Inge, Teil 4 – Die Hobbyhure

Am nächsten Morgen wachte ich auf, weil mein Kopfkissen plötzlich anfing sich zu bewegen. – Ich lag immer noch mit dem Kopf auf Jasmins Brust. Und das Wackeln kam diesmal von Walter, der seinen „Kleinen“ in Jasmins Loch geschoben hatte. In aller Ruhe schaute ich mir seinen Orgasmus an, als es ihm kam. – „Oooh, stöhnte Jasmin, als er von ihr herunterstieg. Das ist Wahnsinn, so geweckt zu werden. Am liebsten würde ich es jeden Tag haben. Es ist so toll, dass ich euch beiden nicht nur erlaube, mich so oft ihr wollt, zu ficken, sondern euch sogar darum bitte!! Ihr könnt mich auch bei mir zu Hause, ohne zu fragen, sofort gebrauchen. Ich will eure geile, private Haushure sein!!“ – Ihr dürft auch gern einfach `mal einen Freund „vorbeischicken“ der es mir „besorgt“! –

Jasmin hatte bisher einen festen kleinen Kreis von Schwarzen gehabt, mit denen sie schlief. – Jetzt hatte sie sich in kürzester Zeit durch meine „Hilfe“ zu einer Frau entwickelt, der es nichts ausmachte sich auch von nur flüchtig bekannten oder völlig fremden, und sogar weißen Männern, beschlafen zu lassen. Sie würde eine genauso geile, spermagierige Hobbynutte werden wie ich es bin. –

Und es kam auch bereits die „Bestätigung!“ –

„Inge, tust Du mir einen riesigen Gefallen? fragte sie. Es gibt dort in unserem Haus eine Türkenfamilie mit zwei Söhnen. Die stellen mir schon lange nach. – Jetzt möchte ich mich von denen bumsen lassen. Hier in eurem Haus. – Würdet ihr das für mich tun?“

Walter und Peter erklärten sich sofort bereit!

Eine Stunde später waren sie mit drei türkischen Männern wieder zurück!

Der dritte war der Vater der beiden!!

Wir staunten nicht schlecht, als Walter dem Alten ein Präservativ in die Hand drückte und auf mich zeigte. „Das ist Inge, meine Frau- Die kannst Du jetzt gleich rammeln. – Kostet dich aber beim nächsten Mal fünfzig Mark! Nur wenn Du einen Aidstest hast, kannst Du sie umsonst nageln, bedenkenlos und ohne Gummi in sie `reinspritzen und sie sogar küssen. Wenn Du willst, bläst sie dann auch und lässt sich in den Arsch ficken! –“

Während er das sagte, lag einer der Türkenjungs bereits auf Jasmin. In der Eile hatte er „vergessen“, sein Hemd auszuziehen! Der andere ließ gerade die Hose fallen, um sie gleich nach seinem Bruder zu besteigen.

Es dauerte auch nicht lange. Nach wenigen Stößen verdrehte der erste der jungen Männer die Augen und spritzte in Jasmins Möse. Es war ein göttlicher Anblick!! – Sie ließ ihm keine Zeit sich zu erholen, sondern schob ihn sanft von sich und forderte nun den Bruder auf sie zu beglücken. Was der natürlich auch mit Hingabe tat! – Mir selber hatte der Vater der beiden sein Organ ins Loch geschoben. Er hatte es anscheinend noch nie mit einer fremden Frau getan, denn es kam ihm trotz seines Alters ziemlich schnell. – Nachdem er in seinen Präser gespritzt hatte, meinte er: „Gute Hure! Ich komme bald wieder und bringe Freunde mit“!

„Moment, meinte Walter, Du brauchst nicht kommen. Es ist bei euch im Haus demnächst wieder eine Party. – Mit beiden Huren. Aber gefickt wird nur mit aktuellem Aidstest! Also, sieh zu das Du einen hast! – Sonst wird es nichts!! Ihr werdet rechtzeitig eine Einladung bekommen!“

Es war das erste mal, dass er auch Jasmin als Hure bezeichnete- Und sie hatte es gehört und reagierte nicht darauf!! – Sie stöhnte gerade unter den kräftigen Stößen des jungen Mannes. –

Aber nun, als der zweite Türkenjunge von ihr herunterstieg, meldete sie sich zu Wort: „Ich möchte euch danken weil Ihr mir gezeigt habt wie es ist, eine Fickschlampe zu sein. Bitte, bildet mich wie Inge, zur Dreilochhure aus! Ich möchte wie sie eine Hobbynutte sein, und Männern für Alles zur Verfügung stehen!! Ich möchte möglichst viele Schwänze anfassen, in den Mund nehmen und mich vollspritzen lassen!! Wenn ihr wollt und auf meine Gesundheit achtet, würde ich es vielleicht sogar wagen, mit Inge zusammen auf den Strich zu gehen!!“ –

„Nein, nein, antwortete Walter, das wollen wir nicht. Auf dem Strich steht ihr mir zu lange „unbenutzt“ `rum. – Mit Kerlen Preise aushandeln Und dann auf die Schnelle…..? – Ne, Ich will euch beide als Haus, Gesellschafts- und Partyhuren, und vielleicht als Sexsklavinnen haben. – Jederzeit zu Benutzen auch durch Bekannte und Freunde! –

Bei unserer nächsten Party werden wir deinen Hurenkörper einmal richtig testen. – Ich habe da so eine Idee“! – „Moment, meinte nun Peter, Huren sind Lustobjekte.- Was hast Du vor?“ „Wird nicht verraten“! „Aber etwas Anderes will ich dir gerne sagen, meinte Walter: Ich habe die Idee, in dem bekannten Haus eine Party zu veranstalten. Alle Mietparteien werden eingeladen. – John soll der Gastgeber sein. Die beiden Votzen werden sich sämtlichen Mietern des Hauses zur Verfügung stellen. – Natürlich nicht auf einmal. – Das wären zu viele. Und ich selbst, Du wirst es nicht glauben, werde mich mit den beiden Frauen zusammen als männliche Hure zur Verfügung stellen!! Ich wollte schon lange `mal von Anderen benutzt werden!! – Vielleicht machst Du ja auch mit!! – Ich stelle mir vor in einem, natürlich beheizten, Kellerraum an der Wand liegend angekettet zu sein und dort als Fickfleisch zu „schmachten“.

– Vielleicht kommt dann ein fettes Türkenweib zu mir, bläst meinen Schwanz an um ihn zu testen, und nimmt mich dann mit, um zu ihrem und vielleicht ihres Bruders Vergnügen benutzt zu werden“! – Einen Schwanz zu blasen, ist für mich im Moment sowieso das größte. – Und deshalb lass mich jetzt `mal an deinen!“ – Mit diesen Worten öffnete er Peters Hosenstall, nahm dessen Halbsteifen in den Mund, und begann ihn mit Hingabe zu lutschen. Ich half ihm, indem ich Peters Eier so lange zart knetete, bis er seine Sahne in Walters Mund spritzte. Jasmin stand völlig entgeistert daneben und konnte es nicht glauben. Aber dann kniete sie sich vor Walter und begann heftig an dessen Schwanz zu saugen. –

„Gut“, meinte Walter, nachdem er ohne Fragen in ihren Mund abgespritzt hatte: Die Party wird in etwa vier Wochen sein. – Und Du, Jasmin, musst bis dahin noch richtig „eingeritten“ werden! – Aber vorher werden wir mit dir zu deiner Wohnung fahren, um deine Unterwäsche zu holen. – und während Peter und ich sie zusammensuchen, kann John sich solange auf dir vergnügen!“ „Oh, Klasse, antwortete sie, von John lasse ich mich gerne ficken! Aber was wollt ihr mit meiner Unterwäsche?“ „Die wird konfisziert! – Und jetzt halt deinen Rand! – Ab sofort bestimme ich, von wem, und wann du wo gefickt wirst. – Und wie du gekleidet, b.z.w. nicht gekleidet bist! Als Nutte wirst Du gehorchen – und sonst nichts!!“ Damit ging er zum Telefon. – Jasmin saß mit offenem Mund auf dem Bettrand und fand keine Worte. –

Ich wusste nicht welche Nummer Walter wählte, aber als ich einen Namen hörte, ahnte ich wer das war: Eine Gruppe von 14 Männern im Alter von ca. 20 bis fast sechzig Jahren, deren Hobby es war, Frauen „einzureiten“! –

Die einzelnen Männer waren so „gut“, das die Frauen nach einer Weile fast immer bereit waren, es auch mit deren Freunden zu treiben! – Später spielte man Outdoor – und Doktorspiele. Bei denen sie z.B. (wenn das Wetter nicht zu schlecht war) erst auf einer Weide an der Longe fremden Kerlen vorgeführt wurden, um sich danach in einem richtigen Viehstall von den Unbekannten „decken“ zu lassen…!! (Auch von mehreren „Hengsten“). – Es waren Frauen darunter, die ließen sich wie Kühe von ihren „Besitzern“ zum Bullen bringen, um sich „bespringen“ zu lassen…!

Die so genannten „Doktorspiele“ waren dazu da, die Frauen an größere „Gegenstände“ zu gewöhnen. – Von größeren Dildos, bis hin zu ganzen Fäusten! – Das wurde in einer echten Arztpraxis vorgenommen. – Von mehreren Ärzten …

(Mir hatte man damals außerdem noch ein Katheter gesetzt und mit Hilfe einer so genannten Klistierspritze meine Blase mit dem Urin eines „Ausbilders“ gefüllt)

Zu guter Letzt wurden die zukünftigen Hobbynutten dann in Herrenrunden vorgeführt. – Es kam sogar vor, dass die Frauen (wenn die Ehemänner einverstanden waren) bei diesen Herren dann aus freien Stücken eine Zeit lang blieben, um z.B. an Kegelabenden, beim Preisskat, oder einer Tombola, der Gewinn zu sein! (Die Ehemänner verloren bei diesen Spielen oft freiwillig. Nur um zuzusehen, wenn ihre Frauen sich vor aller Augen die „Gewinnspritzen“ einschieben ließen. – Denn welcher Mann wollte schon in einem Spiel gewinnen, wenn seine eigene Ehefrau der Preis war……)! – Ich selbst habe damals diese Begegnungen „vorgeführt“ zu werden, am meisten genossen! – In einer Sektaune hatte ich mich „meien“ Männern damals dann bereit erklärt, mich zur Hobbyhure ausbilden zu lassen. – Aber niemals mit diesem „Ergebnis“ gerechnet!! –

Jetzt sollte also Jasmin der Männergruppe übergeben werden.-

Walter: „Ja, ja, Ich habe eine! – Sie kennt sich schon ganz gut aus! – Hat schon mit dreien gleichzeitig gebummst und ist echt naturgeil! – Nein, eine Schwarze! – Spitzenweib. – Schluckt bei jedem und lässt auch „ohne Gummi“ reinspritzen! – Ja, o.k, – ich kann sie Morgen vorbeibringen! – Prima, bis dann !“

Der Tag kam. Es war früh am Morgen, die Sonne schien warm und es lag ein leichter Dunst über dem Waldstück, in dem sie an ihre „Ausbilder“ übergeben werden sollte! – Ein Weg, der schnurgerade durch eine Schonung verlief. Jasmin trug über ihrem nackten Körper nur einen leichten Sommermantel. An meinem Lederhalsband hielt Walter sie an der Leine. – Wir hatten ihr vorsichtig klargemacht, dass sie sicher sofort Probe gefickt werden würde. – „Das macht nichts“!

Aber sie quiekte doch ganz schön, als sie vor unseren Augen von fünf Kerlen, die sie nie gesehen hatte, mitten auf dem Weg `rangenommen wurde.

Aber das war erst, nachdem ich „begrüßt“ worden war!! – – Von jedem nur ein paar Stöße – ( was ja kein Problem darstellte, da ich üblicherweise kein Höschen trug.) – Rock hoch, rein mit dem Ding – fertig. – Ein tolles Gefühl, meine ehemaligen Herren einmal wieder in mir zu spüren ! – Alle schoben ohne Ausnahme ihr „Ding“ bei mir rein. – Dazu hatte ich mich „untenherum freigemacht“ und mich bereitwillig ins weiche Moos gekniet. Walter stand dabei und feuerte sie an. Jasmin hatte „anblasen“ müssen um dann zuzusehen, wie ich die Schwänze hinein bekam. Aber dann konnte ich zuschauen, wie anschließend die Spermaladungen in ihre Möse gespritzt wurden! – Als alle fertig waren, wurde sie splitternackt in einem alten, fensterlosen VW-Bus „abtransportiert“! –

Schon wenige Tage später, wir waren gerade vom Shoppen gekommen, sahen wir Jasmin wieder. Einer der „Ausbilder“ hatte uns angerufen. –

Sie lag völlig nackt in einem Hinterhof auf einer schmutzigen Matratze zwischen den Mülltonnen. Mehrere Männer waren mit ihr beschäftigt. Ein schmutziger „Penner“ hatte seinen Schwanz herausgeholt und pisste direkt neben ihr an die Mauer. (Ich sah es gleich: Mindestens ein „Penner“ war sicher nicht echt)! Einer fummelte an ihren Titten, der zweite hatte ihr den Schwanz in den Mund geschoben. Und jetzt legte sich der Dritte, der gerade gepisst hatte, auf sie. Er hatte seinen schmutzigen Mantel nicht abgelegt. – Nur die schmierige, heruntergelassene Hose schlotterte um seine Füße.

Jasmin war unter den vor Schmutz starrenden Klamotten der Drei kaum zu sehen. Aber das was Walter, Peter und ich dann erlebten, war viel mehr wert: – Schon nach wenigen Stößen arbeitete sie kräftig mit……..! – So lange, bis alle völlig hemmungslos in sie abgespritzt hatten!

Die drei Kerle kamen auf uns zu. – Der eine gehörte zu den 14 „Einreitern“. Die anderen Beiden waren wirklich „echte Obdachlose“!!

„So, ihr könnt sie mitnehmen! – Es war keine sonderlich schwere Arbeit, sie abzurichten. Aber jetzt nimmt sie alles was kommt. – Wir haben sie von einer ganzen Gruppe Obdachloser zusammen mit einer echten Nutte unter einer Brücke besamen lassen! – Das hat gewirkt! Wir wünschen Euch viel Glück und extrem geile Stunden mit ihr !! (Das sagte er ganz offen in Jasmins Beisein)

Damit klinkte er bei Jasmin die Leine ein und überreichte sie Peter.

Mit Jasmin im Kofferraum fuhren wir nach Hause. Sie stank erbärmlich nach Sperma und Urin. – Wir steckten sie in die Wanne. Unter Bewachung musste sie sich dann erstmal Waschen. Anschließend, nach einem ausgiebigen Essen das sie völlig nackt und mit gespreizten Beinen einnehmen musste, schickten wir sie ins Bett.

Am nächsten Tag, sie war noch völlig verschlafen, ging Walter zu ihr, schlug die Bettdecke zurück, legte sich auf sie und schob ihr seinen Schwanz ins Loch, um seine Morgenlatte auszuspritzen. Ohne über ihre Gefühle, geschweige denn über ihre Lust nachzudenken, spritzte er ihr sein Sperma in den Bauch. „Los, steh` auf und putze dir die Zähne, damit Du mir den Schwanz säubern kannst! Anschließend hältst Du dich für Peter bereit, und danach kannst Du dann frühstücken!“

Das Frühstück nahm Sie wieder vollkommen nackt und mit gespreizten Beinen ein. – Da Peter ihr vorher ins Gesicht gespritzt hatte, war es voller Sperma. Ich hatte von beiden Männern den Auftrag bekommen, während sie ihre Cornflakes aß, einen kräftigen Spritzer Pisse aus meinem Loch dazu zu tun! –

Während ich dann wenige Stunden später in eine Transportkiste stieg, um zum Abficken zu Johns Vater gebracht zu werden, lag dessen inzwischen eingetroffener Sohn auf Jasmin, um seinen Begrüßungsfick mit der neuen Hure zu tätigen. – In unserem Ehebett ! – – – (Ich wollte John doch so gern in mir haben, aber er vögelte vor meinen Augen unsere schwarze Nutte) Walter und Peter hatten sich mit Küsschen von mir verabschiedet, so als wenn ich zur Arbeit gehen würde.

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