Inge, Teil 3 – Hemmungslos gefickt!

Ich knabberte an seinen Brustwarzen. Die Anderen standen, oder saßen um uns herum. Auch eine Frau war plötzlich dabei. – Ebenfalls eine Schwarze! Vielleicht fünfundzwanzig Jahre alt. – …… Und splitternackt. Mit sehr großen, ein wenig hängenden Brüsten. Mit großen Augen schaute ich unter meinem momentanen Ficker hervor. Wo kam die plötzlich her? – Wer war sie? – Was wollte sie? Sie rührte sich nicht. Erst als der „Riese“ auf mir fertig wurde, seinen kräftigen Spermastrahl gegen meine Gebärmutter gespritzt hatte und von mir herunterstieg, bewegte sie sich. Sie hockte sich neben mich und wischte das aus mir herauslaufende Sperma mit einem weichen Tuch ab. Dann gab sie mir einen flüchtigen Kuss auf den Mund und ging zu John um für den Fick des Riesen zu bezahlen! –

Was sollte das? Ich kam aber nicht länger zum Nachdenken. Neben mir kniete sich ein Anderer hin und schob mir seinen Riemen in den Mund. Während ich heftig an dem Schwanz saugte, sah ich aus den Augenwinkeln, wie sich die Schwarze Frau wieder näherte und sich neben mich legte. Die Hände des Mannes drückten meine Titten, aber die Frau fing an, sich mit meiner Möse zu beschäftigen! Zärtlich begann sie meine Schamlippen zu zupfen und den Kitzler zu streicheln. Ihre Finger fuhren zu meinem After und über meinen Bauch. Dann fing sie an, mich zu wichsen. – Ihre Scham war in meiner Reichweite. Und auch meine Hand stahl sich zwischen ihre Beine. Ich war sehr zärtlich zu ihr. – Aber nicht lange. John kam und legte sich ohne viel Federlesens auf die Frau. Sie schob ihm ihr Becken entgegen und kurz darauf waren sie heftig am Ficken. Die beiden waren ein Herz und eine Seele. Das sah ich deutlich. War sie etwa seine Freundin?

Als er nach kurzer Zeit abspritzte und sich von ihr löste, drehte sie sich wieder zu mir. Sie begann ihr Spiel wieder dort, wo sie aufgehört hatte. An meiner Möse. Auch ich wollte wieder nach ihr greifen, aber in diesem Moment Spritzte der Typ, dessen Schwanz ich saugte, in meinen Mund. Ich hatte keine Hemmungen, das Sperma des Fremden zu schlucken!

Sofort darauf zog mich die Frau auf sich. Wir lagen in der neunundsechziger Stellung aufeinander! Wie wild fummelten wir gegenseitig an unseren Votzen herum. –

Ich wäre nicht im Traum darauf gekommen, einmal einer schwarzen Frau an die Möse zu fassen, aber nun tat ich es wie selbstverständlich! – ich zog soweit es ging ihre braunen Schamlippen auseinander und schaute mir ihr rosiges Loch genau an. – Ihre Schamhaare scheuerten an meinen Wangen als ich zu lecken anfing. Einen Moment später drehte ich mich herum und lag nun Gesicht an Gesicht auf ihr. Als wenn es das normalste von der Welt wäre, begannen wir uns erst vorsichtig, dann immer heftiger zu küssen. – Ich hatte noch nie eine Frau geküsst, dafür aber jetzt gleich eine schwarze!! – Ich war richtig gierig darauf. – Und wie! (Die Kerle konnten dabei zusehen, wie wir uns gegenseitig heiß machten.)

Zwischen den Küssen meinte sie schweratmend und mit kehliger Stimme: „Ich heiße Jasmin und würde gern einmal richtig mit dir ins Bett gehen. Allein, ohne Männer!! Keine Angst, ich bin nicht lesbisch wie Du ja wohl gesehen hast, aber ich tue es auch gern mit einer erfahrenen Frau!“

Damit wand` sie sich unter mir heraus und verschwand.

Und ich, ich hatte noch – John abgerechnet – drei Männer zu befriedigen, und war nicht jetzt nicht mehr richtig bei der Sache! – Aber das hielt nicht lange an. – Dann war ich wieder voll dabei. Schließlich „musste“ ich ja mein Hurengeld verdienen. Denn Walter sollte Bares sehen. – Mindestens fünfzig Mark !!! –

John kam zu mir. „Hör mal zu, sagte er. Es ist jetzt erst elf Uhr Vormittags. Du hast schon sieben Kerle gehabt und sechzig Mark verdient. – Ja, wirklich. Denn Jasmin hat auch was dazu gelegt. Weil Du so „gut“ auf ihr warst! – Walter holt dich erst um Mitternacht wieder hier ab. Deshalb möchte ich dir vorschlagen eine Pause zu machen. Das heißt, – und ich bin sicher es wird dir gefallen, weil Du dich gern benutzen lässt! – Wenn nicht, sag’s mir! — Ich möchte dich hier in der Zimmerecke auf der Matratze – …anketten. Mit einer richtigen, echten Eisenkette!!! – Wir anderen sind vollständig angezogen und gehen währenddessen unserer normalen Freizeitbeschäftigung nach. (Essen, Lesen, Fernsehen u.s.w.). Du bekommst dein Essen hier in der Ecke. Wie eine Gefangene. Deine Titten, deine Votze und dein ganzer Körper soll für alle frei zugänglich sein.

Du liegst dort für Jedermann zum Benutzen bereit. Ich denke etwa für drei Stunden. – Von Zeit zu Zeit wird jemand zu dir kommen, seine Hose öffnen, dich besteigen und nach seinem Abspritzen sofort wieder zu seiner bisherigen Beschäftigung zurückkehren, ohne weiteres Interesse an dir zu zeigen! – Aber das bist Du durch deine Hurenausbildung ja gewohnt. – Ein geiles Geräusch, wenn dann bei deiner Benutzung die Kette im Rhythmus der Stöße klirrt! – . Später werden dich dann zwei Männer zum Klo führen. Du wirst dich frisch machen und auch ein eventuelles Geschäft in ihrem Beisein erledigen! Keiner wird dich dabei belästigen! Dafür bedankst Du dich hinterher, indem Du ganz offen und mit lauter Stimme den „Bewachern“ deinen Körper zum Benutzen anbietest. Dazu legst Du dich mit weit gespreizten Beinen auf den Rücken und ziehst mit den Händen deine Schamlippen auseinander, damit sie es möglichst leicht haben, in deine Hurenvotze einzudringen!! Ich bin sicher: Sie werden es dir richtig besorgen!“ –

Dieses Angekettetsein und als „Fickfleisch“ benutzt zu werden, war dann so geil, das ich das Spiel bis zum späten Abend freiwillig ausdehnte. – Man muss sich einmal vorstellen: Ich esse genüsslich einen Joghurt, als einer der Typen zu mir kommt und mir bedeutet, dass er ficken will. Mir bleibt nur eins: den Joghurt, den ich gerade im Mund habe, herunterschlucken, mich nach Hinten fallen lassen und die Beine zu spreizen. Er rammelt mich in der Missionarsstellung. Durch das Klirren der Eisenkette ist für alle die nicht direkt zusehen klar, das ich jetzt gefickt werde! Als der Typ sich dann ausgespritzt hat, steht er wieder auf und ich esse meinen Joghurt weiter wie wenn nichts gewesen wäre. – Aber nun kommt einer, der nimmt mir den Joghurtbecher aus der Hand, taucht seinen Schwanz hinein, stellt den Becher beiseite, und schiebt mir dann, ohne abzuwischen, mit einem Ruck den beschmierten Prügel in die Möse. Bei jedem Stoß spritzt es richtig aus meinem Loch heraus! –

Anfangs kamen nur zwei, drei zu mir, um sich in mir auszuspritzen. Aber dann band mich John mit der Kette an die Kommode. Denn davor saßen mehrere Schwarze, die sich einen Pornofilm reinzogen. Ich bekam von ihm den Auftrag, ihre Schwänze zu wichsen und die Körperöffnungen zur Verfügung zu halten. Und richtig: Kaum hatte ich den ersten Schwanz im Mund, spritzte er auch schon los. Bei den beiden Anderen kam ich gar nicht dazu. Ich hatte meinen Mund kaum geöffnet, als sie bereits hineinspritzten. Sofort danach musste ich sie weiterwichsen. Und als der Film dann zu Ende war, spritzten sich alle noch einmal gleich vor dem Fernseher aus! – Diesmal alles in meinen Bauch!

In den so genannten „Pausen“ danach war ich mehrmals zur Toilette gewesen um mich von dem Sperma, das überall auf meinem Hurenkörper klebte, zu befreien. Jedes Mal mit anderen Kerlen! Zum Glück war das Klo groß genug, so dass wir alle hineinpassten. Die Tür musste allerdings offen gelassen werden!

Einmal brachten sie mich zwischendurch, splitternackt wie ich war, durchs Treppenhaus zwei Etagen höher, in eine Wohnung, die von einem grauhaarigen Schwarzen bewohnt war. Und während die drei Typen im Wohnzimmer warteten, gebrauchte mich der Alte in seinem Schlafzimmer! Es dauerte eine ganze Weile bis sich sein dicker, schwarzer Schwanz in meine Votze entlud. Er schob mir danach aber einen zusammengerollten Zehnmarkschein in mein Arschloch. Nachher bei den Anderen musste ich mich bücken, und mir wurde das Geld wieder herausgezogen und sofort triumphierend herumgezeigt. John meinte zu mir: „Siehst Du, jetzt hat dich auch mein Vater gefickt. – Ich hatte ihm gesagt dass Du eine professionelle, aber „preisgünstige“ Nutte, bist. – Und da, wo mein Vater drin war, will ich auch reinspritzen: Also, die Beine auseinander. – Denn mir machst Du es ja umsonst!“ – (Er spielte auf das Angebot, dass ich seine Privathure sein wollte an)!

Das wollte ich schon den ganzen verfickten Tag: Johns Schwanz. Ich spreizte meine Beine. Und kurz darauf vermischte sich das Sperma von Vater und Sohn in meinem unersättlichen Loch.

Als Walter dann um Mitternacht erschien um mich abzuholen, lag mein geiler verfickter Körper wieder zitternd, erschöpft und „frisch besamt“, an der Kette! –

Als wir dann gingen – Walter hatte mir keine Kleidung mitgebracht, und ich war deshalb immer noch ohne einen Fetzen Stoff am Körper, stand Johns Vater unten an der Haustür. Er fasste mir an die Titten und wollte, das ich ihm noch schnell den Schwanz blase. Aber Walter meinte, das es für Heute genug wäre und wir wollten nun nach Hause. Er würde mich ihm demnächst einmal ins Bett legen. – Dann könnte er mich die ganze Nacht hindurch pimpern! – Mich fragte er nicht. – Aber ich wollte ja eine Hure sein – selbst schuld!

Die Fahrt nach Hause war ziemlich ruhig. – Ich musste mich allerdings auf die Decke setzen, die Walter auf dem Rücksitz ausgebreitet hatte, damit ich ihn nicht mit dem Sperma, mit dem ich völlig beschmiert war und das aus mir herauslief, beschmutzte! –

Ich saß zwar splitternackt im Fond, aber es war ja dunkel. Nur als ich zu Hause das Garagentor öffnete, stand ich kurz mit meinen nackten, geilen, durchgefickten und eingesauten Körper im grellen Scheinwerferlicht unseres Autos.
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Ich verschwand durch die Garage ins Haus. Nachdem dann meine beiden „Herren“ noch untersucht hatten, ob ich wirklich „überall“ benutzt worden und auch nicht verletzt war, ging ich unter die Dusche und dann sofort ins Bett.

Einige Tage später.

Walter hatte mich gerade beschlafen, als Peter, der auf der anderen Seite neben mir lag, sich währenddessen mit meinen Titten beschäftigt hatte, mich aber nun bestieg, zwischen den Stößen meinte: „ Hat dir Walter schon gesagt, das John angerufen hat? Sein Vater hatte Geburtstag und will deine Hurendienste für ein Wochenende – Er hat ein paar Freunde für eine Nachfeier eingeladen. –

Und er möchte, das Du nicht zu ihm gebracht, sondern „geschickt“ wirst! – Und zwar als „Warenlieferung“ – ……. mit einer Spedition !“ – Natürlich muss das noch exakt ausgearbeitet werden!!! – Mach dir keine Gedanken. Es wird für dich absolut sicher ablaufen. Dafür werden wir sorgen. – Übrigens kommt Jasmin gleich zu dir. Sie sagt, sie bringt alle ihre Dildos und Vibratoren mit.

Und sie kam. Ich will nicht alle Gummischwänze aufzählen, bis auf einen. Eine extreme Besonderheit: Ein so genannter „Octopus“. – Das heißt, eigentlich kein Dildo, sondern ein Vibrator. Etwa wie ein Apfel groß, aber länglich. – Er wurde völlig in die Vagina eingeführt. Mit einem, durch Funksignale ferngesteuerten Motor! – Der Motor ist so stark, das man das Vibrieren des Bauches und der Votze richtig sehen kann! – Und jetzt kommt der Clou: An diesem Vibrator sitzen mehrere Kabel, die aus der Möse herausschauen und mit Metallklemmen versehen sind, von denen je zwei an den Schamlippen befestigt werden. Eine am Kitzler und zwei weitere, lange, werden auf die Brustwarzen gesetzt! Wenn dann elektrischer Strom durch die Klemmen geschickt wird, glaubt man unter zwanzig Männern gleichzeitig zu liegen. Die Frau, die diesen Vibrator in sich trägt, könnte sich mit der Fernsteuerung, die sie vielleicht beim Einkaufen bei sich trägt, mitten im Kaufhaus einen Orgasmus verschaffen. – Aber weiter.

Noch auf dem Flur küssten wir uns heftig. Ihre Hand verschwand sofort unter meinem Rock. Meine unter ihrem. – Aber ich prallte zurück. – Sie trug ein Gummihöschen! Ich versuchte es herunter zu ziehen. Es ging schwer. Verständlich: Es war ein großer, nach Innen stehender Dildo eingearbeitet!

Wir haben uns dann bestimmt eine ganze Stunde lang benommen wie die Geisteskranken.

Wir haben alles gemacht, was Frauen mit sich machen können. Bis sie mir zum Schluss den riesigen „Octopus“ einführte .

Sie schnappte sich die Fernsteuerung.

„So, meinte Jasmin, jetzt werden wir den Männern `mal zeigen, wie ein richtiger Orgasmus bei einer Frau aussieht! – Geh zu ihnen ins Wohnzimmer!“

Als ich dann damit nackt vor den Kerlen stand, und das Gerät zeigen wollte, schaltete Jasmin ein…….!

Es war der Wahnsinn. Mein ganzer Unterleib vibrierte. Sogar die Titten zitterten. Ich ließ mich vor Schwäche auf den Teppich sinken und zeigte dadurch den Männern wie der kommende Orgasmus mich langsam auflöste. Mein Körper zuckte und rüttelte, als wenn mich zehn Kerle gleichzeitig fickten!! –

Die Männer wussten nicht, was auf sie zu kam. Sie reagierten sehr erschreckt. – Bis einer von ihnen das Gerät in mir erkannte, und dann in der Schlafzimmertür Jasmin lachen hörte!

Walter kniete neben mir: „Liebling, was hat sie mit dir gemacht. – Ist alles in Ordnung?“ –

„Danke, ihr beiden. Ich bin o.k. Aber diesen Apparat darf nur eine Frau benutzen. In der Hand eines Mannes ist er gefährlich. – Jasmin, Du bringst ihn nie wieder mit! – Ich habe gerne Sex, aber nicht unbedingt mit einer Maschine!“

„Ìst gut, meinte Jasmin, ich wollte auch nur `mal zeigen, was es alles gibt.“ (Sie war ziemlich kleinlaut geworden).

„So, meinte ich dann danach: Zur Strafe, das Jasmin mich so vorgeführt hat, wird sie sich jetzt von euch Männern hemmungslos  durchficken lassen! – John, nimm ihr das Gerät ab. – Und mir dann auch!“

„A…, aber ich habe bisher nur mit einigen Freunden Sex gehabt!“

„Tatsächlich? Fragte ich. – Bist Du meine Freundin oder nicht?!“ „J, ja schon, antwortete sie, aber ich bin doch keine Hure die es mit jedem treibt! Ich finde es toll, das Du dieses Hobby hast, aber es ist nicht meins!“ „Ach, was heißt schon Nutte, antwortete ich, – Es sind doch nur zwei Männer. Und ich weiß, dass Du es gerne tust, denn John hat dich neulich ganz schön „rangenommen! – Weißt Du, und ich möchte einmal sehen wie es aussieht, wenn dich ein Weißer fickt“!

„Na gut, weil Du meine Freundin bist, und weil ich schon immer auf einen Weißen scharf war!“ (Sie musste doch ganz schön geil sein, wenn sie so schnell nachgab)!!!

Jasmin legte sich wieder aufs Bett und sofort war Peter zwischen ihren Beinen. Sie arbeitete nicht sehr viel mit, denn sie war ja noch von unseren Spielereien erschöpft. Aber Peter gab sich viel Mühe mit ihr, und auch mein Walter hielt sich an ihren großen Titten schadlos. Sie hatte mit mir zwei „gute“ Orgasmen gehabt. Aber mit Peter und Walter hatte sie einen richtig großen und gleich darauf noch einen kleineren. – Und das war`s was ich wollte! Wenn sie das nächste Mal von einem Kerl gefickt werden sollte, den sie nicht so gut kannte, würde sie sich sicher nicht mehr so „zieren“! – Und nun lag ich neben ihr auf dem Bett und ich streichelte ihre frisch gefickte Votze, während ihr Mund an meiner rechten Zitze nuckelte.

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