Die Fantasien meiner Nachbarin

,Zieh‘ deinen Slip aus und spreiz‘ die Beine“ war mein nächstes Kommando. Sie mimte das ängstliche Opfer gut und folgte dem Befehl. Ich stand auf, ging auf sie zu und griff ihr zwischen die Beine. ,Du bist ja ganz naß“ bemerkte ich. ,Macht dich wohl geil, einem Fremden einen zu blasen ?“ Ich rieb ihren Kitzler und verursachte schmatzende Geräusche an ihren nassen Schamlippen. ,Bitte, nehmen sie das Geld und lassen sie mich in Ruhe“ flehte sie mit leiser Stimme.
Ihre Tonart sagte jedoch etwas ganz anderes aus. Sie flehte darum, gefickt zu werden. ,Leg‘ dich aufs Bett und streichel‘ dich. Ich will sehen, wie geil du bist und wenn du das gut machst, werde ich dich noch mal ficken.“ Sie legte sich auf das Bett und preßte eine Hand zwischen ihre Beine. Dann tauchte sie zwei Finger zwischen ihre Schamlippen und begann dann, sie kreisend über ihren Kitzler zu bewegen. Bereits nach wenigen Sekunden war sie dem Orgasmus nahe. Ich beugte mich zu ihr und leckte über ihre Finger und ihre Schamlippen. Dann zog ich ihre Hand fort.

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