… drückte mich dabei ganz sanft auf die Couch. Dann richtete er sich auf. Still lag ich da und sah zu, wie er sich auszog. Als letztes kam sein Slip an die Reihe. Nackt stand er dann vor mir.Sein dicker Penis wippte erigiert und ragte steif nach oben.
Zum ersten Mal konnte ich ihn in Ruhe ansehen…, mich überzeugen, dass er wirklich viel größer als der von meinem Mann war.Herr Schneider legte sich neben mich und zog mich sanft in seine Arme. Er küßte mich wieder, nahm meine Hand und legte sie auf seinen Penis. Mir gelang es soeben ihn zu umschließen!Doch dann legte er beide Hände auf meine Schultern und drückte mich flach auf den Rücken. Er schob sich über mich.
Küßte meinen Mund, meine Brüste. Seine Hände berührten die Innenseiten meiner Schenkel und schoben sie behutsam auseinander.Mir war bewußt was er vorhatte… dann war es auch schon so weit… er preßte sein Gesicht zwischen meine gespreizten Schenkel… und seine warme Zunge bohrte sich vor… liebkoste mich zart… erkundete fachkundig mein Innerstes.Ich schrie auf… mein Körper wurde geschüttelt…!
„Oh Gott…,“ ich konnte es nicht glauben, wie schnell sich meine Erregung steigerte…! Mit seiner Zungenspitze brachte er mich zum Stöhnen und Wimmern. Seine Hände packten meinen Hintern, als er mit seiner Zunge nun heftiger in mich hineinstieß. Dann kam es mir mit Macht. Während die Wellen der Erregung durch meinen Körper liefen fuhren meine Hände durch seine Haare.

Erst nach mehreren Minuten konnte ich wieder klar denken…!
„Na Kerstin…, war es gut…“! hörte ich seine Stimme.Langsam öffnete ich die Augen… sah ihn nun zwischen meinen Beinen knien… er packte mich an den Hüften und zog mich näher zu sich heran… hob meinen Po auf seine kräftigen Oberschenkel… und fuhr mit einer Hand streichelnd über meine Muschi…!
Vor Entzücken stöhnte ich laut auf.Er nahm nun seinen Penis in die Hand und rieb ihn an meiner Muschi…, die dadurch noch feuchter wurde…!Irgendwann fing ich an in dem Rhythmus, wie er sich an mir rieb, zu stöhnen.Herr Schneider mußte gespürt haben, dass mein nächster Höhepunkt nahte, denn er hob meine Hüften an und schob sich nun tief in mich hinein.Er schob sich über mich und stieß fest zu, bis er die gesamte Länge des Schafts in mir versenkt hatte.Das Gefühl des harten, heißen Schafts, der mich ausfüllte war einfach zuviel.
Ich riss die Augen ganz weit auf…, hielt keuchend den Atem an…, und genoß den nächsten Höhepunkt, während auch sein Stoßen bereits unkontrollierter wurde.Ich schaute in sein Gesicht, das angespannt und konzentriert war.
„Ja Kerstin…, ja…“, schrie er auf und verharrte mit einem letzten Stoß tief in mir drinnen, dann verströmte er sich in mir.Herr Schneider nahm mich auf den Arm und brachte mich in ein Gästezimmer. Erschöpft aber befriedigt schlief ich schließlich ein, nachdem ich lange über die Ehe mit Peter nachgedacht hatte.

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