Gabi und Uta – die erste Party (1)

Als ich neulich mit meiner Freundin Uta einen Schoppen Wein trinken war, plauderten wir auch über unsere sexuellen Phantasien. Wir schauten uns im Cafe um und suchten uns jede einen Mann aus, mit dem wir es uns vorstellen konnten. Dann erzählten wir uns gegenseitig, wie es mit demjenigen sein könnte. Dabei war ich noch ziemlich zurückhaltend und über den üblichen Haufrauensex kam ich nicht hinaus. Uta war da schon etwas weiter und sie blieb in ihrer Erzählung nicht beim Ficken mit einem Mann stehen sondern stellte sich gleich die drei knackigen jungen Burschen zwei Tische weiter in Aktion vor. Sie hatte wohl selbst schon konkrete Erfahrungen mit mehreren Männern gleichzeitig.

Ich hörte ihr aufgeregt zu und ihr entging meine Neugier nicht. „Pass auf,“ sagte sie, „ich gebe dir mal eine Internetadresse, da schaust du mal rein. Die Geschichten da sind unheimlich anregend, manchmal aber auch etwas ausgefallen. Also nicht abschrecken lassen, wenn dir mal eine eklige Story über den Weg kommt.“ Zu Hause angekommen schaltete ich sofort den PC ein, wählte die Adresse und vergaß beim Lesen echt die Zeit. Zum Glück war mein Mann auf Dienstreise, er hätte sich sonst sicher gewundert, dass ich so feucht im Schritt war. Gewöhnlich musste er sich immer erst sehr abmühen, um mich so weit zu bekommen, wenn ich dann aber so richtig geil war, kam er auch zu seinem Recht und er konnte sich über meine Blaskünste nicht beschweren. Ich liebte in solchen Momenten auch, wenn er seinen prallen Penis zwischen meinen großen Brüsten rieb und wenn er mich mit seiner flinken und geschickten Zunge zum Orgasmus gebracht hatte, durfte er sich die Stellungen gewöhnlich aussuchen. Ich war also eigentlich mit unserem Sexleben zufrieden, die Geschichten, die ich jetzt las zeigten mir aber, dass es auch noch andere Arten von Sex gab, die mich neugierig machten.

Ich las von Frauen, die es mit anderen Frauen trieben. Auch ich hatte da einige Erfahrungen aus meiner Internatszeit, hatte diese aber nicht mehr aufgefrischt. In einer Geschichte ließ sich eine Frau von 4 Männern benutzen und wollte dann immer noch mehr. Ich konnte mir das nicht vorstellen, wie man sich so erniedrigen konnte, aber interessant war es schon. Ohne mein Zutun war ich schon kurz vor einem Orgasmus und als ich mit meinen Fingern meine Klitoris rieb, kam ich sofort. Ich ging ins Bad duschen und nahm mir vor, am nächsten Tag wieder diese Seite zu besuchen. Nachts träumte ich davon, dass ich bei einem einsamen Waldspaziergang von zwei Kerlen angemacht wurde, die mich dann kurzerhand mit dem Rücken an einen Baum banden, die Hände nach hinten geknebelt und mir dann die Sachen vom Leib rissen und mich mit riesigen Steifen vögelten. Nach dem dritten Orgasmus banden sie mich los, ich musste vor ihnen auf die Knie und beiden die prallen Schwänze lutschen, bis sie ihr Sperma in meinen Mund und in mein Gesicht abspritzten. Ich bekam dabei einen solchen Orgasmus, dass ich die Bettwäsche wechseln musste.

Als ich am nächsten Tag die Kinder zur Schule verabschiedet hatte, setzte ich mich sofort wieder an den PC und las und las. Einfach geil, was die Leute so erlebten. Ich bekam Lust es auch mal mit einem fremden Mann zu probieren, vielleicht auch mit zweien. Ich rief Uta an und verabredete mich mit ihr für den Abend. Ich erzählte ihr dabei von meinem Traum und sie riet mir, ihn aufzuschreiben. Abends traf ich mich dann mit Uta und ich musste ihr die Geschichte ausführlich erzählen. Sie lächelte und lud mich ein, mit ihr zu kommen, sie sei zu einer intimen Party eingeladen. Ich könne mitkommen und in dem Moment wo es mir zu viel werden würde, ohne weiteres die Party verlassen. Ich trank noch einen Schoppen Rotwein, überlegte und da ich die Kinder im Bett und meinen Mann auf Dienstreise wusste, willigte ich nach dem fünften Schoppen ein. Schon etwas schwankend verließen wir das Cafe, nahmen uns ein Taxi und fuhren zu einem Haus am Stadtrand. Dort wurde Uta mit großem Hallo begrüßt und alle freuten sich, dass sie einen weiblichen Gast mitbrachte.

Die Runde war mir sehr sympathisch, die jungen Männer sahen recht passabel aus und es machte mich auch keiner von ihnen auf die blöde Tour an. Natürlich musterten sie mich erst einmal etwas genauer, aber das gefiel mir. Seit einem dreiviertel Jahr ging ich regelmäßig ins Fitneßstudio und hatte so meine schon etwas rundlich gewordene Figur wieder auf Vordermann gebracht. Mit meinen 33 Jahren sah ich wieder ganz knackig aus. Zu meinen großen festen Brüsten für die ich keinen BH mehr brauchte, was man unter dem engen weit ausgeschnittenen T-Shirt an meinen steifen Brustwarzen recht deutlich wahrnehmen konnte, hatte ich einladende Hüften. Der Bauch war weg und auch am Po hatte ich etwas abgenommen, zum Glück aber nicht zu viel, so dass er recht ansehnlich unter meinem Minirock zur Geltung kam. Ich war etwas beschwipst und sehr neugierig und wurde nach der Vorstellungsrunde durch Uta auch gleich mit Klaus ins Gespräch verwickelt. Klaus war nicht so unbedingt mein Fall, aber plaudern konnte er gut. Ich interessierte mich mehr für Gerd, einen anscheinend schüchternen jungen Mann. Ich blickte ihn mehrmals direkt an, versuchte ihn in unser Gespräch einzubeziehen, tat alles, um seine Aufmerksamkeit zu erregen, aber scheinbar merkte er das nicht. Nach einer viertel Stunde ging ich in die Küche und kaum beugte ich mich über das kalte Büffet, stand Gerd hinter mir. „Kann ich dir helfen,“ fragte er charmant?

Als ich mich zu ihm umdrehte, wollte er gerade auf etwas auf dem Büffet hinweisen und seine ausgestreckte Hand berührte meine Brust. Ich merkte, wie ich rot wurde. Um nicht prüde zu scheinen, zog ich mich nicht zurück sondern drehte mich ganz zu ihm. Er lächelte mich an, legte einen Arm um meinen Nacken und zog mich zu sich heran, um mich sanft zu küssen. Da er mir gefiel und ich ganz schön beschwipst war, erwiderte ich den Kuss und jetzt begann er intensiver zu werden. Er schob seine Zunge zwischen meine Lippen und als ich sie öffnete und sein Zungenspiel erwiderte wurde er mutiger, er streichelte mir den Rücken, ließ seine Hand abwärts über meine Hüften wandern und legte sie dann ruhig aber fest auf meinen straffen Po. Ich bewegte mich unruhig, nun begann er meine Pobacken zu massieren, streichelte mit der anderen Hand meinen Nacken und wanderte jetzt nach vorn, strich um meine Brustwarzen, um dann meine Brust fest zu kneten.

Sein Zungenkuss wurde so intensiv, dass mir fast die Luft wegblieb. Er wurde immer mutiger, zog mein T-Shirt hoch und massierte jetzt mit seiner Hand meine großen festen Brüste. Ich hielt mich an ihm fest und zog seinen Unterkörper fest an mich heran, dabei mein Knie zwischen seine Schenkel schiebend. Sein Mund knabberte an meinen Brustwarzen und seine Hand war jetzt unter meinem Rock angelangt, wo er die Innenseite meiner Schenkel streichelte und sich immer mehr in Richtung meiner Vagina vorarbeitete. Plötzlich hatte er die Hand unter meinen Slip geschoben und strich über meine feuchte Spalte, tauchte kurz einen Finger in mein Lustloch und strich dann sanft über meinen Kitzler. Ich hatte ihn inzwischen losgelassen und hielt meine Hand sacht auf die Beule in seiner Hose. Das war für ihn die Aufforderung intensiver meine Klitoris zu bearbeiten und je geiler ich wurde, desto geringer wurden meine Hemmungen. Er kniete sich vor mich, zog mir den Slip aus, warf ihn achtlos in eine Ecke und bearbeitete jetzt meine Spalte mit seiner flinken Zunge, so gekonnt, dass ich nach wenigen Minuten einen kleinen Orgasmus hatte. Da ich von meinem Mann wusste, was Männer dann erwarten, kniete ich mich nun vor ihn, öffnete seine Hose und holte seinen Penis heraus.

Ich kniete vor ihm mit leicht geöffneten Lippen und wichste seinen Steifen. Ab und zu streiften meine Lippen sein Glied und ich wichste es immer größer und praller. Dann drängte seine Eichel zwischen meine Lippen, die ich nun noch weiter geöffnet hatte. Ich nahm sein pralles Glied in meinem Mund auf, strich mit der Zunge leicht über seine Eichel und schluckte seinen Ständer immer tiefer, so dass ich fast keine Luft mehr bekam. Ich saugte und blies und merkte dabei, wie er immer geiler wurde. Jetzt hatte er mich an den Haaren gepackt und fickte mich immer schneller und heftiger in den Mund bis er mir stöhnend sein Sperma in den Rachen spritzte. Ich schluckte, saugte noch einmal, schluckte auch die letzten Tropfen und als ich seinen Schwanz aus meinem Mund entließ, leckte ich ihn mit der Zunge sauber.

Ich erhob mich, er versuchte mich noch einmal zu küssen, aber ich wehrte ihn erst einmal ab, ich suchte meinen Slip und fand ihn in einer Ecke in einer kleinen Rotweinpfütze. Das wars dann wohl, den Rest des Abends würde ich ohne Slip verbringen. Angeregt von Gerds Zunge, wie gern hätte ich auch noch seinen prachtvollen Ständer in meiner Möse gefühlt, und von dem Mundfick war mir das nun auch egal. Gerd zwängte inzwischen sein halbsteifes Glied in die Hose und ich schob meine Titten unter dem T-Shirt wieder zurecht. Dann küssten wir uns wieder ausgiebig und als andere Hungrige die Küche stürmten, trennten wir uns. Mit unseren gefüllten Gläsern gingen wir nun wieder zu den anderen Partygästen, die entweder im Gespräch, beim Knutschen oder auch schon mit den Händen aktiv waren.

„Nun da sich alle etwas kennen gelernt haben,“ trat unser Gastgeber in die Mitte des Raumes, „können wir ja ein paar Spielchen machen. Vorschläge bitte.“ Von allen Seiten hagelte es Vorschläge, sie gingen von Strippoker, Schachtelwerfen, Blinde Kuh, Flaschendrehen bis zur modifizierten Reise nach Jerusalem. Die Reise nach Jerusalem gewann, denn alles andere hatten die meisten schon so oft hinter sich gebracht, dass es keinen Hund mehr hinter dem Ofen hervorlockte. Ich hätte alles mitgespielt, denn ich hatte weder mit dem einen noch mit dem anderen Erfahrungen. Inga hatte die Reise nach Jerusalem vorgeschlagen und musste uns jetzt die Spielregeln erklären. In die Mitte sollten Stühle gestellt werden, zwei weniger als Teilnehmer, alle sollen im Kreis zu Musik um die Stühle laufen, wenn die Musik anhält, setzt sich jeder auf einen Stuhl, die zwei, die keinen abbekommen, müssen sich gegenseitig jeweils ein Kleidungsstück ausziehen.

Das Spiel begann, als erstes bekamen Gerd und Uta keinen Stuhl, Uta zog Gerd die Hose aus, Gerd nahm Uta das T-Shirt ab. Beim ausziehen der Hose regte sich Gerds Schwanz unter seinem knappen Slip gewaltig und beim Abstreifen des T-Shirts sprangen Utas prallen Möpse hervor. Uta fasste Gerd gleich noch in den Schritt, so dass sein Glied noch etwas steifer wurde, Gerd rächte sich bei Uta, indem er ihre Brustwarzen leckte und saugte, bis sie herrlich steif hervorstanden. In der nächsten Runde traf es Klaus und einen anderen jungen Mann, sie zogen sich gegenseitig die Oberteile aus. Dann kamen Inga und ich an die Reihe, Inga wählte meinen Rock. Als sie ihn herabstreifte sahen alle meinen Knackarsch und meine sauber ausrasierte Votze bloß liegen, ich streifte Inga das Höschen herunter. Und so ging es munter weiter, wer nichts mehr anhatte, war vorläufig aus dem Spiel raus, durfte aber den übrigen noch beim Ausziehen helfen.

Schließlich waren wir alle nackt, aber das Spiel war noch nicht zu Ende. Es wurden erneut Stühle in die Mitte gestellt, genau einer weniger als die Hälfte der Anwesenden. Alle Männer sollten auf den Stühlen Platz nehmen, sobald die Musik aufhörte. Der übriggebliebene Peter sollte sich für neue Aufgaben bereithalten. In der nächsten Runde sollten sich alle Frauen setzen. Uta schaffte es nicht und konnte sich von Peter lecken lassen. Uta setzte sich breitbeinig auf den Wohnzimmertisch, uns tiefe Einblicke in ihre Lustgrotte gewährend, die feucht und rosig schimmerte. Peter kniete sich vor ihre geöffneten Schenkel und begann, seine Zunge um ihren Kitzler kreisen zu lassen, zwischendurch schob er sie immer wieder tief in ihre Vagina und massierte dann wieder ihren Kitzler, immer intensiver werdend. Als er merkte, dass Uta jetzt mitmachte, schob er ihr den Mittelfinger in ihre Vulva, massierte ihre Scheidewände und saugte mit den Lippen gierig an ihrem Kitzler. Kurz bevor sie kam, nahm er den Finger heraus, schob seine Zunge tief in ihre Grotte und saugte ihre Schamlippen in seinen Mund. Uta begann zu zittern, Peter bearbeitete jetzt wieder mit der Zunge ihren Kitzler und dann kam Uta laut stöhnend zu ihrem Orgasmus. Peter zog sich zurück und wir feuerten Uta an, die mit kurzen Stößen aus ihrer weit geöffneten Scham ihre Flüssigkeit hervorspitzte.

Danach blieben Ulf und ich übrig, ich durfte Ulf einen blasen. Ulf war unten ganz ausrasiert, was seinen Penis und seinen Hodensack größer erscheinen ließ und beim Blasen sehr angenehm war. Ich kniete mich vor ihn, leckte von seiner Eichel mit spitzer Zunge abwärts bis zur Schwanzwurzel, leckte seinen Sack und nahm schließlich seine Eier in den Mund und saugte leicht an ihnen. Dann glitt meine Zunge langsam an seinem immer praller werdenden Schaft empor, bis zu seiner Eichel. Meine Zunge kreiste um seine Eichel, dann nahm ich sie leicht zwischen meine Lippen, saugte und blies an ihr und als sein Glied bis zum Bersten gefüllt war schob ich meinen Mund mehr und mehr über seinen prallen Ständer, um ihn ganz aufzunehmen. Dann wichste ich ihn mit dem Mund, dabei saugend und blasend bis ich sein Zucken bemerkte. Als sein Saft in ihm hochstieg saugte ich kräftiger und beschleunigte meine Bewegungen, bis er einen kräftigen Strahl Sperma in meinen Mund verströmte. Ich entließ seinen Knüppel aus meinem Mund, hatte jetzt nur noch seine Eichel zwischen den Lippen und schob mit der Hand seine Vorhaut vor und zurück, so dass der letzte Strahl Sperma zwischen meinen Lippen hängenblieb und mir am Mund herablief. Schließlich leckte ich ihm die letzten Tropfen von seiner Speerspitze ab, wischte mir den Mund ab und stand auf. Alle klatschten begeistert über meine Blasleistung als Neue in dem Kreis und ich reihte mich stolz wieder in die Reihe der Spielenden ein.

Dann wurden wieder alle Stühle in die Mitte gestellt und alle liefen drum rum.

In der nächsten Runde blieb Gerd übrig, danach Klaus. Da wir vereinbart hatten, dass Gleichgeschlechtliche warten sollten, bis einer vom anderen Geschlecht ausschied, mussten sie warten und in der nächsten Runde schied Petra aus. Die beiden sollten jetzt Petra ficken. Petra kniete sich auf den Tisch, beugte sich nach vorn und wartete auf allen vieren auf ihre Stecher. Gerd stellte sich hinter sie, zog ihre Schamlippen auseinander, führte seine Zunge kurz in ihren Spalt, ließ sie um ihren Kitzler kreisen und schob, als sie schön feucht war, seinen Penis in ihr Loch. Langsam begann er sie zu ficken, sein Knüppel zog sich immer wieder fast aus ihr heraus, nur um dann um so tiefer in sie einzudringen. Klaus hatte sich mit seinem prallen Gemächt vor Petra gestellt, die es sofort in ihrem Mund aufnahm. Als Gerd immer fester in Petras Möse stieß, fickte sie Klaus natürlich auch immer heftiger mit dem Mund. Eine Hand hatte sie an seine Eier gelegt, die sie dabei massierte.

Gerd animierte zusätzlich zu seinen immer kräftiger werdenden Stößen, Petras Kitzler. Sie wurde kräftig hin und her gestoßen, dass ihre herrlichen zum Boden hängenden Titten nur so schaukelten. Kurz bevor Klaus kommen konnte, zog er seinen Schwanz aus Petras Mund und begab sich hinter Petra, wo Gerd seinen Prügel aus ihr herauszog und sich zu ihrem Mund begab. Jetzt stieß Klaus und Gerd ließ sich seinen Ständer lutschen. Petra wurde immer geiler und als sie laut schreiend zu ihrem Höhepunkt kam, spritzte Gerd in ihrem geöffneten Mund ab, sein Sperma lief Petra aus dem geöffneten Mund über die Wangen auf den Tisch. Laut stöhnend spritzte Klaus in ihrer Möse ab und als er seinen Schwengel herausholte, zog er einen langen Spermafaden hinterher. Petra stieg vom Tisch, kniete sich vor die beiden Männer und die wichsten die letzten Tropfen Samen auf ihre großen Brüste. Auch die drei wurden mit Beifall bedacht.

Nach den nächsten Runden blieben Inga, ich und Reiner übrig. Reiner legte sich auf den Tisch, sein riesiger voll behaarter Penis stand in den Raum und Inga setzte sich rittlings auf ihn. Ich setzte mich mit weit geöffneter Scham über seinen Mund und ließ mich von ihm lecken. Inga ritt ihn genüsslich, führte sich sein Glied immer tiefer in ihre Lustgrotte ein. Reiner leckte wie besessen und seine Hände zogen dabei meine Arschbacken auseinander und er steckte zwei Finger in meinen Anus um meine Darmwände zu reizen. Ich massierte Ingas Brüste, sie knetete meine Titten und wir versanken in einem ausgiebigen Zungenkuss. Nach der ausgiebigen Behandlung durch Reiners Zunge und Finger, wollte ich jetzt aber auch sein kräftiges Glied in meiner Vagina spüren, bevor ich kam. Inga stieg von seinem Mast und machte den Platz für mich frei.

Meine nasse Möse senkte sich sofort über seinen Schwengel und ich ritt ihn wie besessen. Ich hatte mich lange nicht mehr so ausgefüllt gefühlt, schob meine Votze bis zur Gebärmutter über sein Glied, dann konnte ich mich nicht mehr beherrschen und noch bevor Inga sich von ihm lecken lassen konnte, zuckte meine Möse in einem herrlichen Orgasmus um seinen prallen Ständer. Ich hob mein Becken von seinem Schwanz und zwischen meinen weit auseinander klaffenden Schamlippen spritzte meine Flüssigkeit auf sein Geschlecht. Dann kletterte ich vom Tisch und Inga setzte sich sofort mit dem Rücken zu Reiner auf sein Gemächt, um auch zur Erfüllung zu kommen. Breitbeinig ritt sie sein strammes Glied, seine Eier schaukelten hin und her, ich beugte mich herab und leckte seine Eier, seinen rein- und rausgleitenden Schwanz und Ingas steife Klitoris. Schließlich kam auch Inga, ihre zuckende Möse drückte Reiners Schwanz raus. Ich nahm ihn sofort in meinem Mund auf und kurze Zeit später spritzte Reiner mir seine Sahne in den Rachen.

Da wir am Anfang die Regelung getroffen hatten, dass jeder, der eine Aktion hinter sich hatte auch mal eine Runde aussetzen dürfte, blieb ich jetzt erst einmal auf meinem Stuhl sitzen. Es ging noch vier fünf Runden so weiter, mal hatten zwei Frauen einen Kerl in der Mache, mal begatteten drei Männer eine Frau, dann folgte mal wieder eine normale 69er Stellung. Jeder der nicht dran war, spielte an seinem Glied oder an ihrer Klitoris, um weiter erregt zu bleiben. Zum Abschluss der Party, wurde der Raum zum Gruppensex freigegeben, jeder durfte mit jedem.

Ich kam gar nicht mehr dazu, hinzuschauen, welcher Schwanz in mir war oder welchen Prügel ich gerade kaute. Es war herrlich, kaum hatte ich einen Orgasmus, oder ein Schwanz hatte in einem meiner Löcher abgespritzt, war sofort der nächste drin, ich fickte die ganze Nacht, bis zur Erschöpfung. Früh um fünf zog mich Uta dann zur Seite und wir fuhren nach Hause. Ich duschte, weckte die Kinder, machte sie zur Schule fertig und ging ins Bett, um traumlos einzuschlafen. Mit Uta hatte ich für die nächste Woche erneut ein Treffen vereinbart, sie wollte mir etwas ganz besonderes zeigen. Ich war schon riesig gespannt, was mich dann erwarten würde. Als am Abend mein Mann von seiner Dienstreise nach Hause kam, verwöhnte ich ihn, wie er es von mir noch nie erlebt hatte. Er nahm an, dass sei das Ergebnis der längeren Trennung und kündigte mir für die kommende Woche eine neue Dienstreise an. So brauchte ich mir keine Ausrede für die kommende Woche einfallen lassen und würde das neue Erlebnis mit Uta wieder ganz genießen können. Ein schlechtes Gewissen brauchte ich auch nicht haben, schließlich belog ich ja meinen Mann nicht und er hatte am Ende ja auch etwas davon.

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