Inge, Teil 6 – Die jungen Burschen

Und dann kam es Sönke und mir gleichzeitig!
Mit kräftigen Stößen spritzte Sönke ab. – Er zog seinen Schwanz nicht heraus! – (Ich, eine dreiundvierzigjährige Hausfrau, ließ mich von einem wildfremden Schuljungen und dessen Freunden „völlig ohne Schutz“ abficken und besamen“ …!)

„Ach“, sagte da plötzlich eine Stimme vom Zelteingang her. Hier wird also meine Privathure gevögelt, und ich weiß nichts davon. – Es war John!! Kommt ´mal alle mit!“ Ängstlich, aber verdammt schnell zogen die Jungs ihre Hosen hoch. Ich war Splitternackt, mit rotem Kopf und ganz schön angefickt. So zog John mich an einer Titte ins Haus. Die Jungs trotteten mit gesenkten Köpfen hinterher.

Im Haus angekommen sagte er laut zu Walter und Peter, die im Wohnzimmer saßen: „Ist denn das die Möglichkeit? – Während ihr hier rumsitzt, lässt sich unsere Nutte im Garten von irgendwelchen Bengels pimpern! Das gehört bestraft!“ –
Dabei zeigte er ihnen meinen Unterleib, der von glänzenden Spermaspritzern nahezu überzogen war. – Meine Jungens sahen ganz schön geknickt aus. Sie waren von einem Neger beschimpft worden, der mich zudem noch als seine Privathure bezeichnete! Ich ließ mich also auch noch von einem Neger ficken!

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