Eine nette Geburtstagsfeier

Ich weiß nicht mehr warum ich überhaupt mitgekommen bin, na ja ein Freund von mir hat mich dazu überredet. Den Gastgeber kenne ich nur flüchtig aus der Firma, er hatte eine Geburtstagsfeier, er ist 30 geworden, mein Freund kennt ihn sehr gut und hat mich mitgeschleppt und ist dann nach einer Stunde mit einer Bekannten verschwunden. Es ist schon spät und ich sitze schon einige Zeit allein hier in der Ecke herum, da ich niemand kenne und mit den wenigsten etwas anfangen kann, ich könnte mich auch besaufen aber danach steht mir heute nicht der Sinn.

Ich überlege mir gerade auch zu gehen, als Victoria, die schöne Frau des Gastgebers zu mir kommt und sich neben mich setzt. Sie fragt mich warum ich hier allein sitze und ich erkläre es ihr, sie lacht leise und meint das dass Frank ähnlich sehe, dann seufzte sie und erklärte mir das es ihr im Grund genauso ging. Nun schaute ich sie verdutzt an, wieder lacht sie ihr angenehmes leises lachen und sagt mir das sie Russin sei und ihren Mann erst ein Jahr kennen würde. Die meisten der Gäste würde sie nicht kennen, bis auf ihre Freundin Anja und die achtzehnjährige Schwester ihres Mannes. Wir duzten uns inzwischen und nannten uns beim Vornamen, ich besah sie mir nun das erste mal genauer, sie war etwa 30, einen Kopf kleiner, trotz der hochhackigen Schuhe. Sie war nicht mehr ganz schlank aber sie hatte immer noch eine erstklassige Figur einen festen Hintern und große, pralle Brüste, ihr Haar war Blond und in ihren grünen Augen blitzte der Schalk. Sie hatte enge, schwarze, schimmernde Hosen an und ein goldfarbenes Top mit Schalkragen an, sie zog mich von meinem Platz hoch und schleppte mich in den Garten, wo aus einigen Boxen Tanzmusik erklang.

Etliche Paare waren draußen und tanzten, als wir uns dazugesellten, Blues wechselte sich mit Rock, Pop und Soulmusik ab. Wir machten gerade eine Pause an der Sektbar und prosteten uns zu als ein schmusiger Blues erklang, also nahm ich ihr, ihr Sektglas ab und führte sie auf die improvisierte Tanzfläche, sie hatte zwar auch ein paar Mal mit ihrem Mann getanzt und ich mit ihrer Freundin Anja, die sie mit raus gezogen hatte als wir raus gingen, aber sie hatte viel Zeit Glas Sekt mit mir verbracht. Es war nur noch ein Paar was ich nicht kannte und Anja mit einem Mann auf der Tanzfläche, ich legte meine Hände auf ihre Hüften und sie schlang ihre Arme um meinen Nacken und schmiegte ihren Körper an meinen. Ich hatte schon die ganze Zeit Probleme damit meine wachsende Erregung zu verbergen, aber wir hatten bisher mehr oder weniger auf Distanz getanzt aber nun musste sie meine Latte spüren, die gegen ihren Unterleib drückte. Um mich abzulenken fragte ich sie, ob ihr Mann nicht Eifersüchtig werden würde aber sie entgegnete das er kein guter Tänzer sei und deshalb nichts sagen würde, wenn sie mit einem anderen Tanzte und außerdem sei er schon so besoffen das er nichts mehr mitbekäme.

Sie drückte sich noch enger an mich, so das ich ihre Brustwarzen trotz des BHs spürte und ihr Unterleib rieb sich leicht an meinem mittlerweile stahlharten Schwanz und sah mir tief in die Augen und ihr Mund war nur Zentimeter von meinem entfernt. Ich wurde immer geiler auf sie und mir wurde immer mulmiger dabei. Als das Lied vorbei war gingen wir wieder zur Sektbar, wo sich auch Anja dazu gesellte und wir tranken noch ein Glas Sekt. Die Gäste machten sich auf den Heimweg und Victoria meinte das sie ihren Mann ins Bett bringen musste, dann könnten wir drei uns noch etwas unterhalten und ein paar Flaschen Sekt killen. Mir wurde das Spiel zu gefährlich, denn ich wusste das ich mich nicht mehr lange unter Kontrolle haben und sie vernaschen würde, also sagte ich den beiden das ich mich auch auf den Heimweg machen musste.

Die beiden bestürmten mich, das ich noch etwas bleiben sollte und ich würde sowieso um diese Zeit kein Taxi bekommen würde, ich gab den beiden im stillen recht, ich hatte mich schon gefragt wie ich nach Hause kommen würde, da Victoria und ihr Mann ganz schön abseits wohnten. Als Victoria meinte, ich könnte eines der beiden Gästezimmer haben, gab ich mich geschlagen.

Victoria schnappte sich ihren Mann und schaffte ihn ins Eheliche Schlafgemach, Anja zog mich auf die Tanzfläche, da immer noch leise Musik lief, diesmal ein langsamer Soul. Anja war schlank wie eine Gerte, mit festen Schenkeln und knackigem Hintern, festen Brüsten die sie an mich drückte, so das ich spürte das sie keinen BH trug, sie hatte ein hübsches Gesicht mit einer niedlichen Stupsnase und weizenblonde Haare und blaue Augen. Auch sie rieb ihren Unterleib an meinem Rohr und sah mir in die Augen, da sie genauso groß war wie ich musste ich den Kopf nicht senken. Meine Hände lagen auf ihrem Hintern und ihre Arme waren um meinen Hals geschlungen, ihre Lippen berührten meine und ihre Zunge drang durch meine halb geöffneten Lippen und stürmte meiner entgegen. Als das Lied endete löste sie sich von mir als wäre nichts gewesen und ging auf ihr Zimmer, sie bat mich noch Victoria auszurichten das sie müde sei und ins Bett ginge.

Kaum war sie weg kam Victoria auch schon und setzte sich zu mir, ich richtete ihr das von Anja aus und stand auf und zog sie aus dem Stuhl aufgewühlt und hocherregt von den beiden Frauen zog ich sie an mich und umfasste ihre Brüste und küsste sie mit wilder Leidenschaft, sie erwiderte den Kuss ebenso leidenschaftlich, ihre Hände zersausten meine Haare und ihr Unterleib rieb sich an meinem Rohr. Ich ließ ihre Brüste los und öffnete den Schalkragen des Tops und zog ihr das Ding aus, sie protestierte zwar leise wehrte sich aber nicht als ich ihr auch noch den BH öffnete und ihr auszog. Sie hatte wie schon erwähnt große Brüste, die aber nur wenig hingen, ihre Nippel stachen hart und groß hervor. Ich begann ihre geile Titten leicht zu kneten und die Nippel zu reiben, was sie mit einem leisen stöhnen belohnte, erregt öffnete sie mein Hemd und streifte es mir ab. Sie begann meine Brustwarzen zu lecken und daran zu knabbern, was mich sehr erregte, dabei machte sie mir die Hose auf und schob sie herunter.

Ihr Mund wanderte meinen Oberkörper runter und küsste als sie ihn erreichte, meinen Schwanz durch den String und hauchte dabei, das sie den String scharf finden würde. Sie befreite mein Rohr nun auch vom String und küsste mein bestes Stück auf die Spitze, leckte über die Eichel und den Schaft, bevor sie meinen Schwanz in ihren Mund einsaugte und vor Geilheit ganz wild zu lutschen anfing. Als ich es kaum noch aushielt zog ich sie hoch und streifte ihre Hose unter ihren Hintern. Darunter trug sie nur ihre glattrasierte Haut, ich legte die Hand auf ihren Venushügel während ich sie wieder auf den Mund küsste. Ich streichelte sie und lies die Finger nun ganz zwischen ihren Schenkeln gleiten und rieb ihre nasse Spalte. Sie keuchte und stöhnte in meinen Mund als ich ihre Schamlippen teilte und den Mittelfinger in ihrer Fotze verschwinden lies, alle Hemmungen vergessend, rieb sie sich an meiner Hand. Allein durch die Bewegungen ihres Unterleibs schob sich mein Finger tief in sie hinein.

Da die Bar hinter mir stand, drehte ich mich mit ihr und setzte sie darauf und zog ihr die Schuhe aus und streifte ihr die Hose von den Beinen. Schnell zog ich mich auch noch aus und beugte mich in ihren Schoß und leckte ihre vor Geilheit triefende Spalte. Eine Hand lag in meinem Nacken und zersauste meine Haare und auf den Daumenballen der anderen Hand biss sie sich um ihren Orgasmus nicht laut herauszuschreien. Ich leckte sie noch eine weile weiter, bis ihr Orgasmus abgeklungen war, dann erhob ich mich und schob meinen Schwanz in ihre triefende Möse, ihre Beine hatte sie um meine Oberschenkel geschlungen und ihre Hände lagen auf meinem Hintern als ich sie mit tiefen Stößen zu ficken begann. Kurz bevor sie erneut kam, zog ich meinen Hammer aus ihr heraus und sie fragte mich enttäuscht warum ich aufhören würde, wortlos hob ich sie von der Bar und legte sie auf den Rasen, der uns als Tanzfläche gedient hatte.

Sofort, als ich mich zwischen ihre Schenkel kniete spreizte sie die Beine und zog sie bis zu ihrer Brust hoch. Mit einem schnellen Stoß drang ich wieder in sie ein und drückte ihre Beine zwischen meinen Armen zusammen als ich mich links und rechts von ihrem Kopf abstützte. Da ich nun auch kommen wollte fickte ich sie mit schnellen tiefen Stößen, sie begann nach einer Weile zu wimmern und zu keuchen das sie nicht mehr könne und dass ich spritzen solle und dass sie fühlen wolle wie ich meinen Saft in sie spritzen würde. Dieses Gerede machte mich so an das ich spürte wie meine Eier zu kribbeln anfingen und wenige Stöße später meine Ladung in sie verschoss, gleichzeitig begann ihr Unterleib an zu zucken und sie schrie ihren erneuten Orgasmus unterdrückt heraus. Ich bewegte mich noch eine weile in ihr und lies mich dann neben sie ins Gras fallen. Nach einer Minute, die wir brauchten um wieder zu Atem zu kommen, beugte sie sich über mich und küsste mich zärtlich. Sie sagte leise dass es ihr sehr gut gefallen hatte und dass ich ein toller Hengst bin. Als wir uns wieder angezogen hatte gingen wir gemeinsam ins Haus und sie zeigte mir mein Zimmer, sie küsste mich noch einmal und ging dann zu ihrem Mann ins Schlafzimmer.

Ich drehte mich um und ging ins Gästezimmer, als ich die Tür schloss und das Licht anmachen wollte hörte ich hinter mir eine Stimme, die mich bat das Licht auszulassen. Vor Schreck machte mein Herz einen Sprung und ich drehte mich um. Vor mir im Zimmer stand in eine Decke gehüllt im Mondlicht Anja, sie sah mich an und fragte mich ob ich Vicky gefickt habe, ich nickte nur und sie sagte das sie froh wäre das ich nicht gelogen hätte, sie hätte nämlich alles durch Fenster gesehen. Sie sagte das sie auf Vicky nicht Eifersüchtig wäre, aber sie hätte es nicht ertragen, wenn ich gelogen hätte und ließ die Decke fallen. Sie blieb einen Moment stehen damit ich sie genau betrachten konnte, ihr schlanker Körper schimmerte leicht im Mondlicht und ihre schönen Brüste hoben sich vor dem Fenster ab, ihre Scham war bis auf einen schmalen Streifen über ihrer Muschi glatt rasiert. Dann kam sie mit wiegenden Hüften und einem gleitenden Gang auf mich zu, ich merkte wie mir schon wieder die Hose zu eng wurde, die ganze Situation erotikgeladen und der Sex knisterte zwischen uns und ich ahnte das es nach dieser Nacht zwischen uns nie mehr dass selbe sein würde wie zuvor, obwohl ich sie heute erst kennen gelernt hatte wusste ich das ich diese Frau nie mehr würde loslassen können, ich wusste das es zum davonlaufen schon lange zu späht war, es hatte schon von Anfang an zwischen uns gefunkt.

Als sie mich erreichte ergab ich mich ihr und sie sich mir, das fühlte ich, sie stand so nah bei mir das ihre steifen Brustwarzen mich berührten, ihr Mund war nur einen Zentimeter von meinem entfernt und ihre blauen Augen waren wie zwei Seen in denen man ertrinken konnte. Dann berührten sich unsere Münder und unsere Zungen vereinigten sich, ich hob die Hände und umfasste ihre Brüste und ihre Arme umschlossen meinen Nacken. Ihre Haut fühlte sich seidig glatt an, die Nippel ihre Brüste waren fest und standen ab wie Fahnenmaste, ihr Kuss schmeckte süß und ihre Zunge wühlte erregend in meinem Mund, die Berührungen ihrer Hände waren elektrisierend und jagten heißkalte Schauer über meine Haut. Sie war purer Sex und mehr als alles andere wollte ich sie besitzen, wollte ihren Körper und die Liebe, die sie zu geben bereit war fühlen.

Dann war der Moment vorüber und sie löste sich von mir und begann mich mit vor Lust zitternden Fingern auszuziehen, sie zog mir das Hemd aus und ihre Fingernägel und die Fingerkuppen fuhren über meine Haut und wieder hatte ich das Gefühl, als ob Energie über meine Haut kribbelte, ich hatte den Eindruck das es ihr genauso erging wie mir. Ihre Hände erreichten meine Hose und öffneten sie, während sie mit der Zunge über meine Nippel leckte ihre Lippen daran saugten und ihre Zähne daran knabberten. Dann fuhren ihre Lippen meinen Oberkörper und Bauch küssend mit kreisender Zunge herab, ihre Hände schoben die Hosen und den String rasch zu meinen Knöcheln runter. Ihre Hände fuhren an den Beinen wieder hoch und umfassten meinen Schwanz und meinen Sack, rasch gesellten sich ihre Zunge und Lippen dazu, ich hatte schon eine menge Frauen gehabt die gut blasen konnten doch sie stellte alle in den Schatten.

Als ich dachte das ich es nicht mehr lange aushalten könnte zog ich sie hoch und trug sie zum Bett, als ich sie darauf legte wollte sie sich sogleich wieder um meinen Schwanz kümmern, doch nun wollte ich sie verwöhnen, also hob ich einen ihrer Nylonstrümpfe auf und fesselte damit ihre Hände an die altmodischen Gitterstäbe des Bettes. Auf dem Nachttisch stand eine Vase mit bunten Federn, wie am sie auf der Kirmes bekommt, ich nahm eine und sagte ihr das sie die Augen schließen sollte.

Als sie die Augen geschlossen hatte fuhr ich mit der Feder über ihre Wangen, die Stirn, die Augen und das Kinn, danach lies ich die Feder über ihren Hals gleiten, über den Ansatz ihrer Brüste und die Brüste umkreisen. Dann fuhr ich mit der Feder über ihren Bauch runter bis zum Venushügel und wieder hoch zu den Brüsten und über das Gesicht, diesmal strich ich auch über ihre Nippel und wieder in langsamen Kreisen zu ihrem Venushügel. Ich sah wie ein Schauer den anderen über ihre Haut jagte, sie stöhnte und wimmerte vor Wohlbehagen und Geilheit, dieses Spiel machte ich einige Zeit, ohne ihre Scham mit der Feder zu behandeln, doch das holte ich nach und bezog ihre Schamlippen und ihre Beine mit ein, nach einer weile ging ein Zittern durch ihren Körper und sie schrie stumpf und heiser ihren gewaltigen Orgasmus hinaus.

Als ihr Orgasmus ausgeklungen war befreite ich ihre Hände von den Fesseln und legte mich neben sie, ich streichelte weiter ihren Körper, doch diesmal nur mit den Händen. Als ich merkte das sie wieder geil wurde beugte ich mich über ihre Brüste und leckte und saugte an den Nippeln, während meine linke zwischen ihren Schenkel verschwand. Ich streichelte ihre Schamlippen und massierte das Knöpfchen mit sanftem Druck, teilte mit dem Mittelfinger ihre Schamlippen und streichelte ihre Innenseite. Sie begann ihren Leib meinem Finger entgegen zu wölben, zuerst nur leicht und mein Finger drang auch nur leicht in sie. Doch je länger das Spiel ging desto mehr streckte sich ihre Pussy meiner Hand entgegen und desto mehr drang mein Finger in sie ein.

Plötzlich löste sie sich von mir und sagte das sie mich nun in sich spüren wolle und befreite sich von mir, drehte mich auf den Rücken und beugte sich über meinen Schwanz und lutschte ihn eine weile, bevor sie ein Bein über mich schwang und ihn sich in ihre vor Geilheit tropfende Möse einführte. Ihre Schamlippen glitten über meinen Schwanz und ihre geile enge umfing mein zum platzen gefülltes Rohr, ihr Hintern hob und senkte sich und ihre Schamlippen glitten meinen Schwanz auf und ab. Sie beugte sich vor und küsste mich während sie ihr Becken rollen lies, meine Hände umfassten ihre Brüste und rieben ihre Nippel.

Dann zog ich sie zu mir herunter und drehte mich mit ihr, sie küssend, so das sie unten lag, sofort schlossen sich ihre langen Beine um meine Hüften. Ich begann sie nun härter zu ficken und sie keuchte ihre Lust in meinen Mund, nach einer weile richtete ich mich etwas auf und schob die Arme unter ihre Beine, so das sie auf meinen Oberarmen lagen. Sie keuchte heißer, das ich sie tiefer und fester stoßen sollte, also richtete ich mich ganz auf und legte mir auf eine Schulter und ihre Möse wurde durch das zusammenpressen ihrer Beine noch enger. Ich beugte mich nun wieder zu ihrem Gesicht runter, so das ich auf ihren Beinen lag und fickte sie mit tiefen harten Stößen, während sie ihren Kopf mir entgegen hob und mich küsste. Sie stammelte erregt das sie gleich käme und ich hielt mich nicht mehr länger zurück, ich spürte wie mir der Saft aus den Eiern ins Rohr stieg und stieß noch wilder zu, als sie ein Orgasmus durchschüttelte und ihr Unterleib zuckte schoss ich meine Ladung in sie hinein. Ich machte noch ein paar Stöße und sank dann neben sie. Erschöpft und schweißgebadet lagen wir nebeneinander bis sie sich erhob und die Decke holte, die sie vorhin zu Boden fallen gelassen hatte und deckte uns zu. Wir küssten uns noch einmal und sie kuschelte sich an mich und wir schliefen ein.

Als ich am nächsten Morgen erwachte lächelte sie mich an, küsste mich und sagte das sie die letzte Nacht sehr genossen hätte aber es wäre sonst nicht ihre Art mit einem Mann den sie erst wenige Stunden kennt gleich ins Bett zu hüpfen aber sie hätte mich gewollt, wie bisher noch keinen Mann vor mir. Ich antwortete das ich auch sie, wie bisher keine andere Frau gewollt hätte, das mit Vicky wäre halt nur so passiert, ich wollte noch mehr sagen aber sie legte mir den Finger auf die Lippen und sagte das sie doch gesagt hätte, das sie auf Victoria nicht Eifersüchtig wäre, aber Victoria wäre die einzigste Frau bei der sie es nicht wäre. Dann küsst sie mich noch einmal heiß und innig, löste sich aber von mir als ich sie noch einmal an mich ziehen wollte und sagte das sie aufstehen und weg müsste.

Nachdem sie Duschen war ging sie in die Küche und bereitete für uns beide das Frühstück. Nachdem wir angezogen waren und am Frühstückstich saßen unterhielten wir uns noch ein wenig und dann stand sie auf und nahm ihre Tasche und Jacke, da fragte ich sie ob wir uns wieder sehen würden. Auf ihrem hübschen Gesicht spiegelte sich Erleichterung ab und ihre Augen strahlten Glück und Freude, sie sagte das sie mich gerade das selbe fragen wollte. Ich sagte ihr das sie mir ihre Nummer geben sollte damit ich sie Anrufen könnte, sie wäre nicht zuhause, sondern bei Verwandten antwortete sie und sie wisse nicht genau wann sie wieder daheim wäre aber ich sollte ihr meine Nummer geben. Ich reichte ihr zwar meine Visitenkarte, aber ich glaubte nicht wirklich das sie anrufen würde. Das musste mir auch anzusehen gewesen sein denn sie eilte noch einmal zu mir und setzte sich auf meinen Schoß und küsste mich und schaute mir dann in meine Augen und sagte das sie ganz sicher anrufen würde, sie würde es versprechen und sie würde sich einen Mann wie mich nicht so einfach durch die Lappen gehen lassen, dann stand sie auf und ging mir noch einen Kuss zuwerfend durch die Tür.

Einige Minuten später kam Vicky durch die Tür, sie sagte das sie unseren Wortwechsel zufällig gehört hätte und wenn versicherte mir das sie Anja gut genug kennen würde um sicher sein zu können das sie sich sicher bei mir melden würde. Dann begann sie das Geschirr zusammen zu stellen und zur Spülmaschine zu tragen und es einzuräumen.

Sie trug eine rote Bluse unter der sich ihre Brüste mit ihren Nippeln abzeichneten, da sie wieder keinen BH anhatte und einen schwarzen Minirock, der so kurz war das er ihre festen Arschbacken gerade noch bedeckten. Beim Einräumen der Maschine beugte sie sich provozierend nach vorne, so dass ich sah das sie nur einen Stringtanga anhatte und halterlose Nylons. Bei diesem Anblick wurde ich sofort wieder geil und mein in der Nacht stark beanspruchte Schwanz signalisiert mir das er unbedingt eine geile Fotze brauchte. Also lies ich ihm seinen Willen und stand auf und trat hinter sie, sie drehte den Kopf zu mir und sagte das mich das wohl auf andere Gedanken bringen würde als ich ihre Spalte durch den String hindurch leicht rieb.

Sie stöhnte auf das ihr das gut tun würde und ich keine Angst zu haben brauchte, ihr Mann wäre schon aus dem Haus und seine Schwester Lara schlief noch. Ich holte meinen Schwanz aus der Hose und schob ihn ihr ohne Umstände am String vorbei in ihre schon wieder überlaufende Möse, ich fickte sie mit tiefen harten Stößen durch. Doch nach einer weile drehte ich sie um und setzte sie auf das Spülbecken und vögelte sie erneut mit festen Stößen durch, während ich ihre Bluse öffnete und ihre Prachttitten zu kneten begann, dies entlockte ihr Lustschreie die sie kaum unterdrücken konnte. Als ein zucken von ihrer Fotze aus wellenartig durch ihren Körper lief sah ich zur Tür und sah Lara dastehen, mit hochgeschlagenem Rock, eine Hand in ihrem Höschen, die andere unter ihrem knappen T-Shirt, ihre jugendliche Pussy reibend und jungen und doch festen Brüste knetend.

Als sie sah das sie entdeckt war wollte sie zuerst zurückzucken, zwang sich aber stehen zu bleiben und sagte das ihre Schwägerin ja interessante Dinge ohne ihren Mann treiben würde, Victoria zuckte zusammen und ich glitt aus ihr, sie wurde knallrot und begann zu stammeln das Lara nichts verraten sollte und so weiter. Ich besah sie mir genauer und stellte fest das sie eigentlich sehr hübsch war und eine gute Figur, schwarze Haare und grüne Augen hatte, in denen aber auch unerfüllte Lust stand, ich schreckte aus meiner Betrachtung als Lara Victoria fragte was sie bekäme damit sie nichts verraten würde.

Jetzt schlägts dreizehn dachte ich, da kleine Miststück versucht uns zu erpressen, und mit zwei langen schritte war ich bei ihr und packte ihr Handgelenk noch, ehe sie reagieren konnte. Sie versuchte zwar sich zu befreien kam aber gegen meine Kraft nicht an, ich hatte meinen Schwanz nicht eingepackt und war er bei ihrer Betrachtung zur vollen eindrucksvolle Größe angewachsen, die er kurzzeitig verloren hatte. Ihre Augen wanderten immer wieder besorgt zu ihm hin, ich sah das und wollte sie schon wieder freigeben, als ich sah das ihre Brustwarzen sich steil aufgestellt hatten und ihr Atem heftig ging, nein dachte ich, die ist kein bisschen besorgt, die ist spitz wie Nachbars Lumpie. Als hätte sie meine Gedanken gelesen wurde sie rot und keuchte `nein´ nahm aber nicht den Blick von meinem Prachtstück. Ich drehte mich zu Vicky um, die sich wieder gefangen hatte und sagte zeig mir ihr Zimmer, sie sah mir in die Augen und als sie sah das ich der kleinen keinesfalls etwas antun wollte was sie nicht wollte, nickte sie und ging mit wehender Bluse an uns vorbei. Lara stammelte das ich sie loslassen sollte und so weiter als ich sie hinter mir Victoria folgend in ihr Zimmer herzog. Ich zerrte sie in ihr Zimmer und stieß sie aufs Bett, sie wollte sofort wieder hoch und zur Tür raus flüchten, ehe Vicky sie geschlossen hatte, aber ich stieß sie gleich wieder zurück und befahl barsch das sie sitzen bleiben sollte.

Ich stellte mich vor sie und hielt ihr meinen Schwanz vors Gesicht, sie wurde rot und gestand leise das sie noch Jungfrau sei und nicht wisse was sie tun sollte. Überrascht fragte ich sie ob sie noch nie mit einem Jungen intim gewesen sei, sie schüttelte nur den Kopf, Vicky rief von der Tür aus das sie ihr schon zeigen würde was sie machen sollte, wenn sie es wollte und schloss die Tür ab.
Sie setzte sich neben Lara und schaute sie an, daraufhin nickte Lara und sagte das sie gerne ihre Jungfräulichkeit verlieren wollte, aber auch ein bisschen Angst hätte. Vicky beruhigte sie und fragte sie was sie ihrem Bruder sagen würde. Lara schüttelte den Kopf und sagte das sie alles was geschehen sei oder noch passieren würde keiner Menschenseele verraten würde. Vicky forderte Lara nun und auf meinen Schwanz in die Hand zu nehmen und zeigte ihr wie sie ihn wichsen sollte. Dann beugte sie sich über meinen Schwanz und leckte über die Eichel, sofort gesellte sich Lara hinzu, sie ging zuerst etwas zaghaft vor gewann aber rasch an Selbstsicherheit und als Vicky sich erhob und mich küsste, stülpte sie ihren Mund ganz darüber und lutschte und saugte ihn mit wachsender Begeisterung. Victoria stellte fest das die Kleine eine begabte Bläserin sei, ich knetete ihre Titten und ihre Zunge wühlte in meinem Mund, nach einer weile entzog ich Lara meinen Schwanz und zog sie auf die Füße.

Ich zog ihr das Shirt aus und bewunderte ihre jungen und feste Brüste, nahm beide in die Hand und leckte abwechselnd an den Nippeln, die sich sofort aufstellten. Ich küsste sie auf den Mund und ihre Zunge drängte sich gleich in meinen Mund, meiner Zunge entgegen und meine Finger zwirbelten ihre Brustwarzen. Vicky griff um mich herum und öffnete Laras Rock und streifte ihn ihr ab. Meine Hände glitten zu Laras Arsch und packten sie daran, sie drängte sich an mich und ihr Schoß rieb sich leicht an meinem Schwanz, ich hob sie nun hoch und legte sie auf ihr Bett und zog ihr nun auch ihr Höschen aus und spreizte ihre Beine und begann sie zu lecken.

Zuerst lies ich meine Zunge leicht über ihre teilrasierte Pussy gleiten und teilte mit dem Finger ihre Schamlippen und rieb sie sanft. Dann leckte ich über ihre Schamlippen und lies die Zunge dazwischen tauchen, sie war inzwischen schon so geil das sie laut aufstöhnte und nach wenigen Minuten schüttelte sie ein Orgasmus. Wenige Minuten danach war sie wieder heiß und ich legte mich neben sie ich sagte ihr das sie mich reiten sollte damit sie das Tempo und tiefe bestimmen konnte mit der ich in sie glitt. Sie sah sich etwas ängstlich nach Vicky um als sie sich auf meinen Schoß setzte und Vicky trat zu ihr als Lara meinen Schwanz nahm und sich damit ihre Schamlippen teilte. Vicky setzte sich hinter ihr auf meine Beine und flüsterte ihr leise Anweisungen zu, während sie Laras Brüste in die Hände nahm und leicht knetete.

Laras Schoß senkte sich über meinen Schwanz und die enge ihrer jungfräulichen Pussy umfing mich. Als die Eichel ganz in ihr verschwunden war hob sie ihren Schoß wieder und senkte ihn dann wieder, nun aber etwas tiefer. Mit jedem senken ihres Schoßes glitt ich tiefer in sie, bis ich eine flexible Barriere erreichte, nach wenigen vorsichtigen Stößen war sie aber verschwunden und Lara wurde mutiger und bewegte sich auf mir schneller. In diesem Augenblick hörten wir die Tür und Lara erstarrte auf meinem Schwanz, sie drehte den Kopf zu Vicky um und sagte das dass ihr Bruder sein müsste. Vicky erhob sich schnell und richtete ihre Kleidung und eilte aus dem Zimmer, an der Tür wünschte sie Lara viel Spaß und sagte das wir nicht soviel Krach machen sollten, sie wolle sich ihren Mann vornehmen, denn unser treiben hätte sie ganz geil gemacht.

Dann schloss sich die Tür und Lara ritt mich weiter, nach einer weile zog ich sie zu mir herunter und drehte mich mit ihr in die Missionarsstellung und übernahm die Kontrolle über Laras Körper. Ich fickte sie nun härter und tiefer bis sie vor Lust stöhnte und wimmerte und ein erneuter Orgasmus sie schüttelte. Ich stieß noch eine weile weiter zu und zog ihn aus ihr heraus und befahl ihr sich umzudrehen. Folgsam gehorchte sie und kniete sich aufs Bett, ich drang erneut in sie ein ich packte sie an der Hüfte und zog sie bei jedem Stoß zu mir um noch tiefer zuzustoßen. Sie biss sich auf die Hand um nicht laut ihre Lust herauszuschreien, nach einer weile befahl ich ihr das sie sich wieder auf den Rücken legen sollte, als sie lag spreizte sie ihre Schenkel weit und zog die Knie an. Ich stieß wieder in sie und legte mir ihre Beine auf die Schultern, und fickte sie mit tiefen harten Stößen. Auf meine Frage ob sie die Pille nehmen würde nickte sie nur und bat mich sie zu küssen, ich beugte mich nach vorne und lag auf ihren Beinen und küsste sie zwischen ihren schlanken Fesseln hindurch. Sie stöhnte ihre Höhepunkt in meinen Mund hinein ich spritzte meinen Samen in sie als auch ich kam. Ich lies mich neben sie fallen und erst Minuten später waren wir wieder fähig zu sprechen, sie küsste mich Dankend und leckte danach meinen Schwanz sauber, sie sagte das ich ein toller Liebhaber wäre und die Nummer phantastisch gewesen sei, sie würde Anja um mich beneiden und sie würde schweigen wie sie es versprochen hatte und wenn ich sie noch einmal wollte könnte ich sie haben wann immer ich Lust auf sie hatte.

Danach gingen wir gemeinsam Duschen, unter der Dusche nahm ich sie erneut und dann zog ich mich an und ging nach einem Abschiedskuss an der Tür.
Anja rief mich wie versprochen an und wir trafen uns bei ihr, ein viertel Jahr später waren wir verlobt und ein Jahr später heirateten wir.
Mit Victoria schlief ich nicht mehr aber mit Lara treffe ich mich heute noch öfters für einen gemeinsamen Fick, obwohl sie inzwischen einen festen Freund hat.

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