Die Fantasien meiner Nachbarin

Samstag, der 5. Juni 1998, 9:30 Uhr.
Ich klingele an der Tür der Wohnung unter mir. Letzten Monat erst habe ich diese Wohnung bezogen und bereits nach wenigen Tagen einen Wasserschaden durch ein defektes Abflußrohr verursacht. Die Wohnungsbesitzerin habe ich bis jetzt noch gar nicht kennengelernt – wir haben bis jetzt nur über Zettel miteinander Blonde Haare, anfang dreißig und ein kurzes, sommerlich luftiges Kleid.
Die Nachbarin lächelt mich an und mustert mich dabei gleichzeitig von oben bis unten. Ich erkläre ihr kurz, wie das mit der Schadensregulierung kommuniziert. Als sie die Tür öffnet, bin ich angenehm überrascht: Die Erklärung, was in den nächsten Tagen abläuft, doch sie scheint mir gar nicht richtig zuzuhören.

„Kommen Sie doch kurz rein. Ich glaube, sie haben den Schaden noch gar nicht selbst gesehen.“ Natürlich stimme ich zu. Wer schlägt schon einer attraktiven Frau die Einladung in ihre Wohnung ab. Wir gehen direkt ins Badezimmer. Sie bleibt in der Tür stehen und zeigt auf die zwei tellergroßen, feuchten Flecke an der Wand. Jetzt habe ich sie zwar gesehen, aber das ändert an dem Sachverhalt des Versicherungsschadens auch nichts.
Mir fällt jedoch viel mehr auf, daß die Nachbarin mir lange in die Augen sieht und mich verlangend anlächelt, während sie mir etwas von der noch relativ neuen Tapete erzählt. Während sich bei mir in der Hose etwas regt und ich versuche, ihren angenehmen Körpergeruch einzuatmen, bemerke ich, daß es ihr gar nicht um die Erklärung des Wasserschadens geht. Statt dessen stellt sie sich mit ihrem Rücken noch etwas näher zu mir heran. Rein instinktiv rücke auch ich einige Zentimeter vor, so daß sich unsere Körper bereits berühren.

Noch fehlt mir der Mut, etwas zu tun. Vielleicht bilde ich mir diese erotische Stimmung zwischen uns auch einfach nur ein und eine falsche Bewegung führt zu einer peinlichen Begebenheit. Während sie weiterredet, werde ich immer sicherer, daß sie heiß ist. Ihr Atem ist unregelmäßig, sie leckt sich ständig über die Lippen und ihre Augen zeigen eine noch unterdrückte Gier. Sie tritt noch ein winziges Stück zurück und ihr knackiger Hintern berührt mich jetzt so deutlich, daß jeder Zufall ausgeschlossen ist. Ich presse jetzt meinen steifen Schwanz gegen ihre elastischen Pobacken, um ihr zu zeigen, welche Wirkung ihre Aktion auf mich hat. Sofort werden ihre Bewegungen noch intensiver.

Die Nachbarin kreist jetzt mit ihren Arschbacken an meinem Schwanz und legt ihren Kopf zurück auf meine Schulter. Ihr wilder Körpergeruch macht mich so scharf, daß jetzt jeder andere Gedanke ausgeschaltet ist. Mit meiner linken Hand umfasse ich ihren Busen und knete ihn durch den dünnen Stoff ihres Kleides. Die rechte Hand presse ich zwischen ihre Schenkel, die sie sofort soweit spreizt, das ich ihre Möse fassen kann.
Durch den Stoff hinduch spüre ich ihre Hitze. ,Meine Tapete hast du feucht gemacht und ich bin jetzt zwischen den Beinen naß“ flüsterte sie mir zu. Ihren Hintern fest an mich gepreßt zieht sie mich in das Bad und stützt sich mit den Händen am Waschbecken ab. Sie dreht den Kopf und stößt mir ihre Zunge in den Mund.

„Fick mich“ stöhnt sie und schiebt ihre Hintern noch fester gegen mich. Mit fiebrigen Bewegungen hebe ich ihr Kleid hoch und versuche, ihr den Slip runterzuziehen. Zwischen ihren Beinen bemerke ich den nassen Fleck in dem dünnen Baumwollmaterial. Sie hat es jedoch scheinbar noch eiliger und zieht nur das Stück Stoff zwischen ihren Beinen zur Seite. Ich hatte in der Zwischenzeit schon den Reißverschluß meiner Jeans geöffnet und mein Schwanz platzt schon fast vor Geilheit.
Mit einem Stoß bin ich bis zum Anschlag in ihrer klitschnassen Möse meiner Nachbarin und sie nimmt mich stöhnend auf. Schon nach einigen Stößen spüre ich ihren Orgasmus und ihr stöhnen wird noch schneller und lauter. Wir bewegen uns wie die Tiere und sehe, wie meine Daumen Abdrücke in ihren knackigen Arschbacken hinterlassen. Trotz ihrer Nässe ist sie sehr eng und ihre inneren Muskeln schaffen mich mit wenigen Stößen. Ich presse ihre Brüste und spritze stöhnend in sie hinein.

Für ein Nachspiel hatte sie scheinbar keine Zeit, denn sie wand sich sofort weg, drehte sich um und verstaute meinen nassen Schwanz mit geschickten Fingern in meiner Hose. „Du mußt jetzt gehen, bevor mein Mann aufwacht, aber wenn du am Montag vor vierzehn Uhr hier bist, können wir uns wieder sehen. Aber nicht vor halb zwei – da bin ich noch nicht zu hause.“
Bevor ich überhaupt verstanden hatte, was sie mir sagte, hatte die Nachbarin mich schon aus dem Badezimmer herausgeschoben. Ich hatte gerade eine Frau in ihrem Badezimmer gebumst, während ihr Mann in der Wohnung geschlafen hatte! Zu allem Überfluß ging auch noch die Schlafzimmertür auf und ein Mann mit verschlafenen Augen trat heraus. „Hallo Schatz, warum hast du mich nicht geweckt? Ich muß in zwanzig Minuten los.“

„Mh, wir haben gerade Besuch. Das ist der junge Mann mit dem Wasserschaden. Er hat sich unser Badezimmer angesehen und meldet das in den nächsten Tagen seiner Versicherung.“ Meine Nachbarin stand ihrem Mann vollkommen cool gegenüber, aber ich wußte, daß sie zwischen ihren Beinen von meinem Sperma triefte. Für eine Sekunde dachte ich darüber nach, was wäre, wenn es an ihren Beinen herunterlief. So cool wie sie war ich jedoch nicht und verschwand nach einem Smalltalk mit ihrem Mann so schnell es ging. Als ich aus der Wohnung war, atmete ich tief durch.

Ich mußte lächeln und freute mich auf den nächsten Montag. So eine Nachbarin wünscht sich doch jeder, oder?

Montag, der 8 Juni 1998, 13:40 Uhr.
Erst dachte ich, meine Nachbarin kommt an diesem Tag gar nicht nach Hause. Ich habe seit dreizehn Uhr den Parkplatz am Haus überwacht und auf sie gewartet. Mein Schwanz befand sich ebenfalls in Vorfreude auf das Ereignis, doch einen etwas bitteren Beigeschmack hatte diese Affäre: Ihr Mann. Die Chance, daß wir von ihm erwischt werden, war bei dieser knappen Zeiteinteilung doch sehr hoch. Ich hatte mir fest vorgenommen, mit ihr demnächst etwas günstigere Termine auszuwählen.
Endlich. Mit eiligen Schritten ging sie vom Parkplatz zum Haus. Wieder trug sie ein sehr kurzes, leichtes Kleid. Sie schien wirklich hektisch. Hoffentlich hatte sie unser ‚Rendezvous‘ nicht vergessen. Ich schätzte die Zeit ab, die sie benötigte, um in die Wohnung zu kommen und ging dann eine Etage tiefer zu ihr. Bereits wenige Sekunden nach meinem Klingeln öffnete sie die Tür und zog mich sofort hinein. Ohne ein Wort zu sagen, schob sie ihr Kleid hoch, zog sich den Slip aus und hielt ihn mir, verführerisch lächelnd, entgegen. Ich schnappte mir die Trophäe und knöpfte meine Jeans auf.

Wo würden wir es diesmal machen. Vielleicht im Schlafzimmer? In dem Bett, in das sich ihr Mann dann wenige Minuten später legen würde? Sie gab mir die Antwort, indem sie sich mit dem Rücken an die Wand im Flur lehnte und ihr Kleid hochhielt. Ihre Beine waren gespreizt und ich sah, wie die Nässe zwischen ihren Beinen glitzerte. Mit vorstehendem Schwanz ging ich auf mich zu, doch sie streckte die Hand aus und hielt mich auf.
„Leck mich“ befahl sie mir und ihre Augen leuchteten dabei geil auf. Das war zwar nicht mein Verständnis von einem Quickie, aber ich dachte nicht im Traum daran, ihr zu widersprechen. Schon am Samstag hatte ich vor, sie nach dem Fick im Bad ausgiebig zu lecken. Ich war neugierig darauf, ob ihre Möse so gut schmeckte, wie ihr ganzer Körper roch. Also ging ich mit pochendem Schwanz vor ihr auf die Knie, rückte noch ein Stück heran und umfaßte mit meinen Händen ihre Arschbacken.

„Uuh ja, ich will deine Zunge an meiner Pussi. Ich will hören, wie du mich leckst, wie du mich ausschlürftst.“ Meine heißblütige Nachbarin stöhnte diese Worte schon, bevor ich mit meinem Mund an ihrer haarigen Möse war. Als ich dann zum ersten Mal mit meiner Zunge ihre Schamlippen berührte, zitterte sie und schob mir ihr Becken noch mehr entgegen. Sofort wurde ich von ihrem geilen Geschmack wild. Ich leckte nicht nur mit meiner Zungenspitze, sondern preßte meinen ganzen Mund auf ihre heiße, nasse Pussi. Wieder wurde ihr Stöhnen schnell lauter und hektischer.

Ihr Orgasmus kündigte sich bereits an und ich schob meine Fingerspitzen etwas tiefer zwischen ihre runden Arschbacken. Sie schien das zu mögen, den sie zuckte jetzt noch wilder. „Uuuuh, ich kooommme, mmmh“ keuchte sie, versuchte dabei aber die Lautstärke zu unterdrücken. Ich ließ meinen Zunge weiter über ihren Kitzer kreisen, um ihren Orgasmus zu verlängern. Das tat ich jedoch nicht ganz uneigennützig, denn ich hoffte, meine Nachbarin so in einem Zustand der Erregung zu halten, das ich sie sofort im Anschluß bumsen konnte. Als jedoch ihre Zuckungen abgeflaut waren, schob sie meinen Kopf zwischen ihren Beinen weg. Die Nachbarin zog mich hoch und leckte mir über Mund und Kinn, so als ob sie ihren Geschmack testen wollte.

„Du mußt jetzt gehen. Manfred kommt gleich nach Hause.“ Das war’s dann wohl, dachte ich enttäuscht, denn mein Schwanz stand immer noch hervor und pochte vor Verlangen. Die Nachbarin laß meine Gedanken von meinen Augen ab, nahm mir ihren Slip aus der Hand und wischte sich zwischen den Beinen trocken. Danach rieb sie ihn mir unter die Nase. „Es tut mir leid. Du wirst wohl heute kalt duschen müssen. Vielleicht schaffe ich es ja morgen auch wieder, so früh zu Hause zu sein.“ Immerhin etwas Hoffnung für den nächsten Tag. Sie ließ ihr Kleid wieder über ihren nackten Arsch nach unten gleiten und half mir dann, meinen Schwanz in die Hose zu stecken. Mit einem Blick auf die Uhr führte sie mich dann zur Tür und verabschiedete mich mit einem feuchten Kuß.

„Du bist gut im Lecken – vielleicht gibt’s morgen eine Revanche.“ Ich hatte gerade die erste Treppenstufe betreten, da hörte ich, wie hinter mir der Fahrstuhl aufging und dann, wenige Augenblicke eine Wohnungstür aufgeschlossen wurde. „Schatz, ich bin zu Hause.“

Dienstag, der 9. Juni 1998, 13:35 Uhr.
Ah, heute war meine geile Nachbarin sogar noch etwas früher zu Hause. Diesmal wartete ich gar nicht, bis sie in ihrer Wohnung war, sondern ging gleich nach unten und fing sie am Fahrstuhl ab.

Sie lächelte, als sie mich (und den gierigen Ausdruck in meinen Augen sah). „Na, konntest du es nicht erwarten ?“ Mit diesen Worten faßte sie meinen Schwanz durch die Jeans hindurch und führte mich zu ihrer Wohnungstür. Als sie den Schlüssel zog, beugte sie sich zu mir und schob mir ihre Zunge in den Mund. „Heute will ich deinen Schwanz lutschen“ sprach sie so leise, daß es niemand, der zufällig im Treppenhaus war, hören konnte. Mich törnte es allerdings sehr an und mein Schwanz wurde vor Vorfreude noch ein bißchen härter.

„Ich hoffe, du hast gestern zur Erleichterung nur kalt geduscht und es dir nicht selbst gemacht“ hauchte sie weiter, als wir die Wohnung betraten. „Ich hab’s nämlich gern, wenn ich richtig gut vollgespritzt werde.“ Ich wußte nichts zu erwidern. Das war allerdings auch nicht nötig, den als die Wohnungstür zu war, warf sie nur ihre Tasche in die Ecke und kniete sich dann vor mich. Mit wenigen, geschickten Handgriffen hatte sie meinen Schwanz aus der Hose geholt und wichste ihn mit geschickten Bewegungen. Jetzt wünschte ich mir, daß ich mir gestern noch mal selbst Erleichterung verschafft hätte, denn ihre Bewegungen waren so aufreizend, daß ich mir sicher war, mich nicht lange zurückhalten zu können.

„Mmmhh, ein schöner, dicker Schwanz. Und die Eier fühlen sich prall an.“ Die Nachbarin war jetzt vollkommen auf meinen Schwanz fixiert und schob ihn sich einen Augenblick später tief in den Mund. Sofort spürte ich, wie ihre Zunge um meinen Eichel spielte und im nächsten Moment, wie sie kräftig an mir saugte. Ich stöhnte vor Genuß auf und lehnte mich mit dem Rücken an die Eingangstür. Meine Gedanken versuchte ich auf ein anderes Thema zu lenken, um meinen nahenden Orgasmus noch etwas herauszuzögern. Sie lutschte und schlürfte jetzt lautstark an mir herum und rieb gleichzeitig mir Daumen und Zeigefinger an meiner Schwanzwurzel auf und ab. „Uhhh, ich kann es nicht mehr lange aushalten“ stöhnte ich und vergrub meine Hände in ihren Haaren.
„Jaah, spritz ab, spritz mir alles ins Gesicht“ forderte sie und entließ meinen Schwanz für einen kurzen Moment aus ihrem Mund. Im nächsten Moment schob sie ihn aber wieder bis zum Anschlag in ihren Mund. Mein Kopf wurde leer und in meinem Schwanz begann es zu zucken. Als sie die ersten Spritzer auf ihrer Zunge spürte, zog sie meinen Schwanz aus ihrem Mund heraus und ließ sich in den Mund und ins Gesicht spritzen. Es hatte sich wirklich einiges bei mir aufgestaut und ich übersäte ihr ganzes Gesicht mit meinem heißen Sperma. Sie schien dadurch immer heißer zu werden und genoß diese Dusche sichtlich, denn sie stöhnte und versuchte jeden weiteren Spritzer abzubekommen.

„Wow, daß war ja eine Ladung“ hauchte sie, während das Sperma aus ihrem Gesicht nach unten auf ihr Kleid tropfte. Sie leckte die letzten Reste des weißen Spermas von meiner Eichel und erhob sich. Ich ahnte, daß wir uns jetzt wieder beeilen mußten, weil jeden Moment ihr Mann nach Hause kommen mußte und wollte mich schon auf den Weg nach draußen machen. „Warte, du hast dir eine Belohnung verdient.“
Sie hob ihr Kleid hoch und streifte mit einer verführerischen Hüftbewegung ihren Slip nach unten. „Hier, fühl mal, wie naß mich dein Spritzen gemacht hat.“ Sie hielt mir ihren Slip entgegen und ich sah, daß die Stelle zwischen ihren Beinen triefend naß war. Danach wischte sie sich mit ihrem Slip mein Sperma aus dem Gesicht und steckte mir dann das Höschen in meinen noch offenstehenden Hosenschlitz. Zum Abschied umarmten wir uns und ich genoß den nassen Kuß, den sie mir gab. „Morgen möchte ich von Dir gebumst werden, bevor ich zur Arbeit fahre. Ich liebe es, wenn ich mich danach nicht wasche und ich den ganzen Tag daran erinnert werde.“

Mittwoch, der 10. Juni 1998, 6:25 Uhr.
Die Wohnungstür steht offen. Ihr Mann ist schon seit über einer Stunde weg. Im Bad läuft ihr Fön, eigentlich hatte ich sie nackt erwartet, aber sie ist schon vollständig angezogen und geschminkt. Sie begrüßt mich mit einem Kuß und öffnet gleichzeitig meinen Reißverschluß. „Schade, ich dachte, wir machen mal was anderes als Quickies“ protestierte ich. „Nächste Woche, da hat mein Mann Nachtschicht. Heute will ich es so. Ich habe schon immer davon geträumt, frisch gefickt zur Arbeit zu gehen.“
Mit diesen Worte führte sie mich in die Küche, setzte sich breitbeinig auf die Arbeitsplatte und zog ihren Slip zur Seite. Ich stand mit hervorstehendem Schwanz vor ihr und konnte ihrer engen, nassen Möse nicht widerstehen. Ich glitt hinein wie in warme Butter und sie stöhnte sofort auf, um danach ihren erregenden Rhythmus aufzunehmen. „Mmmh, mmmh, ja, ja, fick mich, uhh… wirst du heute auch so viel abspritzen wie gestern ?“

Ich antwortete nicht, weil es ja eigentlich keine Frage war, sondern sie sich selbst mit Worten stimulierte. Tatsächlich wußte ich aber, daß ich es nicht mehr lange aushalten konnte und das es diesmal nicht viel weniger als gestern sein würde. „Mmmhh, verprichst du mir, ihn rauszuziehen, bevor du kommst“ stöhnte sie rhythmisch.
„Aber nicht weit. Ich will, daß du alles in mein Höschen spritzt.“ Dieser Gedanke machte mich wirklich an und ich fühlte, daß ich nur noch wenige Stöße brauchte, um ihr ihren Wunsch zu erfüllen. Mein Schwanz zuckte bereits und sie rückte ein Stück zurück, damit ich meinen Schwanz herausziehen konnte. „Ja, ich will es sehen, ich will sehen, wie du auf meine Muschi spritzt. Jaahh, spritz mich voll.“ Sie stöhnte wie von Sinnen und beugte ihren Kopf vor, um genau sehen zu können, wie ich zuckend auf die dichten Haare ihrer Muschi und ihre geschwollenen Schamlippen spritzte.

Meine Nachbarin bekam dabei ihren zweiten Orgasmus und zog meinen Kopf zu sich heran, um gierig mein Gesicht abzulecken und meine Zunge in ihren Mund zu saugen. „Aahh, das war geil. Sieh dir an, wie naß du mich gemacht hast. Meine ganze Pussi ist voll von deinem Saft.“ Sie ließ jetzt ihren Slip wieder über ihre Möse rutschen und rieb ihn mit der Hand an ihren spermagetränkten Schamhaaren. Dabei schüttelte sie sich in wohliger Erregung.
Danach griff sie meinen Schwanz und wischte die noch tropfende Spitze außen an ihrem Slip ab. Danach rutschte sie von der Arbeitsplatte herunter und ließ das Kleid über ihren Hintern nach unten fallen. „Du warst phantastisch. Ich werde heute den ganzen Tag geil sein mit deinem Sperma an mir.“ „Mh, dann können wir uns ja heute nachmittag sehen“ schlug ich vor und wurde langsam wieder heiß auf sie.

„Heute nachmittag kann ich leider nicht. Ich treffe mich mit meinem Mann nach der Arbeit. Und den Rest der Woche fahre ich zu meinen Eltern.“ Sie sah die Enttäuschung auf meinem Gesicht. „Aber ab Sonntag hat mein Mann Nachtschicht. Ich habe schon immer davon geträumt, von einem Einbrecher genommen zu werden.“ Sie lächelte verführerisch und hielt mir einen Schlüssel hin. „Wie wär’s, wenn du Sonntagnacht, ab halb elf, hier in die Wohnung einbrichst?“
Meine Nachbarin lächelte immer noch und erhitzte sich schon wieder bei dem Gedanken. Ich nahm den Schlüssel und küßte sie heiß, um ihr zu bestätigen, daß ich diese Phantasie gerne mit ihr ausleben würde. Außerdem war das eine Aussicht, um auch mal länger als nur zehn Minuten Sex mit ihr zu haben. „Ich muß dich allerdings warnen: Ich habe einen tiefen Schlaf und ein Einbrecher muß sich schon viel Mühe geben, um mich wachzubekommen.“ „Keine Angst, du wirst von dem Einbrecher nicht enttäuscht werden.“ Ich machte mich auf, um zu gehen. „Ach ja, eine Sache noch.“ Wieder küßte sie mich aufreizend.

„Mach’s dir nicht selbst in der Zwischenzeit – du weißt, wie gerne ich so richtig vollgespritzt werde.“ Sie lächelte herausfordernd und ich verließ wortlos ihre Wohnung.

Sonntag, der 14. Juni 1998, 23:00 Uhr.
Ich wollte meine heiße Nachbarin etwas warten lassen. Ihr Mann hat tatsächlich um kurz vor halb elf das Haus verlassen, aber schließlich habe ich vier Tage auf sie warten müssen. Betont leise schloß ich ihre Wohnungstür auf. Alles war dunkel, nur im Schlafzimmer brannte eine schwache Nachttischleuchte. Ich sah sie im Bett liegen, ihre aufregende Figur nur mit einer dünnen Decke bedeckt. Sie stellte sich schlafend, obwohl sie meine leisen Schritte in der Stille sicher schon gehört haben mußte. Ich schlich zum Bett und wartete. Ihr Atem war nicht so ruhig wie der einer Schlafenden.
Vorsichtig schob ich die Decke zu Seite. Sie hatte kein T-Shirt an und den Rücken zu mir gedreht. Als ich die Decke vollständig weggestreift hatte, dah ich, daß sie nur einen Slip trug, der, welch herrlicher Anblick, zwischen ihre knackigen Arschbacken gerutscht war. Ich kniete mich auf das Bett und küßte zart ihre Schulter. Dann fiel mir ein, daß ein Einbrecher seine Zeit nicht mit solchen Aktionen verschwenden würde. Ich preßte meinen Mund also jetzt auf ihre freigelegte, rechte Pobacke. Ich küßte tiefer und schnupperte an ihre Pussi, die schon deutlich den Geruch von Erregung verströmte.

Mit der Nasenspitze berührte ich den Stoff zwischen ihren Beinen. Er war naß. Vorsichtig zog ich mit der Fingerspitze den Stoff etwas zur Seite und legte ihre glitschigen Schamlippen frei. Als ich eine Fingerkuppe in sie schob, hörte ich sie leise stöhnen und sie bewegte sich etwas. Ich zog den Finger wieder heraus und leckte ihn ab. Dabei achtete ich darauf, daß sie mein lutschendes Geräusch hören konnte.

Ich beugte mich wieder herunter und leckte nun mit breiter Zunge über ihre Schamlippen. Sie zuckt heftig und ich war mir sicher, daß sie ihren ersten Orgasmus hatte. Mein Schwanz pocht heftig in meiner Jeans und ich öffne den Reißverschluß. Es ist Zeit, sie zu wecken. Auch als ich mich hinter ihr in Stellung bringe, stellt sie sich noch schlafend. Sie lag zum Glück so, daß ich nahe an sie herankomme und dann dringe ich mit einem einzigen Stoß in ihre nasse Möse. Sie stöhnt laut auf und im nächsten Moment spielt sie das überraschte Opfer. ,Wer sind sie. Hilfe.“ Der Schrei ist gedämpft. ,Sei still, dann passiert dir nichts“ murmele ich mit gefährlichen Tonfall in ihr Ohr. ,Lassen sie mich in Ruhe“ verteidigt sie sich halbherzig und beginnt, mit ihren Arschbacken zu rotieren.

Sie ist total erregt in ihrer Rolle und schnauft vor Geilheit. ,Ich bin hier, um dich zu ficken und danach werde ich dich ausrauben. Wenn du tust, was ich dir sage, passiert dir nichts.“ ,Mein Mann kommt jeden Augenblick von der Arbeit nach Hause“ stöhnt sie und stößt mir ihren Hintern entgegen. ,Ich weiß genau, daß er gerade erst weg ist. Und bis er wieder zurück ist, werde ich dich in allen Stellungen ficken.“ Diese Aussicht macht sie noch heißer und sie dreht ihren Kopf, um mich zu küssen. Noch ist es mir aber zu früh, meine Rolle aufzugeben und ich ziehe meinen Schwanz aus ihr heraus.
,Lutsch meinen Schwanz“ befehle ich ihr, während ich mich an das Kopfende des Bettes lehne. ,Bitte, lassen sie mich gehen. Sie können mein Geld und den Schmuck haben.“ ,Den kriege ich auch, aber erst will ich, daß du meinen Schwanz lutscht und zwar gut.“ Sie machte sich an die Arbeit und zwar sehr gut. Wieder wichste sie meinen Schwanz mit der Hand, während sie an der Eichel leckte und hin und wieder saugte.

,Wenn es mir kommt will ich in dein Gesicht und auf deine Brüste spritzen. Also gib dir Mühe“ befahl ich mit schon leicht brüchiger Stimme. Mein Orgasmus nahte, denn sie lutschte wirklich gut. Zudem erregte es mich auch, zu spüren, wie heiß sie bei dem Gedanken dieser ‚Vergewaltigung‘ war. Kurz vor dem Abspritzen kniete ich mich hin und sie folgte meinen Bewegungen ohne meinen Schwanz aus ihrem Mund zu lassen.

Der erste Strahl ging in ihren Mund und erst dann zog sie den Kopf zurück und lenkte die nächsten, kräftigen Spritzer auf ihr Gesicht und ihre nackten Brüste. Es war wirklich viel, denn die Enthaltsamkeit der letzten Tage und die Erregung unseres Spielchens lockte alles aus mir heraus. Trotzdem blieb mein Schwanz noch weiterhin hart, denn zu sehen, wie sie mit spermaverschmiertem Gesicht immer noch an meinem Schwanz lutschte, war extrem aufreizend. ,O.K., jetzt will ich dich mal richtig betrachten“ unterbrach ich sie. ,Mach das Licht an und stell‘ dich vor das Bett.“ Sie gehorchte sofort und jetzt konnte ich zum ersten Mal in Ruhe ihren gut geformten Körper mit den runden, festen Brüsten und den aufregend runden Hüften betrachten.

,Zieh‘ deinen Slip aus und spreiz‘ die Beine“ war mein nächstes Kommando. Sie mimte das ängstliche Opfer gut und folgte dem Befehl. Ich stand auf, ging auf sie zu und griff ihr zwischen die Beine. ,Du bist ja ganz naß“ bemerkte ich. ,Macht dich wohl geil, einem Fremden einen zu blasen ?“ Ich rieb ihren Kitzler und verursachte schmatzende Geräusche an ihren nassen Schamlippen. ,Bitte, nehmen sie das Geld und lassen sie mich in Ruhe“ flehte sie mit leiser Stimme.
Ihre Tonart sagte jedoch etwas ganz anderes aus. Sie flehte darum, gefickt zu werden. ,Leg‘ dich aufs Bett und streichel‘ dich. Ich will sehen, wie geil du bist und wenn du das gut machst, werde ich dich noch mal ficken.“ Sie legte sich auf das Bett und preßte eine Hand zwischen ihre Beine. Dann tauchte sie zwei Finger zwischen ihre Schamlippen und begann dann, sie kreisend über ihren Kitzler zu bewegen. Bereits nach wenigen Sekunden war sie dem Orgasmus nahe. Ich beugte mich zu ihr und leckte über ihre Finger und ihre Schamlippen. Dann zog ich ihre Hand fort.

Ich wollte nicht, daß sie gleich zu ihrem Ziel kam. ,Knie dich jetzt hin. Ich will dir meine Zunge von hinten in die Möse stecken.“ Es war ein geiler Anblick, als sie sich hingekniet hatte und ihren Arsch betont aufreizend zu mir hingestreckt hatte. Sogar ihr Schenkel waren naß von ihrem geilen Saft. Ich konnte nicht lange widerstehen und schob ihr meine Zunge zwischen die glitschigen Schamlippen, was bei ihr abermals einen Orgasmus auslöste. Diesmal konnte sie ihre Opferrolle dabei nicht weiterspielen und wimmerte ‚ich koommme‘ in das Kopfkissen.

Ich ließ ihr jedoch keine Ruhe, sondern leckte weiter und reizte sie außerdem noch mit zwei Fingern, die ich rhythmisch in sie schob. Im nächsten Moment brachte ich sie fast zur Raserei, als ich mit einer nassen Fingerkuppe ihren Anus reizte. Sie stöhnte noch lauter, so daß ich fast befürchtete, andere Leute im Haus könnten uns hören. ,Ja, steck mir deinen Finger in den Arsch“ jammerte sie und schob mir ihren Hintern entgegen. Natürlich hatte sie unser Spiel jetzt völlig vergessen, doch ich behielt noch die Ruhe und wollte sie noch für eine Weile auf die Folter spannen. ,Du willst noch gefickt werden ? Hol‘ mir erst mal ein Bier, ich bin durstig.“

Widerwillig stand sie auf und ging in die Küche. Nach kurzer Zeit kam sie mit einer Dose Bier in das Schlafzimmer zurück. Sie hatte eine Hand zwischen ihren Beinen und erst beim zweiten hinsehen erkannte ich, daß sie sich eine Banane in ihre Pussi geschoben hatte. Als ich das sah, war unser Einbrecherspiel einvernehmlich beendet.
Sie hockte sich zu mir auf das Bett und während wir uns küßten, schob sie sich die Banane rhythmisch rein und raus. Jetzt hatte sie das Kommando übernommen und deutete mir an, mich auf den Rücken zu legen. Sie hockte sich über meinen Brustkorb, so daß ich aus nächster Nähe sah, wie die Banane zwischen ihren glitschigen Schamlippen verschwand und im nächsten Moment wieder von ihrer Hand herausgezogen wurde.

Dieser Anblick und die schmatzenden Geräusche machten mich so geil, daß ich meine Hände nicht bei mir behalten konnte und ihren Arsch umfaßte, um sie zu mir zu ziehen. Sie deutete jedoch an, daß ich mich jetzt passiv verhalten sollte. ,Na, gefällt dir, wie die Banane in meiner Pussi steckt ?“ fragte sie mit geilem Tonfall und rückte meinem Gesicht noch etwas näher. Die Banane war mit ihrem Saft überzogen und ich freute mich bereits darauf, sie abzulecken. Ihre Bewegungen wurden jetzt noch wilder und die Banane, scheinbar schon etwas reifer, zermatsche leicht und mir fielen bereits einige Stückchen der Frucht ins Gesicht. Ich beugte meinen Kopf vor, um über ihre Finger zu lecken.

In diesem Moment quetschte sie sich die Banane gegen ihre Pussi und zerrieb sie. Nun hielt mich nichts mehr und ich umklammerte wieder ihre Arschbacken und aß dann, wild schmatzend, die zerriebenen Bananenstücke aus ihrer Pussi und leckte zwischen ihren Schamlippen, um auch alles zu erwischen. Sie befand sich jetzt offensichtlich in einem Dauerorgasmus, denn sie stöhnte fortwährend und kreiste mit ihren Hüften über meinem Gesicht. Ich zog sie von mir herunter, warf sie aufs Bett und stieß meinen Schwanz wie ein Wilder in sie.
Das ganze dauerte nicht lange, bis ich ihr meinen Orgasmus ankündigte. ,Ja, spritz‘ mir in den Mund, ich will ihn, ich will alles in den Mund“ forderte sie, als ich bereits meinen Schwanz aus ihr gezogen hatte und mich in Richtung ihres Kopfes gewandt hatte. Sie stülpte gierig ihre Lippen um meine Eichel und schluckte alles, was ich in ihren Mund spritzte. Wir hatten Mühe, uns danach wach zu halten, denn in den frühen Morgenstunden sollte ihr Mann ja von der Arbeit zurückkehren und wir mußten noch das Schlafzimmer und uns etwas ‚aufräumen‘.

Montag, der 15. Juni 1998, 18:15 Uhr.
Wir hatten uns nach der wilden Nacht nicht für den nächsten Tag verabredet, weil ihr Mann ja tagsüber zu Hause war und sie in dieser Zeit arbeiten mußte. Um so überraschter war ich, als es an meiner Tür klingelte und meine Nachbarin mit ihrem Mann vor meiner Wohnungstür stand. ,Guten Abend, entschuldigen Sie die Störung, aber wir haben noch eine Frage an sie“ begrüßte sie mich. Ich hatte das Gefühl, daß mir vor Schreck das Herz stehenbleiben würde.

Deshalb sagte ich nichts, sondern bat die beiden in die Wohnung. ,Oh, wir können nicht bleiben, weil wir jetzt noch einkaufen“ fuhr sie fort. ,Aber wir hätten eine Bitte: Könnten Sie nachher noch einmal bei uns im Bad wegen der Feuchtigkeit nachschauen. Wir sind uns nicht sicher, ob jetzt alles dicht ist.“ Was für ein fadenscheiniger Vorwand, zu mir zu kommen. Nur: warum mußte sie ihren Mann mitbringen ? Der ahnungslose ging in mein Badezimmer und sah sich dort um.
,Die Deckenbeleuchtung ist sehr gut gemacht“ lobte er mich. Ich stand mit seiner Frau noch in der Badezimmertür und hinter meinem Rücken drückte sie mir ein Päckchen in die Hand.

Leicht verwirrt antwortete ich ihm: ,Das war kein Problem, ich kann ihnen ja Tips geben, wenn ich nachher vorbeischaue.“ ,Jaja nachher, aber wir müssen jetzt los“ trieb sie ihren Mann an. Und dann zu mir gewandt: ,Also sehen wir uns nachher. Mein Mann ist dann auch noch da und wir können eventuell noch darüber sprechen.“ Sie betonte extra, daß ihr Mann dann noch da sei, doch insgeheim plante ich wieder, die Nacht in ihrem Bett zu verbringen. Als die beiden die Tür hinter sich geschlossen hatten, betrachtete ich neugierig das Päckchen. Es war eine Plastiktüte mit zwei Slips.

Den einen erkannte ich als den, den sie in der vorigen Nacht anhatte, als ich der Einbrecher war. In der Tüte befand sich außerdem noch ein Zettel. ‚Die letzte Nacht war aufregend, aber in Zukunft sollten wir uns sicherheitshalber auf kurze Treffen beschränken. Ich begehre Dich PS: Ich möchte nachher wieder den Slip von heute nacht tragen. Bitte wichs‘ rein bevor du nachher zu uns kommst. Ich werde ihn sofort anziehen. Gib‘ mir den anderen morgen früh – ganz frisch. ‚ Wie pervers und aufregend sie war. Sofort stand mein Schwanz wieder bei diesen Gedanken, doch noch wartete ich.

Ihre Ansprüche an ‚Frische‘ wollte ich schließlich erfüllen. Kurz vor acht klingelte ich, mit einem kleinen Päckchen in der Hand bei meiner Nachbarin. Sekunden später öffnete sie die Tür, nahm mir den Slip ab und bat mich herein. Ihr Mann erschien und wir gingen gleich in das Badezimmer. Sie verschwand für einen Moment im Schlafzimmer und ich bekam eine Erektion, als ich daran dachte, daß sie sich jetzt den vollgespritzten Slip anzog, während ich mit ihrem Mann das Badezimmer inspizierte.
Als sie zu uns kam, war in ihren Augen deutlich das aufblitzen von Erregung zu erkennen und ihr Gesicht war auch gerötet. Während ich mit ihrem Mann diskutierte, schob sie sich immer näher an mich heran. Als ihr Mann für einen kurzen Moment in die Küche ging, um ein Maßband zu holen, griff sie an meinen Schwanz und rieb ihn mit festem Griff. ,Das ist so geil mit deinem Saft zwischen meinen Beinen“ flüsterte sie mir zu. ,Ich komme heute abend um elf“ kündigte ich mich an. ,Tut mir leid, aber ich fahre heute wieder zu meinen Eltern. Ich komme nur morgen früh kurz vor der Arbeit nach Hause – zum Unterwäsche wechseln.“

Wieder blitzten mich ihre Augen an und ich bedaurerte, sie heute nacht nicht nehmen zu können. Kurz bevor ihr Mann wieder ins Bad kam, flüsterte sie noch in mein Ohr: ,Denk dran, ich mag‘ es, wenn es ganz naß zwischen meinen Beinen wird. Deine Mühe wird bestimmt belohnt.“ Die restliche Zeit bei meinen versuchte ich so gut wie möglich rumzubekommen. Ich versicherte ihrem Mann, ihm bei der Badezimmerbeleuchtung zu helfen. Er war ein echt netter Kerl, doch meine Hilfe bot ich eigentlich nur an, um noch mehr Gelegenheiten zu bekommen, seine Frau zu bumsen.

Dienstag, der 16. Juni 1998, 6:20 Uhr.
Die Nachbarin kommt gerade nach Hause und ich gehe eine Etage tiefer, um die ‚Bestellung‘ abzugeben. Ich fange sie vor der Tür ab und sie küßt mich fordernd. ,Na, hast du mir was mitgebracht ?“ Ich hielt ihr den Slip, den ich heute morgen um meinen Schwanz gewickelt hatte, zusammengefaltet in der Hand. Als wir in der Wohnung waren, nahm sie ihn und betrachtete ihn. Ich hatte genau dorthin gespritzt, wo in wenigen Minuten ihre, sicherlich feuchte, Pussi sein würde.

,Mmmhh, hast wirklich viel gespritzt. Hast du an die vorletzte Nacht gedacht?“ Ohne meine Antwort abzuwarten, ging sie ins Bad, zog ihren Rock hoch und wusch sich mit einem Waschlappen zwischen den Beinen. Der Slip von gestern wanderte in den Wäschekorb. ,Ich kann es so besser genießen“ erklärte sie, während sie sich wusch. ,Leider muß ich gleich loß, aber wenn ich mich angezogen habe, möchte ich dir noch einen blasen. Du kannst doch schon wieder, oder ?“
Ohne zu antworten öffnete ich meine Jeans und holte meinen steifen Schwanz hervor. Sie zog sich eilig den Slip an, rieb ihn wieder zwischen ihren Beinen und ging dann vor mir auf die Knie. ,Ah, das ist so geil. Mit deinem Saft in meinem Höschen und jetzt spritzt du mir noch mal ins Gesicht. Selten, daß ich so erregt zur Arbeit gehe.“ Sie machte sich auch sofort ans Werk und schaffte es innerhalb von zwei Minuten, mich an den Rand des Orgasmus‘ zu bringen. ,Mmm, wir müssen aufpassen, daß du nicht auf meine Bluse spritzt“ murmelte sie mit meinem Schwanz im Mund.

In dem Moment zuckte ich auch schon und sie nahm ihren Kopf etwas zurück um den Strahl in ihr Gesicht spritzen zu lassen. Mit geschickten Fingern molk sie die letzten Tropfen aus mir heraus, leckte über meine Eichel und war im nächsten Moment schon im Begriff, zu gehen. Die Schnelligkeit erstaunte mich etwas und ich hatte nicht viel zu sagen.
Tief befriedigt trennten wir uns vor ihrer Wohnungstür, ohne eine weitere Verabredung zu treffen.

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