Die Fantasien meiner Nachbarin

Noch fehlt mir der Mut, etwas zu tun. Vielleicht bilde ich mir diese erotische Stimmung zwischen uns auch einfach nur ein und eine falsche Bewegung führt zu einer peinlichen Begebenheit. Während sie weiterredet, werde ich immer sicherer, daß sie heiß ist. Ihr Atem ist unregelmäßig, sie leckt sich ständig über die Lippen und ihre Augen zeigen eine noch unterdrückte Gier. Sie tritt noch ein winziges Stück zurück und ihr knackiger Hintern berührt mich jetzt so deutlich, daß jeder Zufall ausgeschlossen ist. Ich presse jetzt meinen steifen Schwanz gegen ihre elastischen Pobacken, um ihr zu zeigen, welche Wirkung ihre Aktion auf mich hat. Sofort werden ihre Bewegungen noch intensiver.

Die Nachbarin kreist jetzt mit ihren Arschbacken an meinem Schwanz und legt ihren Kopf zurück auf meine Schulter. Ihr wilder Körpergeruch macht mich so scharf, daß jetzt jeder andere Gedanke ausgeschaltet ist. Mit meiner linken Hand umfasse ich ihren Busen und knete ihn durch den dünnen Stoff ihres Kleides. Die rechte Hand presse ich zwischen ihre Schenkel, die sie sofort soweit spreizt, das ich ihre Möse fassen kann.
Durch den Stoff hinduch spüre ich ihre Hitze. ,Meine Tapete hast du feucht gemacht und ich bin jetzt zwischen den Beinen naß“ flüsterte sie mir zu. Ihren Hintern fest an mich gepreßt zieht sie mich in das Bad und stützt sich mit den Händen am Waschbecken ab. Sie dreht den Kopf und stößt mir ihre Zunge in den Mund.

Das könnte dich auch interessieren …