Wie ich meinem Ehemann Hörner aufsetzte

Mein Name ist Karin und ich möchte Euch meine Geschichte erzählen. Sie handelt von mir, meinen Kindern, meinem Mann und – meinen Liebhabern. Eigentlich habe ich alles, was ich zum Glücklichsein brauche. Ich bin 33 Jahre alt, schlank, habe blondes, kurzgeschnittenes Haar und eine sehr gute Figur (trotz meiner beiden Kinder).
Unsere Familie ist sehr wohlhabend, da mein Mann die Firma seines Vaters übernommen hat. Wir wohnen in einem hübschen Haus in einer netten Gegend am Stadtrand. Ich muß nicht zur Arbeit gehen und habe als einzige Beschäftigung die Erziehung unserer Kinder. Obwohl wir uns eine Putzfrau leisten können, mache ich freiwillig die Hausarbeit, damit mir nicht die Decke auf den Kopf fällt.
Warum also brauche ich neben meinem Mann auch noch Liebhaber? Ganz einfach, er ist ein Waschlappen und im Bett gibt es nichts langweiligeres als ihn. Aus diesem Grund habe ich schon vor einer ganzen Weile beschlossen, mir hin und wieder auch von anderen Männern die Höschen runterziehen zu lassen.

Ehrlich gesagt fing es schon vor unserer Hochzeit an. Jan, der Bruder meines Mannes hat mich zwei Wochen vor der Hochzeit gefragt, ob es mir mit meinem Bruder nicht manchmal langweilig sei. Ich lächelte ihn nur an und das war für ihn Aussage genug. Wenn dem so sei, so stünde er mir immer zur Verfügung, wenn mich die Langeweile erdrückt. Ich dankte ihm und sagte, daß ich eventuell auf sein Angebot zurückgreifen würde. Am Hochzeitstag selbst hat er mich dann am irgendwann am Nachmittag von der Hochzeitsgesellschaft weggeführt und mich auf die Toilette des Restaurants geschleppt.

Ich konnte gar nicht so schnell reagieren, wie er mir mein Kleid hochgehoben und mein Höschen heruntergezogen hatte. Ohne Umschweife steckte er mir seinen Schwanz rein und spritzte zwei Minuten später in mich. Trotz der Kürze dieser `Begegnung‘ stellte ich fest, daß er wirklich ein talentierter Liebhaber war und so geschah es, daß ich meinem Ehemann bereits am Hochzeitstag Hörner aufgesetzt hatte. Ich bedauerte, daß wir die Hochzeitsreise allein antraten, denn ursprünglich war geplant, daß Jan und seine Frau, die ebenfalls erst kurz zuvor geheiratet hatten, mit uns fliegen.
Sicher hätten sich da auch hin und wieder Gelegenheiten ergeben, mich von meinem Schwager verwöhnen zu lassen. Trotzdem, ganz treu war ich meinem Mann auch auf der Hochzeitsreise nicht. Er wollte unbedingt eine Hochseeangeltour unternehmen. Ich schlief jedoch lieber aus und blieb an diesem Tag im Hotel.

Während des Frühstücks fiel mir einer der jungen, hübschen Kellner auf und ich probierte, ob es ausreichte, ihm durch dezente Nennung meiner Zimmernummer dazu zu bewegen, mich dort zu besuchen. Kaum war ich vom Frühstückstisch zurückgekehrt, klopfte es auch schon an der Tür und er kam, mit einer Flasche Champagner und einer Rose ins Zimmer. Ich war gerade dabei, mir den Bikini anzuziehen, um zum Strand zu gehen.
Der junge Kellner war jedoch so stürmisch und als Liebhaber so ausdauernd, daß ich meinen Bikini an diesem Vormittag nicht mehr brauchte. Wieder zu Hause kehrte der Alltag ein und ich mußte feststellen, das mich der Sex mit Bernhard, meinem Ehemann, immer weniger befriedigte. Nach einer Weile wurde ich nicht mal mehr richtig feucht und nur meine Phantasien an andere Männer machte es möglich, daß wir miteinander schliefen. Wir probierten in der Zeit auch, Kinder zu bekommen, doch es klappte nicht.

Bernhard verzweifelte schon fast und auch ich dachte mir, daß Kinder die beste Möglichkeit seien, etwas Leben in unseren öden Ehealltag zu bringen. So kam es, daß ich mich entschloß, auf andere Art und Weise schwanger zu werden, als durch meinen Ehemann. Wir schliefen zwar in der Zeit regelmäßig miteinander, doch fast jeden zweiten Tag kam Jan vorbei, während Bernhard an der Arbeit war. Immer vormittags von halb elf bis halb zwölf trieben wir es in unserem Schlafzimmer und es dauerte nicht lange, bis ich meinem Mann die fröhliche Botschaft meiner Schwangerschaft verkünden konnte.

Als Tina, unsere Tochter, ein Jahr alt war, begannen wir auf mein Drängen hin, öfters mal auf Partys zu gehen. Bernhard fand das langweilig, doch ich genoß es, wie mich auf solchen Festen die fremden Männer umschwärmten. So kam es, daß wir fast an jedem Wochenende auf einer Party einer seiner Geschäftsfreunde waren und Bernhard ahnte nicht, daß mir fast jeder der Männer schon mal unter den Rock gefaßt hatte. Er profitierte allerdings auch davon, denn jedesmal, wenn wir von einer Party nach Hause kamen, schliefen wir miteinander und ich war äußerst leidenschaftlich, da ich sehr aufgeheizt von den heftigen Flirts war.

Meine Lust auf Sex wurde immer größer und ich entwickelte eine erste, längere Affäre mit Manfred, einem engen Geschäftsfreund von meinem Ehemann Bernhard. Fast auf jeder Party verschwanden wir gemeinsam auf einer Toilette oder in einem Kellerraum und er bumste mich jedesmal gut durch. Einmal hatte er mich auch an einem Abend zweimal durchgefickt und meine Pussi war ganz wund von seinem dicken Schwanz. Als wir nach Hause kamen und Bernhard sich wieder auf den Sex mit mir freute, hatte ich meinen Spaß daran, ihn mich nur mit der Zunge verwöhnen zu lassen.
Ich war verwundert, daß er nicht mißtrauisch wurde wegen dem Sperma, das aus meiner geschwollenen Pussi herauslief. Für meinen Geschmack wurde mir Manfred allerdings nach einiger Zeit zu frech. Er ließ keine Gelegenheit aus, mir bei einer Feier in den Ausschnitt oder zwischen die Beine zu fassen.

Ich beschloß also, nur noch ganz oberflächliche Affären zur Befriedigung meiner sexuellen Bedürfnisse zu haben. Dabei entwickelte ich jedoch einen gewissen Faible für die Gefahr und den gewissen Grad an Perversion, der bei meinen Affären fast schon zum Muss wurde. Unser zweites Kind zum Beispiel wurde gezeugt, als Bernhard den Rasen an unserem Haus mähte. Unser Nachbar, ein außerordentlich attraktiver Mann, gesellte sich zu ihm. Die beiden unterhielten sich kurz und Bernhard zeigte in meine Richtung.
Der Nachbar wollte sich unsere Heckenschere ausleihen und ich sollte sie ihm aus dem Keller geben. Während Bernhard weiter den Rasen mähte, ging ich also mit unserem Nachbarn, der mir auf einem Straßenfest schon mal beim tanzen seinen steifen Schwanz gegen den Bauch gepreßt hatte, in den Keller.

Wir hielten uns nicht lange mit der Heckenschere auf, sondern kamen gleich zur Sache. Er drückte mich über die Werkbank im Keller, schob mein Kleid hoch, zerfetzte mein Höschen und rammte mir dann seinen Schwanz rein. Ich kam in dem Moment, als sein Schwanz zum ersten Mal tief in mir steckte, doch er fickte mich noch mindestens zehn Minuten weiter. Ich protestierte und sagte ihm, er solle seinen Schwanz vorher rausziehen, denn es waren meine fruchtbaren Tage, doch er ließ sich davon nicht beirren, sondern schoß mir sein Sperma tief in den Bauch.

Gerade in dem Moment schaltete mein Ehemann Bernhard draußen den Rasenmäher aus. Nach der Schwangerschaft mit Tim wurde mein sexueller Hunger immer größer. Auf jeder Feier in der Nachbarschaft hatte ich mindestens einen anderen Schwanz zwischen den Beinen und ich wurde immer gieriger danach. Das perverse daran war, daß ich in der Nacht dann auch immer noch mit Bernhard Sex machte. Er schöpfte scheinbar nie Verdacht, wenn er seinen Schwanz in meine, von fremdem Sperma gefüllte, Möse schob. Noch mehr geilte es mich jedoch auf, wenn er mich an solchen Abenden leckte.

Das einzige, worauf ich achtete, war, daß mein Ehemann nicht meine spermaverschmutzten Höschen sah. Wenn es zwischen meinen Schamlippen heraussickerte, dachte er jedesmal, ich sei so feucht wegen ihm. Ich ließ mich immer ausgiebig von meinem Ehemann ausschlurfen und genoß es nach einer Weile so sehr, daß er mich nicht mal mehr ficken durfte, nachdem er es mir mit der Zunge gemacht hatte. Das war allerdings auch häufig gar nicht mehr nötig, denn er rieb seinen Schwanz schon, während er mich leckte und spritzte schon frühzeitig ab. Im letzten Sommer ging er schon gegen halb elf von unserem Straßenfest nach Hause und ich genoß meine Freiheit, indem ich mich zuerst von einem Nachbarn hinter einer Hecke ficken ließ und dann noch einmal Sex mit dem Vater unseres Sohnes hatte. Wieder stieß er mich brutal von hinten, während ich mich an unserem Garagentor abstützte.

Danach betrat ich unser Schlafzimmer, warf mein Höschen in die Ecke und stieg so über meinen Mann, daß meine tropfende Pussi direkt über seinem Gesicht war. Er wachte auf und murmelte etwas von Müdigkeit, doch ich erstickte seinen Protest, indem ich mich auf ihn setzte und ihm befahl, meine Pussi zu lecken. Er wurde immer wacher und seine Zunge immer aktiver. Meine Geilheit steigerte sich so sehr, daß ich ihm dann befahl, mir seine Zunge in den Arsch zu stecken. Als er das tat, kam mein Orgasmus sofort. Der erste Orgasmus seit langer Zeit durch meinen Mann.
Ich belohnte ihn, indem ich ihm den Schwanz lutschte und mir von ihm in den Mund spritzen ließ. Er war so glücklich und empfing meinen folgenden Kuß gierig. Dabei ließ ich dann sein ganzes Sperma, daß ich im Mund hatte, in seinen Mund laufen und schob noch meine Zunge hinterher. Er hat es sehr genossen. Kurz darauf fiel mein Augenmerk auf unseren neuen Nachbarn, ein junger Mann, der sich mit seiner Frau ein Haus in unserer Gegend gekauft hatte.

Jeden Morgen, wenn ich meinen Ehemann und die Kinder zur Haustür begleitete, ging er bei uns vorbei. Endlich mal ein Mann, der jünger ist als ich, dachte ich mir und wollte mir diese Abwechslung nicht entgehen lassen. Sein Hund war sehr neugierig und so kamen wir fast jeden morgen kurz miteinander ins Gespräch. Ein paar Tage später, ich hatte entgegen meiner Gewohnheiten noch einen Bademantel an, als mein Mann mit den Kindern das Haus verließ, unterhielten wir uns wieder.
Sein Blick wanderte begierig über meinen Körper und ich wußte, daß er scharf auf mich war. Also bat ich ihn auf einen Kaffee herein. Er sagte, daß er aber nicht viel Zeit hatte. Nun gut, diese wenige Zeit mußte ich nutzen und richtete es so ein, daß er genug von meinen schlanken Beinen sehen konnte, als ich mich setzte. Ich wechselte während unseres Gesprächs ein paar mal die Sitzposition und achtete darauf, meinen Bademantel immer weiter nach oben zu schieben.

Es machte mir Spaß, seine anfängliche Schüchternheit zu überwinden und meine Pussi war klitschnaß vor Vorfreude. Allzu viele Aufforderungen benötigte er jedoch nicht, denn als ich erneut zur Arbeitsplatte ging, um Kaffee nachzugießen, stand er plötzlich hinter mir und preßte sich fest an mich. Er raunte in mein Ohr das ich ein geiles Biest sei und er mich auf der Stelle ficken würde. Ich war bereit und fragte ihn, worauf er noch warte. Uuh, es war unglaublich gut. Er hatte einen herrlich dicken Schwanz und auch bei ihm kam ich in dem Moment, in dem er zustieß.
Zum Glück war ich so naß, daß mir mein Saft an den Beinen entlanglief. Er hielt den Bademantel hoch und stieß mich von hinten, so fest er konnte. Ich war sehr angetan von seiner Stärke und massierte meine kleinen, festen Brüste. Lange brauchte er allerdings nicht, bis er sich kraftvoll in mir entlud. Ich liebte es, wenn Männer viel spritzen und sich ein richtiger kleiner Rinnsal an meinen Beinen bildete, doch ich bedauerte auch, daß es schon vorbei war. Um so erfreuter war ich, daß sein Schwanz hart in mir blieb und er nach einer kurzen Atempause wieder mit rhythmischen Bewegungen begann.

Das war also der Vorteil, wenn man es mit einem jüngeren Mann trieb. Ich hatte mich jetzt gern mit ihm in unser Schlafzimmer begeben, doch er hielt nichts davon, jetzt seinen Schwanz aus mir rauszuziehen. Er fickte mich diesmal noch härter und knetete jetzt auch meine Brüste dabei. Mein zweiter Orgasmus kam genau in dem Moment, als ich seine zweite Ladung in mich spritzen spürte. Leider mußte er danach auch zur Arbeit, aber er versprach mir, am nächsten morgen auch da zu sein. Und wie er da war. Kaum war das Auto meines Mannes um die Ecke gebogen, stürmte er auf unser Haus zu.

Ich leckte mir die Lippen bei dem Anblick der Beule in seiner Hose. An diesem morgen hatte ich ein langes T-Shirt an und trug darunter einen wirklich hinreißenden Stringtanga. Mein Ehemann Bernhard hatte mich nach dem aufstehen gefragt, warum ich so etwas morgens schon anziehe. Soviel zu seiner Phantasie. Jörg jedenfalls wußte etwas damit anzufangen, denn nachdem er mein T-Shirt ausgezogen hatte, bewunderte er erst einmal dieses süße Kleidungsstück und rieb seinen Schwanz daran.
Diesmal hatte ich ihn gleich in unser Schlafzimmer gelotst und wir ließen uns etwas mehr Zeit er stieß mit seiner Schwanzspitze gegen meine Pussi, die immer noch unter diesem Stoff versteckt war und hauchte mir ins Ohr, das er so geile Kleidungsstücke sehr mag. Dann strich er an dem dünnen Stoffstreifen entlang, der zwischen meine Arschbacken verlief und reizte mich dort mit seinem Finger so, daß ich in wenigen Sekunden einen Orgasmus bekam.

Ich hielt es nicht länger aus und drehte ihn auf den Rücken, weil ich jetzt unbedingt seinen Schwanz in meiner glitschigen Pussi spuren mußte. Ich kniete über ihn, hielt seinen Schwanz fest in der Hand, zog mein Höschen unten zur Seite und rieb seine Eichel an meinen Schamlippen. Plötzlich zuckte er und spritzte eine Riesenladung gegen meine Pussi. Ich genoß das Gefühl dieser Spritzer und erst als es vorbei war, ließ ich mich runter auf seinen dicken Schwanz. Es folgte ein kurzer Ritt, währenddessen er mich wild küßte und an meinen Brüsten lutschte, die ich ihm bereitwillig hinhielt.
Wieder freute ich mich über die Kraft seiner Jugend, als er kurze Zeit später zum zweiten mal in mir kam und mich danach in einem großen Fleck aus Sperma auf dem Bett liegen ließ. Er küßte mir zum Abschied beide Arschbacken und sagte mir, daß er sich um meinen geilen Arsch in nächster Zeit etwas mehr kümmern wollte. Befriedigt schlief ich noch ein Weilchen und freute mich auf den nächsten Tag. An diesem Abend wollte Bernhard auch mal wieder etwas Sex, doch entgegen meiner Gewohnheit ließ ich ihn abblitzen, denn ich wollte am nächsten morgen richtig heiß auf Jörg sein.

Mit einer gewissen Vorfreude verabschiedete ich am nächsten Morgen meine Familie an der Tür. Jörg war noch nicht zu sehen und so nutzte ich die Zeit, um mir etwas anderes anzuziehen. Um seiner Vorliebe für scharfe Kleidung nachzukommen, entschied ich mich, nur eine Schürze zu tragen, sonst nichts. Die Schürze war sehr kurz, so daß sie vorn gerade die sauber geschnittene Behaarung meiner Pussi bedeckte. Sie besaß außerdem zwei Träger, die gerade so breit waren, um meine Brüste notdürftig zu verbergen.
Der Clou aber war, daß die Schürze hinten offen war und die Schleife der Schürze das einzige war, was meinen Hintern bedeckte. Statt eines Stringtangas entschied ich mich für hochhackige Schuhe. Als ich mich im Spiegel betrachtete, war ich sehr zufrieden und streichelte mich kurz zwischen den Beinen. Eine eindeutigere Aufforderung, gefickt zu werden, kann man durch Kleidung nicht aussprechen.

Das war auch der Effekt, den ich auf Jörg hatte, als er das Haus betrat. Er lächelte mich an und die Geilheit war ihm ins Gesicht geschrieben. Er küßte mich und faßte mir dabei gleich an meine klitschnasse Möse. Ich stöhnte in seinen Mund, daß er zu früh hier sei und ich noch die Hausarbeit machen müsse. Er erriet, was ich vorhatte und ließ mich los. Ich ging zu Spule und ließ Wasser einlaufen. Beim Blick über meine Schulter sah ich, wie er gierig meinen Arsch anstarrte und ich genoß dieses Gefühl. Während das Wasser einlief, kniete er sich hinter mich und küßte meine Arschbacken, die ich ihm entgegenschob. Dann spreizte ich etwas die Beine und forderte ihn auf, erstmal gründlich meine Pussi zu lecken.

Er entgegnete, daß ich so naß sei, daß er bereits bei meinen Oberschenkeln beginnen müsse, doch im nächsten Moment hatte ich seine Zunge zwischen meinen Schamlippen. Ich stöhnte und forderte ihn auf, meinen Kitzler zu lecken, doch statt dessen schob er mir zwei Finger in die Pussi und leckte jetzt in der Spalte zwischen meinen Arschbacken. Ich bückte mich etwas, um ihm besseren Zugang zu gewähren und als ich zwischen meine Beine blickte, sah ich, wie ihm mein Mösensaft an der Hand herunterlief. Mein Orgasmus überwältige mich fast und ich schrie bei diesem erlösenden Gefühl.
Jörg fackelte jetzt nicht lange, sondern zog mich von der Spüle fort und warf mich auf den noch gedeckten Frühstückstisch. Ich hob meine Beine an und er rammte mir seinen dicken Schwanz in meine überschäumende Möse. Mein Orgasmus hörte bei diesem geilen Fick gar nicht auf und ich flehte ihn an, mich noch härter zu bumsen. Kurz bevor er kam, wollte er seinen Schwanz rausziehen und mir auf die Brüste spritzen. Ich umklammerte ihn jedoch fest mit meinen Beinen und hielt ihn in mir fest, weil ich es liebte, wenn meine Pussi mit so viel Saft überschwemmt wird. Nach seinem Orgasmus wurden seine Bewegungen etwas ruhiger, doch er ließ seinen Schwanz in mir stecken.

Gerade als er jedoch wieder etwas Tempo aufnehmen wollte, hörten wir, wie die Haustür aufgeschlossen wurde. Oh Gott, mein Mann, dachte ich mir und schickte Jörg zur Treppe, die zu den Kinderzimmern führte. Ich schaffte es gerade noch, einige Dinge auf dem Küchentisch wieder anzuordnen, als Bernhard die Küche betrat.
„Hallo Schatz, ich war schon am Büro, als ich bemerkt habe, daß ich die Schlüssel zu Hause gel..“. Ihm fielen fast die Augen aus dem Kopf als er mich in dieser geilen Schürze vor sich stehen sah. Mein Kopf fühlte sich noch heiß an und er mußte mir eigentlich ansehen, daß ich frisch gefickt war. Sein Schwanz wuchs augenblicklich und bevor er irgendwelche Fragen stellen konnte, fiel ich ihm ins Wort: „Ich weiß. Ich wußte auch, daß du noch mal nach Hause kommen würdest.“
Ich freute mich über meine Geistesgegenwärtigkeit. „Und deshalb hab‘ ich mich für dich etwas schick gemacht, weil ich dir sagen wollte, wie leid es mir tut, dich gestern abend abgewiesen zu haben.“

Mit diesen Worten ging ich langsam zurück, bis ich mit meinem nackten Hintern an die Kante des Küchentisches stieß. Ich stellte einen Fuß auf den Stuhl und setzte mich dann auf den Tisch, genauer gesagt, auf Bernhards Platz am Tisch. Langsam spreizte ich die Beine und hoffte, daß er das Sperma in meinen dichten, kurzen Schamhaaren nicht als solches erkannte.
„Hast du heute morgen überhaupt genug gefrühstückt?“ fragte ich mit verführerischer Stimme und nahm mir eine Brötchenhälfte, um sie auf meinen Oberschenkel zu legen. Ihm lief das Wasser im Mund zusammen und er dachte gar nicht mehr an seine Büroschlüssel. Wie in Trance kam er auf mich zu und setzte sich auf seinen Stuhl, genau zwischen meine Beine. Ich platzte fast vor Geilheit, daß er gleich meine frisch gefickte Pussi lecken würde.

„Möchtest du nicht noch ein Brötchen? Vielleicht mit Honig? Meinem Honig?“ Ich nahm die Brötchenhälfte und preßte sie mit der Innenseite an meine Pussi. Bernhard hielt es jedoch nicht aus, sondern zog das Brötchen weg und tauchte mit seinem Gesicht zwischen meine Schenkel. „Ja, leck‘ mich, leck meine Pussi“ feuerte ich ihn an und er schlürfte Jörgs und meine Säfte aus meiner Pussi heraus. Zwischendurch sah er mich kurz an und ich mußte fast lachen, denn sein ganzes Gesicht war naß mit den Säften. Ich stöhnte ihm etwas vor und täuschte dann einen Orgasmus vor, damit die Sache ein Ende hatte. Er jedoch erhob sich und öffnete den Reißverschluß seiner Hose.

„Oh Schatz, willst du deinen hübschen Schwanz in mich stecken“ fragte ich mit süßer Stimme und überlegte, wie ich ihn davon abbringen konnte. „Ich glaube, heute wurde ich dir gern zusehen, wie du’s dir selber machst.“ Ich blickte mich kurz um. „Oh ja, stell‘ dich an die Spüle und reib‘ deinen Schwanz. Ich wasche in der Zeit ab und wenn du kommst, spritzt du mir an mein Bein.“
Ich weiß zwar nicht, wie ich auf diese Idee kam, aber sie war verrückt genug, um ihn anzutörnen. Ich wusch tatsachlich ab und stachelte ihn mit geilen Worten an, während er wie ein wilder seinen Schwanz wichste. Als es ihm kam, hielt ich ihm mein Bein und meine linke Pobacke hin und er richtete seinen Schwanz darauf. Was für ein jämmerlicher Anblick. Das Sperma quoll aus ihm heraus und fiel auf mein Bein. Ich mußte fast schon wieder lachen, als es mich nur noch am Knie traf.

Trotzdem lobte ich ihn, wie scharf er das gemacht hat und erinnerte ihn daran, daß er jetzt ins Büro müsse. Tief befriedigt schnappte er sich die Schlüssel und verabschiedete sich von mir. Als er bereits an der Haustür war, rief ich ihn jedoch noch einmal zurück. Ich ging ihm entgegen und lächelte ihn verführerisch an.
„Du hast dein Frühstück vergessen“ flötete ich und hielt ihm die Brötchenhälfte hin. Er strahlte über das ganze Gesicht und betonte noch einmal, wie geil ich ihn immer machen wurde. Mit einem Kuß verabschiedeten wir uns voneinander. Kaum war Bernhards Wagen aus dem Haus, kam Jörg wieder in die Küche und noch während ich meinem Mann vom Fenster zuwinkte, kniete er hinter mir und tätschelte meinen Arsch.

„Los, mach das Fenster auf und sprich noch mal mit ihm“ forderte mich Jörg mit hinterlistigem Ton auf. Ich öffnete das Fenster. „Bernhard.“ In dem Moment spurte ich Jörgs Zunge zwischen meinen Arschbacken. Ich zischte durch die Zähne und Bernhard sah mich vom Auto aus fragend an. „Ich wollte nur wissen, wann du nach Hause kommst“ fragte ich lächelnd, „du weißt schon, warum.“ Bernhard fühlte sich geschmeichelt.
„Ich mache heute pünktlich um halb fünf Schluß.“ Ich zuckte, denn Jörgs freche Zunge geilte mich unheimlich auf. Uuh, wie er leckte. Mir schoß vor Geilheit der Saft in die Pussi. „Schön, ich freue mich auf dich.“ Er warf mir noch eine Kußhand zu und ich schloß das Fenster. Jörg drängte mich sofort zum Tisch und ich legte meinen Oberkörper darauf. Meinen Arsch streckte ich heraus und stellte meine Füße weit auseinander. Jörg schnappte sich vom Tisch ein Marmeladenglas und ließ reichlich von dem süßen, klebrigen Zeug auf meinen Arsch tropfen.

Ich stöhnte vor Geilheit, als er sich wieder bückte und alles ableckte. Dann plötzlich spürte ich, ohne weitere Vorankündigungen, seine Schwanzspitze an meinem Arsch und im nächsten Moment stieß er zu. Nie zuvor wurde ich so gefickt. Außer Bernhards und Jörgs Zunge war ich dort jungfraulich, doch nach dem ersten Schmerz genoß ich es und auch Jörg nahm jetzt Tempo auf und stieß mich rhythmisch.
Er beugte sich über mich und flüsterte mir in mein Ohr, was für ein Luder ich sei, wie ich meinen Mann hintergehen würde und wie geil ihn das alles gemacht hatte. Ich genoß diese scharfen Worte und stöhnte zurück, daß ich noch viel mehr mit ihm vorhatte. Dann schob er seine Hand zwischen meine Beine und rieb über meinen erregten Kitzler. Nur wenige Bewegungen seiner Finger reichten, um mich zum Orgasmus zu bringen und meine Zuckungen führten dazu, daß er wenige Sekunden später in meinem Arsch abspritzte. Das war wirklich wild und ich bedauerte, daß er kurz danach zur Arbeit mußte.

Ich brachte ihn noch zur Tür: „Willst du nicht um kurz vor vier noch mal hier vorbeikommen. Schließlich will ich meine hübsche Verkleidung nicht nur für meinen Mann tragen.“ Er lächelte und sagte, daß er versuchen wollte, heute früher Schluß zu machen. Vollkommen befriedigt und in Vorfreude auf die kommenden Ereignisse machte ich mich jetzt an die Hausarbeit.
Eine wirklich tolle Art, den Tag zu beginnen. Um drei Uhr nachmittags zog ich mir dann wieder meine Fick-mich-Schürze an und wartete auf Jörg. Er hatte nicht sicher zugesagt, aber so hart, wie sein Schwanz schon war, als er ging, war ich mir sicher, das er kommen wurde. Ich war gut gelaunt, hatte schon ein paar Gläser Sekt getrunken und wartete jetzt nur noch auf meinen Liebhaber, daß er meine hungrige Pussi verwöhnte. Um viertel nach drei war er endlich da.

Stürmisch drängte er mich bereits im Flur an die Wand und ließ mich seinen Schwanz unter der Jeans spüren. Ich ging vor ihm die Treppe zum Schlafzimmer rauf und wackelte verführerisch mit den Hüften. Nur zu gut wußte ich, daß er nicht widerstehen konnte und kurz vor der obersten Stufe fiel er über mich her und leckte meine Pussi.
Uuh, ich war so geil und konnte es nicht mehr abwarten, gefickt zu werden. Im Schlafzimmer jedoch kniete sich Jörg neben mich auf das Bett und schob mir seinen Schwanz in den Mund. Das war überhaupt das erste Mal, das ich sein dickes Ding im Mund hatte und ich bereute es fast ein wenig.

Er wirkte so, als wolle er sich erst einmal verwöhnen lassen und ich fuhr fort. „Du geiles Luder“ stöhnte er. „Du lutscht in Eurem Ehebett den Schwanz eines anderen und in einer halben Stunde kommt dein Mann nach Hause.“ Ich setzte kurz ab und machte ihn darauf aufmerksam, daß es ihn ja am morgen schließlich auch ganz schon angemacht hat. Ich fuhr fort: „Außerdem wird Bernhard nicht ganz die selbe Behandlung wie du erfahren.“

„Was, willst du ihm etwa nicht den heute morgen versprochenen Sex zugestehen.“ „Doch, aber ich werden nicht mit ihm ficken. Ich glaube sogar, ich werde nie wieder mit ihm ficken.“
„Wie willst du das denn anstellen?“ „Keine Angst, ich krieg ihn so hin, daß ihm das genügt, was er von mir bekommt. Schließlich darf er mich heute abend lecken – sofort, wenn er von der Arbeit nach Hause kommt.“
Er schüttelte den Kopf und lachte. Ich selbst wurde ganz geil, wenn ich daran dachte, daß mein Mann heute noch mal meine Pussi frisch gefickt lecken wird. „Komm, bums mich jetzt richtig durch“ forderte ich ihn auf und kniete mich auf das Bett. Auch Jörg mochte es, mich von hinten zu ficken und innerhalb von zwei Sekunden hatte ich seinen Schwanz in mir. „Sag mir, was du noch alles mit ihm machen wirst“ keuchte er mir von hinten ins Ohr und stieß dann einige Male heftig zu.

xgirl-toy06.jpg“Er wird mich lecken dürfen, ich werde ihn aufgeilen, wenn er sich vor meinen Augen einen wichst, er darf mir zusehen, wenn ich es mir mit einem Vibrator mache. Findest du nicht, daß er sich damit glücklich schätzen kann?“ fragte ich ironisch. „Mit mir würdest du das nicht machen“ antwortete er lachend und knetete meine Brüste.
„Wenn ich so eine geile Schlampe wie dich zu Hause hätte, würde ich dich schon, bevor ich zur Arbeit gehen würde, zwei mal durchficken. Von den Abenden ganz zu schweigen.“ Geile Schlampe nannte er mich. Ich war keineswegs verärgert. Im Gegenteil, diese Art von Machogehabe, wenn ich gerade von hinten gebumst werde, steigert sogar meine Geilheit.
„Und was würdest du tun, damit das nicht mal irgendwann langweilig wird?“ stachelte ich ihn an. „Keine Angst, dafür würde ich schon sorgen. Wenn du willst, werde ich dir in den nächsten Wochen einen Vorgeschmack geben.“ Dabei stieß er härter zu und steckte gleichzeitig noch einen Finger zwischen meine gespreizten Pobacken.

„Komm, sag’s mir, was machst du morgen früh mit mir?“ hakte ich nach „Morgen früh will ich, daß du wieder deine Schürze anhast. Wenn ich dann ins Haus komme, möchte ich, daß du dir auf dem Tisch liegend eine Banane in deine Pussi schiebst. Ich werde dir dabei zusehen und du wirst meinen Schwanz lutschen. Wenn du dann einen Orgasmus gehabt hast, werde ich dir die Banane mit dem Mund aus deiner Pussi ziehen und danach essen wir sie.“
Er hatte ja wirklich eine blühende Phantasie, doch so abgefahren es klang, er sprach damit auch geheime Phantasien von mir an. „Danach kannst du mir ja erzählen, wie du deinen Mann am Vorabend fertiggemacht hast“ stöhnte er und war jetzt sichtlich erregt. „Ja, mein Mann“ keuchte auch ich, „mach ihm ein Geschenk und spritz alles in mich rein stöhnte ich und kraulte zwischen meinen Beinen hindurch seine Eier. Nach einigen Sekunden spurte ich seine Zuckungen und dann jagte er mir sieben, acht Spermaspritzer in meine Pussi.

„Ich glaube, ich gehe jetzt besser“ sagte er und zog seinen Schwanz aus mir heraus. Ich bäumte mich auf. „Soll ich vielleicht so bleiben? Dann hat mein Mann meine Pussi ganz frisch.“ Er lachte. „Nein, ich glaube, er freut sich mehr, wenn du ihn unten an der Tür empfängst. Wenn du dann die Treppe vor ihm hochgehst und er sieht deinen Arsch und deine nasse Pussi – also ich glaube, das macht ihm mehr an.“
Ich glaubte seinem Geschmack als Mann, war aber im Moment eigentlich so befriedigt, daß ich gar keine Lust auf die Spielchen mit meinem Mann hatte. Das änderte sich aber in den nächsten zwanzig Minuten schnell. Jörg war fort und ich saß, mit zusammengepreßten Schenkeln am Küchentisch. Es klingelte und ich dachte, Bernhard hatte seinen Haustürschlüssel vergessen. Ohne nachzusehen öffnete ich die Tür und erschrak. Es war nicht Bernhard, sondern ein Bote eines Versandhauses. Er hatte einen ungestörten Blick auf meinen Körper, der nur mit einer winzigen Schürze und hochhackigen Schuhen bekleidet war. Zuerst wollte ich mich verstecken, dann aber genoß ich den gierigen Blick des Mannes.

„Ein … ein P p p paket für sie. Wenn ssssie hihihier unterschreiben wwwwürden.“ „Kommen sie bitte einen Moment rein“ bat ich ihn und ging vor. Er kam direkt hinter mir her und ich sah, wie er auf meinen nackten Arsch starrte. Ich tat weiterhin so, als wurde ich nichts bemerken. Nervös reichte er mir die Liste und einen Kugelschreiber.

Ich legte die Liste auf den Tisch und beugte mich zum Unterschreiben extrem aufreizend über das Blatt. Er stand hinter mir und mir war klar, da? er meine nassen, geröteten Schamlippen sehen konnte. Mir wurde warm bei dem Gedanken, doch leider war der Bote nicht der Typ Mann, den ich jetzt vernaschen wollte. Ich gab ihm seine Liste zurück.

„Ich habe leider kein Kleingeld im Haus. Wären sie damit einverstanden, wenn ich mich noch einmal bücken würde und sie sich das, worauf sie eben gestarrt haben, noch mal aus der Nähe anschauen dürfen.“ Der Ärmste sah mich völlig verwirrt an. Er sabberte schon fast vor Gier und ohne seine Antwort abzuwarten, beugte ich mich wieder über den Tisch.
„Nun kommen sie schon, sie sehen wie jemand aus, der seine Nase gern in irgendwelche Dinge steckt.“ Ich wackelte unruhig mit meinem Arsch hin und her, um ihn noch mehr anzulocken. Endlich bückte er sich und kam mit seinem Gesicht ganz dicht an mich heran. Als ich fast schon seinen Atem spurte, ging ich einen Schritt zurück, so daß ich mit meiner Pussi sein Gesicht berührt. Dann beendete ich die Sache.

„So, ich hoffe, sie sind mit dem Trinkgeld zufrieden. Ich hoffe, ich kann weiterhin mit ihren zuverlässigen Lieferungen rechnen.“ Ohne etwas zu sagen stürmte er aus dem Haus. Wahrscheinlich wurde er sich den nächsten leeren Parkplatz schnappen und erst mal Hand an sich legen. Als ich zur Tür ging, um ihm nachzusehen, kam gerade Bernhard nach Hause. Auch er sabberte fast vor Geilheit, hatte aber einen irritierten Gesichtsausdruck.
„War der etwa bei dir?“ fragte er und sah dem Paketboten hinterher. Ich lächelte. „Ja, und?“ „Und du hast ihm in diesem Aufzug die Tür geöffnet?“ „Natürlich, ich habe ihn sogar hereingebeten.“ Er kam jetzt selbst zur Haustür herein und zog sich den Mantel aus.
‚ „Dann hat er dich wohl SO gesehen?“ Langsam wurde ich ärgerlich. „Ist das die Art, deine Frau zu begrüßen“ fauchte ich ihn an. „Extra für dich habe ich dieses aufregende Kleidungsstück angezogen, aber anstatt vor mir zu knien und das zu tun, was ein Gentleman tun würde, maulst du mich an.“

Er lächelte beschwichtigend. Besonders die Aussage des `vor mir knieens‘ schien ihm gefallen zu haben, denn bereits im Flur ließ er sich auf die Knie vor mir nieder.
„So gefällst du mir schon besser“ lobte ich ihn wie einen Hund, als er seine Mund auf meine Schamhaare preßte. Ich ging ihm ein Stück entgegen und spreizte meine Beine dabei, so daß ich meine Pussi direkt über seinen Mund schob. Die hochhackigen Schuhe erleichterten mir das. Bernhard tauchte mit seiner Zunge zwischen meine Beine und lutschte mich. Genau in dem Moment spürte ich, wie sich noch eine gute Portion von Jörgs Sperma löste und direkt in den Mund meines Mannes lief. Er verschluckte sich und bekam fast einen Hustenanfall. Trotzdem sah er mich liebevoll an.

„Mein Schatz, ich spüre, du hast dich auf mich gefreut.“ Ich ließ ihn einfach knieend im Flur sitzen. Als er mir dann in die Küche nachkam, saß ich wieder auf dem Tisch und hatte eine gute Idee, um ihn zu reizen. „Soll ich dir zeigen, wie ich eben unterschrieben habe, als der Bote da war?“ Seine Augen leuchteten. Er dachte, ich hatte, wie jede anständige Frau, den Boten an der Tür abgefertigt und würde ihm jetzt eine Phantasiegeschichte erzählen.
Gut, wenn es ihm half. „Ich hab‘ das Blatt auf den Tisch gelegt und mich dann darübergebeugt um zu unterschreiben.“ Ich nahm jetzt diese verführerische Pose ein und sah, wie sein Blick auf mir haftete. „Zuerst habe ich mich gewundert, warum der Mann mich so anstarrt, aber dann ist mir eingefallen, daß ich ja gar nichts unter der Schürze anhabe“ erzählte ich ihm mit kokettem Ton.
Bernhard mußte schlucken. „Und als ich dann die Beule in seiner Hose gesehen hab‘, da bin ich richtig geil geworden. Faß mal zwischen meine Beine und fühl‘, wie naß ich geworden bin.“

Er zitterte, als er auf mich zuging und seine Hand ausstreckte. Als ich seine Finger an meinen nassen Schamlippen fühlte, bewegte ich meinen Hintern etwas in seine Richtung. „Gut, das du nach Hause gekommen bist. Es ist schließlich nicht normal, daß eine Frau so geil wird, nur weil ein Mann sie anstarrt. Ich weiß nicht, was ich getan hätte, wenn du nicht gekommen wärst.“ Er lächelte gierig und streichelte weiterhin meine Pussi.
„Was … was hättest du denn gemacht?“ fragte er nach einer Weile mit brüchiger Stimme.
Aha, ich hatte ihn da, wo ich ihn haben wollte. „Nun, ich hätte ihm gesagt, daß du sicherlich sehr verwundert wärest, wenn du nach Hause kommst und ich mit einer feuchten Muschi auf dich warte. Dann hätte ich ihn gebeten, mich da unten zu lecken.“ Bernhard lächelte gequält. Diese Phantasie machte ihn an und ich überlegte, was passieren würde, wenn ich ihm die Wahrheit über mein Sexualleben der letzten Jahre erzählt hätte.

„Aber jetzt bist du ja zum Glück hier“ redete ich kokett weiter. „Ich hoffe, du weißt, was du jetzt tun mußt.“ Er war jetzt vollkommen in meinem Bann und sah mir zu, wie ich meine Beine noch etwas mehr spreizte und darauf wartete, daß er mich mit seiner Zunge verwöhnte. Er erwachte aus seiner Trance und wenige Minuten später hatte er mich so gründlich geleckt, daß ich meinen Orgasmus herausstöhnte.

Er war auch zufrieden und um die weitere Gestaltung des abends brauchte ich mir keine Gedanken machen, denn es war jetzt die Zeit, in der die Kinder aus der Ganztagsschule zurückkamen. Unser abend verlief ruhig, bis auf die Tatsache, daß ich, nachdem die Kinder im Bett waren, wieder allmählich immer heißer wurde. Ich dachte an den morgigen Tag, wie ich mich bereits ganz früh von meinem jungen Liebhaber durchficken lassen würde.
Bernhard saß noch vor dem Fernseher und ich zog mir schon mein Nachtshirt an. Normalerweise trug ich sonst nichts, doch fühlte ich mich an diesem Abend in der Laune, noch zusätzlich einen Stringtanga anzuziehen. Irgendwie brauchte ich dieses Gefühl zwischen meinen Pobacken. Plötzlich ein Geräusch, es klang wie ein Stein, der an das Schlafzimmerfenster prallte. Ich blickte in die dunkle Nacht und sah Jörgs Hund. Da, direkt unter dem Fenster stand er und bedeutete mir, das Fenster zu öffnen.

„Ich gehe jetzt mit dem Hund spazieren. Bring deinen Mann ins Bett und sei in einer halben Stunde an der Haustür“ flüsterte er. Ich lächelte und nickte ihm zu. Es erfüllte mich mit stolz, das er so scharf war, heute abend noch einmal meine Gesellschaft in Anspruch nehmen zu wollen.
Über die Schwierigkeiten, das alles vor Bernhard geheimzuhalten, machte ich mir keine Gedanken, sondern schob meine Hand so, daß Jörg es sehen konnte, in mein Höschen. Bernhard bekam ich ohne Mühe ins Bett und ich tat auc h so, als wolle ich schlafen. Als ich kurze Zeit später wieder aufstand, murmelte ich ihm zu, daß ich noch Durst hätte.

Unten an der Haustür wartete Jörg schon auf mich. Ich wollte ihn ins Wohnzimmer ziehen, doch er schloß nur die Tür und begann, seine Hose aufzuknöpfen. Wortlos deutete er an, daß ich seinen Schwanz in den Mund nehmen sollte. Ohne zu zögern kniete ich mich vor ihn und schob mir seinen steifen Prügel in den Mund.
Ich schlürfte und saugte an ihm, bis wenige Minuten danach sein Sperma in meinen Mund schoß. Ich schluckte es jedoch nicht runter, sondern stand auf und sagte ihm, so gut es mit einem Mund voll Sperma ging, daß ich jetzt wieder nach oben gehen wurde. Er verstand und mit einem Griff in mein feuchtes Höschen verabschiedete er sich von mir.

Im Schlafzimmer angekommen, hörte ich Bernhards gleichmäßigen Atem. Von dem perversen Gedanken getrieben, ihm das zu geben, was ich im Mund hatte, stieg ich auf seiner Seite ins Bett und beugte mich über ihn. Ich legte meinen Mund auf seinen und presste dann das Sperma mit meiner Zunge in seinen Mund.
Er wachte jedoch gar nicht richtig auf, sondern schluckte nur und röchelte etwas vor sich hin. Kichernd kroch ich auf meine Bettseite und schlief, mit zwei Fingern in meiner Pussi ein. Am nächsten morgen ging alles ganz schnell. Kurz nachdem meine Familie weg war, kam Jörg vorbei und sagte, daß er gleich wieder wegmüsse, da er heute auf Dienstreise geht. Trotzdem nahm er sich noch die Zeit, mich von hinten zu nehmen, während ich mich auf der Arbeitsplatte abstützte. Ich erschauerte, als er kurz vor seinem Orgasmus seinen Schwanz rauszog und mir auf meinen Arsch spritzte.

Schade war, daß er sofort danach gehen mußte. Irgendwie hatte ich den Orgasmus morgens schon fest in meinen Tagesplan aufgenommen. So stand ich danach am Küchenfenster und winkte ihm zum Abschied kurz, während sein reichlich verspritzter Saft an meinen Pobacken herunterlief. Einer plötzlichen Idee folgend, entschloß ich mich, in die Stadt zum Bummeln zu gehen. Bei dieser Beschäftigung boten sich immer Gelegenheiten, die es bei mir prickeln ließen. Nach dem duschen zog ich mir einen engen Rock und eine schicke Bluse an.

Darunter trug ich wieder einen Stringtanga (in den letzten Tagen habe ich so viele davon verschmutzt, daß ich kaum noch saubere im Schrank waren) und eine Strumpfhose. Viele Männer mögen ja keine Strumpfhose, sondern eher halterlose Strümpfe. Mich jedoch macht das Gefühl an, noch eine dünne, durchsichtige Schicht über meiner Pussi zu haben und ich hatte bis jetzt einige Liebhaber, die mich auch durch zwei Schichten Stoff geleckt haben. Mein erstes Ziel war ein Schuhladen.
Gerade in den kleineren Geschäften hatte man die Möglichkeiten, die männlichen Verkäufer ein bißchen aus der Reserve zu locken und ich besuchte nacheinander drei Geschäfte. Jeder der Verkäufer war hinterher in der Lage, die Farbe meines Höschens zu nennen. Und das wurde immer feuchter. Trotz allem, der richtige Kick wollte an diesem Vormittag nicht aufkommen und ich war mittlerweile so heiß, daß ich es kaum noch aushielt.

Die Aussicht auf spontanen Sex wurde immer geringer und so entschloß ich mich, auf Manfred, den Geschäftspartner von Bernhard zurückzugreifen. Er hatte sein großes Maklerbüro im Stadtzentrum und ich betrat das Gebäude, um schnurstracks zu den Toiletten zu gehen. Die Damentoilette war nicht sehr groß, doch Manfred und ich hatten schon unsere gemeinsamen Erfahrungen darin. In der Kabine zog ich Slip und Strumpfhose bis zu den Knien herunter, lehnte mich an die Wand und wählte dann mit meinem Handy seine Büronummer an.

Er meldete sich und ohne viel Umschweife erzählte ich ihm, daß ich auf der Damentoilette seiner Firma sei, ich mir die Unterwäsche heruntergezogen hatte und ich mit schrecklich nasser Pussi auf ihn warte. Wenn er sich beeile, schaffe er es noch, bevor ich es mir selber machen würde. Danach legte ich auf und lächelte. Ich wußte, daß er ein so geiler Bock war, daß er jedes geschäftliche Gespräch unterbrechen würde, um mich zu bumsen. Und wirklich, es war kaum eine Minute vergangen, da stand Manfred mit heruntergelassener Hose und steifem Schwanz in der Damentoilette vor mir.
Ich bückte mich und streckte ihm meinen Arsch hin. Eine Sekunde später steckte sein Schwanz in meiner glitschigen Möse und er fickte mich wie ein Berserker. Ich bekam augenblicklich einen Orgasmus, trieb ihn aber weiter an, es mir gut zu besorgen und kurz nachdem ich zum zweitenmal kam, spritzte er in mir ab.

„Wow, das war Wahnsinn, Karin. Nur leider muß ich wieder ins Büro zurück. Dein Mann wartet da auf mich.“ Wir begannen beide, laut zu lachen, doch sofort entwickelte ich wieder einen perversen Gedanken.
„Was hast du ihm gesagt, weswegen du weggehst.“ „Nichts besonderes, nur, daß eine Klientin schnell eine Unterschrift braucht.“ Ich hatte während seiner Antwort meine Schuhe ausgezogen und Strumpfhose und Höschen abgestreift. Mit dem winzigen Höschen wischte ich dann meinen Mösensaft und Manfreds Sperma von meiner Pussi und gab es ihm.

„Wie wäre es, wenn du ihm erzählst, du hattest eine unheimlich geile Klientin gerade auf der Damentoilette gefickt. Und wenn er es dir nicht glaubt, dann zeigst du ihm einfach dieses nasse Höschen.“
Er lachte wieder und nahm den durchtränkten Stofffetzen. „Du bist wirklich ein Luder.“ Er war zumindest pervers genug, mir diesen Wunsch zu erfüllen und ich konnte befriedigt weiter einkaufen gehen. Vielleicht sollte ich noch einmal in die Schuhgeschäfte gehen und den Verkäufern zeigen, daß ich die Strumpfhose zwar noch trage, aber mein Höschen abhanden gekommen ist.

Am Nachmittag plagte mich immer noch die Langeweile und so entschloß ich mich, meinen Mann einmal in seinem Büro zu überraschen. Ich fuhr die paar Kilometer bis zum Stadtrand und überlegte mir in der Zeit, was ich mir einfallen lassen konnte, um ihn noch einmal etwas aus der Reserve zu locken. Ob Manfred ihm die Geschichte mir dem Fick auf der Damentoilette erzählt hatte. Bernhard schaute mich sehr überrascht, als ich an der Sekretärin vorbei gleich in sein Büro kam. Er saß an seinem Schreibtisch und versuchte, den Grund meines Besuchs zu erahnen.
Ich ließ ihn auch gar nicht lange zappeln, sondern kam zu ihm hinter den Schreibtisch und drehte meinen Hintern in seine Richtung. „Oh Schatz, du hast mich gestern so erregt mit deiner Zunge. Sieh‘ nur, was du mit mir angestellt hast.“ Ich zog meinen Rock ein kleines Stück hoch, jedoch nicht zuviel.

Etwas Freude wollte ich ihm auch noch lassen. Seine Hände tasteten über meine Hüften und zogen meinen Rock langsam höher. Ich hörte, wie er hinter mir schluckte und dann zu keuchen begann, als er meinen nackten Arsch unter der Strumpfhose sah. „Aber du hast ja gar kein Höschen an“ rief er mit vibrierender Stimme aus.
„Stimmt, ich mußte es vorhin ausziehen, weil es total durchnäßt war“ gab ich wahrheitsgemäß an. „Deswegen bin ich auch hier. Du mußt mich lecken, sonst sterbe ich vor Geilheit.“ Ich wählte bewußt diesen hysterischen Ton, denn ich wußte, daß er mir auf diese Weise nicht widersprechen konnte.

„Hier im Büro?“ fragte er ungläubig. „Was ist, wenn meine Sekretärin reinkommt.“ „Sag ihr, daß du jetzt nicht gestört werden willst“ erwiderte ich ungehalten, „oder muß ich nach Hause gehen und auf den Paketboten warten.“

Er lachte lüstern auf und gab dann über die Interkomanlage seiner Sekretärin zu verstehen, daß er in der nächsten halben Stunde nicht gestört werden wollte. Währenddessen drängte ich ihm meinen Hintern immer mehr entgegen. Meine Nässe fühlte sich durch die Strumpfhose hindurch angenehm kühl an, aber innerlich stand ich in Flammen. Als er aufgelegt hatte griff er nach den Bund meiner Strumpfhose, doch ich wehrte ihn ab:
„Nein Schatz, leck mich bitte durch die Strumpfhose hindurch, das macht mich noch schärfer.“ Er protestierte etwas, doch dann begann er, mich durch den Nylonstoff hindurch zu lecken und ich zeigte ihm mit meinem Stöhnen, wie gut mir das gefiel. „Jaah, nimm auch deine Hand und reib meinen Kitzler“ keuchte ich.

Er tat es sofort, doch einen Moment später überraschte er mich positiv, indem er sogar einen Finger tief zwischen meine Pobacken schob. Ich keuchte abermals und klemmte seinen Finger mit den Pobacken ein. „Ja, gut, uuh du machst mich richtig geil“ hauchte ich und er bewegte jetzt seinen Finger geschickt hin und her, ohne das lecken an meine Pussi zu unterbrechen. Auch er fing jetzt richtig Feuer und ehe ich mich versah, hatte er ein Loch in die Strumpfhose gerissen und konnte nun seine Zunge ungehindert in meine triefende Pussi schieben.
Dieser, von ihm ungewöhnliche Ausbruch von Rohheit machte auch mich wilder. „Komm, leck mich, leck mich überall“ schrie ich jetzt fast und griff hinter mich, um seinen Kopf noch naher an mich zu ziehen. Er verstand und schob mir im nächsten Moment seine Zunge zwischen meine Arschbacken. Mein Orgasmus überkam mich heftig und ich stöhnte jetzt so laut, daß die Sekretärin sicher keinen Zweifel mehr daran hatte, was ihr Chef tat. Nachdem ich mich etwas beruhigt hatte, löste ich mich von ihm und setzte mich rittlings auf meinen Schoß, so daß er einen guten Blick auf meine immer noch geile Möse hatte.

„Schatz, du hast die herrlichste Pussi der Welt“ himmelte er mich an und legte eine Hand zwischen meine Beine. „Das ist aber nicht das einzige, was dich scharfmacht“ flötete ich zurück. „Du warst ja ein richtiges Tier.“ „Mmh, dein Arsch ist natürlich auch eine Wucht“ schmeichelte er weiter und merkte plötzlich, daß er gar nicht zum Zuge gekommen war. Ich hatte keine Lust mehr, ihn jetzt noch zu befriedigen und tat so, als wäre ich in Eile.
„Hast du mal ein Taschentuch für mich. Ich kann ja so unmöglich rausgehen.“ Mit enttäuschtem Gesichtsausdruck zog er ein Papiertaschentuch aus seiner Schreibtischschublade und ich wischte mir damit meine Pussi trocken. „Hier, wenn du willst, kannst du ja da reinspritzen“ schlug ich vor und hielt ihm das Taschentuch vors Gesicht. Freudig nahm er das Präsent an und ich beschloß, mich auf den Weg nach Hause zu machen.

Schließlich warteten da ja noch einige wichtige Dinge auf mich.

Noch an dem Tag, als ich Bernhards Büro ohne Slip und mit feuchter Strumpfhose verlassen hatte, traf ich meinen Schwager Jan. Er wartete bei uns zu Hause auf mich. Da er öfters bei uns zu Hause war, wenn wir im Urlaub waren, hatte er einen Schlüssel und wartete im Wohnzimmer auf mich.
Wir hatten zwar zu Beginn meiner Ehe eine sehr heiße Affäre, doch nach einiger Zeit machte ich ihm klar, dass ich die Sache beenden wollte. Zu meinem Erstaunen ging Jan darauf ein und beschrankte sich nur noch darauf, mich auf Familienfeiern mit lüsternen Blicken zu betrachten. Als sich unsere Blicke trafen, erwachte sofort wieder das Feuer in mir.
„Hallo Jan, wie kommt’s, dass du hier bist?“ fragte ich ihn statt einer Begrüßung. „Och, eigentlich habe ich Bernhard nur ein paar Sachen zu seinem Computer zurückgebracht. Ich hatte sie mir schon vor ein paar Wochen ausgeliehen.“ „Richtig. Bernhard hat mir davon erzählt. Er sagte allerdings, dass du erst heute abend kommen wolltest.“

Mir fiel dabei ein, dass mein Mann ihm wohl gesagt hatte, dass ich den ganzen Tag zu Hause sei und er selbst erst gegen sieben Uhr nach Hause kommt. War Jan also absichtlich hier, weil er mich allein sehen wollte. Ich fühlte mich schon den ganzen Tag so erregt und selbst die Erlebnisse mit Manfred und Bernhard erst wenige Stunden zuvor hatten mich noch nicht befriedigt. Ob ich die heiße Affäre mit Jan wieder aufleben lassen sollte. In meiner Pussi kribbelte es schon bei dem Gedanken an seinen dicken Schwanz. Ich wollte ihn nur kurz allein lassen, um mich etwas frisch zu machen.
Bevor ich mir jedoch weiter darüber nachdenken konnte, fuhr der Wagen meines Mannes in die Einfahrt. Als er die Wohnung betrat, war er erstaunt, dass Jan bei uns war. „Ich dachte, du wolltest heute abend kommen“ begrüßte er ihn in nicht gerade freundlichem Ton. Dabei folgte er mir in die Küche und gab mir einen Kuß auf die Wange.

„Du hast mich vorhin so geil gemacht, dass ich mir heute frei genommen habe. Ich werde heute den ganzen Tag mit dir im Bett bleiben“ raunte er mir ins Ohr, so dass Jan es nicht hören konnte. Ich versuchte, die Enttäuschung zu verbergen, die ich bei seiner Nachricht empfand. Bernhard wendete sich ab, um mit seinem Bruder in das Arbeitszimmer zu gehen, um seinen Computer wieder zu vervollständigen.
Als ich zu den beiden kam, um ihnen etwas zu trinken zu bringen, saß Bernhard vor dem Computer und Jan stand schräg hinter ihm. Ich stellte die Getränke ab und stand direkt hinter Bernhard, der fast jede seiner Aktionen am Computer kommentierte. Plötzlich spurte ich Jan’s Hand über meinen Hintern streichen. Ich war sofort erregt durch die Wärme, die ich durch den engen Rock auf meinen Pobacken spürte. Da ich mich nicht gegen seine Berührung sträubte, tätschelte er mich jetzt noch mehr und drückte meine elastischen Pobacken. Ich drängte jetzt meinen Hintern seiner Hand noch mehr entgegen.

Dadurch ermutigt, beugte er sich vor und tat so, als wolle er Bernhard etwas auf dem Bildschirm zeigen. Dabei konnte er mit seiner Hand unter meinen Rock fahren. Sofort stellte ich mich so, dass er sich nicht allzusehr strecken mußte, um mit seiner Hand an meinen Schenkeln aufwärts zu fahren.

Er erklärte Bernhard nun etwas am Computer und seine Stimme stockte für eine Sekunde, als er durch die zerrissene Strumpfhose meine klitschnasse Möse spürte. Auch ich atmete tief ein, als seine Finger über meinen Kitzler streichelten. Jan reagierte noch interessierter auf Bernhards Computerfragen, benutzte das ganze aber nur, um meine Möse noch wilder zu Fingern. Bernhard merkte gar nicht, wie ich mit gespreizten Beinen hinter ihm stand und mich einem Orgasmus näherte, während sein Bruder mich mit den Fingern fickte.
Kurz bevor es mir kam, zog Jan seine Hand zurück und handelte sich einen zornigen Blick von mir ein. Er grinste mich frech an und steckte sich seinen Finger in den Mund, um meine Säfte abzulecken. Ich verließ wütend das Arbeitszimmer und hörte noch, wie Bernhard erstaunt seinen Bruder fragte, ob er neuerdings immer an seinen Fingern lutschen würde. Ich widerstand meinem ersten Drang, ins Badezimmer zu gehen und es mir selbst mit der Hand zu machen, aber Jan wurde dafür büßen, mich hier so aufzugeilen und mich dann hängen zu lassen.

xpaar-stand07.jpgEinige Minuten später kamen die beiden wieder herunter und ich fragte Jan, ob er denn etwas mit uns essen wollte. Meinem Mann paßte die Frage gar nicht, denn er wollte mich ja am Nachmittag allein für sich haben. Umso enttäuschter war sein Gesicht, als Jan einwilligte. Als Bernhard kurz darauf im Schlafzimmer verschwand, um sich umzuziehen, dauerte es nur wenige Sekunden, bis Jan bei mir in der Küche war.
Er stellte sich dicht hinter mich und schob mir ohne Umschweife den engen Rock bis über die Hüfte hoch.
„Du geiles Stück“ raunte er mir von hinten ins Ohr, „ohne Slip und mit klitschnasser Möse läufst du durch die Gegend.“ In diesem Moment waren meine Rachegedanken gegenüber Jan wie weggeblasen. Ich beugte mich etwas vor und spreizte die Beine um seinen dicken Schwanz von hinten reingeschoben zu bekommen. Im nächsten Moment hörte ich, wie er den Reißverschluß seiner Hose öffnete und spürte dann seine heiße Eichel an meiner tropfenden Pussi.

„Fick mich, du geiler Bock“ stöhnte ich über meine Schulter und wir küßten uns gierig, während er sich an mich preßte. Fast wie von selbst glitt sein Schwanz in meine glitschige Möse und wir stöhnten beide laut auf, als er ihn bis zum Anschlag in mich rammte. „Du wolltest doch heute von mir gefickt werden“ hechelte er mir ins Ohr, während er mich mit langsamen, tiefen Stößen fickte. „Oder warum warst du so naß und hast dein Höschen ausgezogen?“
Eigentlich hatte ich keine Lust zum reden und wollte nur von ihm zum Orgasmus gefickt werden, bevor mein Mann wieder auftauchte. Trotzdem antwortete ich ihm, weil ich doch eine Chance sah, mich zumindest teilweise an ihm zu rächen. „Ich hab‘ meinen Slip nicht wegen dir ausgezogen“ antwortete ich ihm. „Den hat mir heute morgen schon ein anderer Liebhaber runtergezogen, bevor er mich gefickt hat.“ Diese Aussage machte Jan nur noch wilder und er stieß jetzt schneller und heftiger in mich.

„Du geile Sau“ stöhnte er und lutschte dabei an meinem Hals und meinem Ohr.
„Du kannst wohl nie genug gefickt werden. Aber warte ab, ich wird‘ dir besorgen.“ Dabei krallten sich seine Finger in meine Pobacken. Ich war kurz vorm Orgasmus und wollte ihn noch harter spüren. „Fick mich durch“ konnte ich nur noch stöhnen „spritz mich voll, jahh“. Als er einen Moment später auch noch einen Finger zwischen meine Pobacken schob, war es um mich geschehen und ich hatte Mühe, mein Stöhnen so zu unterdrücken, dass Bernhard uns nicht hörte.

Sekunden später spürte ich auch Jan’s Schwanz in mir zucken. „Jetzt spritz‘ ich in dir ab, aaahh, ja, jetzt kriegst du meinen Saft, du geile Sau… mmhh aahh“ Sieben, acht Stöße lang spritzte er sein Sperma in mich und ließ dann seinen Oberkörper röchelnd auf meinen sinken. In dem Moment horten wir, wie die Schlafzimmertür geöffnet wurde und Bernhard herunterkam.
Jan zog sich hastig zurück und ich hatte gerade noch Zeit, mir den Rock über die Hüften zu streifen, bevor Manfred in der Küche auftauchte. Die beiden saßen bereits am Tisch, als ich die Teller hinstellte. Jan grinste mich frech an, als er sah, wie sein Sperma in einem dünnen Rinnsal an meinem Innenschenkel herunterlief.

Die Gefahr, das mein Mann das entdecken konnte, ignorierte ich. Viel zu erregend war es, mit frisch gefickter Möse vor ihm herumzulaufen. Mich reizte dieser Gedanke, doch Bernhard war viel zu naiv, um irgendetwas zu bemerken. Er merkte auch nichts, als mir Jan beim Essen erneut die Hand unter den Rock schob. Bereitwillig spreizte ich die Beine und genoß seine geilen Berührungen an meiner überschwemmten Pussi.
Zu gern hätte ich es jetzt gehabt, wenn Jan unter den Tisch geklettert wäre und mich ordentlich geleckt hatte, aber dass wäre auch für meinen Mann ein zu offensichtliches ‚Vergehen‘. Statt dessen heckte ich aber einen anderen Plan aus, um meine immer größer werdende Geilheit zu befriedigen.

„Du Jan, würdest du uns nicht gern ein Eis zum Nachtisch holen?“ Dabei blinzelte ich Bernhard verstohlen zu. Er lächelte erfreut, denn er erhoffte sich jetzt heißen Sex von mir.
„Mmmh, wenn’s sein muß“ brummelte Jan, der enttäuscht war, dass ich nicht meinen Mann bat, das Eis zu holen. Aber Strafe mußte sein und außerdem hatte ich vor, ihn später wieder zu entschädigen. Bernhard und ich blieben sitzen, bis Jan das Haus verlassen hatte und mit dem Auto aus der Einfahrt verschwand. Mein Mann grinste mich lüstern an.
„Wie wär’s? Gehen wir schnell ins Schlafzimmer?“
„Uh Schatz,“ hauchte ich zu ihm herüber und rutschte im Stuhl etwas tiefer. „ich glaube, mir ist eben beim Essen etwas heruntergefallen. Warst du so lieb und siehst nach?“ Er verstand sofort und sein Gesichtsausdruck wurde noch lüsterner. Fast hektisch schob er seinen Stuhl nach hinten und kroch unter den Tisch – geradewegs zwischen meine gespreizten Schenkel.

„Du bist ja klitschnaß“ horte ich ihn stöhnen und war froh, dass er unter dem Tisch nicht erkennen konnte, dass es sich bei dieser Nässe um Sperma handelte. So horte ich ihn an meiner glitschigen Möse schmatzen und spürte schon die ersten Wellen meines Orgasmus. Bernhard war so heiß, dass er gleich seine Hand unter meinen Hintern schob und einen Finger zwischen meine Pobacken zwängte.
„Mmmh jahhh“ keuchte ich, „mmhh, steck‘ mir deinen Finger rein…guuut.“ Fast ohne Widerstand drang er mit der Fingerkuppe von hinten in mich. Das ging so einfach, weil Jan’s Sperma mir mittlerweile zwischen meine Pobacken gelaufen war „Jahh, leck mich aus, lutsch meine nasse Pussi“ stöhnte ich jetzt immer lauter.
Wenige Sekunden später schrie ich fast, als mich mein Orgasmus überwältigte. Bernhard wartete gar nicht meine letzten Zuckungen ab, sondern kroch unter dem Tisch hervor und öffnete seine Hose.

„Ich will dich endlich mal wieder richtig hart ficken“ schnaufte er, während er seine Unterhose herunterstreifte. Ich mußte fast grinsen, als ich seinen kleinen, aber immerhin harten Schwanz sah. Es schien mir, als könnte ich ihm diesen Wunsch diesmal nicht abschlagen und öffnete meine Beine einladend.

„Ja, komm, bums mich durch“ feuerte ich ihn an. „Ich will deinen harten Schwanz spüren.“ Scheinbar war er von meiner Willigkeit etwas überrascht, denn er wirkte unsicher und schluckte sichtlich. Ich zog ihn mit einer schnellen Bewegung zu mir heran und drängte ihn, vor mir zu knien. Sekunden später schob er seinen Schwanz in meine heiße Möse und stöhnte dabei laut auf. Er wußte, dass er sich nicht lange zurückhalten konnte und schnaufte:
„Wir müssen uns beeilen, bevor Jan wiederkommt.“ Damit hatte er seine mangelnde Ausdauer schon im Vorfeld entschuldigt und stieß jetzt mit hektischen Stößen in mich. Ich stöhnte übertrieben laut und erregt, um ihn glauben zu machen, dass er mich wirklich gut fickte. In Wirklichkeit war der Unterschied zu dem riesigen Schwanz seines Bruders, der noch eine halbe Stunde vorher in mir gesteckt hatte, so groß, dass ich kaum etwas spürte.

Als mir sein Stöhnen signalisierte, dass er gleich kommen würde, war mein angetäuschter Orgasmus schon fast vorbei. „Jahh, spritz in mir ab, gib‘ mir deine ganze Ladung“ machte ich ihn mit Worten scharf. „Und weil du mich so gut gefickt hast, darfst du auch hinterher gleich meine Pussi sauberlecken…“
Die Art, wie ich das zu ihm sagte, schien ihn um den Verstand zu bringen. Er riß Mund und Augen weit auf und verharrte dann fast regungslos, bis sein zuckender Schwanz seinen Orgasmus ankündigte. Gerade als er soweit abgeschlafft war, dass sein Schwanz drohte, aus mir herauszuflutschen, horten wir Jan’s Auto wieder vorfahren.

„Schnell, steh auf, sonst sieht uns dein Bruder so“ zischte ich zu ihm. Als er eilig seine Hose zuknöpfte ergänzte ich noch: „Schade, zu gerne hatte ich mich jetzt von dir lecken lassen.“ Dabei blickte ich ihn verführerisch an und spreizte noch einmal meine Beine. Ich strich mit zwei Fingern zwischen meinen Schamlippen hindurch und hielt sie, mit Sperma überzogen, meinem Mann entgegen. Der saß mir mittlerweile schon wieder gegenüber und lutschte gierig meine Finger ab.
„Vielleicht bleibt Jan ja nicht so lange. Dann kannst du ja später noch deine Aufgabe erfüllen…“ Bernhard lächelte mich an wie ein Kind, dem eine Belohnung versprochen wurde. Gerade als ich meine Finger zum zweiten Mal in meine Pussi schob, kam Jan zur Tür herein. „Hallo ihr beiden. Oh Berni, du hast ja so’n roten Kopf. Was ist los?“

Bernhard wirkte verlegen bei den Fragen seines Bruders. Der wiederum sah mir in die Augen und grinste. Er wußte, dass ich gerade meinen Mann vernascht hatte und sah mich mit einem gespielt strafenden Blick an. Dann verspeisten wir unseren Nachtisch, wobei Jan wieder seine Hand zwischen meine Schenkel schob. Er schien dabei jedoch nicht zu ahnen, dass sogar mein Mann in mir abgespritzt hatte.
Ich jedoch genoß das Gefühl, dass noch mehr Sperma aus mir heraustropfte und das Polster des Stuhls durchnäßte. Nach dem Essen gingen die Männer gleich wieder hoch zum Computer und ich räumte den Tisch ab und die Essensreste in den Kuhlschrank. In der Küche überkam mich bei dem Gedanken an den Stehfick mit Jan gleich wieder die Geilheit und ich überlegte, wie ich sie nochmals von meinem Schwager stillen lassen konnte.

Die Idee kam mir, als ich am Arbeitszimmer vorbeiging. Schon ein kurzer, lüsterner Blick von mir und Jan wußte, dass ich mit ihm noch nicht fertig war. Da die beiden die Tür etwas offen stehen gelassen haben, konnte Jan mich beobachten, wie ich ins Badezimmer ging. Bernhard starrte gebannt auf den Bildschirm und faselte Fragen zu seinem Bruder.
Der ließ mich jedoch nicht aus den Augen und lächelte, als ich meinen Rock etwas anhob und ihm verführerisch meinen Hintern entgegenstreckte, bevor ich die Badezimmertür hinter mir zuzog. Ich schloß jedoch nicht ab und wenige Sekunden später hörte ich deutlich, wie Jan meinem Mann sagte, er solle die Installation gut überwachen. Das ganze dauere ein bißchen und er müsse zur Toilette. Als er das Badezimmer betrat, saß ich schon auf der Toilette und hatte meine Beine bewußt frivol gespreizt. Jan wurde noch geiler, als er mich pinkeln horte.

Er verschloß die Tür hinter sich, riß mit zitternden Händen seine Hose herunter und kam mit seinem knüppelharten Schwanz auf mich zu. Ich leckte mir schon die Lippen, als ich die dicke rote Eichel sah. Er stand jetzt vor mir und sein Schwanz war so dicht vor meinem Gesicht, dass ich den ersten Tropfen seiner Vorfreude an seiner Schwanzspitze sehen konnte. „Blas‘ mir einen, du geiles Stuck“ flüsterte er mit erregter Stimme.
Vorher ging er noch etwas in die Knie und faßte mit seiner Hand zwischen meine gespreizten Beine. Ich zuckte zusammen bei dieser rohen, aber aufgeilenden Berührung. Gierig näherte ich meinen offenen Mund seinem, mit meinem getrockneten Mösensaft überzogenen, Schwanz. Dabei mußte ich an die letzte Gelegenheit denken, zu der ich seinen heißen Schwanz gelutscht habe…

Vor einigen Wochen verstarb mein Schwiegervater. Ich habe ihn gehaßt, da er ein eitler, selbstgefälliger, alter Bock war, der es sogar wagte, mir gegenüber anzügliche Bemerkungen zu machen. Auch Jan haßte ihn. Er war der aufmüpfigere der beiden Bruder und hatte sich stets den Zorn seines Vaters zugezogen. Bernhard zuliebe machte ich jedoch ganz den Eindruck der trauernden Schwiegertochter – und nahm das gleich zur Gelegenheit, mir ganz außerordentlich schicke, schwarze ‚Trauerkleidung‘ zu kaufen. Als sich die Familie vor der Beerdigung bei uns zu Hause traf, spürte ich Jan’s geile Blicke auf mir.

Mein schwarzer Rock war einen Hauch zu kurz und viel zu eng, um wirkliche Trauer zu zeigen. Die schwarzen Strumpfhosen glänzten etwas zu sehr und steckten in etwas zu hochhackigen Schuhen. Der schwarze Blazer betonte meine nicht sehr großen, aber festen Brüste zu gut… Lediglich der schwarze Hut mit dem schwarzem Schleier vor meinem Gesicht ließ mich so trauernd aussehen, als sei ich auf einer Fernsehbeerdigung. Kurzum, Jan stand in Flammen und ich befürchtete, er würde Aufsehen erregen, wenn er mit ausgebeulter Hose am Grab seines Vaters stehen würde.

So weit kam es jedoch nicht. Während die Familie sich leise plaudernd im Wohnzimmer aufhielt, drängte Jan sich an mich und raunte in mein Ohr: „Ich muß dich ficken – sofort.“ Ich lächelte jedoch nur kühl zurück und deutete auf die Familie. Er nahm mich jedoch beim Arm und drängte mich über den Flur in Richtung Kinderzimmer. Meine Kinder waren noch dort und spielten mit einer Cousine. „Laßt uns bitte mal allein, ich muß etwas mit eurer Mutter bereden“ schickte er die Kinder eilig fort.
Sein geiler Gesichtsausdruck hatte auch Wirkung auf mich und trotz, oder aufgrund der Situation, spürte ich, wie mein Slip naß wurde. Kaum hatten die Kinder die Tür hinter sich verschlossen, drängte er mich zum Bett und beugte meinen Oberkörper, so dass ich mich mit den Händen auf dem Bett meiner Tochter abstützen mußte. Ich streckte ihm meinen Hintern entgegen und kreiste etwas mit den Hüften, doch Jan hatte für sowas jetzt keine Ruhe.

Mit zitternden Händen schob er meinen Rock nach oben. Obwohl er so eng war, gelang es ihm, weil der Stoff auf der Strumpfhose so gut glitt. Ich liebe Strumpfhosen und manchmal werde ich besonders geil, wenn ein Mann mich durch das hauchdünne Material beschnüffelt, leckt oder seinen Schwanz an mir reibt.
Aber auch dafür war Jan in diesem Moment nicht zu haben. Er zerrte die Strumpfhose so nach unter, dass ich befürchtete, sie würde zerreißen. Dann keuchte er geil auf, als er das dünne Bändchen des Stringtangas zwischen meinen festen Pobacken sah. „Ahh, du hast so einen geilen Arsch…“ stöhnte er und preßte einige Küsse auf die elastischen Backen „…und du riechst nach purer Geilheit…“ Dann hörte ich ihn nicht mehr, denn er preßte von unten sein Gesicht zwischen meine Beine und leckte meine Möse durch den durchnäßten Stoff hindurch.

So weit kam es jedoch nicht. Während die Familie sich leise plaudernd im Wohnzimmer aufhielt, drängte Jan sich an mich und raunte in mein Ohr: „Ich muß dich ficken – sofort.“ Ich lächelte jedoch nur kühl zurück und deutete auf die Familie. Er nahm mich jedoch beim Arm und drängte mich über den Flur in Richtung Kinderzimmer. Meine Kinder waren noch dort und spielten mit einer Cousine. „Laßt uns bitte mal allein, ich muß etwas mit eurer Mutter bereden“ schickte er die Kinder eilig fort.
Sein geiler Gesichtsausdruck hatte auch Wirkung auf mich und trotz, oder aufgrund der Situation, spürte ich, wie mein Slip naß wurde. Kaum hatten die Kinder die Tür hinter sich verschlossen, drängte er mich zum Bett und beugte meinen Oberkörper, so dass ich mich mit den Händen auf dem Bett meiner Tochter abstützen mußte. Ich streckte ihm meinen Hintern entgegen und kreiste etwas mit den Hüften, doch Jan hatte für sowas jetzt keine Ruhe.

Mit zitternden Händen schob er meinen Rock nach oben. Obwohl er so eng war, gelang es ihm, weil der Stoff auf der Strumpfhose so gut glitt. Ich liebe Strumpfhosen und manchmal werde ich besonders geil, wenn ein Mann mich durch das hauchdünne Material beschnüffelt, leckt oder seinen Schwanz an mir reibt.
Aber auch dafür war Jan in diesem Moment nicht zu haben. Er zerrte die Strumpfhose so nach unter, dass ich befürchtete, sie würde zerreißen. Dann keuchte er geil auf, als er das dünne Bändchen des Stringtangas zwischen meinen festen Pobacken sah. „Ahh, du hast so einen geilen Arsch…“ stöhnte er und preßte einige Küsse auf die elastischen Backen „…und du riechst nach purer Geilheit…“ Dann hörte ich ihn nicht mehr, denn er preßte von unten sein Gesicht zwischen meine Beine und leckte meine Möse durch den durchnäßten Stoff hindurch.

Das war nicht so einfach, denn ich konnte meine Beine wegen der Strumpfhose nicht weiter spreizen. „Aber… wenn jetzt jemand kommt“ wand ich ein, konnte aber meine Stimme vor Geilheit kaum kontrollieren. „Dann müssen wir uns jetzt eben beeilen“ hörte ich ihn und im nächsten Moment stand er hinter mir. Ein kurzes, scharfes Geräusch, als er den Reißverschluß seiner Hose öffnete und wenige Sekunden später spürte ich seinen heißen Schwanz an meinen Pobacken.

Gegen den Widerstand des Nylons schob er meine Beine noch etwas auseinander, griff um mich herum, um meinen Slip zur Seite zu zerren und stieß mir dann seinen dicken Prügel in meine Möse.
„Ohh, bist du eng“ hörte ich ihn stöhnen. Ich genoß jedoch einfach nur das Gefühl seines dicken Schwanzes in mir und bewegte mich seinen Stößen rhythmisch entgegen. Wir schienen beide vergessen zu haben, dass wenige Meter von uns entfernt die komplette Familie inklusive gehörntem Ehemann zur Trauer zusammen gekommen war.

Doch zu diesem Zeitpunkt wollten wir beide nur noch unserem Orgasmus entgegeneilen. Doch, kurz bevor es mir (und auch Jan) kam, klopfte es an der Tür. Meine Tochter rief mich und ‚Onkel Jan‘, weil die Familie jetzt aufbrechen wollte. Leise fluchend zog Jan seinen Schwanz aus mir heraus und verpackte ihn mühsam in seiner Hose.
Auch ich hatte meine Mühe, die Röte aus meinem Gesicht zu bekommen und meine Kleidung wieder zu richten. Als wir das Kinderzimmer verließen, wußten wir beide, dass das noch nicht das Ende der ‚Beerdigungsfeier‘ war.

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