Kerstins neues Zuhause, Teil 5 – zu viel Sekt

Unter der nassen Bluse drückten meine verhärteten Brustwarzen gegen den Stoff. Die Männer wollten noch weiter spielen… ich schüttelte zwar den Kopf…, doch sie ließen meinen Einwand nicht gelten.

Als der neben mir sitzende Klaus vergessen hatte mich zu schlagen, fing die Sache langsam an brenzlig zu werden, denn er wurde aufgefordert, sich komplett auszuziehen. So saß ich plötzlich neben einem nackten fremden Mann. Ich staunte nicht schlecht, als sein wirklich dicker Penis zum Vorschein kam.

„Da kann man schon fast Appetit bekommen…“, schoß es mir durch den vom Sekt beschwipsten Kopf. Ich konnte sogar beobachten, wie Klaus unter dem Tisch mehrmals sanft sein bestes Stück streichelte und anschließend wieder auf meine nassen Brüste schielte.

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