Inge, Teil 5 – Die Gangbang-Party

Dann war es an mir, uns vorzustellen: Ich zeigte auf John. „Das ist John, er hat uns hergebracht. Dies ist Jasmin. Sie ist eine Hure und meine Privatsklavin. Sie hat einen Sklavenvertrag unterschrieben und tut alles was ich will. Wie ihr sicher wisst, mag ich euch sehr gerne. Deshalb werde ich sie euch für das ganze Wochenende zur Verfügung stellen. Von Heute, Freitag bis Montagmorgen! – Aber Ihr müsst sie ersteigern. – Mindestgebot sind 10 Euro!!“

Lautes Gegröle! – „Eine schwarze Hure! Für alle! Das ganze Wochenende!!“ Und dann rollte der Rubel. – Es kamen fast zweihundert Euro zusammen. Aber es waren auch über zwanzig Männer, die sich zusammengetan hatten! Es schien eine geile Gangbang-Party zu werden.

Ich sah die Geilheit in Jasmins Augen, als ich ihr befahl zu den Männern zu gehen. Und sie wurde auch sofort mit Beschlag belegt und lag einen Moment später splitternackt in einer Ecke, um stöhnend die ersten Schwänze zu „empfangen“.

Aber der eigentliche Gag kam erst noch: Ich war baff, da ich darauf nicht vorbereitet war. – John versteigerte nun ……. die „Puffmutter“ – mich!!!

Kurz darauf lag auch ich, diesmal mitten auf der Bühne, unter einem älteren, ziemlich dicken Kerl, der mich traktierte, als wenn ich ihm gehörte. Er spritzte sich nach einer Weile ohne Hemmungen aber mit „Schutz“ in meinem Bauch aus. Danach wälzte er sich von mir herunter, um seine „Arbeit“ direkt „vor Ort“ zu begutachten.
Dabei zog er mit seinen Wurstfingern meine Schamlippen auseinander, um das Loch, in das er sein dickes Glied gesteckt hatte, intensiv zu untersuchen. Anschließend durfte ich dann seinen Pimmel und auch seine Finger sauberlecken Ich ekelte mich schon ziemlich, aber als „Nutte“ nimmt man eben jeden! – Es war, wie sich später herausstellte, der Hausbesitzer, dem die Jungens „freies Ficken“ zugesagt hatten. –

(An Jasmin hatte sich der Vermieter später ebenfalls gütlich getan. – Erst musste sie ihm das Arschloch lecken und sich dann in den Mund ficken lassen. – Später durfte sie auch noch mehrmals, während er bewegungslos mitten auf dem Fußboden lag, seinen dicken Bauch kraulen, den Schwanz steiflutschen, abbinden, und sich dann selbst damit ficken …! –Der hätte am liebsten die Sklaverei wieder eingeführt…!

Mich dagegen hatte er nur „normal begattet“! — )

Nach vielem Gerede und kräftigem Aufgeilen hatten sich zwei „Freundinnen“ etwas Besonderes gewünscht. – Sie ließen sich von mehreren Jungs Rücken an Rücken mit Lederriemen aneinander binden und dann abwechselnd besteigen. – Muss ein tolles Gefühl gewesen sein. –
Eine Dritte ließ sich vor aller Augen auf einen Spezialstuhl mit einer durchsichtigen Sitzfläche schnallen, auf dem ein großer, ebenfalls durchsichtiger Dildo befestigt war, der in den After eindrang.
Ein weiterer extrem großer Dildo war weiter vorne ebenfalls auf der Sitzfläche Montiert. – Aber die Spitze war abgeschnitten … – Der Stuhl wurde nun nach Hinten gekippt und auf einem Gestell festgesetzt.
Er hatte keine Beine. – Dafür aber eine Öffnung, durch die man durch den „abgeschnittenen“ Dildo tief in ihr Loch sehen konnte … –
Jeder der Anwesenden konnte das Loch nun füllen … – Diesmal war es Sekt, der durch heftiges Schütteln der Flasche mit Druck hinein gespritzt wurde….! – Sofort verschloss jemand anderes das Loch schnell mit einem dicken Pfropfen…. –

Der Dildo, der im After saß, hatte unter dem Stuhl ein Ventil… Mit eine Fußballpumpe wurde nun gepumpt bis auch dieses Loch fast ebenso weit gedehnt war, wie ihre Votze…!! – Ihre großen, schweren Titten hingen seitlich herunter. – was durch angehängte Gewichte noch verstärkt wurde.
Mit einem zusätzlichen Punktstrahler, der zwischen ihre Beine leuchtete, war sie dann so vorbereitet, das sich jeder Gast im Vorbeigehen
von ihr zwischen den Beinen lecken oder lutschen lassen konnte, ohne sich eventuell bücken zu müssen…! –

Ich habe selbst gesehen, wie sich eine Frau auf diese Art das Arschloch nach der Benutzung reinigen ließ, um sich danach sofort den Schwanz eines anderen Gastes einführen zu lassen. – Aber das ungewöhnlichste war wohl, dass man ihr wie durch ein Schaufenster,
tief ins geweitete und hell beleuchtete Innere sehen konnte … – Der Sekt war deutlich zu erkennen…!! —

Aber der eigentliche Hammer der Party kam erst am Sonntagabend!

Wir beiden Nutten und auch eines von den Mädchen waren die zwei Nächte lang von allen sehr gut bestiegen worden.
(Das Mädchen war nach meiner Schätzung vielleicht gerade 18 Jahre alt!!!)

Wir wurden splitternackt in einem geschlossenen VW-Bus zu den Baucontainern einer Großbaustelle gebracht, wo wir zum Vergnügen der
ausländischen Bauarbeiter unsere Beine spreizen sollten. – Polen, Russen, Türken, Jugoslawen, Italiener!! – In loser Folge. –

Die „18-jährige“ nahm auch „ältere“ Männer. Sie hatte keine Hemmungen, einem fast sechzigjährigen Bauarbeiter mit dickem Bierbauch den Schwanz zu saugen!!!

Es müssen an diesem Wochenende wohl so 40-50 Männer gewesen sein, die sich auf, und in uns vergnügt hatten!! – Die Baulöwen zum Glück nur mit Präser! Ich konnte mich kaum noch rühren. Mein ganzer Körper fühlte sich wund an. Ich glaubte die Maulsperre zu haben, und an meinem Arsch und meiner Möse konnte ich keine Berührung vertragen. Ebenso an den Brustwarzen.

Tage später erinnerte ich mich noch an den nach Fusel stinkenden riesigen, behaarten Russen, der seinen dicken Riemen in mich hineinprügelte, nach dem Abspritzen besoffen von mir herunter rollte und sofort einschlief. Das einzige, was mir an dem wirklich gefallen hat, war sein extrem dicker Schwanz. Ich weiß noch, wie ich aufgestöhnt habe, als er die ersten Male in mich stieß!!!

Übrigens: Ich trage seit ein paar Tagen das von Walter gewünschte „Schmetterlings- Tattoo“! Direkt über dem Kitzler auf meiner blankrasierten Möse. Da es ja nur „aufgeklebt“ ist, brauchte ich keine Abheilung abwarten. Deshalb sind wir sofort an einen FKK-Strand gefahren. Als wir am Strand entlang gingen, klappten bei Frauen und Männern gleichermaßen die Kiefer herunter. Es war ja deutlich, das ich ohne Höschen vor einem Tätowierer gelegen haben musste!

Mit halbem Ohr hörte ich, wie ein kleiner Junge seine Mutter fragte: „Was hat die Tante da, was ist mit der“? Die Antwort war klar: „Das ist eine Nutte!“

Das hat sie bestimmt gleich hinterher bereut. – (Erklärt ´mal einem Fünfjährigen was eine Nutte ist!!)

Aber interessanter waren drei Jungens – vielleicht gerade eben volljährig! Die gingen bestimmt zehnmal vom Textil zum Fkk-Strand an uns vorbei und starrten mir zwischen die Beine.

Walter ging zu ihnen. Leise sprach er sie an: „Was ist, habt ihr noch nie eine richtige Möse gesehen?“
Cool nickten sie: „Doch“!
„Aber ihr habt noch nie wirklich gefickt!“ bohrte Walter weiter.
Diesmal schüttelten sie zaghaft die Köpfe.
„Kommt doch ´mal mit!“
Zögernd folgten sie .

– Ich konnte deutlich ihre harten Schwänzchen in den Badeshorts erkennen. – Bei mir angekommen sagte Walter: „Das ist Inge, meine Frau. – Wenn ich will, fickt sie mit jedem! – Habt ihr Lust? – Jetzt sofort? – Wir könnten dort in die Dünen gehen!“
Und im gleichen Atemzug zu mir: “Inge zeig ´mal …!“ –
Natürlich spreizte ich gerne meine Beine.
Der eine der Jungens stand noch etwas zögerlich, aber die beiden Anderen legten sich mit ihren erigierten Schwänzchen nun direkt neben mich. Vorsichtig griff ich mit der Hand in eine Shorts. Und während ich den steifen Pimmel leicht wichste, kniete sich jetzt auch der dritte neben mich und streichelte endlich meine Titten. –

Zwanzig Minuten später lagen wir in den Dünen!

Peter saß etwas von uns entfernt und passte auf, dass Niemand kam. Und Walter zeigte den dreien, wie man eine „erwachsene“ Frau richtig „nimmt“! Mit Allem was dazugehört. – Küssen, Titten streicheln, Schwanz reinstecken und abficken. Leider hatte ich nicht viel davon, denn als Walter von mir abließ, und die Jungens zu mir kamen, spritzten zwei schon vorher auf meinen Bauch, und der letzte bereits nach dem ersten Stoß!

Aber nachdem Walter ihnen erklärt hatte, das sie sich die Schwänzchen von mir wieder „anblasen“ lassen konnten, waren sie Feuer und Flamme es noch einmal zu versuchen. – Sie hatte wahnsinnig weiche, glatte und doch harte Schwänzchen! – Diesmal klappte es besser. – Sie spritzten alle drei ihren Saft tief in meine Muschel! (Durften sie auch. – Sie hatten ja vorher sicher nie „richtigen“ Geschlechtsverkehr gehabt)

Erst danach schauten sie sich alles an. – Angefangen bei den Füßen mit den lackierten Nägeln. Über die Beine, meinen Arsch mit der braunen Rosette, die fleischigen Schamlippen, meine dicken Titten und den Hals, bis zum Mund. Am intensivsten wurde natürlich mein Votzenloch erkundet. (Ich rede gerne so über mich) Und sie stritten sich natürlich darüber, wessen Sperma nun wirklich aus mir heraussickerte…!

Walter zeigte ihnen dann noch einmal wie man küsst. – Er machte es vor. Er erklärte ihnen auch, dass eine Frau davon sehr geil werden kann. Und dann küssten sie mich und spielten mir an den Titten – (Zwei von ihnen) Sie gaben sich viel Mühe. Ich lief fast aus, was der eine, der mich nicht küsste, sondern zwischen meinen Beinen die Nässe prüfte, bestätigte! – „Jetzt ist sie nass!! – Jetzt kann man sie ficken …!!“ –

Und sie hatten herrlich weiche Münder und Zungen! – Ich war richtig verliebt in die Jungens! Und es war ein Wahnsinnsanblick, ihnen in die Augen zu sehen, wenn Sie ihre Ladungen in mich spritzten!

„So, meinte dann Walter nach einer Weile, jetzt hört ´mal auf, es ist Zeit!“ – Ich zeigte stumm auf ihre schon wieder erigierten Schwänze. „Na gut, meinte er dann, jeder noch einmal!“
Schon lag der erste wieder auf mir. „Halt, stop, sagte nun Walter, immer in die Votze ist doch langweilig. Wie wär´s denn mit Arsch oder Mund?“ „In den Mund kann man auch?“ „Na klar. – Halt ihren Kopf fest und fick´ einfach ´rein!“
(Es war absolut phantastisch diese kleinen, extrem harten Schwänzchen in den Mund zu nehmen!)

Ich saugte alle drei hintereinander. – Aber dann mussten sie die Wache ablösen- Denn ich brauchte jetzt dringend meine Männer!!

Natürlich schauten die Bengels dabei zu. Aber zum Glück kam kein Fremder in unsere Nähe. (denn sie hätten sowieso niemanden gesehen)

Alle gingen wir danach zu unserem Platz am Wasser zurück. Die drei Jungs immer dabei. Sie blieben bis zum Abend. Ich sah ihre gierigen Blicke und die erigierten Schwänze. Und ich ließ es mir nicht nehmen, ihnen meine Titten zu präsentieren, deren Warzen stramm aufgerichtet waren. Oder wie zufällig die nassglänzende Votze zu zeigen. –

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