Wie ich meinem Ehemann Hörner aufsetzte

Mit einer gewissen Vorfreude verabschiedete ich am nächsten Morgen meine Familie an der Tür. Jörg war noch nicht zu sehen und so nutzte ich die Zeit, um mir etwas anderes anzuziehen. Um seiner Vorliebe für scharfe Kleidung nachzukommen, entschied ich mich, nur eine Schürze zu tragen, sonst nichts. Die Schürze war sehr kurz, so daß sie vorn gerade die sauber geschnittene Behaarung meiner Pussi bedeckte. Sie besaß außerdem zwei Träger, die gerade so breit waren, um meine Brüste notdürftig zu verbergen.
Der Clou aber war, daß die Schürze hinten offen war und die Schleife der Schürze das einzige war, was meinen Hintern bedeckte. Statt eines Stringtangas entschied ich mich für hochhackige Schuhe. Als ich mich im Spiegel betrachtete, war ich sehr zufrieden und streichelte mich kurz zwischen den Beinen. Eine eindeutigere Aufforderung, gefickt zu werden, kann man durch Kleidung nicht aussprechen.

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