Inge, Teil 7 – Die Ficksklaven

Punkt 20Uhr saß John dann auf einem Stuhl vor der verriegelten Tür. Und kurze Zeit später standen bereits eine Reihe Kerle davor um sich ihre Ficksklaven auszusuchen. – Walter! und Susi waren als erste fällig- (Beide waren bereits jetzt schön schmutzig vom Kellerfußboden, auf dem sie gesessen hatten.)

Eine der Ficksklaven, Susi, wurde noch im Kellergang flachgelegt…! Der Typ, ein Türke mit schwarzem Schnauzbart, hatte es wohl nicht mehr ausgehalten. –
Als er fertig war: Ein Ruck an der Kette, und es ging los… Splitternackt, wie sie war, wurde sie die Kellertreppe hochgezerrt. Die vier Kerle unterhielten sich dabei sehr laut auf Türkisch.

Als ich dann „dran“ war, – ebenfalls mit mehreren Kerlen nackt durchs Treppenhaus, lag in demselben großen Raum in den ich gestoßen wurde, Walter rücklings splitternackt auf einem Gestell. Er war mit breiten Gurten darauf festgeschnallt. – Drei Kerle waren an ihm „zugange“…!
Einer stand hinter ihm und hielt seine Beine in Schulterhöhe fest. Wobei er sich von Walter, dessen Kopf über die Kante hing, die rasierten Eier lecken ließ…! Der zweite wichste Walters Schwanz, wobei der dritte Kerl sich an Walters gespreizten Beinen abstützte und ihn gleichzeitig in den gefetteten Darm fickte…! –

Ich selbst wurde angewiesen, einem alten, extrem dicken Japaner den Hosenstall zu öffnen und den kleinen, hängenden Pimmel steif zu blasen. – Danach „sollte“ ich mich von ihm „beschlafen“ lassen…! – Aber es klappte nicht. – kaum hatte er ihn bei mir drin, da fiel „er“ wieder zusammen. – Daran können auch Ficksklaven nichts ändern, wenn die Kerle nicht potent sind 🙂
Der Alte ließ sich daraufhin seinen Pimmel mit einem kleinen Riemen abbinden. – Ich musste dann das Schwänzchen heftig beißen und daran zerren. Und dann stand er endlich…! Jetzt ging es doch ganz gut, zumal mir jemand, -wohl der Sohn des Herrn-, zusicherte, es mir hinterher richtig zu „besorgen“…!
Und das tat er dann auch…
Mann, hatte der ein Ding. – Und seine vier Kumpels ebenfalls …!! Als ich später, heftig durchgeorgelt und nach einer Reihe von Orgasmen wieder zu mir kam, wichste Johns grauhaariger Vater sich gerade über meinen Titten aus. Als er merkte dass ich ihn ansah, drückte er mir seinen dicken Pimmel in den Mund. – Aber dadurch war der „untere“ Teil meines nackten Körpers für Andere zugänglicher. –

Jemand stopfte etwas Kaltes in meine Möse …, worauf ein ungewöhnlicher Druck in meinem Bauch entstand. Und einen Moment später schoss ein dicker Strahl Sekt aus mir heraus…! Ein junger, nackter Mann tauchte daraufhin klatschnass zwischen meinen Beinen auf…
Er war noch ganz verdattert, als er schon von zwei anderen Kerlen beiseite gedrückt wurde.
„Komm Opa, mach` mal Platz, meinten sie dann zu Johns Vater – Wir wollen die Votze mal ein bisschen weiten …!“ – In genau diesem Moment spritzte Johns Vater ab. Ich schluckte sein Sperma ohne Nachdenken…!

Nun aber drückten die beiden Neuankömmlinge meine Beine auseinander. Keiner der Beiden kümmerte sich um mich. – Sie wollten meine Votze… Anfangs war es „nur“ eine volle Piccoloflasche…! –

Plötzlich stand außer den beiden Männern, die mir den Piccolo eingeschoben hatten, auch Sylvia – Susis Freundin – neben mir. – Sie trug bestimmt fünfzehn Dosen und Flaschen auf einem Tablett. – Nur …… – Das Tablett war an ihrem Körper befestigt…! Sie trug es mit ihren Titten, die direkt darauf festgeschnallt waren, Unten hatte das Tablett eine Stütze, die mit einem Gürtel in der Taille… befestigt war.
Ihre Hände waren auf dem Rücken gefesselt…. Jedes Mal, bot sie mit den Getränken gleichzeitig auch ihre dicken Brüste mit den extrem großen und steifen Zitzen an…!!

Zusätzlich steckte in ihrer Möse ein großer, eingeschalteter Vibrator, der durch kleine Kettchen, die an ihren Schamlippen befestigt waren,an seinem Platz gehalten wurde…!

Einer der Kerle nahm nun eine volle Bier-Dose von ihrem „Tittentablett“, um sie mir in die Möse einzuführen – Es klappte tatsächlich – Nach einigen Schwierigkeiten -…! (Hoffendlich bekam ich sie wieder heraus, denn meine Schamlippen hatten sich fast vollständig darüber geschlossen …!) – Dann musste ich mich bücken……..

Durch die Bierdose war der Zugang in meinen Darm viel enger geworden. – Sylvia bekam den Befehl ihre Votze zum Saftentnehmen zur Verfügung zu stellen. Das ging trotz des Dildos, der darinnen steckte…!

Sie war anscheinend „Lieferantin“ für Alles: Cola, Selters, Bier, Zigaretten, Titten zum Anfassen und Votzensaft …

Dann drang mit Hilfe ihres Mösensaftes ein Schwanz in mein hinteres Loch…! Vor mehreren Zuschauern wurde dann meine Rosette bis zum Abspritzen des fremdem Kerls penetriert, um dann sofort mit einem kurzen rundlichen, aber dicken Dildo verschlossen zu werden…
Er rutschte ganz hinein… – hatte aber ein langes Kabel mit einem Schalter.

So völlig ausgefüllt bekam nun ich das Tablett verpasst…. Genauso wie Sylvia. – Ich präsentierte meine ebenfalls beachtlichen Titten auf dem Tablett. Zusammen mit Flaschen und Gläsern. Mit einem Unterschied: Auch der Schalter – für den Dildo in meinem After – lag darauf.

Dass der Dildo in meinem Arsch einen starken Motor hatte, bemerkte ich bereits am ersten Tisch, den ich zu bedienen hatte: Hämisch grinsend brachten mich die vier Kerle an den Rand eines Orgasmus, indem sie nur den Schalter betätigten und meinen Kitzler wichsten…! – Da meine Hände auf dem Rücken gefesselt waren, konnte ich mich nicht dagegen wehren!

Am dritten Tisch konnte ich nicht mehr – Ich sank stöhnend, und mich in einem äußerst heftigen Orgasmus windend, zusammen…!

Fast direkt neben Jasmin, die sich unter Krämpfen wand. – Sie stöhnte laut und ihr Bauch vibrierte heftig. Irgendjemand hatte ihr ihren eigenen „Octopus“ eingeführt, und sie dann einfach liegen gelassen …… – Niemand kümmerte sich um sie. Solange, bis sie es erst wimmernd und dann fast schreiend nicht mehr aushalten konnte. Niemand wusste, auch sie selbst nicht, wie viele Orgasmen sie gehabt hatte. – Sie war so fertig, das sie aus dem Raum getragen werden musste. – Von der eigentlichen Party hat sie dann auch nichts mehr mitbekommen. –

Plötzlich spürte ich warme Tropfen auf meinem schmutzigen, heißen und aufgewühlten Körper. – Drei Kerle hatten Walter in die Mitte genommen und ließen, ihn permanent wichsend, sein Sperma auf die angetraute Ehesau spritzen………. Dabei griff ihn einer seiner „Liebhaber“ vor aller Augen, während er Walter einen Zungenkuss gab, an die Eier.

„Ja los, rief ein Typ aus dem Hintergrund quer durch den Raum, wichst ihn leer, Wir wollen seinen Abgang sehen! Macht ihn zur Sau!“ –
„Und seine Ehevotze muss dabei sein…! rief ein Anderer – Damit er zusehen kann, wie sie den anderen „Gästen“ zur Verfügung gestellt wird…! –
Lasst ihn währenddessen eure Pisse saufen und eure Schwänze steif lutschen. Und zu Walter: „Los du Sau, bück` dich, damit ich deine Arschvotze ficken kann …!“ Und so etwas Ähnliches taten die Kerle dann auch….

Ich selbst musste kurz darauf auf einen der Tische klettern an dem mehrere der Kerle saßen, um mir den Dildo aus dem Arsch ziehen zu lassen. Auch die Bierdose, die ja noch immer in mir steckte, wurde mit einigen Mühen heraus gezogen. Erst danach entfernte jemand das Tablett von meinem Körper.

Mit leichten Schlägen einer „Reitgerte“ und einem nicht zu harten Griff in die Haare scheuchten mich dann mehrere Herren, so wie ich war, durchs Treppenhaus in den Keller. – In den nun gähnend leeren, schmutzigen und dunklen „Sklavenraum“. Endlich band mir auch jemand, die noch immer auf den Rücken gefesselten Hände, los.
Aber es gab keine Pause für mich: Jemand hatte kaltes Wasser besorgt und Walter, der mit seinen „Herren“ ebenfalls anwesend war, musste zuerst meine Titten zu waschen. – Die Nippel waren sofort knallhart. – Wie zwei Monde in der Dunkelheit mussten meine Brüste nun aussehen. Auch meine Votze und den Arsch musste er reinigen…!

Ich „durfte“ mich dann ohne Unterlage auf den Steinfußboden legen……. Dann befriedigten sich die „Herren“ an mir. – Sie machten es so, das Walter die Spermastrahlen der Kerle genau sehen konnte! Die Hände und Schwänze wischten Sie an meinen Haaren und Titten sauber…!

Dann bekam Walter den Auftrag sich auf seine, mit fremdem Sperma eingesaute, Ehefrau zu legen und vor Zuschauern in ihre Votze zu spritzen .

Aber ich kann gar nicht sagen, wie sehr ich es genoss……. (Und ich nahm mir vor, mit meinen „eigenen“ Männern bei Gelegenheit darüber zu reden!!!)

Danach brachten sie mich so eingesaut, wie ich war, wieder zurück. Wobei sie mich zum erstbesten Tisch schubsten, der dort stand und
an dem fünf Schwarze saßen…! Ein voller Präser lag auf dem Tisch. – „Komm, meinte einer, trink aus …!“ Ich wurde auf den Tisch gelegt, und während ein Schwarzer neben mir stehend in einen neuen Präser wichste, entleerte der erste Typ den Präser vom Tisch in meinen Mund. –

Aus den Augenwinkeln sah ich, wie einer von Walters „Herren“ sich Gleitcrem aus dessen „Halsbandtube“ herausdrückte und auf den Schwanz schmierte. Am Nachbartisch musste Walter sich dann mit dem Oberkörper auf den Tisch legen, damit der Typ ihn ficken konnte.

Obwohl er bereits mehrere Abgänge gehabt haben musste, stand Walters Schwanz steif und waagerecht unter dem Bauch hervor.
Aber bevor er abspritzen konnte, stellten die Kerle ihn schnell aufrecht hin und wichsten ihn, bis vor aller Augen sein Sperma wieder auf den Fußboden kleckerte…! – Mindestens zwanzig Leute sahen dabei zu …… – „He, meinte nun ein großer Farbiger von einem der hinteren Tische, kann ich mal seine Maulvotze benutzen?“ – „Aber selbstverständlich, willst du? – Dann komm her! Oder möchtest Du lieber seine Alte ficken?“ – „Ne, die ist mir schon zu eingesaut …!“

Damit kam der Schwarze zu uns herüber. –

Walter musste in die Hocke gehen und es sich gefallen lassen, dass diesmal sein Mund zum ficken benutzt wurde. – Wobei gleichzeitig einer „seiner“ Typen „meinen Dildo“ in seinen Arsch steckte. – Er brauchte nicht befestigt werden, denn er rutschte ja ganz hinein. –
Den Schalter dazu nahm ein anderer seiner Typen in die Hand…!
Als der Schwarze sich dann an Walter befriedigt hatte, und der dessen Sperma geschluckt hatte, musste Walter dann „ferngesteuert“zu den an den Tischen sitzenden und stehenden „Gästen“ gehen, um seinen Sklavenkörper weiter anzubieten…! Er tat alles was verlangt wurde……
Schwanz lutschen, Sperma schlucken, Eier lecken, sich erneut ficken lassen. – Der Ehefrau eines Gastes musste er den frisch gefickten, ziemlich breiten, Arsch auslecken. (Seine „Liebhaber“ achteten darauf, dass Walters Zunge auch tief in ihren Anus eindrang…!) Anschließend sollte er sie dann wieder mit seinem Sperma füllen….. – aber das konnte er nicht mehr. (Obwohl sie sich selbst bereitwillig die Backen auseinander zog) Aber ein Schwarzer kam zwei Tische weiter dazu und rammte der Frau jetzt, ohne Jemanden zu fragen, seinen dicken Schwanz in das gut geschmierte Arschloch … –

Walter hockte darunter und musste auf das Abspritzen des Schwarzen warten. Dabei hatte er zu beobachten, ob etwas auf den Fußboden tropfte. Aber das passierte erst, als der Schwarze seinen Riemen aus ihr herauszog. Walter musste alles mit dem Mund auffangen, b.z.w. vom Fußboden auflecken, und der fremden Frau dann das Arschloch aussaugen. Ihr Mann hielt dafür ihre Backen auseinander…!

Ich dagegen musste dem Schwarzen, der ihren Darm „gefüllt“ hatte, den Schwanz reinigen ….- Ebenfalls mit dem Mund …! Nach dieser Aufgabe durfte Walter dann mit allen seinen „Liebhabern“ zur Toilette gehen…..- Was dort ablief, bekam ich nicht mehr mit…. Aber er wurde wirklich wie ein Sklave benutzt…! Es war unbeschreiblich, wie er hinterher aussah…!!!

Sylvia – Susis Freundin – wurde an mir vorbei geführt.- Sie kroch auf allen Vieren und trug jetzt eine „Schweinemaske“ ….! – Ich hätte sie fast nicht erkannt – Man hatte ihr, wie bei einem richtigen Schlachtschwein, die Körperteile mit einem schwarzen Stift eingerahmt und beschriftet: Kopf, Backe, Schulter, Nacken, Rücken, Bauch, Schinken, Bein, Hüfte, Rippen, linke Brust, rechte Brust, Zitzen, Scheide, After …..- Sogar ein Ringelschwänzchen aus Plastik hatte man ihr angeklebt…!

Ich selbst lag rücklings auf einem Tisch und war gerade dabei den zweiten, diesmal noch warmen Präser,(er war von zwei Kerlen in meiner eigenen Votze gebraucht worden, um die Menge zu vergrößern) in meinen Mund entleeren zu lassen …! Ich hatte noch nicht geschluckt, als ein schwarzer Schwanz sich in meinen Mund schob und mein Kopf zum Ficken festgehalten wurde.
Durch dieses „Überraschungsmoment“ hatte sich etwas Sperma aus meinem Mundwinkel gedrückt. Sofort hatte ich eine schallende Ohrfeige weg: „Schluck gefälligst alles runter, du Ficksau und mach` die Beine weiter auseinander, damit meine Freunde besser an deine Votze können – Los, wiederhol´ das: „Ich bin eine Ficksau! – Mich kann jeder ficken!“

Meine Geilheit hatte nicht gelitten und ich wiederholte sofort: „Ich bin eine geile Ficksau! –
Mich kann jeder ficken und in die Votze spritzen! – Ich bin Fickfleisch!“ – Damit hatte er wohl nicht gerechnet, denn er schluckte trocken. –

Aber dann zu einem seiner Kumpel: „Los Sammy, zieh` der Hure die Säcke über …!“ Säcke…?? –

Noch während ich da lag und an dem fremden Pimmel saugte, bekam ich über jede Titte einen „Sack“ aus schwarzem Gummi gezogen.
Stramm saßen meine Titten darin. – (Ich weiß nicht, wie das funktionierte, aber sie saßen wirklich fest). An den unteren Enden der „Säcke“, direkt vor den Brustwarzen, waren starke Gummibänder befestigt, deren andere Enden an Lederriemen mündeten, die um meine Oberschenkel, nahe der Knie, befestigt wurden. Durch diese Befestigungen wurden meine Titten stark nach Unten gezogen. Es wurde mir verboten, mich zu bücken, außer: Jemand wollte meinen Anus benutzen…… Mit Sperma gefülltem Mund musste ich dann aufstehen
und mich den anderen Gästen zeigen…!

Peter kam zu mir: „Mensch, meinte er, ich würde sagen, das Du mit den Titten extrem scharf und vor allen Dingen wie eine wirkliche Ficksklavin aussiehst. – Wir sollten `mal überlegen, ob wir das nicht „ausarbeiten“ können. Eine weiße Niggerhure mit Hängetitten, das wäre` doch noch was ….

Ich war am ersten Tisch angekommen um mich zu zeigen. „Was, so wenig Wichse im Mund? – Das müssen wir ändern. Knie` dich hin …!“ –
Ein dicker Schwanz drückte sich in meinen Mund…. – Aber ich konnte „es“ nicht mehr halten und schluckte…. „Du Miststück!! … Na warte, das machen wir anders…! –
Leg dich auf den Tisch!“ Zwei Schwarze zogen sich Präser über die Schwänze und der erste begann damit sofort in meine Votze zu ficken. – Als er in den Gummi gespritzt hatte, schob mir der Nächste sein Organ in die Möse. Auch er spritzte in seinen Gummi. Dann wurde mir ein frisch gefüllter Präser über die Zunge gezogen…! – Ich streckte die Zunge brav heraus, aber dann die dicken, schwarzen Finger in meinem Mund lösten doch einen leichten Brechreiz aus. Aber ich hielt tapfer durch. – Das geschlossene Ende mit dem Sperma hing aus meinem Mund. Zur Strafe banden sie meine Titten dann noch etwas strammer nach Unten…! Wobei ich dann auch den zweiten, ebenfalls gefüllten Präser, in den Arsch gesteckt bekam. – Wieder so, das die „Füllung“ heraushing.-

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