Kerstins neues Zuhause, Teil 4 – ein guter Liebhaber

Zwei Tage später hatte ich mich von dem Schock erholt… dass ich tatsächlich mit Herrn Vorgerd geschlafen hatte… nun ja… mein Mann Peter hatte es mir am nächsten Morgen nicht angemerkt… er war viel zu sehr mit seinem dicken Kopf beschäftigt… und hatte fast den ganzen Tag im Bett verbracht. Am Montag war Peter wieder arbeiten. Gegen 11.00 Uhr legte ich Pia ins Bett und überlegte mir, noch einmal die letzten Sonnenstrahlen des Spätsommers zu genießen.
Schnell schlüpfte ich in meinen knappen Bikini, rückte den Liegestuhl auf der Terrasse zurecht und legte mich in die Sonne.
Bald döste ich sanft ein.

„Hallo.“
Ich zuckte heftig zusammen vor Schreck. Erst jetzt sah ich die Gestalt vor den halb geschlossenen Jalousien stehen. Es war unser Hausmeister Herr Vorgerd.
„Hallo Kerstin…“, sein Blick musterte mich.
Er trug einen Blaumann, darunter ein halb offenes Hemd mit hochgekrempelten Ärmeln.
Ich hatte plötzlich ein mulmiges Gefühl im Bauch.
Was wollte er nur hier?

Wie konnte er nur so dreist sein am hellichten Tag seinen Generalschlüssel zu benutzen und hier in unserer Wohnung „aufzutauchen“?
„Ich wollte Dir nur das hier zurückbringen.“, sagte er mit süffisanten Grinsen und öffnete seine Hand. Mein zerknüllter Slip lag auf seiner Handfläche. „Den habe ich Samstag nacht wohl ausversehen eingesteckt…!“
Es war der Slip, den er mir am Wochenende ausgezogen hatte… und ich hatte ihn schon unterm Bett und überall gesucht.
Abrupt stand ich auf… merkte sofort, wie seine Augen sich auf meine sanft hin und her schwingenden Brüste hefteten.
Schnell wollte ich von der Terrasse in das halb dunkle Wohnzimmer entwischen, doch er war schon bei mir.
Direkt vor mir blieb Herr Vorgerd stehen. Aus der Nähe machte er mit seiner Halbglatze und seinem dreckigen Arbeitsanzug einen nicht gerade imposanten Eindruck. Ich konnte überhaupt nicht verstehen, wie ich mit diesem unscheinbaren Mann hatte ins Bett gehen können?!

„Setz dich Kerstin.“, er wies auf unsere Hollywoodschaukel. Die immer noch die Terrasse zierte.
„Ich glaube nicht…“, begann ich, doch plötzlich faßte er meine Hand.
„Bitte.“
Er führte mich. Ohne das ich wußte wieso, setzte ich mich tatsächlich hin, obwohl ich ihn am eigentlich sofort aus unserer Wohnung werfen wollte.
Ich wurde ungehalten: „Was brechen Sie hier in meine Wohnung ein…?“ doch unter seinem Blick errötete ich gleichzeitig, denn er betrachtete mich eingehend. Nun ja…, ich war ja auch stolz darauf, wie sehr meine festen Brüste die Bikini Körbchen ausfüllten…! Trotzdem fühlte ich mich plötzlich sehr nackt in meinem Bikini. Aber ich wollte mich von diesem aufdringlichen Kerl nicht einschüchtern lassen. Ich wollte ihm zeigen, dass ich kein Freiwild war.

Plötzlich rutschte er zur mir heran und seine Hand legte sich auf meinen nackten Oberschenkel. Bevor ich etwas sagen konnte, beugte er sich vor und versuchte mich zu küssen. Seine Hand schob sich hinter meinen Rücken.
„He!“, versuchte ich ihn wegzuschieben, indem ich meine Hand vor seine Brust drückte.
„Noch etwas was ich überhaupt nicht mag“, dachte ich, denn er roch stark nach Heizungsöl. Doch da merkte ich, wie sich mein Bikinioberteil lockerte. Er hatte einfach die Schleife des Oberteils mit seiner Hand gelöst. Als ich versuchte, das Oberteil festzuhalten, zog er mich plötzlich an sich und küßte mich auf den Mund.

Ich schob ihn von mir weg und er rutschte auf der Hollywoodschaukel zurück.
Doch es war ihm gelungen, mir das Bikinioberteil von den Schultern zu ziehen und nun hielt er es in der Hand. Er grinste nur und ich merkte genau, wie er meinen nackten vollen Busen betrachtete.
Dieser Blick machte mich total wütend: „Geben Sie das sofort wieder her!“ fauchte ich Herrn Vorgerd an.
Doch sein Blick ruhte weiter auf meinen nackten Brüsten.

„Kerstin weißt du noch wie du sie mir in die Hände gedrückt hast… dass ich sie ja fest kneten und streicheln sollte…?!“ Ich merkte in diesem Augenblick, dass er mich nur provozieren wollte.
Ich blickte ihn ganz ruhig an, als wenn ich voller Selbstvertrauen wäre lächelte ich ihm sogar ins Gesicht… merkte…, dass er für einem Augenblick irritiert und verunsichert war.
„Sie wissen doch, dass ich mit Peter verheiratet bin.“, wollte ich ihn von seinem Vorhaben abbringen.
Gleichzeitig wollte ich wie selbstverständlich von der Hollywoodschaukel hoch… mich aufrichten… fühlte…, wie dabei meine Brüste leicht hin und her schaukelten…!

Er schluckte erregt.
„Ich kann meinen Mann doch nicht so einfach betrügen.“, sagte ich langsam, um zu ihm durchzudringen
Seine grünen Augen blickten mich an: „Er muß es ja nicht erfahren…!“
Herr Vorgerd rutschte näher, die Hand mit meinem Oberteil legte sich auf das Polster. „Es wird dir gefallen. Glaub mir, Kerstin.“
Ich sah sein Verlangen in den dunklen Augen. Seine Hand legte sich auf meinen Oberschenkel und eine Gänsehaut überlief mich. Ich wollte nur noch schnell mein Bikinioberteil zurück und ihn dann aus unserer Wohnung bugsieren, denn Pia würde auch schon bald wieder wach werden.

Ich ignorierte die Hand auf meinem Bein und zuckte mit den Achseln: „Ich wollte Peter am Samstag nicht betrügen. Sie haben die Situation schamlos ausgenutzt!“
„Aber es hat Dir sehr gefallen… und ein bißchen Abwechslung hat noch niemandem geschadet.“ entgegnete er dreist grinsend.
Seine Hand strich über mein Bein.
Ich legte meine Hand auf seine: „Geben Sie mir bitte das Oberteil zurück…?! Ich will wirklich nicht mit ihnen schlafen!“ Durch das „SIE“ versuchte ich eine gewisse Distanz zu bewahren.

Ich wollte mir das Oberteil nehmen, doch er zog seine Hand zurück: „Nur wenn ich einen Kuß zum Abschied bekomme.“
Ich war erschrocken. Alles in mir sträubte sich dagegen ihn zu küssen… andernfalls wäre ich ihn dann wenigstens los… ich lächelte Herrn Vorgerd an: „Na gut. Einen kleinen Abschiedskuß.“
Ich schob meinen Kopf langsam vor… sah ihm in die Augen…, wie sein Gesicht mir immer näher kam…! Seine Augen wurden immer dunkler… dann spürte ich seinen Atem auf meinen Lippen… Im letzten Moment zögerte ich, als sich unsere Lippen schon sehr nah waren.

Doch er erleichterte mir die Entscheidung, indem er mich an sich zog.
Dann küßte ich ihn. Seine Lippen waren weich und sehr warm. Ich merkte erst gar nicht, wie er sich langsam kniend zwischen meine Schenkel schob. Bis ich die rauhe Arbeitsjacke an meinen immer noch nackten Brüsten spürte.
Die empfindlichen Brustwarzen richteten sich auf. Erschrocken wollte ich zurück rutschen, doch sein Arm lag um meiner Taille. Ich löste mich von ihm.
„Nicht…“, sagte ich halblaut.

Da verschloß sein Kuß bereits wieder meine Lippen. Sein Körper drückte sich an mich und ich spürte den rauhen Stoff seines Arbeitsanzugs an meinem Körper… an meiner nackten Haut.
Sein Kuß wurde leidenschaftlicher, seine Lippen öffneten sich. Ich schob mich zurück, doch sein Körper drückte sich fester an mich. Er kniete zwischen meinen Beinen und seine Brust rieb sich an meinem Busen. Ich konnte seine Erregung förmlich riechen.
Meine Hand legte sich an seine Schulter und ich versuchte, ihn zurückzuschieben. Herr Vorgerd beugte sich über mich, rutschte dabei weiter zwischen meine Schenkel. Ich konnte seinen Körper plötzlich überall spüren.

Wieder küßte er mich. Diesmal drückten sich seine Lippen zärtlich und langsam zwischen meine Lippen. Plötzlich spürte ich seine flinken Finger an den Schlaufen meines Bikini Höschens. Er zog daran… das Höschen fiel nach vorne auf die Hollywoodschaukel… meine dunkel behaarte Scham lag frei… überrascht sog ich die Luft durch die Nase… ich schloß die Augen und spürte seine harten Muskeln.
Meine Hand legte sich auf seinen Rücken. Ich öffnete wieder die Augen und sah ihn an: „Bitte nicht.“, meine Finger gruben sich in seine Haut, „Ich will meinem Mann treu sein!“

Herr Vorgerd lächelte mich an und öffnete nur schweigend den Reisverschluß seiner Arbeitshose. Sein hartes Glied sprang hervor. Und ich konnte nur noch nach Luft schnappen, als ich spürte, wie er schnell, aber doch vorsichtig in mich eindrang. Plötzlich spürte ich unseren Hausmeister tief in mir. Ein leises Stöhnen kam über meine Lippen. Er küßte mich. Mein Körper reagierte unter ihm… obwohl ich ihn fest von mir weg drücken wollte.
Vollkommen angezogen kniete er vor mir… nur an der entscheidenden Stelle hatte er sich entblößt… bewegte sich langsam in mir…!
Ich spürte seinen Rhythmus, während seine Zunge in meinem Mund spielte. Die Erregung stieg rasch in ihm hoch. Mein Busen bebte und meine Finger krallten sich in seinen festen Hintern. Dann stöhnte er lauter, beschleunigte sein Tempo und trieb fester in mich hinein. Ich roch seinen Schweiß und hörte sein dunkles Stöhnen an meinem Ohr.

Dann bäumte er sich plötzlich auf. Gleichzeitig kam ein lauter, hoher Ton über meine Lippen. Herr Vorgerd hatte innegehalten.
„Jetzt gebe ich es Dir.“, flüsterte er und drang mit einem Stoß wieder tief in mich ein.
Kurz darauf spürte ich, wie sich seine Pobacken unter meinen Händen verkrampften… sein Unterleib zuckte kurz… dann kam er in mir… sein warmes Sperma spritzte in mich hinein…. ich lag erschöpft unter ihm… sein Glied glitt aus mir heraus, als er sich aufrichtete… als ich hoch schaute, sah ich wie er seine Hose schloß. Ich schloß die Schlaufen des Bikini Höschens. Sein Samen war in mir… sorgte dafür, dass das Höschen feucht wurde. Dies spürte ich auch deutlich, als ich Herrn Vorgerd verwirrt zur Tür hinausschob.

Den ganzen Tag überlegte ich, was ich tun sollte. Ich konnte der sexuellen Anziehungskraft von Herrn Vorgerd nicht entrinnen. Das war mir jetzt klar.
Verzweifelt suchte ich nach einer Lösung: Zum Glück kam die Hilfe von einer Seite wo ich es überhaupt nicht erwartet hätte. Mein Mann Peter eröffnete mir am Abend, dass sein Chef ihm ein tolles Angebot gemacht hätte. Wir könnten zum Ersten des nächsten Monats in sein Haus am Stadtrand ziehen.
Ich tat kurz entschlossen und stimmte noch am gleichen Abend zu. Es sollte also nur noch zwei Wochen dauern, bis ich Herrn Vorgerd nie wieder sehen würde.

Leider mußte mein Mann am Abend drauf noch zu einem Seminar. Er sollte zwei Nächte in Frankfurt bleiben.
Ich hatte mir vorgenommen einen Fernsehabend einzulegen und es mir auf unserer Couch gemütlich zu machen.
Gegen 22.00 Uhr hörte ich einen Schlüssel sich im Schloß drehen. Kurz darauf stand Herr Vorgerd bei uns im Wohnzimmer: „Hallo Kerstin…! Ich habe gesehen, wie dein Mann heute Morgen mit gepackten Koffern das Haus verlassen hat, und da wollte ich dir ein wenig die Zeit vertreiben…!

…am nächsten Morgen fühlte ich mich so gut wie nie zuvor, bereute kein bißchen, dass ich mich in dieser Nacht freiwillig mit ihm eingelassen hatte. Er war nun mal ein phantastischer Liebhaber.
Ich reckte und streckte mich und wunderte mich ein wenig, warum ich auf dem Bauch liegend aufgewacht war. Egal…, ich fühlte mich einfach toll. Die Matratze war flauschig weich, ich fühlte mich warm und geborgen. Aus der Ferne hörte ich Vögel zwitschern.
Ein Lächeln huschte über mein Gesicht. Die Nacht war wunderschön gewesen. Ich spürte, dass ich entgegen meiner sonstigen Gewohnheit, nackt im Bett lag. Nicht einmal eine Bettdecke verhüllte mich.

Ich drückte meinen Schoß gegen die Matratze und rieb mich ein wenig, nur um zu spüren, dass ich tatsächlich auf der Matratze lag und nicht über ihr schwebte.
Dabei hatte ich mir so fest vorgenommen meinem Mann treu zu sein. Aber selbst jetzt wollte kein schlechtes Gewissen in mir aufkommen. Es war einfach zu schön gewesen, wie er mich leidenschaftlich geküßt hatte. Seine Hände waren dabei zaghaft über meinen Körper geglitten.
Kaum waren wir im Schlafzimmer, als wir uns auch schon gegenseitig auszogen. Wir konnten es beide nicht abwarten. Meine Kleider mußten jetzt noch überall im Raum verstreut herumliegen.

Herr Vorgerd hatte mich dann hochgehoben und aufs Ehebett gelegt. Er kniete sich vor mich, spreizte meine Beine und tauchte seinen Kopf in meinen Schoß. Seine Zunge liebkoste meinen Schamberg… immer wieder tauchte er seinen Mund in mein Schamhaar.
Erst war ich erschrocken, da noch kein Mann so etwas mit mir gemacht hatte. Ich wollte ihm auch sagen, dass er es lassen sollte. Doch es fühlte sich so gut an, dass ich ihn gewähren ließ. Irgendwann kam er hoch…, schaute mir tief in die Augen…, und schob seinen Körper über Meinen.

Ganz sanft war er in mich eingedrungen und löste dabei den ersten Höhepunkt in mir aus. So schnell war ich noch nie gekommen. Ich wollte mich revanchieren und hatte ihn auf den Rücken gedreht. So konnte ich auf ihn reiten. Meine Brüste wippten, als ich mich immer wieder auf seinen Körper herab gesenkt hatte und mich selbst aufgespießt hatte.
Seine Finger glitten über mich… erreichten meine frei schwingenden Brüste und kneteten Sie… immer stärker und fordernder… und da spürte ich wie es auch schon heiß in mich hinein strömte.

Während ich noch auf ihm gesessen hatte, setzte er sich ebenfalls auf…., umarmte mich und begann mit seinem Mund meine Brüste zu küssen. Zunächst war es mir peinlich, da ich doch sehr verschwitzt war. Doch er liebkoste nacheinander erst die eine Brustwarze und dann die Andere, bis beide wieder hart aufgerichtet waren. Es fühlte sich so toll an, dass ich versuchte, ihn in meinen inneren Muskeln wieder zu erregen.
Und tatsächlich, es dauerte gar nicht so lange, da spürte ich, wie er sich in mir erneut aufrichtete. Doch dieses Mal wollte er sich nicht reiten lassen, sondern drängte mich in die Hundestellung. Auch das hatte ich mit Peter so noch nicht erlebt.

Ich stützte mich mit beiden Händen auf der niedrigen Stange am Kopfende ab und sah direkt auf das große Bild, wo Peter und ich in Hochzeitskleidung abgelichtet waren, während er mich von hinten unaufhörlich nahm. Und dann folgte das Schönste in dieser Nacht.
Herr Vorgerd bat mich, mich ganz auf den Bauch zu legen und die Beine bequem zu spreizen. Ich sollte meine Augen schließen und nur genießen. Ich hätte sie beinahe wieder aufgemacht, als ich fühlte, wie er so in mich hineinkam. Doch ich ließ ihn. Ich spürte ganz genau, wie er nach und nach tiefer glitt. In dieser bisher unbekannten Stellung öffnete ich mich total, um ihm Einlaß in meinen Körper zu gewähren. Es wurde ein unbeschreiblich, neues schönes Erlebnis.

Als er gänzlich in mir war, legte er sich auf meinen Rücken. Er küßte meinen Hals, meine Wange und spielte dann mit seiner Zunge an meinem Ohr. Währenddessen bewegte er seinen Unterleib so unmerklich, dass es mir gar nicht wie ein Akt vorkam. Ich spürte eher seine Küsse und seine Hände, die über meine Arme glitten.
In dieser Position drückte er meinen Schoß kräftig gegen die Matratze, wo sich meine Scham an dem Frottee gerieben hatte. Ganz allmählich steigerte sich unsere Erregung. Ich hörte, wie er leise in mein Ohr stöhnte und wußte, dass es nicht mehr lange dauern würde bis er ein zweites Mal in mir kommen würde.

Und auch ich spürte, wie mein zweiter Höhepunkt nahte.
Es war, als ob mein ganzer Körper an meiner Erregung teil hätte. Ich spürte das Kribbeln überall. In dieser Nacht muß es mir noch zwei oder drei Mal gekommen sein.
Ich rieb noch einmal meine Scham gegen die Matratze und schlief dann zufrieden wieder ein, deshalb hatte ich gar nicht mitbekommen, wie Herr Vorgerd gegen 6.30 Uhr unsere Wohnung verließ.
Erst viel später erfuhr ich, dass der Pablo auf dem oberen Treppenabsatz vor seiner Wohnung mitbekommen hatte, wie Herr Vorgerd ging.

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