Wie ich meinem Ehemann Hörner aufsetzte

Während des Frühstücks fiel mir einer der jungen, hübschen Kellner auf und ich probierte, ob es ausreichte, ihm durch dezente Nennung meiner Zimmernummer dazu zu bewegen, mich dort zu besuchen. Kaum war ich vom Frühstückstisch zurückgekehrt, klopfte es auch schon an der Tür und er kam, mit einer Flasche Champagner und einer Rose ins Zimmer. Ich war gerade dabei, mir den Bikini anzuziehen, um zum Strand zu gehen.
Der junge Kellner war jedoch so stürmisch und als Liebhaber so ausdauernd, daß ich meinen Bikini an diesem Vormittag nicht mehr brauchte. Wieder zu Hause kehrte der Alltag ein und ich mußte feststellen, das mich der Sex mit Bernhard, meinem Ehemann, immer weniger befriedigte. Nach einer Weile wurde ich nicht mal mehr richtig feucht und nur meine Phantasien an andere Männer machte es möglich, daß wir miteinander schliefen. Wir probierten in der Zeit auch, Kinder zu bekommen, doch es klappte nicht.

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